Slave of Jolly Roger von Florida-beachgirl (AceXNojiko) ================================================================================ Kapitel 2: Welcome to the Fire Roger ------------------------------------ Schmerzen waren das Erste, was Nojiko fühlte, als sie wieder zu Bewusst sein kam. Unerträgliche Kopfschmerzen überrollten sie, als wäre ihr Kopf gerade dabei zu explodieren. Nojiko wollte schreien, doch dazu fehlte ihr die Kraft, außerdem dachte sie, dass sie sowieso niemand hören würde, denn da war so ein schreckliches Geräusch in ihren Ohren, ein ohrenbetäubendes Piepen, das einfach nicht verstummen wollte. Am liebsten wäre die Blauhaarige wieder Ohnmächtig geworden, denn da war es leise und schmerzfrei gewesen, in ihrer Traumwelt. Wut überkam sie. Apropos, sollte sie nicht eigentlich tot sein? Nur langsam kam die Erinnerung an eine Person wieder, die sie gepackt und von ihrem sicheren Ende gerettet hatte. >Ein Mann?<, dachte sie vorwurfsvoll und konnte den Gedanken nicht ertragen von einem Perversen zum nächsten gekommen zu sein. >Verdammt, lasst mich doch einfach alle in Ruhe!<, dachte sie gequält und versuchte erneut in die kuschlig warme Dunkelheit zurück zu tauchen, aus der sie gerade erwacht war. Doch es war zwecklos. Sie bekam immer mehr ihr Bewusstsein zurück und ohne Gewalt wäre dies eine Fahrt ohne Rückfahrkarte. Ein hustender Seufzer war das erste Geräusch das Nojikos Lippen verließ und allmählich wurde das Piepen in ihren Ohren leiser und wich dafür einer anderen schmerzvollen Geräuschkulisse. Sie hörte Geschrei, lautes Klirren, als wenn Metall gegen Metall schmettere und immer wieder lautes Knallen, als würde irgendwo ganz in ihrer Nähe immer wieder etwas explodieren. Langsam kam auch ihr Geruchssinn wieder und sie roch Feuer, Asche und Schwefel und zwischen all diesen überausstarken Gerüchen, ganz leicht aber für Nojiko unverkennbar: Das Meer. Schlagartig riss sie die Augen auf, was sich als Fehler herausstellte, denn nun begann sich alles in ihrem Kopf zu drehen und sie sah überhaupt nichts. Wieder schloss sie die Augen und atmete tief ein und aus, was sie Schmerzen in ihrem Bauch wieder stärker anschwellen ließ. >Oh Gott, du bist schon so gut wie tot Nojiko. Sollten dich deine Schmerzen nicht umbringen, dann wirst du ertrinken, denn bevor mich irgendein dreckiger Pirat antatscht, spring ich lieber von Bord. Ok, ganz ruhig. Vielleich haben wir ja auch noch gar nicht abgelegt, sondern sind noch am Hafen und ich kann mich unbemerkt wegschleichen. Erst mal beruhigen und die Lage checken. Es wird alles gut!< von diesem Gedanken beflügelt öffnete Nojiko erneut die Augen, diesmal langsamer und als ihr die Szene vor ihren Augen deutlich wurde, hätte sie lieber gehofft von ihren Schmerzen getötet worden zu sein. >DAS IST DIE VERDAMMTE HÖLLE!<, dachte die Blauhaarige entsetzt, als sie sich mitten zwischen kämpfenden Piraten, Flammen, die umherflogen, Qualm und dem fürchterlichen Lärm von Krieg wiederfand. Panik überkam Nojiko als sie das ganze Ausmaß des Kampfes wahr nahm und ihr Fluchtinstinkt nahm überhand als zwei, mit Schwertern bewaffnete Männer, aufeinander einschlagend immer mehr in ihre Nähe kamen, ohne sie zu bemerken. Stöhnen versuchte sie sich aufzurappeln, der Pfeiler in ihrem Rücken half ihr dabei als Stütze und als sie endlich auf ihren Beinen stand, musste sie sich festhalten um nicht wieder umzukippen. >Verdammt, meine Rippen tun weh, die sind bestimmt gebrochen. Disco dieses Schwein!< Schmerzerfüllt hielt sie sich mit einem Arm die Seite und mit dem anderen hielt sie sich aufrecht an dem Pfeiler, der sich nun als Hauptmast entpuppte. Der Atem entwich ihr, als sie sah, wie bestimmt über 100 Menschen miteinander kämpften, Rot gegen Weiß, Schwert gegen Schwert , Faust gegen Faust und sie mitten drin. >Das hier ist das reinste Schlachtfeld!<, dachte sie schockiert und ließ ihren Blick über die schreiende Menge schweifen. Plötzlich knallte es vor ihr und erschrocken für sie zusammen, ihr Blick folgte dem Geräusch und auf einmal stand da ein Mann am vorderen Ende des Schiffes und seine Arme schienen zu glühen. Die Marine!<, dachte sie und innerlich wusste sie nicht, ob sie sich darüber freuen sollte, weil sie gerettet war oder aber fürchten, weil sie mit den Piraten in Verbindung gebracht werden könnte. Jetzt wurde ihr klar, dass die blauweiß gekleideten Männer Marinesoldaten waren, die gegen die Piraten kämpften und als sie diese etwas genauer betrachtete wurde ihr klar, dass man sie nie und nimmer für eine von diesen ungepflegten und ungehobelten Lumpen halten werden würde und Freude breitete sich in ihr aus, tiefe helle Freude, weil sie gerettet war. Urplötzlich knallte es erneu am Bug des Schiffes und blitzartig wandte sie sich zu dem Mann um, den sie dort eben noch beobachtet hatte. Ein unerklärliches Gefühl von Sorge veranlasste sie dazu mit den Augen nach ihm zu suchen. Zwar hatte sie keine gute Meinung von Piraten, doch wollte sie auch nicht, dass einer vor ihren Augen starb. Dicke schwarze Rauchschwaden verzogen sich nur langsam und Nojiko macht sie schon auf den Anblick des leblosen Körpers bereit, der zerfetzt worden sein musste. Umso überraschter war sie, als eine Silhouette zwischen dem Nebel aufstieg. >Das kann nicht sein! Die Explosion hätte ihn töten müssen< Überrascht weiteten sich die Augen der Blauhaarigen, als sie ihn dort unversehrt stehen sah und sie weiteten sich sogar noch weiter, als seine Arme plötzlich in Flammen standen. >Oh mein Gott, er brennt!< Ein spitzer Schrei entwich Nojikos Kehle, als sie den brennenden Mann vor sich stehen sah. Dieses Geräusch musste er wohl gehört haben, denn im nächsten Moment drehte er sich zu ihr um und seine Augen fanden ihre. Seine dunklen Augen schienen sie zu durchbohren und Nojiko hatte das Gefühl, als wäre niemand mehr auf dem Schiff, nur sie beide und alle Geräusche waren plötzlich wie weggeblasen. Doch da war noch etwas. Ein leises Zischen, das nun immer lauter wurde, doch Nojiko konnte sich nicht von seinem Gesicht abwenden. Plötzlich lächelte er sie an. Er lächelte, aber nicht freundlich, sondern schellmisch, als wüsste er, dass gleich etwas sehr sehr witziges passieren würde und sie fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte, doch genau in diesem Augenblick sah sie es über ihm. Es kam schnell immer näher und noch bevor Nojiko hätte reagieren können, war sie über ihr: Eine Bombe. Oh man diese Frau faszinierte ihn irgendwie. Ace hatte Nojiko bereits vergessen, als er sich in den Kampf gestürzt hatte, um mit seinen Feuerkräften einen Gegner nach dem nächsten auszuschalteten. Doch es war bereits zu spät gewesen, viele Soldaten der Marine hatten sein Schiff erreicht und waren an Bord geklettert und immer wieder flogen Kanonenkugeln dicht am Schiff vorbei. Es würde nicht mehr lange dauern, bis eine von ihnen ihr Ziel traf. >Verdammt!<, dachte Ace grimmig und bereute abermals an diesem Tag so leichtfertig mit der Preisgabe seiner Identität gewesen zu sein. „Ace! ACE!“, rief eine Stimme rechts von ihm, wurde jedoch durch ein lautes Klirren unterbrochen. Der Schwarzhaarige schaute in die Richtung und sah Tatch, der mit einem Marineoffizier kämpfte und wohl gerade dessen Schwert abgewehrt hatte. Keine Sekunde später stand der Mann in Flammen und sprang schreiend über die Reling. Keuchend sah Tatch zu Ace und ein eisiger Blick traf ihn. „Was? Ich dachte, das war in deinem Sinne, als du hilferufend meinen Namen geschrien hast!“, sagte Ace und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Du verdammter Hundesohn, ich hab deinen Namen gerufen, weil uns die verdammte Marine bombardiert und nicht damit du mir in den Arsch kriechst!“, brüllte dieser, bis der nächste Marinesoldat sich auf ihn stürzte und seine Aufmerksamkeit forderte. Ace lachte, verstummte aber sofort, als plötzlich eine riesige Explosion über seinem Kopf stattfand und er mit ansehen musste, wie sein Großmast in Flammen aufging und langsam abzuknicken begann. Grimmig wandte die Fuerfaust den Blick von den herunterstürzenden Mastteilen ab und drehte sich dem Schiff zu, das knapp 50 Meter entfernt stand und bereits eine neue Kanonenkugel auf sein Schiff abgefeuert hatte. Zorn flammte in seinen Augen auf. >Wie können sie es wagen mein Schiff anzugreifen! Die können was erleben, bisher war es ja noch ganz lustig, aber jetzt reicht es, niemand beschädigt die FIRE ROGER unbestraft!< Wütend sprang Ace in die Luft und noch bevor die Kugel das Schiff erreicht hatte zersprang sie in Tausend Teile. Der Schwarzhaarige begab sich nun an die Spitze des Schiffes und wehrte eine Kugel nach der anderen mit seinen Feuerkräften ab, während in seinem Rücken sich seine Mannschaft um die Soldaten kümmerte. Er hatte keinen Zweifel daran, dass die Männern dies auch ohne seine Hilfe schafften, schließlich hatte er sie alle selber ausgebildet. Er hatte bereits mehrere Kanonenkugeln erfolgreich abgewehrt und sogar selber ab und zu ein paar Feuerbälle aufs gegnerische Schiff fliegen lassen, als plötzlich ein spitzer Schrei, der von keinem seiner Jungs kommen konnte, seine Aufmerksamkeit erregte. Er blickte sich um und sah in zwei jadegrüne Augen, die ihn so entsetzt ansahen, dass er seinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Da stand sie, wie ein Häufchen Elend und doch so entschlossen in ihrem Bestreben Stärke zu zeigen. Sie musste fürchterliche Schmerzen haben und doch hatte sie es geschafft sich aufzurichten. Erneut überkam ihn ein Anflug von Neugierde. Wer war diese erstaunliche Person? Seine Nackenhaare stellten sich auf und er hätte nicht hinsehen brauchen um zu wissen, dass erneut eine Kanonenkugel auf sie zu flog, denn Nojikos Gesichtsausdruck sprach Bände. Doch anstatt wegzurennen blieb sie stehen und Ace wusste nicht ob aus Entschlossenheit oder Furcht. Er hatte jedoch eine Sekunde zu lange überlegt, denn als er sich jetzt umdrehte, war die Bombe bereits über dem Schiff und sie würde Schaden anrichten, wenn er sie hier zerstören und die Trümmerteile auf seine Mannschaft herunterfallen würden. Fluchend rannte der Schwarzhaarige auf die Frau zu, doch bevor er sie erreichte, entzündete er seine Beine und katapultierte sich in die Luft, wo er die Kugel von ihrer Bahn abzubringen versuchte, indem er den heißen Wind aus seiner Kehle erzeugte, die schnell aufstieg, die Kugel mit sich riss und diese so über das Schiff hinweg ins Meer flog und dort schließlich explodierte. Er landete neben der Frau, die an dem Mast zu Boden gesunken war und ihn mit weit aufgerissenen Augen vor Entsetzen anstarrte. „wa-wa-wa-wasssss wa-wa-war DAS?!“, stotterte sie und zeigte auf seine Beine. Ace lachte laut und schüttelte den Kopf, als er sich von ihr abwandte. „Oh Schätzchen, das wird so ein Spaß mit uns werden. Glaub mir, das erfährst du noch früh genug“, sagte er und war verschwunden. Nojiko wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte, sie konnte sich nicht auf ihre Umgebung konzentrieren, denn sie war zu sehr damit beschäftigt zu verstehen was gerade passiert war und seinen Worten einen Sinn abzuringen. Doch allmählich wurden die Geräusche um sie herum leiser, dies viel ihr allerdings erst auf, als sie jemand von der Seite an stupste. Verwirrt Blicke sie auf und sah in zwei dunkle Augen, die sie noch nicht kannte. „Hallo! Tut uns echt leid, dass DAS dein erster Eindruck von der Fire Roger ist, doch wir machen es wieder gut, versprochen!“, sagten diese Augen freundlich und Nojiko fühlte sich gleich ein kleines Stückchen besser. „Na komm, steh auf!“, und im selben Moment packte er ihren Arm und zog sie auf die Beine. Erst jetzt erkannte sie, dass es ein großer, braunhaariger Mann, mit einem seltsamen Kleidungsstil und breiter Brust war, der ihr vermutlich Angst eingejagt hätte, wäre das Lächeln auf seinen Lippen nicht so sympathisch gewesen. „Mein Name ist Thatch,“ in diesem Moment explodierte etwas. Erschrocken riss Nojiko den Kopf in die Richtung und sah nur noch, wie das Marineschiff in Flammen aufging und das Feuer sich langsam in ihre Richtung ausbreiten musste… MOMENT! >Wie kann sich Feuer überm Wasser ausbreiten?! Was ist das?<, dachte Nojiko verwirrt, als ein dünner Feuerstreifen immer näher kam. Thatch musste ihren Blick gesehen habe, denn er lachte plötzlich und sagte: „Und das…“, in dem Moment wo Nojiko die, sich nähernde Feuerkugel als Mann identifizierte, die schließlich mit einem Satz auf dem Deck, direkt vor ihr landete, „ist unser Kapitän Portgas D. Ace.“ „Oh Thatch, wie oft muss ich dir sagen, dass du mir gleich gestellt bist und mein GAST!“, benannter Schwarzhaariger betonte das letzte Wort ausführlich und betrachtete Thatch mit einem genervten Blick, den man nur Kindern zu warf, wenn sie nach mehrfachem Erklären immer noch Fehler machten. „Schon gut, schon gut, ich weiß“, beschwichtige dieser nur und lachte erneut, wo Ace gleich mit einstieg. Derweil fing es in Nojikos Kopf an zu rattern. >Portgas D. Ace? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor… Ace…Ace… Feuerfaust Ace… FEUERFAUST ACE!!!<, plötzlich machte es in Nojikos Kopf klick und sie wusste wer da vor ihr stand. „Bist du wirklich Feuerfaust Ace? Einer der meist gesuchten Piraten auf der Welt?“, fragte sie mehr neugierig als ängstlich und das Lachen der beiden Männer verstummte. Ace betrachtete Nojiko mit einem überraschten Blick, als wäre ihm erst jetzt aufgefallen, dass sie da ist. „Tja, es macht den Anschein als wüsstest du, wer ich bin, Nojiko. Das freut mich aber!“, sagte er und ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht, mehr aus Freude über ihre, entgleisenden Gesichtszüge als um seinen Worten Ausdruck zu verliehen. „Du kennst meinen Namen?“, fragte sie skeptisch und Ace lachte erneut, da wurde ihr klar, dass sie keine Ahnung hatte in welcher Lage sie sich befand. Locker schlenderte er auf sie zu, legte leicht einen Arm um sie und führte sie von seiner Mannschaft fort, die sich sogleich ans Werk machte, das Schiff wieder auf Vordermann zu bringen. Einzig Thatch schien ihnen zu folgen, doch das ignorierte Ace. „Weißt du Nojiko, das muss alles ziemlich verwirrend für dich sein, deswegen erkläre ich es dir sehr gerne“, die Freundlichkeit mit der er diese Worte sprach hatten in Nojikos Ohren etwas Ironisches und durch die Ruhe, die er in jeden Satz hinein legte, gab er ihr das Gefühl, als wäre sie psychisch gestört. Sofort stieg Wut in ihr auf, doch die schluckte sie erst mal hinunter, weil sie wirklich wissen wollte was eigentlich passiert war. Also schwieg sie und Ace fuhr fort: „Das hier“, dabei breitete er die Arme aus „ist die Fire Roger, mein Schiff und ein Teil der Whitebeard Flotte.“ Die Art wie er dies sagte, zeigte Nojiko, dass ihm viel daran liegen musste und ihre Wut verflüchtigte sich ein wenig. „Und du bist hier“, er zeigte mit einem Finger auf sie „weil ich dich gerettet habe.“ Da horchte die Blauhaarige plötzlich auf und ihr viel ein, dass sie sich zuletzt in den Fängen von Disco und seiner Meute von Rückständigen befunden hatte. Sofort tat ihr Körper bei den Erinnerungen wieder weh. Sie trat einen Schritt näher auf ihn zu und fragte neugierig: “Du hast mich gerettet?“ Da lachte Ace, als würde er denken sie hätte ihm das nicht zugetraut, dabei war dieser Punkt nach seiner beeindruckenden Feuershow wohl ausgeräumt. „Oh ja, ich hab dich gerettet. Aber darüber können wir später weiter plaudern, erst mal wirst du dich untersuchen lassen und ausruhen. Du wurdest nämlich ganz schön über zugerichtet und ehrlich gesagt wundert es mich, dass du überhaupt so gelassen vor mir stehen kannst.“ Seine Worte unterstrich er mit einem besorgten Blick, den er über ihren Körper wandern ließ, wohl um ihre Verletzungen zu begutachten. Trotzdem konnte Nojiko nicht verhindern, dass eine unerwartete Hitze in ihr hoch stieg, als er sie musterte. Verlegen und verwirrte drehte sie sich zur Seite, um diesem Blick auszuweichen und spürte plötzlich wieder deutlich die Rippe, die ihr zuvor bereits Höllenqualen bereitet hatten. Bei all dem Chaos, neuen Sinneseindrücken und der realen Gefahr von einer Bombe getötet oder von Messern aufgeschlitzt zu werden, hatte sie ihren körperlichen Zustand schon fast wieder vergessen. Reflexartig fuhr ihre Hand an die entsprechende Rippe und sie sank ein wenig zusammen, worauf hin sie bemerkte, dass Ace einen Schritt auf sie zu machte. „Siehst du? Was ab ich gesagt! Thatch, bring sie bitte in die Krankenstation und pass auf, dass unser neues Mitglied, alles bekommt was sie braucht“, sagte der Schwarzhaarige und wandte sich nach einem erneuten intensiven Blick, der Nojiko neue Hitze durch die Brust fahren ließ, was sie allerdings auf die Schmerzen schob, von ihr ab. Erleichtert darüber, nicht länger seinem prüfenden Blick ausgesetzt zu sein, überließ sie sich in Thatch fürsorgliche Hände, der auf sie zu trat und vorsichtig ihren Arm fasste, um sie in das Innere des Schiffes zu führen, als ihr plötzlich etwas auffiel. >Moment mal, hat er gerade >unser neues Mitglied< gesagt?< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)