Secret love in Konoha von Sandra-Lavi-Bookman (Sasuke x Sandra) ================================================================================ Kapitel 7: Wird die Liebe halten? Teil 2 ---------------------------------------- Nun waren einige Tag vergangen. Zwischen Sasuke und Sandra war alles gut, so wie immer. Da Sandras Vater zurzeit öfters nicht da war, könnten sie sich öfters treffen. So wie auch heute. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien am blauen Himmel. Sandra und Sasuke saßen gemeinsam im weichen Gras an ihrem Treffpunkt. Sie genossen die Zeit zusammen, die sie hatten. Natürlich wusste Bardock nichts davon, dass Sandra immer noch mit Sasuke zusammen war und dass sie sich weiterhin heimlich trafen. Sie saßen dicht bei einander im Gras. Dann rückte Sasuke näher zu ihr und legte seinen Arm um sie. Er sah Sandra an und lächelte. Sandra sah ihn ebenfalls an und lächelte auch. Sie kamen sich näher und küssten sich innig. Sandra streichelte dabei über seine Wange. Sie verbrachten noch den ganzen Nachmittag zusammen. Als es dann Abend wurde, lösten sie sich und gingen jeweils nach Hause. Sandra ging ins Haus. Ihr Vater war auch längst zu Hause, aber anders als sonst fragte er nicht nach wo sie war. In den letzten Tagen war er auffällig ruhig geworden, er ließ sie sogar öfters alleine. Sandra dachte vielleicht hatte er endlich begriffen und akzeptiert, dass sie mit Sasuke zusammen war. Er sagte auch gar nichts mehr über Sasuke und wollte ihr ihn auch gar nicht mehr ausreden. Sandra hoffte so, dass sie nun endlich Ruhe davon hatte. Doch so sollte es nicht sein. Bardock war immer noch gegen die Beziehung seiner Tochter zu Sasuke. Er hielt ihn einfach nicht für würdig mit seiner Tochter zusammen zu sein. Er kannte Sasukes Vergangenheit und verurteilte ihn danach. Bardock wollte, dass jemand besseres an Sandras Seite ist. Er hatte längst einen neuen Plan um Sandra und Sasuke endgültig zu trennen. Einen Tag später ging Sandra aus dem Haus, um einige Einkäufe in Konoha zu tätigen. Sie ging in einen Laden und zuerst ging sie zur Obstabteilung. Dann nahm sie eine Orange aus der Kiste, doch so ungeschickt sie manchmal war, ließ sie diese Orange auf den Boden fallen. Sofort bückte sie sich nach ihr und wollte sie gerade greifen, da sah sie die Hand von Jemand anderem auf der Orange. Sie sah etwas auf und erblickte einen jungen Mann. Er schien etwas älter als sie zu sein. Er hatte kurzes wuscheliges schwarzes Haar und braune Augen. Er sah sie direkt an und lächelte sie charmant an. Sandra sah diesen jungen Mann an, da sagte er: „Wow, welch wunderschöne blaue strahlende Augen.“. Schlagartig wurden Sandras Wangen rot, dieser gut aussehen junge Mann hatte ihr gerade ein Kompliment gemacht. „Ehhh…“, brachte sie nur raus und wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr Blick war wie gefesselt, sie konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Plötzlich kam Sasuke in den Laden. Er sah sofort Sandra und diesen jungen Mann auf dem Boden hocken, wie sie sich gegenseitig anstarrten. Das gefiel ihm gar nicht. Er ging auf sie zu und räusperte. Damit riss er Sandra aus ihrem gefesselten Blick und sie sah zu Sasuke. „Oh Sasuke…“, sagte sie nur und stand auf. Der seltsame junge Mann stand ebenfalls auf und hatte die Orange in der Hand. Sasuke sah sie grimmig an, es gefiel ihm gar nicht was er da gerade gesehen hatte. Der junge Mann warf Sandra die Orange zu und sagte: „Hier!“. Sandra fing diese mit beiden Händen auf. „Ehm… danke…“, murmelte sie. Dann wendete der junge Mann sich zum gehen, hob seine Hand locker und sagte: „Also dann wir sehen uns Süße!“. Dabei grinste er sie an. Sandra stand nur da und war verwirrt. „Was wollte der Typ von dir?“, fragte Sasuke sie leicht gereizt. Dann wendete sie sich Sasuke zu und sagte: „Na gar nichts!“. Sie fühlte sich nicht wohl in der Situation. „Aha. Und wer war das?“, fragte er dann noch gereizter. „Was weiß ich, ich kenn den nicht!“, sagte Sandra dann. „Aber sag mal, was machst du denn hier?“, fragte sie ihn dann. „Mutter schickt mich, ich soll was fürs Abendessen einkaufen. Wieso fragst du? Passt es dir nicht, dass ich hier bin?“, sagte er dann zu ihr. „Nein natürlich nicht!“, sagte sie und fügte noch hinzu, „Ich freu mich dich zu sehen.“. „Kommt aber nicht so rüber.“, sagte er etwas traurig und nahm dann die Sachen, die er brauchte, bezahlte diese und verließ dann den Laden, ohne noch ein weiteres Wort zu ihr zu sagen. Als er ging, sah er sie noch einmal kurz an. Sein Blick war gereizt und enttäuscht zu gleich. Sandra verstand nicht, was sein Problem war. Danach setzte sie ihren Einkauf fort und brachte die Sachen nach Hause. Als sie damit fertig war zog sie sich um und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Unterwegs dachte sie an die Szene aus dem Laden, an diesen merkwürdigen jungen Mann und an Sasukes Reaktion. Dabei merkte sie nicht, dass sie vor einen großen Stein lief. Prompt stolperte sie und fiel nach vorne. Doch sie fiel nicht etwa auf den Boden sondern in die Arme dieses jungen Mannes, mit den schwarzen Haaren und den braunen Augen. Er hielt sie fest und sagte: „Du solltest vorsichtiger sein und darauf achten, wo du hinläufst.“. Wieder lächelte er sie so charmant an. Sandra blickte auf und sah ihn verwirrt an. „Eh… Du schon wieder…“, sagte sie dann. Wie es der Zufall so wollte, standen Naruto und Sasuke nicht weit entfernt und beobachtete das Ganze. Sasuke kochte vor Eifersucht. „Dieser verdammte Kerl macht sich doch gerade tatsächlich an meine Freundin ran!“, sagte er wütend und wollte dazwischen gehen. Doch Naruto hielt ihn zurück. Er hielt ihn fest und sagte: „Sasuke, bleib ruhig!“. „Wie soll ich da ruhig bleiben?“, fragte Sasuke gereizt, „Naruto! Lass mich sofort los!“. „Nein! Erst wenn du dich beruhigt hast!“, sagte Naruto dann und hielt ihn weiter fest. Sandra löste sich aus den Armen des jungen Mannes. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“, fragte sie ihn dann. „Akira ist mein Name.“, sagte er dann und nahm Sandras Hand und gab ihr einen Kuss darauf. „Und wie heißt du, Schönheit?“, fragte er sie dann. Sandra war völlig perplex und wurde rot. „Ehm… Sandra… heiß ich…“, sagte sie. Naruto hielt Sasuke immer noch fest. Sasuke sah alles mit an und kochte vor Wut. Er wollte zu Sandra und diesem Kerl hin gehen und dem die Meinung sagen, dass er sich von seiner Freundin fern halten sollte. „Naruto! Jetzt lass mich los!“, sagte er wütend. „Nein Sasuke! Du würdest Alles nur noch schlimmer machen! Ich bin sicher es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür.“, sagte Naruto dann. Doch Sasuke ließ sich nicht beruhigen. Er wehrte sich gegen Narutos Griff. „Also Sandra, wohin wolltest du denn?“, fragte Akira sie und lächelte sie weiter an. „Zum Trainingsplatz.“, sagte sie und ging an ihm vorbei. „Was dagegen wenn ich mit komme?“, fragte er sie dann und folgte ihr. „Solange du mein Training nicht störst.“, sagte sie. „Keine Sorge, das hab ich sicher nicht vor.“, sagte er dann. Gemeinsam gingen sie los und Akira legte seinen Arm um Sandra. Sasuke sah das und jetzt konnte er sich nicht mehr halten vor Wut. Er riss sich von Narutos Griff los und folgte den Beiden zum Trainingsplatz. Naruto lief ihm hinter her. „Warte doch Sasuke!“, rief er ihm zu, doch Sasuke blieb nicht stehen. Am Trainingsplatz angekommen, nutze Akira auch gleich die nächste Gelegenheit, um sich an Sandra ran zu machen. Er packte sie am Arm, zog sie an sich ran und sah ihr in die Augen. Sandra war völlig überrascht davon und sah ihn genauso an. Ihr war nicht klar, wie ihr in diesem Moment geschah. „Du bist das wunderschönste Mädchen, das ich je gesehen habe. Ich hab mich vom ersten Moment an in dich verliebt.“, sagte er ihr und lächelte immer noch genauso charmant wie vorher. Dann kam er ihr näher und wollte sie küssen. Sandra wollte das auf keinen Fall. Sie kniff ihre Augen fest zu und wollte zurück weichen. „Nein… Auf hören…“, sagte sie leise. Da kam Sasuke dazwischen und packte Akira am Arm und riss ihn von Sandra weg. Er sah ihn wütend an und hatte sein Sharingan aktiviert. „Lass deine Finger von ihr!“, zischte er wütend. Akira sah ihn an und sagte nur: „Oh ich wusste ja nicht, dass sie deine Freundin ist.“. Sandra sah Sasuke an und merkte sofort was er hatte. „Sasuke…“, sagte sie nur. Doch Sasuke reagierte nicht auf sie. Er war fest entschlossen diesem Akira eine Lektion zu erteilen. Akira sah ihn an und sagte: „So so, du bist also Sasuke vom Uchiha Clan was? Du hast wirklich eine hübsche Freundin, du solltest gut auf sie aufpassen, sonst nimmt sie dir noch jemand weg!“. Jetzt wurde Sasuke noch wütender und wollte auf ihn los gehen, doch da kam Naruto gerade rechtzeitig und hielt ihn wieder zurück. „Los komm her! Dann klären wir das!“, rief er Akira wütend zu. Doch der lachte nur und sagte: „Nein Danke. Du klärst wohl Alles immer mit Gewalt was? Aber das ist mir zu blöd. Ich werde gehen.“. Dann sah er zu Sandra, blinzelte ihr zu und sagte: „Mach´s gut Süße.“. Dann ging Akira. Sasuke war nun richtig wütend und gereizt. „Arroganter Mistkerl!“, rief er dann wütend. Naruto ließ ihn nun los. Sasuke deaktivierte sein Sharingan und sah zu Sandra, die auf ihn zu ging. „Sasuke…“, sagte sie erneut. „Wieso darf der Kerl dich umarmen und küssen in der Öffentlichkeit und ich nicht?“, sagte er vor Eifersucht und Wut. „Ja aber…“, fing sie an und wusste nicht was sie dazu sagen sollte. „Ach komm! Spar es dir!“, sagte er wütend und ging dann weg. Sandra sah ihm traurig nach. „Ach Sasuke…“, sagte sie leise. „Er hat es Alles mit angesehen, was zwischen dir und diesem Typen war.“, sagte Naruto. Sandra drehte sich zu ihm und sah ihn geschockt an. „Was? Oh nein. Jetzt denkt er sicher irgendetwas Falsches. Da war doch gar nichts. Ich liebe Sasuke über alles.“, sagte sie daraufhin. „Ja ich weiß das.“, sagte Naruto zu ihr. „Ich muss ihn finden und mit ihm reden.“, sagte Sandra dann und rannte los. Sie lief eine ganze Weile, doch sie konnte Sasuke nicht finden. Langsam begann sie sich Sorgen um ihn zu machen. „Hoffentlich macht er keinen Blödsinn.“, dachte sie und suchte weiter nach ihm. Dann bog sie gerade an einer Straßenecke ab und erblickte ihren Vater Bardock. Aber da war noch jemand bei ihm. Sandra war geschockt, wen und was sie dann sah. „Aber das ist doch Akira!“, dachte sie und sah wie Bardock ihm ein Bündel Geld in die Hand drückte. „Das war gute Arbeit.“, sagte Bardock zu ihm. „Danke. Tja nicht mehr lange und dann habe ich sie soweit und sie wird mit diesem Sasuke Schluss machen.“, sagte Akira dann zu Bardock, welcher zufrieden lächelte. Sandra konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte. Sofort ging sie zu den Beiden hin. Sie war nun sehr wütend und sagte: „Ich glaube es ja nicht! Du bezahlst diesen Typen, damit er mich und Sasuke auseinander bringt?“. Bardock und Akira sahen sie überrascht an. „Sandra? Wo kommst du denn jetzt auf einmal her?“, fragte Akira. „Wie kommst du denn auf so einen Unsinn?“, fragte Bardock sie. „Haltet mich nicht zum Narren! Ich hab Alles gehört und gesehen!“, sagte sie wütend. „Na schön, dann weißt du es halt. Aber sieh es doch endlich mal ein! Dieser Kerl ist nicht der Richtige für dich!“, sagte Bardock dann und meinte damit Sasuke. „Und ob er das ist! Ich liebe ihn, er und ich werden für immer zusammen sein! Mir ist es egal was du davon hälst!“, sagte sie wütend zu ihrem Vater und rannte dann los, um weiter nach Sasuke zu suchen. Nach einer Weile fand sie ihn dort, wo sie immer mit ihm zusammen trainiert hatte. Er war immer noch sehr wütend und schlug wütend mit seinen Fäuste immer wieder gegen einen massiven Baumstamm. Mittlerweile bluteten seine Hände sogar etwas, aber das war ihm egal, er schlug immer wieder darauf ein. So wütend war er. Sandra sah das und sie war leicht geschockt. Sie lief zu ihm. „Sasuke! Bitte hör auf damit!“, sagte sie und sah ihn besorgt an. Er ignorierte komplett was sie sagte und machte weiter. „Hör mir zu.“, sagte sie ruhig, „Zwischen mir und Akira, da war nichts.“. „Spar es dir ja? Ich will es nicht hören!“, sagte er wütend und schlug weiter zu. „Aber Sasuke…“, sagte sie dann und sah ihn verzweifelt an. Sie musste ihn irgendwie beruhigen, doch er hörte ihr einfach nicht zu. Zu sehr steigerte er sich gerade in seine Eifersucht und Wut rein. Sonst konnte Sandra ihn immer beruhigen, sie war immer diejenige gewesen, die es schaffte. Doch nun verzweifelte sie daran und zwar so sehr, dass sie Tränen in den Augen hatte. Doch dann kam ihr eine Idee. Sie sah ihn an und packte ihn am Arm. Sie zog ihn von dem Baumstamm weg, legte ihre Hand an seine Wange, schloss ihre Augen und küsste ihn zärtlich. „Bitte beruhige dich…“, dachte sie dabei und hoffte es so sehr. Und tatsächlich. Sasuke beruhigte sich. Er war zwar erst überrascht gewesen von ihrer Reaktion, aber dann erwiderte er den Kuss und schloss seine Augen. „Sandra…“, dachte er dabei. Jetzt legte er seine Arme um sie. Sandra streichelte ihm sanft über seine Wange. Dann löste sie den Kuss und legte ihre Stirn an seine. „Du hast doch gar keinen Grund eifersüchtig zu sein. Ich liebe dich und du bist der Einzigwahre für mich.“, sagte sie dann und sah ihm dabei in die Augen. Er sah ihr ebenfalls in die Augen und sagte: „Es tut mir leid. Aber als ich dich mit diesem Kerl gesehen habe, da konnte ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen.“. „Schon gut. Es war ja nicht deine Schuld. Mein Vater hat mal wieder seine Finger im Spiel.“, sagte sie dann und erzählte ihm, was sie herausgefunden hatte. „Dann hat er das Alles nur wieder einmal inszeniert um uns zu trennen!“, sagte er dann und wurde wieder wütender. „Ja, aber ich habe ihm gesagt, dass er es nie schaffen wird uns zu trennen. Weil wir einfach zusammen gehören und ich dich über alles liebe.“, sagte sie dann zu ihm. Sasuke lächelte und sagte: „Ja da hast du recht. Ich liebe dich auch über alles.“. Dann streichelte er ihr über die Wange und küsste sie. Sandra erwiderte den Kuss und sie schlossen beide ihre Augen und genossen es. Doch dann öffnete Sandra ihre Augen und sah auf seine Hand. Sie löste sofort den Kuss. „Sasuke! Deine Hände! Sie bluten ja!“, sagte sie dann besorgt. „Ist halb so wild.“, sagte er daraufhin. Doch Sandra riss sich Streifen von ihrer Bluse ab und verband damit seine Hände. „Aber was machst du denn? Deine schönes Bluse!“, sagte er. „Die war so wieso alt und hässlich!“, sagte sie dann, „Und außerdem ist es mir egal. Für dich würde ich Alles tun.“. Dabei lächelte sie ihn an und sah ihn an. Das freute ihn sehr zu hören und er lächelte ebenfalls. Sasuke sah sie an und sagte: „Ja, das würde ich für dich auch.“. Daraufhin gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. „Was hast du vor?“, fragte Sasuke sie. „Na wir gehen zum Krankenhaus! Denkst du ich lass dich so damit rumlaufen?“, sagte sie dann. „Ach Sandra…“, sagte er dann und grinste. Dann gingen sie zum Konohakrankenhaus und dort kümmerte man sich um Sasukes verwundete Hände. Sandra war die ganze Zeit über bei ihm und es war ihr egal ob sie irgendjemand zusammen als Paar sehen würde. Sie wollte einfach nur noch glücklich mit ihm zusammen sein, genauso wie er. Hosted by Animexx e.V. 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