Welcome to the Universe von Jaywalker ================================================================================ Kapitel 11: Edge of the Earth ----------------------------- ~*~ Kapitel 11: Edge of the Earth ~*~ NOW „Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit leider nicht...“ Mit einem genervten Schnauben drückte die junge Frau auf die rote Taste und steckte das Handy nicht gerade sanft zurück in ihre Handtasche. Das war doch wirklich die Höhe. Dieser unverschämte Kerl ging nun schon seit Wochen nicht mehr an sein Telefon. Es war schlimmer als wollte man den Präsidenten im Weißen Haus erreichen und sie hatte die unangenehme Vorahnung, dass sie gerade eiskalt abserviert wurde. Einfach so. Wütend strich sich die Frau eine lange, blonde Haarsträhne aus der Stirn und klemmte sie hinter ihr Ohr, obwohl sie genau wusste, dass nur einige, energische Schritte später genau dieselbe Strähne wieder störend vor ihrem Gesichtsfeld hin und her wippen würde. Aber das war ihr egal... Sie wollte einfach nur ihren Freund – oder eher Ex-Freund, wenn das so weiter ging – erreichen und ihm mal ordentlich die Meinung sagen! Dabei schien doch alles so gut zu laufen... Sie hatte sogar Sam in den Wind geschossen, nur um mit ihm zusammen sein zu können und das war ihr alles andere als leicht gefallen! „Chuck Shurley... du blöder Arsch!” Mit viel Schwung trat Becky gegen eine alte Cola Dose, die unbeachtet auf dem Gehweg lag und beförderte sie somit in einen der heruntergekommenen Vorgärten. Kurz warf sie einen Blick über ihre Schulter, ob auch niemand sie dabei gesehen hatte, jedoch schien alles verlassen zu sein. Niemand trieb sich auf der Straße herum und hinter den vielen Fenstern brannte auch nur vereinzelt Licht. Eine wirklich trostlose Gegend. Sie verstand einfach nicht, weshalb ihr Freund hierher gezogen war, wo er doch einer der berühmtesten Autoren überhaupt war, zumindest wenn man Becky und einem kleinen Haufen eingefleischter Fans Glauben schenken wollte. Sie wäre nur liebend gerne mit Chuck zusammen gezogen, aber... doch nicht hierher... in diese Einöde, wo alte Cola Dosen und anderer Müll sich gute Nacht sagten und zum allgemeinen Gesamtbild gehörten. Aber... Vielleicht war genau das das Problem... Sie hatte sich geweigert mit ihm hier zusammen ein neues Leben aufzubauen und das musste ihn ziemlich getroffen haben. Auch wenn Chuck sie nicht direkt gefragt hatte, ob sie denn überhaupt mit ihm hierher ziehen wollte, tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es sein innigster Wunsch gewesen sein musste. Und deswegen war er jetzt bestimmt am Boden zerstört, verbarrikadierte sich und ignorierte ihre Anrufe. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als sie schließlich bei dem kleinen Haus stehen blieb, das ihr Freund zur Zeit bewohnte. Zwar war sie noch nie hier gewesen, aber verfehlen konnte man es ja wirklich nicht. Auf dem verbeulten Briefkasten prangte mit großen Buchstaben der Name 'Shurley'. Chuck musste schon seit längerem seine Post nicht mehr kontrolliert haben, da sich die Briefe und Zeitungen mittlerweile schon auf dem Boden um den Briefkasten herum stapelten, da ansonsten kein Platz mehr war. Allgemein wirkte das Haus verlassen und fast schon unheimlich. Es brannte kein Licht und auch sonst deutete nur die hässliche Gardine darauf hin, dass hier jemand wohnen könnte. Becky überkam plötzlich ein ganz ungutes Gefühl. Vielleicht war Chuck ja gar nicht mehr hier? Langsam stieg die junge Frau die Stufen zu der großen Eingangstür hinauf. Neben der Klingel klebte auch das Namensschild 'Shurley'. Das war doch wohl ein eindeutiges Zeichen, dass er immer noch hier wohnte, oder? Wahrscheinlich machte der Autor gerade wieder eine seiner schwierigen Phasen durch und schottete sich deshalb so ab. Das musste es sein... Trotz allen zitterte Beckys Hand ein wenig, als sie auf die Klingel drückte und ein lautes Leuten durch den Eingangsbereich hallte. Danach herrschte Stille... Becky wartete eine Minute, jedoch schien sich auf der anderen Seite der Tür nichts zu rühren. „Chuck?“ Sie klopfte etwas energischer, als eigentlich beabsichtigt auf das Holz, von dem sich mittlerweile der helle Überlack löste und abblätterte. Probeweise griff sie nach der Klinke und erschreckte ein wenig, als die Haustür sofort aufsprang und nach innen schwang. Ihr Blick fiel somit ungehindert in den dunklen Flur, der ein wenig spärlich eingerichtet war und ihr wehte auch ein unangenehmer Duft, eine Mischung aus Alkohol und altem Essen, entgegen. Scheinbar war hier schon länger nicht mehr gelüftet worden. „Chuck, bist du zu Hause?“ Ihre Stimme zitterte leicht, weshalb sie sich einmal räusperte und einen nur sehr zögerlichen Schritt über die Türschwelle machte. Ein kurzer, vergewissernder Blick über die Schulter, aber die Straße war nach wie vor menschenleer. Becky versuchte so flach wie möglich zu atmen, da der Geruch von Sekunde zu Sekunde unerträglicher zu werden schien. Trotzdem schloss sie die Haustüre wieder hinter sich, da sie es nicht riskieren wollte doch noch die Blicke von neugierigen Nachbarn auf sich zu ziehen. Nachdem nun auch die Straßenbeleuchtung nicht mehr hereinscheinen konnte, war es verdammt finster in dem Hausflur. Becky tastete nach dem Lichtschalter, jedoch gab der nur ein leises 'Klack' von sich und sonst passierte nichts. „So ein Mist...“ Vorsichtig ging sie ein paar Schritte weiter , wobei ihre Schuhe regelrecht in dem Teppichboden zu versinken schienen, ehe sie ein leises Knirschen hörte. Wage konnte sie zu ihren Füßen Glassplitter erkennen, und als sie ihren Blick Richtung Decke wandern ließ, wurde auch klar, weshalb das Licht vorher nicht angehen wollte. So wie das aussah hatte sich die Glühbirne wohl in einen Splitterhaufen verwandelt. „Das darf doch nicht wahr sein... Chuck? Hör auf mich zu verarschen... Wo steckst du?“ Nervös biss sich die junge Frau auf die Unterlippe und ihr Herz schlug ihr mittlerweile bis zum Hals. Normalerweise war ihr Freund ja nicht gerade der Typ für solche makabren Scherze. Zwar hatte er eine wirklich blühende Fantasie, aber die ließ er dann doch eher in seinen Büchern aus. Langsam tastete Becky sich weiter, vorbei an einer heruntergekommenen Küche, bis sie schließlich an der Türe, die scheinbar ins Wohnzimmer führte, angekommen war. Becky schnappte entsetzt nach Luft, was sie augenblicklich später bereute, als sie laut zu husten anfing, aber es war ein Reflex. Die Tür hing mehr schlecht als recht in den Angeln und gab den Blick auf ein heilloses Durcheinander frei. Überall lagen Blätter, Bücher und zerstörte Möbel kreuz und quer. Es sah aus wie nach einem Erdbeben... oder wie auf einem Schlachtfeld. Vorsichtig stieg Becky über ein umgestürztes Regal, und wäre beinahe dabei zu Boden gegangen. Sie stolperte einige Schritte in den Raum. Ihre Knie zitterten so stark, dass sie Angst hatte gleich umzufallen und so hielt sie sich an der Couchlehne fest. Das war wohl das einzige Möbelstück, dass noch unangetastet zu sein schien. „Chuck...“ Nun war es mehr ein Flüstern. Sie wusste nicht, was sie von alldem hier halten sollte. Ihr Blick huschte über die vielen Zeitungen, Magazine und Papieren, die auf dem Boden lagen. Sie glaubte sogar einen beachtlichen Stapel Pizzakartons in einer Ecke ausmachen zu können. Die großen Fenster glichen nur noch Löchern in der Wand, da sich keine Glasscheiben mehr darin befanden und dem Zimmer somit kein Schutz mehr vor dem Wetter bot. Den Nachbarn war das hier wahrscheinlich noch nicht aufgefallen, weil sich das Wohnzimmer auf der Rückseite des Hauses befand. Man hatte nur einen freien Blick auf einen weitläufigen Garten, der eher einem Paradies für Unkraut glich. Selbst wenn es den Nachbarn aufgefallen wäre... scheinbar interessierte es hier sowieso niemanden, was außerhalb der eigenen vier Wände so vor sich ging. Becky lehnte sich schwerfällig gegen die Couch. Zumindest war die Luft hier ein wenig besser, jedoch kam es ihr trotzdem so vor als könnte sie einfach nicht genug Sauerstoff in ihre Lungen befördern, da ihr ein wenig schwindelig wurde. Das alles hier konnte einfach nichts gutes verheißen! Chuck war nicht hier... Wer weiß, wie lange er schon weg war. Und so wie das aussah ist er bestimmt nicht freiwillig gegangen. Was sollte sie denn jetzt nur machen? Die Frau strich sich durch die Haare und wandte sich wieder der Wohnzimmertüre zu. „Oh mein...“ Die Worte blieben ihr regelrecht im Hals stecken. Ihr Mund stand offen, jedoch kam kein Laut mehr über ihre Lippen. Es war etwas völlig anderes, wenn man so etwas live und in Farbe zu Gesicht bekam, als wenn man lediglich darüber las. Die Symbole kamen ihr nicht bekannt vor, jedoch hatte sie eine ganz dunkle Ahnung, was es damit auf sich haben könnte. Aber, was ihr wirklich den Rest gab, war der dunkle Farbton in dem die Symbole an die Wand gemalt worden waren. Sie hatte so etwas schon öfter mal im Fernsehen gesehen. Psychothriller, Horrorfilme... Sie liebte so etwas. Aber das hier...? Das war Blut... Eine ganze Menge Blut... Becky musste ein paar Mal schlucken, als ihr Magen sich plötzlich umdrehte und sie Angst hatte sich gleich vor ihre Füße zu übergeben. Sie wollte gar nicht daran denken, WESSEN Blut sie da gerade anstarrte, jedoch hallte immer wieder Chucks Name durch ihren Kopf. Mit fahrigen Bewegungen griff sie in ihre Handtasche und beförderte schließlich ihr Handy wieder hervor. Es gab nur noch einen, an den sie sich wenden könnte. Wenn er ihr und vor allem Chuck nicht helfen konnte, dann konnte es niemand! ~*~ IN BETWEEN „Nun... das Leben kann so grausam sein...“ Der ältere Mann war an das Krankenbett getreten, als Jensen keinerlei Anstalten gemacht hatte ihn anständig zu begrüßen. Normalerweise war das nicht seine Art, aber... Wenn Gabriel wirklich Recht hatte und Zachariah hinter dieser ganzen 'Entführung in eine parallele Welt' Geschichte steckte, dann hatte Jensen keinen Grund irgendwelche Nettigkeiten auszutauschen. Warum sollte er auch? So viel wie er über den Engel wusste, konnte er gewiss nicht auf ein gemütliches Pläuschchen und schon gar nicht auf Nettigkeiten hoffen. Allerdings hatte er Zachariah in dieser Beziehung scheinbar unterschätzt. Mit einem mitleidigen Ausdruck auf dem Gesicht, streifte der Engel fast schon zärtlich über die blasse Wange des Schlafenden. „Lassen Sie das!“ Jensens Nackenhaare stellten sich auf und er verzog sein Gesicht zu einer angewiderten Grimasse. Es war so als könnte er selbst die Berührungen spüren, jedoch ließ sich der Engel nicht weiter von ihm beirren, sondern fuhr unbehindert fort. „Im einen Moment ist man auf dem Höhepunkt seiner Karriere, alle lieben und verehren einen, und man glaubt nichts könnte einen zu Fall bringen und zack...“ Ein Klatschen vermischte sich mit dem monotonen Piepgeräusch und den Schluchzern, die durch den Raum hallten. Der Kopf des Schlafenden ruckte zur Seite, als ihn die Hand des Engels schmerzhaft traf. „... im Nächsten schafft man es nicht einmal mehr einen Fuß vor den Anderen zu setzen. Eine grausame Welt... finden Sie nicht?“ Die Augen des Schauspielers hatten sich geweitet und er starrte den Älteren fassungslos an. Seine Wange fühlte sich an, als hätte sie Feuer gefangen und er war sich sicher, wenn er mit seinen Fingern darüber streifen würde, dann würde sie sich ganz heiß anfühlen. „Kein Grund sich aufzuregen... Das ist nicht gut für Ihr Herz!“ Erst jetzt bemerkte Jensen, dass das monotone Piepen eine ganze Spur schneller geworden war. „Sie müssen wissen. Ich bin auf Ihrer Seite... Ich kann Sie nur allzu gut verstehen. Auch ich war auf dem Höhepunkt meiner Karriere, alle verehrten mich und ich war die rechte Hand des größten Erzengels, den Gott jemals geschaffen hatte, bis... Tja bis mir die undankbare Aufgabe zu Teil wurde, mich der Winchesters anzunehmen.“ Jensens Blick schweifte über seine Frau und Jared, die nach wie vor in der Ecke des Krankenzimmers saßen, jedoch zeigten sie natürlich keine Reaktion. Sie konnten weder ihn wahrnehmen, noch diesen durchgeknallten Engel, der sich gerade in Rage redete. „Diese kleinen haarlosen Affen, die doch wirklich glauben, sie könnten den großen Stein, den sie ins Rollen gebracht haben wieder aufhalten. Diese verdammten Winchesters, die mir alles genommen haben... Es ist einzig und alleine Michael zu verdanken, dass ich...“ „Buhuu... Lauf doch zu Daddy!“ Jensen erschrak selbst darüber, wie energisch seine Stimme klang, als er den Engel in seinem Redefluss unterbrach. Scheinbar steckte doch mehr von Dean Winchester in ihm, als ihm momentan lieb war... Eigentlich müsste er nur zu gut wissen, dass es ungesund war, sich mit solchen Arschlöchern wie Zachariah anzulegen. Immerhin hatte Dean schon Einiges einstecken müssen, wenn es zu einer Konfrontation insbesondere mit diesem Engel gekommen war. Wahrscheinlich lag es einfach nur daran, dass er in den letzten Stunden viel zu viel durchgemacht hatte und langsam aber sich vollkommen die Kontrolle über sich verlor, dass er so unbedacht reagierte. Bei dem Blick den er dafür von Zachariah bekam, musste Jensen einmal trocken schlucken und er räusperte sich leise. „Was wollen Sie von mir?“ „Nun... Ich denke das wissen Sie! Immerhin sind Sie doch ein so kluger, junger Mann... Ich möchte doch meinen bei weitem klüger als so mancher Winchester“ Zachariah ließ sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf den leeren Stuhl nieder und schlug die Beine übereinander. In seiner Stimme schwang ein ironischer Unterton mit, was das voran gegangene Kompliment wieder vollkommen zunichte machte. „Die Lage in der Sie sich momentan befinden ist ziemlich... ungünstig, Mr. Ackles.“ Jensen folgte dem Blick des Engels, der selbstzufrieden auf das blasse Gesicht des Schlafenden starrte und ein ungutes Gefühl machte sich in seinem Inneren breit. „Ich weiß nicht, was Sie...“ „Menschen sind einfach zu zerbrechlich, wie eine Porzellanfigur. Es genügt schon ein kleiner Sturz, ein freier Fall! 'Daddy' hat vergessen diesen haarlosen Affen das Fliegen beizubringen und ohne Flügel ist die Landung äußerst schmerzhaft, nicht wahr?“ Der Schauspieler biss sich auf die Unterlippe, als ihn die Erinnerungen an seinen Arbeitsunfall zu übermannen drohten. Die Schmerzen, die er gefühlt hatte waren unbeschreiblich gewesen. So etwas wollte er nie wieder durchmachen müssen. „Sehen Sie sich doch einmal an, was aus Ihnen geworden ist.“ Zachariah beugte sich ein Stück nach vorne und hatten seinen Blick nun starr auf Jensen gerichtet, ganz so als wollte er sicher gehen, dass ihm keine Gefühlsregung entging.. „Gefangen in einer Traumwelt... und selbst wenn Sie wieder erwachen sollten, sind Sie auf ewig zur Regungslosigkeit verdammt. Sie sind nur noch eine leblose Puppe... nichts weiter.“ Jensen ballte die Hände zu Fäusten, da er bemerkte, wie sie unkontrolliert zu zittern begannen. „Die Ärzte werden Ihnen nicht helfen können. Das sind nur nichtsnutzige Menschen, die keine Ahnung von wahrer Heilung haben. Jedoch... Wie ich schon sagte. Ich bin auf Ihrer Seite. Ich bin hier um Ihnen zu helfen!“ Unweigerlich wich Jensen einen kleinen Schritt zurück. „Ich glaube Ihnen kein Wort!“ „Ah... Keine Sorge... Sie werden Ihre Meinung nochmal überdenken... Ich habe nämlich ein Angebot für Sie, das Sie bestimmt nicht abschlagen werden!“ ~*~ NOW – SIOUX FALLS, SOUTH DAKOTA „Becky, nun beruhige dich doch. Ich verstehe ja gar kein Wort!“ Sam warf seinem älteren Bruder einen finsteren Blick zu, der ihm nur amüsiert zuzwinkerte. Natürlich machte Dean sich wieder darüber lustig, dass die ganzen Freaks sich lediglich bei dem jüngeren Winchester meldeten, wenn sie in der Klemme steckten – oder in Beckys Fall, erneute Anzeichen vom Misery-Syndrom zeigten. Das war mal wieder zu typisch. Jedoch überkam Sam augenblicklich das schlechte Gewissen. Becky war bestimmt ein ganz nettes Mädchen, wenn man es schaffte über all die schlimmen Macken einmal hinweg zu sehen. „Sam... bitte...“ Die wehleidige Stimme tat ihm in den Ohren weh und er war kurz davor das Handy ein Stück weit weg zu halten. „Es... es geht um...“ Die junge Frau schaffte es gar nicht den Satz zu beenden, da sie scheinbar viel zu aufgewühlt war. „Ruhig. Alles okay... Becky, du...“ „Sam... du verstehst nicht! Es geht um Chuck! Er... er ist... Hier ist überall Blut und... bitte... du musst mir helfen!“ Die Augen des jüngeren Winchester weiteten sich ungläubig und das Lächeln, das auf Deans Lippen prangte verblasste allmählich, als er merkte, dass es scheinbar schlechte Nachrichten gab... ~*~ tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)