Dairy von kill-me (aus einem Leben) ================================================================================ Prolog: The Day that Change everything -------------------------------------- The Day that Change everything Mein liebtes Event, wohl mehr von tausenden war vorbei, seit einigen Tagen schon doch ich erinnerte mich gern daran zurück, auch wenn mich eine Freundin angefaucht hatte, ich verstand nicht mal wieso, nach wie vor, gut, ich hatte mich um ihre feste Freundin gekümmert, sie beschäftigt solange sie nicht da war, aber war das Grund genug mich anzufauchen? Ich saß also da und chattete über ICQ mit dieses Mädchen das vergeben war und um die ich mich gekümmert hatte und noch einer Freundin die ich unserer Komunity sowas wie mein kleiner Bruder war, nichts Geschlechtermäßig eingereihtes, das war einfach nur dumm. Man war eben der, wie man im Kopf war und ich war eben für manche die große oder die kleine schwester, der große oder kleine Bruder, Sohn oder Tochter, es war egal, es war nach den Rollen verteilt die wir spielten. Einige mögen es Schizophren nennen, ich nennes es Emotional sehr flexibel und für viele offen. Wie dem auch sei, ich schrieb also mit den beiden. Wir schäckerten, plauderten gemütlich und dann kam die Frage die mich und dieses Mädchen etwas durcheinander brachte. "Seid ihr beiden jetzt eigentlich zusammen?" Ich überlegte, hatte ein seperates Fenster mit der kleinen geöffnet und mit ihr über anderes geredet, doch bei beiden Chat-Fenstern war nun Funkstille. Ich war vor einigen Tagen weil sie einen Nervenzusammenbruch gehabt hatte zu ihr gefahren, hatte sie getröstet und, ja ich gebe es zu, ihr den ersten richtigen ungezwungenen Kuss gestohlen, aber nur mit ihrem Einverständniss, ja, ich hatte sie gefragt ob ich denn küssen dürfe und sie hatte ja gesagt. Es war an einem Freitag gewesen und ihre eigentliche feste Freundin sah wie ich ihr Trost spendete, etwas was sie eigentlich tun sollte, doch wegen ihr war es überhaupt so gewesen das sie einen Nervenzusammenbruch gehabt hatte, ich hatte mit ihr gekuschelt und auf eigenen Wunsch ab und zu Küsse auf die Wange gegeben, wirklich nur die Wange. Doch das hatte sie wütend gemacht und ich erinnere mich heute noch an den bösen schneidenden Blick als sie sich anzog und ging, ohne ein Wort zu sagen. Klar fühlte ich mich schlecht, es war ihre Aufgabe gewesen der sie nicht nachgegangen war und da hatte ich es eben ein wenig übernommen, jedoch ohne böse absicht, irgendwann war es dann soweit, ich musste wieder fahren und sie war tot traurig, hatte sogar geweint und heute verstehe ich auch wieso, sie hatte diese ene Beziehung nur angenommen weil sie ganz offen gefragt wurde, doch ihr Herz hatte ich unbewusst erobert. Ich schenkte ihr meinen Lieblingsring bevor ich in den Zug stieg um nach hause zu fahren, hatte ihr auch meine Handynummer gegeben damit sie mich zur Not anrufen konnte wenn sie jemanden brauchte der ihr Gehör schenkte. Doch ich hatte damals noch nicht geahnt was es eigentlich bedeutete. Ich hatte zu ihr gesagt: "Wenn du glaubst das keiner an dich denkt, dann sieh immer auf meinen Ring, mindestens eine Person denkt immer an dich ... und das bin ich.", einen Kuss auf die stirn hatte sie noch von mir bekommen und ich hatt gesehen wie die Tränen gefloßen waren, das war glaub ich der Tag mit dem es begonnen hatte. Und nun diese Frage, ich fragte sie über das Fenster das ich nur mit ihr offen hatte. "Was meinst du?" Eine weile kam nichts, doch dann schrieb sie mir das sie es nicht genau wüsste, sie meinte sie freute sich jedes mal wenn ich mit ihr schrieb, wenn sie mich direkt nach der Berufsschule wenn ich nach der Ausbildung im Betrieb zu Hause war anrufen und mit mir wenigstens ein wenig reden konnte, ich musste zwar recht früh ins Bett einfach weil ich zu einer fast schon unmenschlichen Zeit in den Betrieb musste, aber es reichte ihr. Ich erinnere mich das ich meinem kleinen Brüderchen sagte das ich kurz mit ihr reden müsse und das tat ich, wir einigten uns darauf es zumindest mal zu versuchen, denn ich freute mich auch immer wenn ich ihren Namen auf dem Display meines Handys sah. Ab dem Zeitpunkt waren wir also zusammen und das war auch der Tag, der alles in meinem Leben änderte. Kapitel 1: One Night - One Desire --------------------------------- One Night - One Desire Fragt mich nicht wieso ich es tat. Fragt mich nicht was mich geritten hatte. Doch ich hatte mich von ihr überreden lassen zu ihr zu kommen, in ihr zu hause das sie sich mit ihrem Onkel und ihrem Opa teilte. Ich wusste etwas, was ich hier nicht schreiben werde, ich wusste etwas, was mich eigentlich zur Weißglut trieb. Sie weckte meine sonst eher weniger vorhandenen Beschützerinstinkte, doch ich wagte es, ich kam zu ihr in ihr zu Hause und war tot müde, es war wieder ein Freitag, es war wieder ein Tag wo ich morgens im Betrieb gewesen war und eigentlich nach beendigung eine Runde schlief, doch ich war gleich hier her, da wo ich jetzt lebe, nach Leipzig gekommen, ich hatte meinen Laptop mitgenommen und mich bei McDonalds hingesetzt, ich hatte einen Internetstick den ich gerade bei solchen kleinen Reisen ausgiebig nutzte, ich war online, spielte ein wenig, bearbeitete Fanfictions die ich später online stellen wollte und wenn ich keine Lust mehr auf meinen Laptop hatte, holte ich meinen Block raus und zeichnete. Zugegeben, ich fand mich selbst nicht unbedingt gut, auch wenn andere das gegenteil meinten, aber ich blieb dabei, ich zeichne heute auch nicht besser als vor drei Jahren. Jedenfalls saß ich da, wartete auf die anderen unserer Truppe und klar, meine kleine eine von denen die später eintrudelte, aber das machte nichts, ich bekam mein Küsschen und kuschelte ausgiebig mit ihr ehe wir uns gen Abend auf den Weg zu ihr machte, auch weil ich allmählich so richtig müde wurde. Ihr Onkel und ihr Opa waren noch wach als wir ankamen, ich stellte mich vor, natürlich mit meinem richtigen Namen, mittlerweile bin ich bei dem Onkel Prinzessin Lilllfee, fragt mich nicht wieso, ich weiß es bis heute nicht. Keinen Moment später gingen wir hoch, wir hatten vorher gegessen und ich erinnere mich genau daran was ich dachte als ich das erste mal ihr Zimmer betrat. 'Klein.' Das war alles was mir einfiel, sie war knappe zwei Jahre jünger als ich und ihr zimmer war kleiner als meines! Ich sah mich um, sparlich eingerichtet konnte man nicht sagen, jede Wand hatte einen Schrank, ein kleiner Tisch stand an der niedrigeren Wand durch die Dachschrägen, sah aus wie ein Schreibtisch und das Bett schloß gleich danach an. Es kam mir ein wenig mehr wie ein kleines Kinderzimmer vor, aber es passte zu ihr, es war niedlich. Der nächste schock erwischte mich als ich mich auf das Bett setzte, durchgelegener Federkern! Man spürte jede einzelne Feder! Das würde heute Nacht extrem lustig werden, komischerweise war ich jetzt nicht mehr so müde und sah mich recht munter nochmal um, sie schien auch bemerkt zu haben das ich wacher war, weniger müde als vor einer knappen stunde. Wir machten den fernseher an und sahen noch etwas fern, doch es lief nichts anständiges, darum fragte ich ob wir ein wenig DVD sehen wollten, ich durfte mal nachsehen was sie so hatte und beschloss gleich das mir meine Sammlung an Horrorfilmen und zugegeben eher neueren Filmen besser gefiel. Doch sie hatte einige Disneyfilme, ich liebte Disney, war immerhin damit groß geworden und so sahen wir den Anfang irgendeines Filmes, ich weiß leider nicht mehr welcher das war, doch ich beschloss recht schnell als sie sich umgezogen hatte, natürlich außerhalb ihres Zimmer im Bad damit ich mich in ihrem Zimmer umziehen konnte, und im Bett lag das ich den Fernseher und das Licht ausmachen und zu ihre legen wollte. Also tat ich das auch, wünschte ihr eine gute Nacht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe ich die Augen schloss zum schlafen. So gegen Mitternacht, meiner üblichen Uhrzeit um aufzustehen weil ich den Berieb musste, wurde ich wach, war aber im ersten Moment etwas erschrocken weil ich wo anders war, doch ich erinnerte mich recht schnell als ich rechts in meinem Arm meine süße entdeckte wo ich war und lächelte etwas. Eigentlich wollte ich meine Augen wieder zu machen und weiter schlafen, doch da regte sie sich, das haben wir bis heute noch nicht weg zur fast selben Uhrzeit zusammen wach zu werden. Sie sah mich verschlafen an, brummelte leise etwas was ich nicht verstand und ließ mich schmunzeln als ich ihr dann durch das blonde Haar strich. "Schlaf weiter mein Schatz~" Waren meine beruhigenden Worte gewesen und ein Kuss auf ihren Mund folgte, doch irgendwie konnte ich nicht aufhören, sie war so niedlich wie sie da so verträumt und halbwach in meinem Arm lag und mit mir schmusste, ich hatte ihr in der Zeit allerdings noch keine Zungenküsse beigebracht, also konnte sie mit meinem liebevollen Lippenlecken noch nichts anfangen, doch ich konnte nicht aufhören, meine Finger strich sanft weiter runter, ihren Rücken entlang runter zum Steiß und an der Seite ein stück wieder hoch, ich richtete mich dann erst auf. Die Matratze quitschte ein wenig bei der Gewichtsveränderung und es nervte mich, bloß gut das sie einige wochen später eine neue bekam! Ja, ich bin ehrlich, ich überfiel sie bei meiner ersten Übernachtung bei ihr und ich werde nicht genauer darauf eingehen. Der Morgen war sowieso witziger weil sie mir da nicht ins Gesicht sehen wollte und das unterband ich, ich hob ihr Gesicht sanft an und küsste sie. "Schau nicht weg, ich liebe dich mein Engel." Hauchte ich und da sah sie mich wirklich wiedr an, sah wie ich sie anlächelte. "Schau bitte nie wieder weg, okay? Es tut weh wenn du das machst." Bat ich leise aus Angst das sie mich nie wieder mit ihren schönen blauen Augen ansehen würde, gut, es war ein Misch, sie bezeichnet es liebend gern als Matschiggrau mit blau. Wie bei einem Fisch. Doch ich liebe ihre Augen, einfach alles an ihr ist für mich wunderschön und das sage ich ihr auch andauernd, sie wird auch heute noch rot dabei, sie ist einfach nur goldig. Doch leider verging das Wochenende viel zu schnell und es hieß am Sonntag schon wieder ab nach Hause weil Montag Berufsschule. Ich hasste es sie alleine lassen zu müssen, ich hasste es wenn sie auf dem Bahnsteig stand und weinte, ich wollte meinen Engel nicht weinen sehen und doch, ich sehe es heute noch ab und zu und jedes mal bricht es mir das Herz weil ich dagegen nichts tun kann. Damals konnte ich ihr versprechen sofort mit ihr zu schreiben und abends wie immer zu telefonieren, heute sind wir jeden Abend zusammen und es ist besser so. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)