Sein schelmisches Lachen von fukinshin (Das Mädchen was es nie geschafft hat) ================================================================================ Kapitel 2: Es endet ------------------- Es war der Erste Arbeitstag nach meiner Beurlaubung und ich fühlte mich bereit. Bereit für einen Normalen Alltag. Ich freute mich und stand voller Vorfreude an der Haltestelle . Als ein Bus die Haltestelle an fuhr , Ich dachte mich würde der Schlag treffen. Als dieser Junge grinsend auf mich zu kam. Was wollte er und warum zum Teufel grinste er so ? Als ich den Blick von ihm löste spürte ich eine Berührung . Zwei kalte Männer Hände die mich berührten . Ich schreckte zusammen und drehte mich sofort wieder um. Und sah ihm ins Gesicht. Sein Gesichtsausdruck war der Selbe wie beim Letzten Mal gewesen. Ich fühlte es wieder diese grausame Angst. Ich war mir im klaren darüber das ich ihm nie mehr vertrauen würde, nicht mal wenn ich dazu gezwungen würde. Ich sagte nichts als er mir Guten Morgen sagte. Ich sah ihn auch nicht an . Er wirkte dadurch irritiert und sah mich fragend an.Er nahm mich dann in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Bist heute etwa wieder so ein widerspenstiges Mädchen?“ fragte mich der Junge und lächelte schelmisch . Ich hatte eine böse Vorahnung , ich wusste das er ES wieder wollte. Aber ich würde versuchen zu kämpfen um weg zu kommen. Ich löste seine Hände von meinem Körper und machte einen Schritt zurück. Er lachte und kam mir nach . Nur einmal kurz hatte er gesagt. Nur einmal noch. Ich rannte einfach los . Ich kam an diesem Tag 30 Minuten zu spät und mein Meister bat mich wieder ins Büro. Er fragte mich was ich unternommen hatte . Und ob ich mir Hilfe geholt hatte oder einfach nichts getan habe. Ich antwortete das ich mich gebessert habe und er war froh über diese Aussage . Doch in Wahrheit war nichts besser geworden, denn schließlich wurde alles wieder schlimmer . Dieser Teufelskreis . Er war so grausam. Auch mit meiner Alex hatte ich seit Wochen nicht gesprochen. Sie war zwar immer für mich da aber ich wollte einfach mit niemanden mehr sprechen. Ich hasste mich selbst viel zu sehr um anderen Menschen gegenüber zu treten. Seit ein paar Tagen hatte ich einen Gedanken den ich nie zuvor gehabt hatte, ich wollte ihn zum schweigen bringen. Ja ich wollte ihn Töten! Ich machte mir darüber Tagelang Gedanken und ich würde es bestimmt tun. Wenn ich mutig genug war. Ich war in Gedanken wie jeden Morgen. Jeden Tag dasselbe . Ich stand an der Haltestelle und wieder war er da.Er lachte wieder so schelmisch . Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Du wehrst dich Ja gar nicht, meine süße .“ hatte er gesagt als er es wieder Tat. Er ließ sich Zeit wie immer. Ich konnte mich nicht bewegen und es war einfach schlimm . Von da an war mir klar das es kein Spaß mehr war. Es war kein Witz meiner Seit mehr als ich mir wünschte ihn zu töten. Ein paar Tage darauf war ich bereit. Ich war noch nie so bereit. Ich schrieb ihm eine SMS das ich ihn sehen müsste. Und wir vereinbarten einen Treffpunkt bei ihm in der Stadt. Wir trafen uns dort um 22.00 Uhr , es war dunkel und der Mond stand senkrecht und voll am Himmel. Unser Treffpunkt war ein Friedhof gewesen, die Situation war einfach so Perfekt. Als er an kam saß ich ganz in Schwarz auf einer Bank . Ich trug ein schwarzes Kniescheiben langes Kleid und darüber einen Schwarzen Mantel mit blutroten innen Futter und trug keine Schuhe. Meine Haare waren Sorgfältig gekämmt und zusammen gebunden. Er sah eigentlich aus wie immer . Und sein schelmisches Lächeln hatte er auch dabei. Es war ein kalter schnitt in meinem Herz wenn sie ihn sah. Noch vor ein paar Wochen hatte ich ihn geliebt. Bis dahin hatte ich ihm so was auch nie zugetraut ,aber was war vor ein paar Wochen? Es war mir eigentlich vollkommen egal. Als er dann vor mir stand sah ich ihn direkt an. Ich zuckte nicht mit einem Muskel als er mich in den Arm nahm und ich sagte auch nichts als er mich anfasste . Doch als er dann beginnen wollte zog ich es .Mein Messer , es war ein Teures Ich spürte wie es in seine Bauchöle eindrang. Dieses mal war er derjenige der auf keuchte vor schmerzen . Ich kicherte wie ein kleines Kind und ging einen schritt zurück. „Spürst du das ? Genauso schmerzen hast du mir auch bereitet.“ hatte ich gesagt und ich zog mein Japanisches Messer wieder aus ihm heraus .Er ging zu Boden und schnappte nach Luft. „Warum tust du das.“ war seine Frage . Und ich antwortete ihm nicht.Ich kicherte wieder und ging. Barfuß und mit einem Lächeln im Gesicht. Meine Freude blieb aber nicht lange bestehen , denn als ich hörte das er überlebt hatte wurde ich wütend. Alle sagten er habe Glück gehabt . Und der Täter währe einfach zu schwach gewesen. Ich hasste mich selber viel zu sehr um überhaupt etwas zusage. Warum war ich nicht stark genug gewesen? Warum . Warum ? Ich ging ins Krankenhaus um mich selber zu einem Zeugen zu machen. Er sah mich verstört an. Und ich sah ihn Eiskalt an. „Du wusstest doch das ich dich Liebe .“ sagte er und ich sah ihn erschrocken an. Er traf mich und ich bemerkte nicht das es seine Masche war. Ich ging nach Hause und suchte dieses Messer . Ich ging zu dem Ort wo ich mich immer sicher gefühlt hatte und schrieb einen Brief: Hallo, Ich bin Sun und du hast gerade meinen Abschiedsbrief in der Hand. Ich will und Kann nicht mehr Leben . Es ist zu viel geschehen in den Letzten Paar Monaten, ich habe mich selbst umgebracht weil ich über viele Dinge nicht weggekommen bin .Es tut mir wirklich unendlich Leid für die Menschen die ich jetzt allein gelassen habe . Doch ich habe keinen Anderen Ausweg mehr gesehen. Ich war dumm und habe mich in einen Jungen verliebt der mir zu Anfang immer das Gefühl gegeben hatte das ich was besonderes sei . Doch dem war nie so er wollte bloß Sex . Ich folgte ihm und seinen Gedanken nie also verging er sich an mir. Diese Wunde die er mir in die Seele gebrannt hat tut auch heute immer noch weh und auch der versuch ihn zu töten schlug fehl. Ich konnte es nicht denn ich Liebe ihn viel zu sehr. Ich muss mich bei meiner Besten Freundin Alex entschuldigen , denn ich wollte sie nie allein lassen. Und auch bei meiner Familie geht es mir nicht anders. Ich habe es nicht übers Herz gebracht mich euch anzuvertrauen. Ich liebe euch alle wirklich sehr . Und ich hoffe euch geht es weiter hin gut. Ich vermisse euch Sunny Ich faltete den Brief und steckte ihn mir in die Hand und legte mich auf die Erde und stach 2 mal selbst zu. Es war ein Schmerz den ich niemanden wünschte . Aber dennoch gab er mir das Gefühl frei zu werden. Ich schloss die Augen und weinte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)