Sakura's problems in love - Who is the right man for her von SakuyaGladius (SakuraxKakashi oder SakuraxItachi) ================================================================================ Kapitel 1: Das Date ------------------- Kapitel 1 - Das Date Es war ein schöner Sommertag in Konohagakure. Es war kurz vor 17 Uhr nachmittags im Dorf, das hinter den Blättern lag. Eine junge Frau spazierte durch die Straßen. Sie hatte kurze rosa Haare und grüne Augen. In dieser Jahreszeit trägt sie nichts Langes sondern etwas Kurzes. Auf einmal traf sie einen jungen Mann mit grauen Haaren und einem schwarzen Auge, das zweite ist rot und mit einen Stirnband verdeckt. Er trägt eine Maske über seinem Mund. Man kann nur sein linkes Auge sehen. Als der Mann sie entdeckte, ging er zu ihr und sagte: „Hallo Sakura. Wie geht es dir so?“ Die Angesprochene drehte sich zu dem Mann mit den grauen Haaren um und antwortete ihm: „Hallo Kakashi. Also mir geht es sehr gut und wie geht es ihnen?“ Kakashi schaute sie an und sagte mit einem Grinsen: „Fein, dass es dir gut geht. Du brauchst mich nicht zu siezen. So alt bin ich nicht.“ Sakura sah sich um und musste sich verlegen wegdrehen. Sie sagte nebenbei: „Wohin gehst du. Oder gehst du nur spazieren?“ Er schaute sie an und antwortete mit einem Lächeln, was man schwer sehen konnte, man sieht nur wie er das eine Auge zumacht: „ Also ich muss zu Tsunade, sie hat mich rufen lassen.“ „Ist es etwas Ernstes?“, fragte Sakura etwas besorgt. Kakashi sagte nur: „Nein, es geht nur um meine letzte Mission.“ Sakura atmete erleichtert aus. „He, ich hab eine Idee, sollen wir uns später noch mal treffen?“, fragte auf einmal Kakashi. Sakura schaute ihn nur überrascht an und sagte immer noch nichts. Dann sagte Kakashi: „Willst du nicht oder warum antwortest du mir nicht?“ Sakuras innere Stimme rief: „He, wach auf! Dein geheimer Liebster will ein Date mit dir haben. Das wolltest du doch immer haben! Du hast so lange für ihn geschwärmt. Das ist jetzt deine Chance. Ergreife sie!" Doch Sakura widersprach ihrer inneren Stimme: „Ja schon. Aber ich weiß nicht… Ist das nicht zu früh? Naja, er ist älter als ich, ich bin doch erst 19 und er ist doch 33 Jahre alt. Ist das erlaubt?“ „Nein, du Vollpfosten, 14 Jahre Unterschied ist doch gar nichts. Außerdem zählt bei der Liebe kein Alter. Liebe ist Liebe, da interessiert keinem wie alt man ist. Na los nimm die Einladung an!“, sagte die innere Stimme. Plötzlich wird Sakura wieder in die Realität geholt. Kakashi fragte sie noch mal: „Und, Sakura, willst du dich noch mit mir treffen oder lieber ein anderes Mal?“ „Ähm ich... ich... ich will... will... mich ... gerne noch mal mit dir treffen. Kein Problem. Wo und wann?“ antwortete Sakura stotternd. Kakashi überlegte und sagte: „Wo ist egal und wann… so ca. in 3 Stunden?“ „OK. Ich weiß wo. Vor dem Ichiraku Restaurant und von da sehen wir mal wohin wir dann gehen.“ „Ja, das klingt gut. Also bis später, ich muss jetzt weiter.“ „Ok, bis dann!“ Als Kakashi nicht mehr zu sehen war, ging Sakura Vieles durch den Kopf. „Meine Güte ich hab ein Date mit Kakashi.“ Sakura wurde leicht Rot, wenn sie an Kakashi dachte. Dann ging sie weiter und als sie bei dem Blumenladen vorbei kam, wird sie sofort angesprochen. Es war niemand anders als Ino Yamanaka. Sie rannte sofort zu ihr und sagte währenddessen: „He Sakura, wieso bist du ganz rot im Gesicht? Bist du etwa krank, und wieso rennst du dann hier durch die Gegend?“ Sakura sah sie nur fragend an und sagte zu ihr: „Ich bin nicht krank, Ino. Und weswegen ich rot war, sag ich dir nicht.“ „War ja klar“ sagte Ino nur. Doch dann bemerkte sie, dass Sakura noch roter geworden ist als vorhin und sagte mit einem Lachen „He, warte mal. Jetzt habe ich es. Du bist verknallt in jemanden! He, he, he. Stimmt das?“ Sakura bemerkte erst wirklich, wie rot sie geworden war, als sie in das Fensterglas sah. Dann sagte sie zu Ino: „Nein, bin ich nicht! Und außerdem habe ich es eilig, ich muss jetzt schnell nach Hause. Bis dann Ino!“ Ino schaute ihr nach, während sie sich von ihr entfernte. Dann ging Ino in ihren Laden zurück und dachte nach: „Warum hat sie es denn so eilig. Jetzt bin ich neugierig geworden. Vielleicht sollte ich ihr nachspionieren. Ich habe ja einen geeigneten Jutsu drauf. He, he, he.“ Während Ino einen Plan schmiedete, ist. Sakura wieder zu Hause angekommen. Sie war gerade dabei nachzudenken wohin sie mit Kakashi gehen sollte. Sakura lebte zurzeit alleine in einer großen Wohnung. Ungefähr in der Nähe von Naruto Uzumaki. Ihren Teamkollegen traf sie sehr oft. Deswegen dachte sie, es wäre passend, in der Nähe zu wohnen. Zur der Zeit war Naruto mit Hinata zusammen. Meistens sah sie, wenn er mit ihr unterwegs war. Hinata hat sich endlich getraut, ihn ihre Liebe zu gestehen, während Pain gegen ihn kämpfte. Als Naruto ihn besiegte, gestand er ihr auch seine Liebe. Ihr war eingefallen, was sie mit Kakashi unternehmen wollte. Kakashi war bei Tsunade und sie unterhielten sich gerade über die vergangene Missionen. „Na, Kakashi, hast du heute noch was vor oder warum bist du so nervös?“ fragte die Hokage. „Ähm naja ich hab schon was vor, aber erst in einer Stunde und so nervös bin ich doch gar nicht.“ „Aha und was hast du vor, was dich (nicht) nervös macht?“ fragte Tsunade mit einem Lächeln. Kakashi sah Tsunade an und antwortete ihr mit einem Stirnrunzeln: „Ich werde Ihnen nicht sagen was ich vorhabe, das ist privat.“ „Aha. Privat also. Ok, du kannst jetzt gehen“ Kakashi verbeugte sich und ging durch die Tür. Während er sich auf den Weg machte, nach Hause zu gehen, dachte er nach: „Wieso war ich nicht in der Lage Tsunade zu sagen, was ich vorhabe. Nämlich das ich mich später mit Sakura treffe. Wieso werde ich so nervös, wenn ich an sie denke? Ich hab mich doch nicht in sie…“ Weiter kam er nicht, denn auf einmal traf er Naruto. „Hey Kakashi, warum sind Sie ganz rot im Gesicht, sind Sie vielleicht krank?“ Als Kakashi bemerkte, dass ihm heiß wurde, sagte er nur: „ Nein, ich bin nicht krank, ich bin nur in anderen Gedanken, die du gerade zerstört hast. Aber jetzt muss ich unbedingt weiter. Ich habe einen Termin.“ „Naja, wenn das so ist. Ist doch egal, wie schnell Sie unterwegs sind. Sie kommen doch sowieso immer zu spät.“, sagte Naruto mit seinem frechen Grinsen. „Aber jetzt will ich zu diesem Termin zu spät kommen. Es ist sehr wichtig für mich. Also bis dann, Naruto.“ Naruto erlebte Kakashi so nie, deswegen sagte er nur: „Na gut, Kakashi bis dann.“ Also machte sich Kakashi auf den Weg nach Hause um sich frisch zu machen. Er hatte jetzt nur noch 50 Minuten Zeit, bevor er sich mit Sakura traf. Wieder bei Sakura… Sakura war so gut wie fertig. Sie brauchte nur noch ihre Schuhe anzuziehen. Als sie damit fertig war, machte sie die Tür auf und ging raus. Es war etwas dunkler geworden. So fast 20 Uhr. Nicht mehr lange und schon war Sakura an dem Treffpunkt angekommen. Als sie da war, konnte sie nicht richtig fassen, dass Kakashi als Erster da war. Obwohl jeder wusste, dass Kakashi immer zu spät kam. Kakashi sah auf, und erblickte Sakura. „Hallo Sakura“, sagte Kakashi. Als Sakura bemerkte, dass sie angesprochen wurde, sagte sie: „Hallo Kakashi, ich wundere mich gerade, dass du wirklich zum ersten Mal pünktlich da bist. Denn bisher kamst du immer zu spät.“ „Ähm ja, es hat auch einen Grund, aber den sag ich dir erst, wenn wir den Abend überstanden haben.“ „Ähm ok, wollen wir dann los“, sagte Sakura nur und ging mit Kakashi los. Als sie losgingen, tauchte Ino auf und schaute nur dumm aus der Wäsche. Sie dachte in diesen Moment: „WAS, SAKURA MIT KAKASHI?! DA STIMMT DOCH WAS NICHT! ODER IST DAS WIRKLICH EIN DATE!!!! Ich muss unbedingt weiter spionieren. Ich muss herausfinden, was hier los ist.“ Also folgte sie den beiden. Sakura unterhielt sich gerade mit Kakashi. Sie redeten über die letzten Missionen, die erfolgreich verlaufen sind. Doch dann fragte Kakashi etwas, was Sakura wirklich überachte. Er fragte nämlich: „Ähm Sakura. Liebst du vielleicht immer noch Sasuke?“ Fortsetzung folgt… PS: Das ist meine Verbeserte Version Kapitel 2: Der Restaurantbesuch ------------------------------- Kapitel 2 - Der Restaurantbesuch Sakura und Kakashi waren in einem Restaurant und fingen an zu essen. Sakura war wirklich etwas überrascht als Kakashi fragte, ob sie noch in Sasuke verliebt wäre. Sie wollte gerade antworten, aber auf einmal kam Sai und setze sich einfach neben Sakura hin und schimpfte: „Hallo Kakashi und Sakura. Was macht ihr denn hier?“ Sakura sah ihn entgeistert an und sagte: „Ähm Sai, bist du blind oder siehst du nicht, dass wir hier essen?!“ Kakashi war aber gerade in Gedanken versunken und beachtete Sai nicht. „Wie konnte ich nur so eine Frage stellen? Ich weiß doch genau, dass sie immer noch Sasuke liebt. Wie komme ich auch darauf, dass sie in mich verliebt sein könnte?“ Während sich das Kakashi fragte, war Sakura dabei Sai los zu werden, denn er störte ihr Date mit Kakashi. „Hey Sai kannst du denn jetzt nicht wieder gehen, ich habe keine Zeit für dich. Außerdem was willst du denn hier?“, fragte Sakura. „Ähm, ich bin nur zufällig hier vorbei gegangen. Aber wenn ich wirklich nur störe, gehe ich lieber und besuche lieber Naruto.“ Sai wollte gerade aufstehen, aber Sakura kam ihmzuvor und schnappte sich Sai am Kragen. Sie schleifteSai persönlich am Kragen vor die Tür des Restaurants. Als SakuraSai Weg brachte, dachte Kakashi über sein nächstes Vorhaben nach. „Aber was wäre wenn Sakura ihn nicht mehr lieben würde? Hätte ich dann wirklich noch eine Chance?“ In diesen Moment kam Sakura wieder zum Tisch und setze sich wieder hin. Ino war in der Küche des Restaurants.Sie suchte sich jemanden aus, an dem sie ihr Jutsu anwenden konnte. Sie beobachtete gerade,das jemand in der Nähe von Sakura und Kakashiaufstand und Richtung WC ging. Sie folgte dieser Person ohne gesehen zu werden. Bevor die Frau ins WC hinein ging, wendete Ino ihr Jutsu an. Sie sagte: „Ninpō: ShintenshinnoJutsu“ Inos Körper fiel auf den Boden. Die Frau, an derIno den Jutsu angewandt hatte, ging zu Inos Körper und hob sie auf. Sie brachte ihren Körper irgendwohin, wo ihn niemand entdecken konnte. Als sie ihren Körper versteckt hatte, ging Ino im Körper der Frau zurück an ihren Platz und setzte sich hin. Erst später merkte sie in wessen Körper sie steckte. Sie steckte ernsthaft in dem Körper von Tenten. Sie merkte auch noch, dass sie nicht alleine hier war.Denn sie war mit Neji hier. Das machte die Sache nicht besonders angenehmer. „Oh nein, Neji würde sofort erkennen, dass ich nicht Tenten bin!Ich sollte sofort einen anderen Körper nehmen. Also schnell weg hier!“ Doch daraus wurde nichts. Denn blöder Weise saß sie schon vor Neji. Jetzt hatte Ino, die in Tenten steckte ein Problem. Wieder bei Sakura und Kakashi… Sakura wollte ihm jetzt endlich verraten, was sie empfindet. „Also, ich liebe…“, fing Sakura an zu erläutern. Dabei dachte Kakashi: „Jetzt kommt´s.Sie liebt ihn immer noch.“ Doch das war es nicht. Sakura sprach weiter. „…ihn nicht mehr. Das habe ich schon mit 16 Jahren verstanden. Ich liebe jemand Anderes.“, sagte Sakura mit leichtem roten Hauch an den Wangen. Das hatte Kakashi umgehauen, aber er ließ sich nichts anmerken. Er atmete nur erleichtert aus und sah sie weiter an. In seinemInneren sagte er: „Jawohl!Sie liebt Sasuke nicht mehr. Aber sie liebt jemand Anderes. Wer könnte es sein? Vielleicht Lee? Ne, glaub ich eher nicht...“ Sakura hatte wieder angefangen zu essen und bemerkte die Mimik von Kakashi nicht. Als er bemerkte, dass Sakura weiter aß, nahm er die Maske runter und fing selber an zu essen. Wieder bei Ino… Ino bekam leider nicht mit, was Sakura sagte. Sie war beschäftigt.Denn sie fand keinen Grund um den Tisch zu verlassen. Neji ließ sie nicht gehen. „Tenten, was hast du? Wieso schaust du immer wieder nach hinten? Was ist da eigentlich los?“ Neji sah nach vorne und erblickte Sakura und Kakashibeim essen. Dann sagte er: „ Aber Tenten, du weißt es doch schon, dass SakurafürKakashi schwärmt. Sie hat es dir doch selbst gesagt, dass sie Kakashi liebt.“ In diesen Moment wurde Ino noch unruhiger und stand auf. „Öhm, ich muss jetzt nochmal ins WC." Neji verstand die Welt nicht mehr. Als Ino zu ihrem Körper ging, waren Kakashi und Sakura fertig mit dem Essen. Sie bezahlten noch und gingen raus. Ino erreichte etwas später ihren Körper und dann löste sie den Jutsu auf. Nach ein paar Minuten wachte Tenten auf und sah Ino, die auf Tenten wütend hinab schaute. „Ähm, was mache ich hier und was machst du hier?“, fragte Tenten mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. „Ähm ja, dafür gibt es auch eine Erklärung. Erstens: Ich war vor ein paar Minuten noch in deinem Körper. Zweites: Habe ich ein paar Fragen an dich, die du beantworten wirst?“ „Du warst in meinem Körper?“, fragte Tenten mit einem noch verwirrten Gesichtsausdruck. „Ja, ich war in deinem Körper, aber das ist jetzt unwichtig. Wie gesagt. Ich habe ein paar Fragen an dich.“ „Ähm ok.“, antwortete sie. „Meine erste Frage ist: Seit wann bist du denn mit Neji zusammen?“ „Ich bin ungefähr seit 15 Monate mit ihn zusammen“, antwortete sie. „Nächste Frage. Wann hast du erfahren, dass Sakura für Kakashi schwärmt?“ Tenten musste erst nachdenken und plötzlich erinnerte sie sich. ---Flashback ca. 10 Monate zuvor- - Tenten war fast bei dem Wald angekommen um zu Trainieren. Doch dann entdeckte sie Sakura und blieb stehen. Sakura war versteckt hinter einem Baum. So wie sie versteckt war, erinnerte es sie an das Verhalten von Hinata bevor sie mit Naruto zusammen kam. Tenten schaute in die Richtung, in die Sakura schaute und entdeckte erstaunlicher Weise Kakashi. Dann schaute Tenten in Sakuras Gesicht und sah wie ihr Gesicht leicht rot wurde. Es sah wirklich so aus als wäre es Hinata. Tenten wollte sie in diesem Moment fragen, was sie da täte. Doch auf einmal entdeckte Sakura sie und wurde nervös. Sakura wusste in diesem Moment nicht, was sie machen sollte. Also ging Tenten zu ihr. Als sie vor Sakura stand, fragte sie: „Sakura, was machst du hier?“ „Ähm, ich… ich… ich“, meinte Sakura, die richtig rot anlief. „Beobachtest du gerade jemanden bestimmten?“, fragte Tenten. Sakura dachte nach und entschied sich Tenten die Wahrheit zu sagen. „Ähm, Tenten, ich werde es dir sagen. Aber versprich mir, dass du es niemanden sagst, außer vielleicht Neji. Ach, und ich weiß, dass du mit ihm zusammen bist. Ich weiß auch, dass Neji gut mit Geheimnissen umgehen kann. Wem du es auf keinen Fall sagen darfst ist Ino. Sie würde es dem ganzen Dorf verraten. Los versprich es! Egal was sie herausfindet, sag es ihr nicht. Ach und wenn sage ich es ihr.“, sagte Sakura mit einem ernsten Blick. „Ähm, Ok. Ich verspreche dir es niemandem zu sagen. Aber was willst du mir sagen?“ „Ich will dir sagen, warum ich hier stehe. Es ist, weil ich mich heimlich in Kakashi verliebt habe.“ „Und seit wann liebst du Kakashi?“ „Ich liebe ihn seit 2 Jahren“, sagte Sakura zu Tenten. Sie schaute nur perplex zu Sakura und sagte nichts mehr. Doch nach ein paar Minuten bekam sie ihre Stimme wieder und fragte: „Aber wieso so lange? Wieso sagst du es ihm nicht?“ „Ähm, vor zwei Jahren war er noch mein Sensei und ich habe gedacht es wäre nur Schwärmerei, aber dann merkte ich, dass ich ihn wirklich liebe.“ „Ja, das stimmt schon, aber warum sagst du es mir und nicht jemand anderem?“, fragte sie völlig mit der Situation überfordert. „Naja, das frage ich mich auch, aber du bist ja hier und nicht jemand anderes.“ „Ok ich werde wie versprochen es niemandem sagen“, wiederholte Tenten und wollte gerade gehen, als Sakura sie umarmte und sie dann losließ. Tenten ging weiter um auf dem Trainingsplatz zu trainieren. -- Flashback Ende - - Tenten wurde wieder in die Realität geholt. Denn Ino sagte: „Na Tenten ich warte auf eine Antwort.“ Tenten dachte in diesem Augenblick: „Ich habe versprochen nichts zu verraten und daran halte ich mich.“ „Ähm ich habe es nur zufällig gehört, aber ich weiß nicht ob es stimmt.“ Ino schaute sie prüfend an und sagte: „Ok ich glaube dir und jetzt geh. Neji wartet auf dich, aber sag ihm nicht, dass ich in deinem Körper war.“ „Ok“, sagte Tenten und ging. In der Zwischenzeit waren Kakashi und Sakura in den Park von Konoha gegangen. Kakashi hatte vergessen seine Maske wieder hoch zu ziehen. Er sah sehr gut aus ohne seine Maske. Sie sah ihn an und währenddessen setzten sie sich auf eine Bank. Kakashi sagte ganz plötzlich etwas, was Sakura aus den Socken haute. Fortsetzung Folgt... Kapitel 3: Lass die Gefühle freien Lauf --------------------------------------- Kapitel 3 - Lass die Gefühle freien Lauf Kakashi sagte ganz plötzlich etwas, was Sakura aus den Socken haute. Er sagte: „Sakura, ich liebe dich.“ Sie wusste in diesem Augenblick nicht, was sie machen sollte. Ihre innere Stimme wusste schon, was sie sagen sollte: „Hey, Sakura! Dein Kakashi, den du seit Jahren liebst, sagte gerade, dass er dich liebt! Na los, antworte ihm schon!“ Sakura bekam kein Wort raus. Sie machte einen Schritt auf Kakashi zu und küsste ihn. Kakashi sah sie mit der Situation überfordert an. Doch dann schloss er das Auge und erwiderte den Kuss von Sakura. Dieser Kuss wurde in jeder Sekunde leidenschaftlicher. Nach einer Ewigkeit so kam es Sakura vor, lösten sich beide voneinander. Beide mussten nach Luft schnappen. Etwas später konnte Sakura wieder reden und sagte: „Ich liebe dich auch und du weißt nicht wie lange schon.“ In der Zwischenzeit ist es fast Mitternacht. Ino war jetzt damit beschäftigt, Sakura und Kakashi zu finden. Was ihr nicht gelang, denn beide waren nicht mehr im Park. Sondern in der Wohnung von Sakura. Sie saßen im Wohnzimmer. Sakura sagte zu Kakashi: „Ich mache uns einen Kaffee.“ Kakashi antwortete ihr: „OK.“ Also ging Sakura zur Küche und ließ Kakashi alleine zurück. Während Sakura in der Küche war, dachte Kakashi nach. „Jetzt bin ich mir sicher, ich liebe sie.“ Bei Sakura in der Küche war es nicht anders. Aber sie machte dabei natürlich den Kaffee. Sie dachte nach. „Ich bin total in ihn verliebt“, stellte sie jetzt fest. „Hey, Sakura, du hast es endlich geschafft ihm deine Liebe zu gestehen. Also freu dich“, sagte die Innere Stimme von Sakura. Aber in diesem Moment wurde sie zurück in die Realität geholt. Denn der Kaffee war fertig. Dann brachte Sakura den Kaffee zu Kakashi. Er saß immer noch im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Tasse Kaffee. So musste Kakashi noch mal seine Maske runterziehen. Als Sakura ihn ansah, hatte sie rote Wangen. Kakashi trank einen Schluck und stellte die Tasse auf einen kleinen Tisch, der neben ihm stand. Er sah Sakura an und stand auf. Sakura blickte auf, als sie hörte wie er die Tasse auf den Tisch stellte. Dann stand sie auch auf, aber davor stellte sie auch ihre Tasse auf den Tisch. Beide kamen sich entgegen und küssten sich. In der Zwischenzeit bei Ino… Ino wusste nicht, wo die beiden waren. Deswegen dachte sie, dass beide nach Hause gegangen sind. Also wollte Ino zu Sakura, um sie darauf anzusprechen. Doch sie wusste nicht, dass Kakashi noch bei ihr war. Trotzdem machte sich Ino auf den Weg zu Sakura. Als sie bei ihr ankam, sah sie, dass die Lichter bei ihr noch leuchten. Bei Sakura und Kakashi… Beide küssten sich immer noch. Dann legte er seinen Arm auf ihre Hüfte und drückte seinen Körper gegen ihren. Sakura genoss dieses Gefühl ihm so nahe zu sein. Er hatte es anscheinend wieder geschafft, sie komplett um ihren Verstand bringen. Es blieb nicht bei diesem zärtlichen, fast schon unschuldigen Kuss. Er fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und sie öffnete leicht den Mund, wenn auch nur sehr zögerlich. Er ließ seine Zunge ihren Mund erkunden und dann forderte er sie zu einem Zungenspiel heraus. Auch darauf ging sie nur zögernd und sehr zurückhaltend ein. Doch das Gefühl, was sich dadurch in ihrem Körper ausbreitete, war atemberaubend. Sie spürte ein starkes Verlangen, dass von ihrem Unterleib aus ihren ganzen Körper durchströmte. Sie öffnete seine Weste, die er immer trug nun ganz und streifte sie von den Schultern des grauhaarigen Kakashi. Doch auf einmal klingelte es an der Haustür. Beide schreckten auf. Es klingelte noch mal. Als Sakura sich wieder im Griff hatte, ging sie zur Tür und fragte sich: „Wer könnte es um diese Zeit denn sein?“ Doch diese Frage wurde ihr sehr schnell beantwortet. Denn als sie die Tür öffnete, sah sie Ino vor sich. Sakura schaute sie an und fragte: „Ino, was willst du noch so spät von mir?“ Ino dachte nach, was sie genau sagen würde. Dann antwortete sie ihr: „Ich habe dich heute mit Sensei Kakashi in einem Restaurant gesehen und wollte wissen, was genau da abgelaufen ist?“ Sakura wurde leicht rot als sie den Namen von Kakashi hörte. Wie im Kommando kam auch schon Kakashi ohne seine Weste und sein T-Shirt zur Tür. Er fragte dann: „Wer ist es, Sakura?“ Aber dann erkannte er Ino und redete weiter: „Was will Ino Yamanaka so spät von dir?“ Dann antwortete Ino, weil Sakura nicht in der Lage war etwas zu sagen: „Ich wollte wissen, was Sakura mit Ihnen in einem Restaurant macht. Aber wie ich sehe, war es ein Date.“ Sakura und Kakashi wurden rot. „Ja, wir hatten ein Date, und was willst du noch wissen?“, fragte Sakura etwas verärgert. Ino schaute sie an und antwortete: „Ähm, ich würde noch gerne wissen, was zwischen euch beiden läuft?“ Sakura sah zu Kakashi rüber und dann wieder zu Ino. „Zwischen Kakashi und mir läuft zurzeit gar nichts. Außerdem geht es dich gar nichts an! Ich wollte es dir sowieso später sagen. Wenn wirklich etwas laufen würde“, sagte Sakura zu Ino. Kakashi meldete sich erst jetzt: „Ich will ja nicht stören, aber ich bin auch noch da.“ Sakura und Ino schauten zu ihm rüber und Ino sagte: „Ok. Ich will euch nicht weiter belästigen. Aber wir reden noch darüber.“ Dann ging Ino weg und ließ Sakura und Kakashi zurück. Fortsetzung folgt… Kapitel 4: Ein merkwürdiger Traum --------------------------------- Sakura's problems in love - Who is the right man for her Kapitel 4 – Ein merkwürdiger Traum Dann ging Ino und ließ Sakura und Kakashi alleine zurück. Am nächsten Tag um 13 Uhr sollte Sakura zu Tsunade gehen. Also machte sich Sakura fertig und verließ ihre Wohnung. Sie ging Richtung Hokage. Als sie dort ankam, betrat sie das Gebäude. Shizune kam ihr entgegen. Sie sagte: „Hallo Sakura, Tsunade sucht dich.“ „Ich weiß. Wo ist Tsunade jetzt?“, fragte Sakura. „Sie ist in ihrem Büro.“ Also ging Sakura in die Richtung des Büros von Tsunade. Als sie mit Shizune dort ankam, klopfte Sakura an die Tür. „Herein!“, kam es aus dem Zimmer. Also betraten Sakura und Shizune das Büro vom Hokage. „Sie haben mich gerufen.“, sagte Sakura. „Ja, habe ich. Ich habe eine Mission für dich. Du musst unbedingt eine wichtige Schriftrolle zurückholen, die von feindlichen Ninjas gestohlen worden ist.“, sagte Tsunade. „Werde ich die Mission alleine erledigen?“, fragte Sakura und sah Tsunade an. „Ja, das ist eine Einzelmission, mehr zu der Mission steht hier drinnen. Nimm sie und ich verlasse mich auf dich.“, antwortete Tsunade. Nach diesen Worten verließ Sakura das Gebäude und ging wieder nach Hause um sich bereit zu machen für die Mission. Zu Hause angekommen ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Tasche. Nach 5 Stunden machte sich Sakura auf den Weg zum Eingang von Konoha. Dort angekommen, wurde sie von Kakashi aufgehalten. Er wollte ihr noch was sagen, bevor sie das Dorf verließ. „Ich werde dich vermissen, ich werde die ganze Zeit an dich denken. Wie lange wird die Mission dauern?“, fragte Kakashi. „Ich weiß es nicht. Leider habe ich keine Anhaltspunkte. Ich weiß nicht, wo ich anfangen muss. Aber ich glaube in 2 Monaten, werde ich mit der Mission fertig werden.“, antwortete sie und gab Kakashi ein sanften Kuss auf seine Lippe. Als sie von ihm abließ, rannte sie los und verließ das Dorf. Nach ca. 5 Stunden war sie 300 Kilometer von Konoha entfernt. Sie erreichte einen Fluss und dort machte sie eine Pause, denn es wurde sehr spät am Abend. In einer Stunde würde es Mitternacht werden. Sie machte ein Lager und Feuer um sich warm zu halten. Sie ging in ihr Zelt und las ihren Auftrag nochmal. Nach einer Weile schlief sie ein. Sie fing an zu Träumen. ---Traum--- Ich lief durch den Wald und entdeckte einen Mann, der schwarz bekleidet war. Sein Mantel hatte rote Wolken. Er kam mir sehr nah. Ich wusste nicht warum, aber ich ließ in immer näher an mich ran. Er nahm mich an den Armen. Er erinnerte mich irgendwie an Sasuke, aber ich wusste genau, dass es nicht Sasuke war. Er wollte mich küssen. Ich verteidigte mich nicht. Ich wusste immer noch nicht warum ich mich nicht wehrte. Ich liebe doch Kakashi. Nur ihn will ich küssen! Er kam meinen Lippen immer näher… Er berührte mich. Ich ließ nach und küsste ihn. Sein Kuss ist atemberaubend, besser als von Kakashi. Ich merke erst jetzt wer es war. Es war… ---Traum zu Ende--- Sakura wird von ein paar Geräuschen aus ihrem Traum aufgeweckt. Sie stand auf und ging aus ihrem Zelt raus. Sie wurde von ein paar Ninjas angegriffen. Es waren aber nicht nur ein paar Ninjas. Es waren ca. 60 feindliche Ninjas. Sie erkannte das Stirnband, es waren Oto - Ninjas, die Anhänger von Orochimaru. (Orochimaru ist ein abtrünniger Ninja aus Konoha. Er hat Konoha verraten und angegriffen. Er hatte den dritten Hokage ermordet.) Es war 02:30 Uhr nachts… Sie kämpfte weiter gegen die Ninjas. Sie hatte die meisten Ninjas besiegt, ihr fehlten noch 20 Ninjas, aber sie wurde bei jedem Angriff schwächer. Sie hatte sehr viele Verletzungen. Nicht alle konnte sie heilen. Doch nach einer Weile wurde sie ohnmächtig. Als sie auf den Boden fiel, tauchte Sasuke auf. Er sagte mit einem Grinsen: „Ah, wen haben wir den hier? Ein Ninja aus Konoha. Ihr Name ist Sakura Haruno. Ein ehemaliges Mitglied aus meinem Team 7. Ihr werdet sie nicht töten. Wir nehmen sie mit.“ Die Anhänger von Orochimaru taten, was Sasuke ihnen befiel. Sie brachten Sakura zu ihrem Versteck bei Orochimaru. Aus der Ferne beobachtete ein Ninja das Geschehene. Er hatte ein Schwert am Rücken. Sein Gesicht sah wie ein Fisch aus. Er hatte einen schwarzen Mantel mit roten Wolken. Sein Name war Kisame Hoshigaki ein Mitglied von Akatsuki. Sein Stirnband trug das Logo von Kikigakure. Als sich die Ninjas mit Sakura entfernten, ging auch Kisame. Nach 30 Minuten traf er seinen Partner. Sein Partner hatte schwarze Haare und rote Augen. Er trug auch einen schwarzen Mantel mit roten Wolken. Aber er trug das Logo von Konoha, inmitten des Logos war eine Kerbe genauso wie bei Kisame. Er hieß Itachi Uchiha, der ältere Bruder von Sasuke Uchiha. Kisame berichtete Itachi, was er gesehen hatte. Itachi reagierte merkwürdiger als sonst. Fortsetzung folgt… Kapitel 5: Die Entführung ------------------------- Kisame berichtete Itachi, was er gesehen hatte. Itachi reagierte sehr merkwürdige als sonst. „WAS, SAKURA WURDE VON MEINEN BRUDER ENTFÜHRT!!!“, schrie Itachi aufgebracht. Kisame sah ihn etwas erschrocken an. „Wieso regt er sich so auf?“, dachte Kisame. Dann sagte Kisame: „Ja, sie kämpfte, aber vorher gegen 60 oder mehr Gegner. Erst als sie Bewusstlos wurde, kam dein Bruder und nahm sie mit.“ „Wir müssen ihr helfen!“, schrie Itachi ohne vorher nachzudenken. „Wieso? Sie ist die stärkste Kunoichi der ganzen Welt. Sie ist vielleicht stärker als du. Wenn sie nicht mehr leben würde, hätten wir bessere Chance Konoha zu vernichten?“, fragte Kisame und stoppte kurz und dachte nach. Als ihm klar wurde, warum er sich so aufregte fragte: „Sag mir nicht, dass du dich in sie verlieb hast?“ In der Zwischenzeit bei Sakura… Sakura erwachte in einem Kerker. Es war kalt und feucht. Sie hörte auf einmal Schritte. Schnell wollte Sakura ihren Kunai zucken, doch sie bemerkte, dass sie gefesselt war. Es waren Chakrafesseln, die man nicht sehr leicht zerschneiden konnte. „Wer hat mich hier her gebracht und weshalb lies er mich noch am Leben?“, fragte sich Sakura. Doch ihre innere Stimme sagte ihr: „Hey, sei froh, dass du noch lebst. Aber ich krieg das Gefühl nicht weg, dass wir bei Sasuke sind. Oder bei seinen Anhänger.“ Als die Schritte stoppten sah Sakura einen Untertan von Orochimaru. „Mein Meister will mit dir sprechen, komm mit“, kaum hatte der Anhänger diese Worte ausgesprochen schliff er die erschöpfte Frau hinter sich her. In einem großen Raum angekommen, konnte Sakura Orochimaru erkennen. Er saß gemütlich auf seinem Thron. „Ah Sakura, lange nicht mehr gesehen. Nun kommen wir zum eigentlichen Thema kleine Sakura.“, sagte Orochimaru, der zum Schluss immer ernster wurde. Sakuras Kopf wurde von dem Untertan nach oben gerissen, aus dem Augenwinkel konnte der Untertan Sasuke erkennen der ihn mit seinem Sharingan kalt musterte. Sofort ließ er Sakuras Kopf los, er wollte keinen Ärger mit dem Uchiha. „Ich will, dass du mich anschließt,als mein Untertan so wie Sasuke, Sakura Haruno" befahl Orochimaru und schritt auf die zierliche Frau zu. Vor ihr blieb er stehen. „Sie ist wirklich hübsch. Jetzt verstehe ich, das Sasuke Interesse an ihr hat. dachte der Orochimaru. Die gelben Augen von ihm blitzen erfreut auf. „Niemals werde ich einen Verräter wie dich ergeben sein“ zischte Sakura. Orochimaru zog seine Augen zu Schlitzen, er hatte mit solch einer Reaktion gerechnet. „Bring sie zum Folterkammer Untertan, sie wird mir schon gehorchen.“ Delirierte Orochimaru. Der Untertan gab ein „Jawohl, Meister Orochimaru-Sama" von sich und brachte die Sakura zum gesagten Raum. Nur noch Sasuke und Orochimaru waren noch im Zimmer. Sasuke wollte gerade gehen als ihn Orochimaru zurückhielt. "Ich werde sie etwas foltern Sasuke, sie wird schreien und auch Schmerzen haben, aber sie wird es überleben. Wenn sie sich dazu entschließt mich zu heilen, wird sie ganz alleine dir gehören.“, sagte er. Sasuke sagte nichts dazu, aber Orochimaru wusste das es der junge Uchiha verstanden hatte. Niemand spielte mit ihm, er würde Tsunades Schülerin noch dazu bringen ihn zu gehorchen. Wieder bei Itachi und Kisame… Itachi antwortete ihm mit eine gegen frage: „Was wäre, wenn es so wäre?“ Kisame dachte nach und antwortete ihm: „Wenn du in sie verliebt wärst, wäre es für mich ok. Aber was wird unser Anführer sagen, wenn er erfährt, dass du sich in eine Kunoichi aus Konoha verliebt hast?“ „Das ist mir egal. Ich liebe sie und alles andere ist mir egal.“ „Gut zu wissen. Also ok. Ich werde dir helfen, sie zu finden. Aber du weißt doch genau, dass es ca. zwei Wochen dauert.“, sagte Kisame. „Ich weiß, wer uns dabei helfen, könnte Sakura zu finden. Aber dafür muss ich nach Konoha gehen.“, sagte Itachi. „Ok, aber bist du sicher das er uns hilft.“ „Ja, bin ich.“ „Ich muss jetzt gehen. Ich muss eine Wichtige Nachricht übermitteln. Das ist echt wichtig.“, sagte Itachi und verschwand in eine Rauchwolke und ließ Kisame alleine zurück. Itachi sprang von Baum zu Baum und war in Gedanken versunken. ---Itachi´s Gedanken--- Ich kann es nicht fassen, dass mein Bruder, sie entführt hat. Ich muss es Tsunade Bescheid sagen. Seit 3 Jahren gebe ich einen täglichen Bericht. Tsunade will mich als Spion, also spioniere ich für sie. In gegen Leistung, darf ich bald wieder nach Konoha wohnen. Sie weist, dass ich Sakura liebe. Wie sie es heraus fand, weiß ich immer noch nicht. Dennoch hat sie mich darauf angesprochen. Ich hab es ihr bestätigt und erzählt, dass ich sie seit Jahren liebe. Ich beobachte sie aus der Ferne. Wie konnte ich zulassen, dass Sakura sich in Kakashi verliebte. Ich werde um sie kämpfen. Ich werde sie retten. Auf jeden Preis. Meine einzige Verbündete in Konoha sind Neji Hyuga, Naruto Uzumaki und Ino Yamanaka. Neji kann mir helfen, mit seinem Byakugan, besteht die Chance sie schneller zu finden. Naruto kann mit seinen Schattendoppelgänger auch die Suche vereinfachen. Ino kann mit ihren Ninpō: Shintenshin no Jutsu (Das Jutsu des Übertragung des Geistes), um die Feinde ausspionieren. Ich brauch nicht mehr lange und ich bin da. Ich schicke schon mal einen Boten zu Tsunade um heute noch ein Treffen zu vereinbaren. Wir treffen uns immer außerhalb vom Dorf, in eine Hütte. --- Itachi´s Gedanke zu Ende --- Fortsetzung folg… Kapitel 6: Die Folter --------------------- Sakura's problems in love - Who is the right man for her Kapitel 6 –Die Folter Ich brauch nicht mehr lange und ich bin da. Ich schicke schon mal einen Boten zu Tsunade um heute noch ein Treffen zu vereinbaren. Wir treffen uns immer außerhalb vom Dorf, in eine Hütte. --- Itachi´s Gedanke zu Ende --- In der Zwischenzeit wieder bei Sakura… Sakura wird gerade von Kabuto in die Folterkammer gebracht. Als beide in der Folterkammer drin waren, fragte Kabuto sie mit einen hinterlistigen Lächeln: „Willst du nicht sofort aufgeben?“ „Ich und aufgeben? Niemals. Und wovon träumst du nachts?!“, schrie Sakura ihn an. Kabuto wurde wütend und schlug sie ins Gesicht, während er sie anschrie: „He, nicht so frech!“ Er fesselte sie an der Wand und sagte: „Überlege es dir gut. Heute wirst du erst mal hier verhungern und morgen erwarte ich eine Antwort von dir. Überlege es dir gut und entscheide dich besser uns zu helfen. Sonst wirst du das Tageslicht nie wieder sehen.“ Nachdem er dies sagte, ging er und ließ Sakura alleine zurück. Wieder bei Itachi… Itachi war vor Konoha angekommen. In einer Hütte wartete schon Tsunade. „Hallo Itachi. Was gibt es denn so wichtiges?“, fragte Tsunade Itachi. Itachi machte gerade die Tür der Hütte zu. Dann sagte er mit sehr ernster Stimme. „Es ist sehr wichtig. Es geht um Sakura…“, sagte Itachi, aber weiter kam er nicht, denn Tsunade hatte ihn unterbrochen. „Was Sakura? Was ist mit Sakura?“, fragte Tsunade mit ganz lauter Stimme. „Lassen Sie mich doch bitte Ausreden. Ich wollte Ihnen doch gerade sagen, was mit ihr passiert ist.“, sagte Itachi zu Tsunade ungeduldig. „Ok, ich werde dich ausreden lassen, aber sag das mal schneller. Ich will jetzt wissen was mit Sakura passiert ist.“, harkte Tsunade nach. Für einen kurzen Moment war es still, niemand sagte etwas. Man hörte nur draußen die Vögel zwitschern. Nach einer Weile sagte Itachi sehr ernst: „Ja ok, ich sag es ja. Sakura wurde von Sasuke entführt.“ In Gedanken sagte er sich: „Ja, meine liebe Sakura wurde von meinem Monster-Bruder entführt und wenn ich ihn finde mach‘ ich ihm den Gar aus.“ „WAS SIE WURDE VON DEINEM BRUDER ENTFÜHRT UND WIESO HAST DU DAVOR NICHTS UNTERNOMMEN? ICH DACHTE DU LIEBST SIE!“, schrie Tsunade ihn an. „Hey, bleiben Sie locker! Natürlich liebe ich Sakura. Hätte ich es selber mitbekommen, hätte ich Sakura schon längst gerettet. Kisame hat es nur mitbekommen und er hat es mir gesagt. Ich bin auch gekommen um Sie um Unterstützung zu bitten, damit wir Sakura retten. Ich habe mir auch unterwegs Gedanken gemacht, wer für diese Mission gut geeignet sein könnte. Jemanden, der mich kennt und mir vertraut. Also der nicht denkt, dass ich ein Betrüger oder Verbrecher bin. Der nicht denkt, dass ich meinen Clan verraten hätte.“ „Ok, ich bin locker. Ach ja. Na gut. Und wer sind die Shinobi, denen du vertraust und die dir vertrauen könnten um diese Mission zu erledigen. Um meine geliebte Schülerin zu retten?“, fragte Tsunade wieder etwas ruhig. „Das sind…“ Währenddessen wieder bei Sakura in der Folterkammer… Sakura saß auf dem kalten und feuchten Boden der Kammer. Sie dachte nach. ---Sakuras Gedanken--- Wieso schaffe ich es nicht hier raus zu kommen? Ich bin die stärkste Kunoichi in ganz Konoha und auch auf der ganzen Welt. Ich bin nicht mehr so schwach wie früher. Wieso musste ich hier landen? Ich konnte nicht mal meine Mission richtig beginnen und schon sitze ich hier gefangen bei dieser Schlange. Und wieso machte Sasuke so was? Das hätte ich nicht gedacht. Früher so unschuldig und jetzt einer der schlimmsten Verbrecher der ganzen Welt und der meist Gesuchte. Er wird sogar mehr gesucht als sein älterer Bruder. Sein Bruder? Sein Bruder? Sein Bruder ist doch der, der so ähnlich aussieht wie Sasuke. Wie war noch mal sein Name? Ja, genau. Das war… nein das ist Itachi Uchiha. Der aus meinem merkwürdigen Traum. Das war Itachi?! Wieso träumte ich von einem anderen Mann, der nicht Kakashi ist? Ich kenne ihn nicht einmal. Ich habe ihn nur ein einziges Mal gesehen. Das war als wir Gaara gerettet haben. Damals habe ich Sasori besiegt. Dennoch das erklärt nicht, warum ich immer an ihn denken muss. Ich liebe doch Kakashi und nicht den Bruder von Sasuke. Doch in meinem Inneren schlägt mein Herz jedes Mal, wenn ich an ihn denke, sehr hoch und schnell. Ich frage mich immer noch, warum er und nicht Kakashi? Ich liebe Kakashi und nicht Itachi, oder doch? ---Sakuras Gedanken zu Ende--- Sakura fragte sich warum sie immer wieder an Itachi dachte. Jetzt in diesem Moment, wo sie gefangen war. Sie fragte sich, warum er und nicht Kakashi? Sakura dachte früher immer an Kakashi. Und Itachi? An ihn dachte sie bis zu diesem Moment nie. Wieso jetzt? Nach diesem Gedanken war Sakura vor Erschöpfung eingeschlafen. Wieder bei Tsunade und Itachi… Inzwischen war es wieder sehr spät geworden. Denn Tsunade und Itachi diskutierten immer noch wer mitkommen sollte zur Mission… „Meinst du wirklich? Du willst ihn ernsthaft mitnehmen?“, fragte Tsunade etwas überrascht. „Ja, mit seinem Schattendoppelgänger könnten wir sie etwas schneller finden.“, antwortete Itachi. „Ja, das ist mir klar. Aber wir sprechen hier von Naruto. Der Überraschungsninja Nummer 1. Er ist unberechenbar. Der hält sich oft nicht an Befehle. Er macht immer sein Ding.“ „Aber vergessen Sie nicht: Wenn Naruto erfährt, dass Sakura von Sasuke entführt worden ist, wird er auf jeden Fall alles alleine machen wollen. Das haben Sie selbst gerade gesagt“, widersprach Itachi ihr. „Nun gut. Du konntest mich überzeugen. Naruto soll also mit. Du willst auch Neji und Ino mitnehmen. Wieso?“, fragte Tsunade. „Mit Neji könnten wir durch seinen Byakugan das Versteck von Orochimaru schneller finden. Ino kann mit ihrem Jutsu der Übertragung des Geistes den Körper eines Untergebenen von Orochimaru, der uns unterwegs über den Weg läuft, übernehmen und so auch an Informationen heran kommen.“, erklärte Itachi. „Also gut. Ich, Tsunade Hokage der 5. Generation, erteile dir die Mission Sakura zu suchen und zu finden. Ich stelle dir Itachi Uchiha, Ino Yamanaka, Naruto Uzumaki und Neji Hyuga für deine Mission zur Verfügung. Ich werde die drei sofort benachrichtigen. Die Mission fängt erst Morgen an. Die Nacht über darfst du hier bleiben.“, teilte Tsunade ihm mit. „Jawohl“, sagte Itachi. So endete der Tag. Itachi blieb über Nacht in der Hütte außerhalb von Konoha. Tsunade informierte Ino, Neji und Naruto über die Entführung und über den Teamleiter Itachi. Alle waren einverstanden und machten sich für die Mission startklar. Am nächsten Tag bei Sakura… Sie wurde unsanft von Kabuto aufgeweckt. Er sagte nicht: „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ Nein, er sagte gar nichts. Er packte sie an ihren Haaren und zerrte daran. Sie wurde von dem Raum weg geschleift zu einem noch schlimmeren Raum gebracht zu der Folterkammer. Dort gibt es sehr viele Instrumente, die man überhaupt gar nicht sehen möchte. Dort legte Kabuto Sakura auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Er fragte sie: „Und hast du dir überlegt Orochimaru zu dienen?“, fragte Kabuto. „Ich habe sogar eine Antwort für dich.“, sagte Sakura. „Echt? Und was ist deine Antwort?“, fragte der Kabuto mit einem Grinsen. „Die kannst du gerne bekommen. Meine Antwort lautet immer noch NEIN!“, schrie Sakura zum Schluss. „Wie du willst. Du wirst dich schon um entscheiden.“, sagte Kabuto und nahm ein Peitsche zur Hand. Er holte auf und schlug zu. Die ersten Schläge mit der Peitsche taten Sakura nicht weh. Sie machte kein Geräusch. Auch bei dem hundertsten Schlag zuckte sie nicht einmal. Kabuto wurde etwas ungeduldig und ihm machte es keinen Spaß mehr. Sakura war jetzt fast überall mit ihrem eigenen Blut verschmiert. Kabuto nahm ein anderes Instrument, das schlimmer war als eine Peitsche. Mit diesem Instrument schlug er zu. Nach dem zehnten Schlag fing Sakura an zu schreien. Kabuto lächelte. Er dachte: „So mal sehen, wie lange du durchhältst?“ Es vergingen 3 Stunden… Man hörte die Schreie von Sakura im ganzen Versteck. Sasuke hörte sie auch, aber er tat nichts dagegen. Er ging einfach trainieren. Sakura gab trotzdem nicht auf. Sie wollte weiterhin nicht Orochimaru dienen. Sie hatte den Willen des Feuers aus Konoha. Eine Stunde später hörte Kabuto auf. Denn Sakura wurde ohmmächtig. Kabuto ließ sie in dem Raum und ging. Wieder bei Itachi… Itachi hatte den drei die Situation erklärt. Zuerst war Naruto ausgerastet, als er hörte, dass ihre Kameradin von seinem ehemaligen Freund entführt worden war. Ino konnte es nicht fassen, dass ihre beste Freundin von ihrem ehemaligen Schwarm entführt worden war. Neji blieb etwas lockerer. Itachi sagte nach einer Weile, als sich Naruto und Ino wieder beruhigt hatten. „So, ich weiß nicht wie lange wir brauchen werden sie zu finden, aber wir müssen uns beeilen. Sonst könnte Sakura… Nun weiter will ich nicht denken.“ Er stoppte kurz und sah alle an. Er erklärte allen den Plan und dann liefen die vier los. Fortsetzung folgt… Kapitel 7: Die Suche nach Sakura -------------------------------- Kapitel 7 – Die Suche nach Sakura Itachi sagte nach einer Weile, nachdem sich Naruto und Ino wieder beruhigt hatten: „So, ich weiß nicht wie lange wir brauchen werden sie zu finden, aber wir müssen uns beeilen. Sonst könnte Sakura… nun weiter will ich nicht denken.“ Er stoppte kurz und sah alle an. Er erklärte allen den Plan und dann liefen die vier los. Itachi und seine Teammitglieder waren jetzt 5 Tage unterwegs, sie fanden immer noch keine Spur von Sakura. Einen Tag später fanden sie die Stelle, wo Sakura überfallen wurde. Es lagen mehr als 40 tote Oto-Ninjas auf dem Boden. „Hier ist die Stelle, wo Sakura entführt worden ist.“, sagte Itachi. Ino schaute sich um und merkte, dass einer der Untergebenen noch lebte. Sie eilte zu ihm. Ino sah in prüfend an. Er war zu schwach zum Reden oder sich zu wehren. Sie sagte: „ Itachi, hier lebt noch Einer.“ Itachi hörte ihr zu und ging zu den Beiden. Er fragte sie: „Kannst du aus ihm Informationen entlocken?“ „Ich könnte es versuchen, mein Vater hat mir ein neues Jutsu beigebracht.“, sagte Ino.   In der Zwischenzeit bei Sakura... Sie wachte nach einer Folter von Kabuto auf. Ihr taten alle Glieder weh. Sie war angekettet. Sie könnte es locker aufbrechen, aber sie war zu schwach. Sie versuchte ihren Chakra zu schmieden. Doch dann kam eine Gestalt zu Sakura. Es war ein grauhaariger Mann , namens Kabuto Yakushi. Kabuto fragte: „Und, willst du immer noch nicht Orochimaru dienen?“ „Nein, ich werde nie dieser Schlange dienen!“, antwortete Sakura laut. So viel Ernergie hatte sie um ihm ihre Meinung zu sagen. Kabuto wurde wütend löste die Ketten und packte sie an ihren Haaren und schleifte sie wieder zu der Folterkammer. Dort begann er sie wieder zu foltern. Sakura hatte schon sehr viele offene Wunden, so dass sie nach einem Schlag von Kabuto schon los schrie. Kabuto genoss es sehr. Sie so leiden zu sehen...   Bei dem Team von Itachi, versuchte Ino in die Gedanken von dem überlebenden Oto-Ninja einzudringen um Informationen in seinen Gedanken zu finden. Das Jutsu hieß "Technik des Gedankenlesens" In den Gedanken des Oto-Ninjas... Ich sah, dass Orochimaru vor uns saß. Es sagte zu uns, dass er einen Ninja geschickt hatte, der eine wichtige Schriftrolle stehlen sollte. Wir hörten ihm zu. Nach ein paar Tagen rief uns Kabuto zu sich. Er wollte uns eine Mission geben. Wir sollten den Ninja daran hindern diese Rolle zu bekommen. Meister Sasuke begleitete uns. Mein Gedanke war: „Endlich fließt bald Blut...“ Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg diesen Konoha Ninja daran zu hindern die Mission zu erfüllen. Derjenige nährte sich dem Versteck von Meister Orochimaru. Wir griffen mit insgesamt 60 Leuten an. Wir wussten, dass es ein sehr starker Ninja sein wird. Denn nach unseren Informationen war es ein Ninja aus Konoha. Und wir wussten, dass wir Ninjas aus Konoha nicht unterschätzen sollten. Eines Abends griffen wir ein Zelt an. In dem Zelt war ein Ninja und kein gewöhlichen Wanderer. Das konnten wir an dem Chakra desjenigen feststellen. Der Ninja kam raus, denn er schien uns bemerkt zu haben. Es kam eine Kunoichi mit rosa Haaren raus. Wir wussten nur wenig von ihr. Unser Meister meinte nur, dass er diese Kunoichi dazu bringen möchte ihm zu dienen. Doch meine Kameraden und ich wollten ihren Tod. Meine Wir griffen sie an. Doch sie war echt stark. Sie besiegte meine Kameraden mit einem Schlag. Dann kam sie zu mir. Sie schlug zu, ich versuchte ihrem Schlag auszuweichen, doch sie schafte es mich zu treffen... Gedanken zu Ende...   Ino machte ihre Augen auf. Sie blickte zu Itachi. Sie sagte: „Es sind Gefolgsmänner von Orochimaru. Die hier haben Sakura angegriffen. Aber der hier hat keine Ahnung wo Sakura jetzt sein könnte. Der hier meint, dass sie sich zu nah an das Versteck von Orochimaru heran wagte und sie versuchten die Mission von Sakura zu verhindern. Sakura hat diesen hier mit einem Schlag besiegt.“ „Diese Information hilft uns aber leider nicht Sakura zu finden.“, gab Itachi etwas bedrückt zurück. Neji ging zu Ino und fragte sie: „Von wo sind die Untergebenen gekommen?“ Ino schaute zu Neji auf. „Die sind von da gekommen.“, antworetete sie und zeigte Richtung Süden. Neji machte dann Fingerzeichen und aktivierte sein Byakugan. Er schaute dann in die Richtung, in die Ino gezeigt hatte. Während Neji sich umsah, war Naruto aufgebracht. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Sasuke Sakura entführt hatte. Nach einer Weile fing er an laut zu werden. „Was trödelt ihr rum, wir müssen Sakura retten!“ Nachdem er dies schrie, erschuf er 1000 Schattendoppelgänger. Dann mischte sich Neji ein. Er sagte ganz ruhig und gelassen: „Naruto. Warte eben... Ich habe was entdeckt.“ „Na sag schon!“, schrie Naruto Neji an. Neji musste seufzen.   In der Zwischenzeit bei Sakura... Sakura schrie. Ihre Schreie konnte man durch das ganze Versteck hören. Kabuto errichte nichts mit der Folter. Nach einer Zeit hörte er einfach auf und ging. Sakura war dennoch in vollem Bewusstsein. Sie hatte endlich etwas Ruhe um sich auszuruhen. Sakura war nach 2 Minuten vor Erschöpfung eingeschlafen. Auf einmal wurde sie von jemandem geweckt. Sie schaute auf die Person, die sie geweckt hatte. Es war Sasuke. Sakura fragte ihn: „Sasuke? Was machst du hier?“ Aber Sasuke antwortete ihr nicht. Er blieb nur still. Dann fing er an zu grinsen und sagte: „Ich bin mir sicher, dass du noch Jungfrau bist. Aber jetzt werde ich dir deine Jungfräulichkeit nehmen... Darauf hast du sicher gewartet.“ Sakura machte ihre Augen weit auf und schrie ihn wütend an: „Nein! Sasuke, nein tue es nicht. Du bist nicht der Mann, denn ich liebe. Ich liebe jemand anderes!“ Sasuke musste wieder lachen. Aber er hörte schnell wieder auf. „Ach und wer soll das sein?“, fragte er eiskalt. „Was geht´s dich denn an. Du warst es! Aber jetzt nicht mehr. Du Monster!“, antwortete sie ebenso kalt. Das machte Sasuke wütend. Er kam Sakura ganz nah. Nun stand er vor ihr. Ihre Klamotten waren durch die Folter ganz zerrissen. Sasuke riss ihr auf einmal ihre Sachen vom Leib. Jetzt lag Sakura nackig auf dem Foltertisch. Sakura schrie: „Was fällt dir ein?! Du perverses Schwein!“ Er lachte kurz. Ohne Vorwarnung fing er an ihre Brust zu massieren. Sakura schrie: „Lass das! Ich will das nicht!“ Sasuke ignorierte Sakura und machte weiter. Er massierte sie weiter, aber er übte diesmal druck aus. Sakura musste schreien. Denn ihr tat immer noch alles weh durch die Folter von Kabuto. Er hatte sie am Meisten an ihrer Brust getroffen, was ihr auch am Meisten weh tat. Sasuke genoss es, dass sie so schrie. Er drückte mit seiner anderen Hand auf die Narben, die erstanden sind. Sakura hasste Sasuke sehr. Sie wollte es nicht. Ihr einziger Gedanke war: „Hilfe!“ Sasuke bewegte dann seine Hand Richtung Sakuras Intimbereich. Sakura war immer noch am Tisch gefesselt. An ihren Armen und Beinen. Sie konnte sich kein bisschen bewegen oder sich wehren. Sie war auch zu schwach dafür. Das nutze Sasuke aus. Er biss sie an ihrem Ohrläppchen. Das ganze Schreien von Sakura machte ihn einfach noch mehr an. Er begann dann an Sakuras Vagina zu spielen. Sasuke glitt dann mit einem Finger in Sakura rein. Sakura fing an stark zu zittern. Das was Sasuke ihr antat, machte sie kein bisschen an oder sie musste auch nicht stöhnen. Was sie nur tat war zu schreien, denn sie wollte es einfach nicht. Da Sakura die Vergewaltigung durch Sasuke nicht verhindern konnte, fragte sie ihn: „Wieso...?“ Sasuke hörte mit seinen Taten auf und schaute sie an. Er begann wieder zu lachen. Dann hörte er wieder auf und antwortete auf Sakuras Frage: „Du fragst WIESO? Ich mache es, weil du hier liegst und ich meine Bedürnisse befriedigen will...“ Nachdem er dies sagte, zog er seine Hose runter. Es kam ein erregter Penis hervor. Er grinste. Sakura dagegen schrie: "NEIN TU ES NICHT!!!" Sasuke ignorierte weiter ihre Schreie. Er nahm seinen Finger aus der Vagina von Sakura. Er führte den Finger zu Sakuras Mund und steckte ihn in Sakuras Mund. So dass sie ihren eigenen Lustsaft leckte. Dann biss Sakura in seinen Finger. Er nahm seinen Finger wieder aus ihrem Mund und schrie sie an: „Du wirst was erleben! Was wagst du dich in meinen Finger zu beißen?!“ Sasuke fing an zu grinsen, Sakura dagegen fing wieder an zu schreien. Sasuke positionierte seinen Penis an dem Eingang ihrer Vagina. Er war dabei ganz in Sakura einzudingen. Doch auf einmal schlug jemand die Tür auf. Sasuke und Sakura sahen wie jemand den Raum betrat. Sasuke schaute nur blass und fragte die Gestalt an der Tür: „Was machst du hier?“ Fortsetzung folgt... Kapitel 8: Die Suche nach Sakura (zensiert) ------------------------------------------- Kapitel 7 - Die Suche nach Sakura  Itachi sagte nach einer Weile, nachdem sich Naruto und Ino wieder beruhigt hatten: „So, ich weiß nicht wie lange wir brauchen werden sie zu finden, aber wir müssen uns beeilen. Sonst könnte Sakura… nun weiter will ich nicht denken.“ Er stoppte kurz und sah alle an. Er erklärte allen den Plan und dann liefen die vier los. Itachi und seine Teammitglieder waren jetzt 5 Tage unterwegs, sie fanden immer noch keine Spur von Sakura. Einen Tag später fanden sie die Stelle, wo Sakura überfallen wurde. Es lagen mehr als 40 tote Oto-Ninjas auf dem Boden. „Hier ist die Stelle, wo Sakura entführt worden ist.“, sagte Itachi. Ino schaute sich um und merkte, dass einer der Untergebenen noch lebte. Sie eilte zu ihm. Ino sah in prüfend an. Er war zu schwach zum Reden oder sich zu wehren. Sie sagte: „ Itachi, hier lebt noch Einer.“ Itachi hörte ihr zu und ging zu den Beiden. Er fragte sie: „Kannst du aus ihm Informationen entlocken?“ „Ich könnte es versuchen, mein Vater hat mir ein neues Jutsu beigebracht.“, sagte Ino.   In der Zwischenzeit bei Sakura... Sie wachte nach einer Folter von Kabuto auf. Ihr taten alle Glieder weh. Sie war angekettet. Sie könnte es locker aufbrechen, aber sie war zu schwach. Sie versuchte ihren Chakra zu schmieden. Doch dann kam eine Gestalt zu Sakura. Es war ein grauhaariger Mann , namens Kabuto Yakushi. Kabuto fragte: „Und, willst du immer noch nicht Orochimaru dienen?“ „Nein, ich werde nie dieser Schlange dienen!“, antwortete Sakura laut. So viel Ernergie hatte sie um ihm ihre Meinung zu sagen. Kabuto wurde wütend löste die Ketten und packte sie an ihren Haaren und schleifte sie wieder zu der Folterkammer. Dort begann er sie wieder zu foltern. Sakura hatte schon sehr viele offene Wunden, so dass sie nach einem Schlag von Kabuto schon los schrie. Kabuto genoss es sehr. Sie so leiden zu sehen...   Bei dem Team von Itachi, versuchte Ino in die Gedanken von dem überlebenden Oto-Ninja einzudringen um Informationen in seinen Gedanken zu finden. Das Jutsu hieß "Technik des Gedankenlesens" In den Gedanken des Oto-Ninjas... Ich sah, dass Orochimaru vor uns saß. Es sagte zu uns, dass er einen Ninja geschickt hatte, der eine wichtige Schriftrolle stehlen sollte. Wir hörten ihm zu. Nach ein paar Tagen rief uns Kabuto zu sich. Er wollte uns eine Mission geben. Wir sollten den Ninja daran hindern diese Rolle zu bekommen. Meister Sasuke begleitete uns. Mein Gedanke war: „Endlich fließt bald Blut...“ Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg diesen Konoha Ninja daran zu hindern die Mission zu erfüllen. Derjenige nährte sich dem Versteck von Meister Orochimaru. Wir griffen mit insgesamt 60 Leuten an. Wir wussten, dass es ein sehr starker Ninja sein wird. Denn nach unseren Informationen war es ein Ninja aus Konoha. Und wir wussten, dass wir Ninjas aus Konoha nicht unterschätzen sollten. Eines Abends griffen wir ein Zelt an. In dem Zelt war ein Ninja und kein gewöhlichen Wanderer. Das konnten wir an dem Chakra desjenigen feststellen. Der Ninja kam raus, denn er schien uns bemerkt zu haben. Es kam eine Kunoichi mit rosa Haaren raus. Wir wussten nur wenig von ihr. Unser Meister meinte nur, dass er diese Kunoichi dazu bringen möchte ihm zu dienen. Doch meine Kameraden und ich wollten ihren Tod. Meine Wir griffen sie an. Doch sie war echt stark. Sie besiegte meine Kameraden mit einem Schlag. Dann kam sie zu mir. Sie schlug zu, ich versuchte ihrem Schlag auszuweichen, doch sie schafte es mich zu treffen... Gedanken zu Ende...   Ino machte ihre Augen auf. Sie blickte zu Itachi. Sie sagte: „Es sind Gefolgsmänner von Orochimaru. Die hier haben Sakura angegriffen. Aber der hier hat keine Ahnung wo Sakura jetzt sein könnte. Der hier meint, dass sie sich zu nah an das Versteck von Orochimaru heran wagte und sie versuchten die Mission von Sakura zu verhindern. Sakura hat diesen hier mit einem Schlag besiegt.“ „Diese Information hilft uns aber leider nicht Sakura zu finden.“, gab Itachi etwas bedrückt zurück. Neji ging zu Ino und fragte sie: „Von wo sind die Untergebenen gekommen?“ Ino schaute zu Neji auf. „Die sind von da gekommen.“, antworetete sie und zeigte Richtung Süden. Neji machte dann Fingerzeichen und aktivierte sein Byakugan. Er schaute dann in die Richtung, in die Ino gezeigt hatte. Während Neji sich umsah, war Naruto aufgebracht. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Sasuke Sakura entführt hatte. Nach einer Weile fing er an laut zu werden. „Was trödelt ihr rum, wir müssen Sakura retten!“ Nachdem er dies schrie, erschuf er 1000 Schattendoppelgänger. Dann mischte sich Neji ein. Er sagte ganz ruhig und gelassen: „Naruto. Warte eben... Ich habe was entdeckt.“ „Na sag schon!“, schrie Naruto Neji an. Neji musste seufzen.   In der Zwischenzeit bei Sakura... Sakura schrie. Ihre Schreie konnte man durch das ganze Versteck hören. Kabuto errichte nichts mit der Folter. Nach einer Zeit hörte er einfach auf und ging. Sakura war dennoch in vollem Bewusstsein. Sie hatte endlich etwas Ruhe um sich auszuruhen. Sakura war nach 2 Minuten vor Erschöpfung eingeschlafen. Auf einmal wurde sie von jemandem geweckt. Sie schaute auf die Person, die sie geweckt hatte. Es war Sasuke. Sakura fragte ihn: „Sasuke? Was machst du hier?“ Aber Sasuke antwortete ihr nicht. Er blieb nur still. Dann fing er an zu grinsen und sagte: „Ich bin mir sicher, dass du noch Jungfrau bist. Aber jetzt werde ich dir deine Jungfräulichkeit nehmen... Darauf hast du sicher gewartet.“ Sakura machte ihre Augen weit auf und schrie ihn wütend an: „Nein! Sasuke, nein tue es nicht. Du bist nicht der Mann, denn ich liebe. Ich liebe jemand anderes!“ Sasuke musste wieder lachen. Aber er hörte schnell wieder auf. „Ach und wer soll das sein?“, fragte er eiskalt. „Was geht´s dich denn an. Du warst es! Aber jetzt nicht mehr. Du Monster!“, antwortete sie ebenso kalt. Das machte Sasuke wütend. Er kam Sakura ganz nah. Nun stand er vor ihr. Ihre Klamotten waren durch die Folter ganz zerrissen. Sasuke riss ihr auf einmal ihre Sachen vom Leib. Jetzt lag Sakura nackig auf dem Foltertisch. Sakura schrie: „Was fällt dir ein?! Du perverses Schwein!“ Er lachte kurz. Ohne Vorwarnung fing er an ihre Brust zu massieren. Sakura schrie: „Lass das! Ich will das nicht!“ Sasuke ignorierte Sakura und machte weiter. Er massierte sie weiter, aber er übte diesmal druck aus. Sakura musste schreien. Denn ihr tat immer noch alles weh durch die Folter von Kabuto. Er hatte sie am Meisten an ihrer Brust getroffen, was ihr auch am Meisten weh tat. Sasuke genoss es, dass sie so schrie. Er drückte mit seiner anderen Hand auf die Narben, die erstanden sind. Sakura hasste Sasuke sehr. Sie wollte es nicht. Ihr einziger Gedanke war: „Hilfe!“ Sakura war immer noch an dem Tisch gefesselt. An ihren Armen und Beinen. Sie konnte sich kein bisschen bewegen oder sich wehren. Sie war auch zu schwach dafür. Das nutze Sasuke aus. Er biss sie in ihr Ohrläppchen. Das ganze Schreien von Sakura, machte ihn einfach noch mehr an. Sie fing an, stark zu zittern. Das was Sasuke ihr antat, machte sie bisschen an oder brachte sie zum Stöhnen. Was sie nur tat war zu schreien, denn sie wollte es einfach nicht. Da Sakura die Vergewaltigung durch Sasuke nicht verhindern konnte, fragte sie ihn: „Wieso...?“ Sasuke hörte mit seinen Taten auf und schaute sie an. Er begann wieder zu lachen. Dann hörte er wieder auf und antwortete auf Sakuras Frage: „Du fragst WIESO? Ich mache es, weil du hier liegst und ich meine Bedürfnisse stillen will...“ Sasuke fing an zu grinsen, Sakura dagegen fing wieder an zu schreien. Er war dabei ganz in Sakura einzudringen. Doch auf einmal schlug jemand die Tür auf. Sasuke und Sakura sahen wie jemand den Raum betrat. Sasuke wurde blass und fragte die Gestalt an der Tür. „Was machst du hier?“   Fortsetzung folgt... Kapitel 9: Die Rettung ---------------------- Kapitel 8 - Die Rettung Sasuke war gerade dabei Sakura ihre Jungfräulichkeit zu nehmen. Doch dann wurde die Tür aufgeschlagen. 3 Stunden zuvor... Nachdem Neji seufzte, sagte er: „Ich habe das Versteck von Orochimaru gefunden. Wir werden heute noch ankommen, aber leider werden wir erst in 5 Stunden ankommen...“ „Nein, das schaffen wir in 3 Stunden!“, schrie Naruto dazwischen. Itachi sagte: „Na dann, lass uns nicht mehr trödeln! Sakura könnte jetzt was passieren.“ Nachdem Itachi das sagte, liefen alle auch schon los. Sie sprangen von Baum zu Baum. Während sie von Ast zu Ast sprangen, war Ino in Gedanken... „Aber wie konnte Sakura sie nicht besiegen? Sie ist die stärkste Kunoichi in dem ganzen Feuerreich. Man sagt, dass sie sogar stärker als Tsunade ist und sie ist schon fast übermenschlich. Nun es wäre möglich, wenn die Gegner Gift benutzt haben. So wird sie jedesmal schwächer... Wenn ich diesen Sasuke erwische...“ Sie waren nun 2 1/2 Stunden unterwegs. Naruto wurde mit jeder Minute, die verging, noch ungeduldiger. „AHH! Wie lange noch?! Wo ist das Versteck?!“, schrie Naruto Neji an. Aber Neji beachtete ihn nicht. Er sprang einfach schneller von Baum zu Baum. Naruto dagegen wurde so wütend, dass sich seine Augen rot färbten und er bekam Reißzähne, was hieß, dass er sich langsam in seine Fuchsgestalt verwandelte. Itachi und Ino beobachteten ihn nur und wurden bei jedem Baum schneller. „Wieso kleiner Bruder? Was hast du mit ihr vor?“, fragte sich Itachi. Neji dagegen, dachte an nichts anderes als sein Jutsu aufrecht zu erhalten. Naruto wurde noch schneller. Dann entdeckten sie die Höhle. Neji sagte, dass es viele Fallen und Feinde gab. Das interessierte Naruto und Itachi gar nicht. Beide wollten nur Sakura retten. Während das Team von Itachi auf den Weg waren Sakura zu retten, waren Hinata, Kakashi, Shikamaru und Tsunade in Konoha... Kakashi machte sich auf den Weg zu Meisterin Tsunade. Er wollte unbedingt wissen, was genau mit Sakura war. Unterwegs traf er Hinata die in Gedanken versunken war, wie Kakashi. Sie dachte: „Wie es wohl Sakura geht. Ich hoffe das es ihr gut geht.“ Doch beide waren ziemlich in Gedanken versunken, dass beide zusammen stoßen. Hinata fiel auf den Boden und Kakashi auch. Er schaute auf, um zu sehen wer er um gerumpelt hat. Es war Hinata. Er stand auf und sagte: „Hinata, hast du dir weh getan?“ Sie antwortete ihm: „Nein, mir geht es gut. Und ähm es tut mir Leid. Ich war in Gedanken vesunken und habe dich nicht gesehen.“ „Ich war auch in Gedanken. Ich muss immer an Sakura denken...“, sagte Kakashi zu Hinata. „Aber weswegen warst du in Gedanken versunken? Soweit ich weiß, ist Naruto mit Neji und Ino mitgegangen um Sakura zu retten. Aber wer die Truppe anführt, weiß ich nicht“, sagte er noch hinzu. „Ich musste auch eben an Sakura und den anderen denken... Aber wohin warst du unterwegs?“ Nach einer Weile sagte er: „Ich gehe zu Tsunade sie weiß sicherlich wer die Gruppe anführt...“ Nachdem er dies sagte, ging er weiter Richtung Hokageturm. Hinata folgte ihn. Während sie ihn folgt, war sie nun in Gedanken versunken: „Es ist Itachi, der die Gruppe anführt, aber warum darf es Kakashi nicht erfahren? Sogar ich weiß es...“ Während Hinata und Kakashi zu Tsunade gingen, war Tsunade beschäftigt mehr über Orochimaru heraus zu finden. Sie schrie immer wieder Shizune an... Kakashi und Hinata standen nun vor den Büro von Tsunade, beide bekamen mit wie sie durch die Gegend schrie, es waren Befehle. Nach einer kleinen Weile, als beide kein schrie von Tsnade hörten, klopfte Kakashi an der Tür. Er wartete eine kleinen Weile und trat ein. „Wie kann ich euch helfen?“, fragte Tsunade gereizt. „Ich will wissen wer die Gruppe anführt das nach Sakura sucht“, sagte Kakashi direkt. Tsnade sah Kakashi eine ganzen Weile an. Sie stand auf und ging zum Fenster und sagte zu Shizune: „Mach du was ich dir befohlen habe... Kakashi, dass ist eine Geheimmission. Das darfst du nicht wissen...“ Sie wurde aber jedoch von Kakashi unterbrochen. „Wieso ist das eine Geheimmission?“ „...dass darfst du auch nicht wissen...“, fuhr sie fort, aber sie wurde nochmal unterbrochen, diesmal aber von Hinata. „Das würde ich auch gern wissen...“, sagte Hinata, aber sie beendete ihren Satz nicht. In der Zwischenzeit, waren die Gruppe von Itachi in das Versteck von Orochimaru eingedrungen. Sie hatten mit Hilfe von den Byakugan alle Fallen ausgewichen und entdeckt. So gelangen alle sicher in das Zentrum des Versteckes. Neji entdeckte, dass Sasuke bei Sakura war. Und das er was vor hatte. Dann das Orochimaru in einen anderen Raum wäre. Itachi gab dann die nächte Befehle aus. „Ino du kommst mit mir mit. Naruto und du Neji, ihr werdet versuchen Orochimaru das Handwerk zu legen...“ Mit den Worten ging er mit Ino zu den Raum wo Sasuke und Sakura waren. Neji führte Naruto zu den Raum wo Orochimaru sich aufhielt. Auf den Weg dorthin, wurden beide von Kabuto aufgehalten, der unterwegs war um Sakura weiter zu Foltern. Naruto griff ihn direkt an, aber er wurde von Neji auf gehalten. „Naruto, lass den hier mir, gehe du und vernichte Orochimaru.“ Naruto nickte und ging zu den besagte Raum, wo Orochimaru sich aufhalten würde. Als Naruto nun bei de besagten Raum war, trat er die Tür ein. Orochimaru saß gemültlich auf seinen Stuhl. Er grinste. Naruto war sehr sauer. Er schrie: „Orochimaru! DU WIRST BEREUEN SAKURA ENTFÜHRT ZU HABEN!!!“ Orochimaru bewegte sich kein Stück. Er zuckte auch nicht zusammen. Darauf wurde Naruto noch wütender. "Ich habe niemanden entführt", meinte er locker. „Ach ja und warum ist Sakura hier?!“ „Nun das ist eine sehr interessante Frage...“ Er wurde von Naruto unterbrochen und er griff ihn an. Er schwor Schattendoppelgänger und befiel denen ihn anzugreifen. In der Zeit griff auch Neji Kabuto an. Naruto und Neji hatten den Kampf gegen Orochimaru und Kabuto begonnen. Nur Ino und Itachi waren noch auf den Weg zu Sakura. Sasuke wollte seinen Glied schon in Sakura versenken, doch dann wurde die Tür der Folterkammer aufgeschlagen und Itachi und Ino kamen rein. Sasuke wurde etwas blass als er Itachi sah. „Was machst du hier?“, fragte er seinen großen Bruder. Itachi sah in welchen zustand Sakura war und was sein jüngerer Bruder eben vorhatte. Er sagte mit einer sehr gereizten Stimme: „Was machst du da Sasuke?! Geh sofort von Sakura weg und zwar zackig!“ Ino ging nun auch rein im Kerker. Sie sah geschockt zu Sasuke und Sakura. Sasuke dagegen wollte nicht tun was sein Bruder von ihn wollte. „Was soll ich machen?! Was fällt dir überhaupt ein mir Befehle zu geben?!“, erwiderte er straf. Sakura sah auf und sah das Itachi und Ino rein kamen. Sie war so erschöpft und vor Freude, dass sie Ohnmächtig wurde. Itachi ging zu Sasuke und schrie laut: „Geh sofort von Sakura weg!“ „Weshalb sollte ich das tun?! Ich will mich doch etwas vergnügen“, sagte er und grinste. Itachi wurde wütend und schlug ihn auf sein Gesicht. Sasuke wurde von Sakura weggeschleudert. Ino rannte dann sofort zu Sakura und befreite sie. Sie versuchte Sakura mit ihr Mantel zu bedecken. Dies schaffte sie auch, nun versuchte sie Sakura hier weg zu bringen. Sie stützte Sakura ab und verschwand aus der Kammer und ließ dabei Itachi und Sasuke alleine zurück. Sakura war erst mal wichtig. Ino schaffte sie aus den Versteck raus zu bringen. Sie legte Sakura neben einen Baum und wartete auf die anderen. Nach einer kleinen Ewigkeit kam Neji raus, er war ziemlich verletzt, aber noch am Leben. Er kippte aber dann doch vor Ino ein. Ino eilte sofort zu ihn und heilte ihn. Etwas später kam Naruto raus, er humpelte. Es scheint so als hätte er es geschafft Orochimaru zu besiegen. Sie warteten dann alle auf Itachi, der noch nicht zurück kam. Die Sonne war schon untergegangen. Neji konnte bis dahin nun wieder sein Chakra bündeln und aktivierte sein Byukugan. Mit dem Jutsu versuchte zu erkennen was drinnen los war. Er konnte erkennen, dass beide auf den Boden lagen. Einer der beiden lebte, doch der andere war tot...  Kapitel 10: Gedächtnisverlust? ------------------------------ Kapitel 9 - Gedächtnisverlust? Neji konnte bis dahin nun wieder sein Chakra bündeln und aktivierte sein Byukugan. Mit dem Jutsu versuchte zu erkennen was drinnen los war. Er konnte erkennen, dass beide auf den Boden lagen. Einer der beiden lebte, doch der andere war tot... Er schreckte auf, dann sah er zu Naruto. Naruto wusste nicht was dieser Blick von Neji zu deuten zu hatte, doch Ino wusste was dieser Blick zu bedeuten hatte. Sie stand auf und rannte los. Naruto rante hinter ihr her. Neji blieb bei Sakura. Sie war immer noch ohnmächtig. Naruto und Ino kamen in das Versteck an und eilten sofort dorthin wo sie Sakura aufgefunden hatten. Als sie ankamen, sahen sie wer überlebte... Das war glücklicher weiße Itachi, dennoch sah er sehr angeschlagen aus. Er drehte sich zu Ino und Naruto um und wurde Ohnmächtig. Ino rannte zu ihn rüber und versuchte ihn aufzurichten, doch sie brauchte dabei etwas Hilfe.. Naruto half ihr dann und beide trugen ihn nach draußen. Er hatte davor zu Sasuke geschaut, es ließ ihn nicht kalt. Er weinte dennoch um Sasuke. Als die beiden mit Itachi draußen waren, sah man das Naruto rote Augen hatte von dem Weinen. Ino begann Itachi zu verarzten. Doch Ino war noch lange nicht besser als Sakura, dennoch behandelte sie Sakura und Itachi weiter. Es würde dennoch lange dauern bis beide den Bewusstsein wieder gelangen. Naruto, Neji und Ino brachte die zwei zurück nach Konoha. Eher gesagt in einer entfernten Hüte, wo sie warteten bis Tsunade kam, damit sie die zwei behandeln konnte. Als die drei mit den Verletzten an der bestimmten Hüte angekommen waren, riefen sie Tsunade. Sie daraufhin kam erst zwei Stunden später an. „Was ist passiert?“, fragte sie, als sie die beide sah.„Wir kamen rechtzeitig um Sakura zu helfen...Sie wurde nämlich fast von...von Sasuke vergewaltigt...Itachi hatte mit Sasuke gekämpft und hat somit diese Verletzungen mit sich getragen. Aber in Einschein wurde Sakura gefoltert. Ich hab sie Not behandelt, doch da sind noch sehr viele Verletzungen...“, antwortete Ino mit paar Aussetzer.„Verstehe...“, gab Tsunade von sich und behandelte die beide. Nach einer Stunde war sie fertig. „Bitte Ino, behalte die beide in Auge. Naruto und Neji kommen nun zurück zum Dorf. Hinata wartet auf dich Naruto.“, gab Tsunade als Befehl von sich. Die Drei gehorchten. Ino blieb, Naruto und Neji gingen mit Tsunade zurück zum Dorf. Die zwei Ninjas mit der Hokage kamen nach einer Weile im Dorf an und dort trennten sich dann die Wege. Naruto ging zu sich nach Hause wo er Hinata auftreffen würde. Neji ging ebenfalls davon, er wollte sich dann mit Tenten treffen. Und Tsunade ging zum Hokagen Turn, wo sie Shizune auf traf. Während Ino Itachi und Sakura in Auge behält. Nach einer Weile wachte Sakura auf. Sie blinzelte und fragte etwas verwirrt:„Wo bin ich? Was ist passiert?“Ino ging zu ihr und legte beruhigend eine Hand auf ihrer Wange und erklärte ihr ruhig:„Du bist in Konoha, alles wird gut.“Sakura sah sich um und erkannte eigentlich nichts wieder... „W-w-wer bist du?“, fragte sie etwas verwirrt. Ino sah sie etwas geschockt an.„Ich bin's Ino, deine beste Freundin seit wir kleine Kinder waren... Kannst du dich wirklich nicht an mich erinnern?“Sakura daraufhin schüttelte ihren Kopf und sah sich nochmal um und entdeckte einen jungen Mann der auf einen anderen Bett lag und den anschein hatte zu schlafen.„Das ist Itachi...Er hatte dich vor seinen Bruder gerettet.“, erklärte Ino ihr.„Kannst du dich zumindest an ihn erinnern?“, fragte Ino hoffnungsvoll. Doch vergebens.„Nein... tu ich nicht.“, gab die rosa haarige Kunoichi zu verstehen. „Was war geschehen? Warum erinnere ich mich nicht an nichts... Ich fühle, dass ich euch kennen könnte, aber ich erinnere mich an nichts.“, sagte Sakura mehr zu sich gerichtet als zu Ino. Naruto war in dem Moment bei sich zu Hause angekommen. Er sah sich um, doch sah das Hinata nicht zu Hause war. Dann erst bemerkte er, dass er müde wurde und ging auf direkten Weg zum Bett. Wo er schnell in einem Traumlosen schlaf versank. Hinata war noch mit Kakashi unterwegs, die beiden unterhielten sich über Sakura.„Hinata, sag mir bitte was du weißt. Ich weiß, dass du mehr weißt als das was du Preis gibst...“, sagte der Kopierninja ruhig. Sie sah ihn an und seufzte auf.„Itachi Uchiha ist nun ein Spion für Tsunade geworden und er hatte von seinen Kollegen Kisame erfahren, dass Sakura von mehreren Ninjas angegriffen worden war und zu Orochimaru gebracht worden ist. Wo er dann ganz schnell zu Tsunade ging und ihr über das geschehen erzählte...“, gab sich Hinata geschlagen und erzählte dies was sie wusste. Kakashi sah sie etwas erschrocken und erschreckt zu gleich an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)