Shessomaru aka Fluffy von Festung-CookieCorner ================================================================================ Kapitel 2: Neue Welt -------------------- Shessomaru war geschockt das erste was er wahr nahm war ein unerträglicher Gestank der vor allem von Menschen her rührte. Nicht das er diese niederen Wesen noch nie gerochen hätte es gab nur zwei Dinge die daran schrecklich waren. Ersten es waren so viele auf einmal und zweitens er reichte den meisten nur noch bis zur Hüfte. Er befand sich offensichtlich auf allen vieren. Doch als er versuchte sich aufzurichten fiel er sofort wieder zurück. Plötzlich riss ihn etwas am Hals zurück er bekam kaum noch Luft. Er drehte sich um, einer der Menschen hatte ihn eine Art silbernes Seil als schlinge um den Hals geworfen. An der schlinge war ein langer Stab an dem der Mensch ihn in einen großen Kasten auf runden Scheiben zerren. Shessomaru sträubte sich und knurrte. „Nun komm schon du Klops, ich tu dir doch nichts mein großer.“ Hatte dieser Mensch ihn gerade etwa Klops genannt? KLOPS? Und wieso redete er mit ihm als wäre er geistig zurückgeblieben? Während Shessomaru noch darüber nachdachte wurde er in den Kasten gezerrt. Der Mensch schloss den Kasten und wenig später begann es zu ruckeln und zu schaukeln. Als das Höllenteil endlich still stand und wieder geöffnet wurde war Shessomaru speiübel. Kapitel 3: Hundeknast --------------------- Egal wie schlecht ihm war Shessomaru sprang sofort wieder aus dem Kasten und wollte wegrenne. Das heißt er wollte. Denn der Mensch riss ihn wieder mit dem silbernem Dingens zurück. Er führte ihn in ein Gebäude. Als Shessomaru im Gebäude war schlug ihm ein unglaublicher Gestank entgegen und was genau das alles war wollte er gar nicht wissen. Er wurde durch einen engen Gang gezerrt an dem links und rechts Käfige standen in denen Hunde standen. Der Mensch zerrte ihn auf einen dieser käfige zu machte die Gittertür auf und stieß Shessomaru hinein. „So Fluffy du bleibst jetzt schön hier und ich bringe euch etwas zu fressen.“ Da er bemerkt hatte wie unglaublich dämlich dieser Mensch gesprochen hatte musste Shessomaru davon ausgehen das er Fluffy war. Wie unglaublich dumm dieser Mensch doch war als hätte er eine Chance von hier zu verschwinden. Shessomaru glaubte nicht das es abgesehen von Inuyasha ein noch dämlicheres sprechendes Wesen auf der Welt gäbe. Wie sehr er sich doch irrte. In diesem Moment sprang ihn ein winziger brauner Hund an und wollte anscheinend mit ihm spielen. Er nahm den Köter und schleuderte ihn zwischen den Zähnen wild hin und her dann ließ er ihn los und er klatschte gegen die Gitter. Dumm nur das in diesem Moment eine Frau herein kam sie schrie ihn an. Dann setzte sie ihn einen Trichter vors Gesicht und Shessomaru konnte sein Maul nicht mehr öffnen. In diesem Moment kam der typ der ihn hier her gebracht hatte mit einer Schale in der sich eine unappetitliche matsche befand zurück. „Warum hast du Fluffy denn einen Maulkorb aufgesetzt?“ „ Er hat den kleinen Speedy gebissen.“ „Oh, verstehe. Naja ich glaube man hat ihn ausgesetzt. Obwohl er eigentlich so schön ist.“ „Ja glaubst du er ist rein rassig oder ein Mischling?“ Das war zu viel unterstellte diese Frau ihm gerade etwa das er nicht rein blütig war? Damit beleidigte sie nicht nur ihn sondern auch seinen Stammbaum! Gut wenn man Inuyasha jetzt wegließ aber der war ja ohnehin nichts wert. Wütend knurrte Shessomaru die Frau an. „AUS“ schrie sie. Shessomaru war so verdust das er tatsächlich aufhörte zu knurren. Dann verschwanden die beiden Menschen und Shessomaru war alleine mit diesem kleinen durchgeknaltem Vieh eingesperrt. Kapitel 4: Hundeknast --------------------- Shessomaru war geschockt das erste was er wahr nahm war ein unerträglicher Gestank der vor allem von Menschen her rührte. Nicht das er diese niederen Wesen noch nie gerochen hätte es gab nur zwei Dinge die daran schrecklich waren. Ersten es waren so viele auf einmal und zweitens er reichte den meisten nur noch bis zur Hüfte. Er befand sich offensichtlich auf allen vieren. Doch als er versuchte sich aufzurichten fiel er sofort wieder zurück. Plötzlich riss ihn etwas am Hals zurück er bekam kaum noch Luft. Er drehte sich um, einer der Menschen hatte ihn eine Art silbernes Seil als schlinge um den Hals geworfen. An der schlinge war ein langer Stab an dem der Mensch ihn in einen großen Kasten auf runden Scheiben zerren. Shessomaru sträubte sich und knurrte. „Nun komm schon du Klops, ich tu dir doch nichts mein großer.“ Hatte dieser Mensch ihn gerade etwa Klops genannt? KLOPS? Und wieso redete er mit ihm als wäre er geistig zurückgeblieben? Während Shessomaru noch darüber nachdachte wurde er in den Kasten gezerrt. Der Mensch schloss den Kasten und wenig später begann es zu ruckeln und zu schaukeln. Als das Höllenteil endlich still stand und wieder geöffnet wurde war Shessomaru speiübel. Hundeknast Egal wie schlecht ihm war Shessomaru sprang sofort wieder aus dem Kasten und wollte wegrenne. Das heißt er wollte. Denn der Mensch riss ihn wieder mit dem silbernem Dingens zurück. Er führte ihn in ein Gebäude. Als Shessomaru im Gebäude war schlug ihm ein unglaublicher Gestank entgegen und was genau das alles war wollte er gar nicht wissen. Er wurde durch einen engen Gang gezerrt an dem links und rechts Käfige standen in denen Hunde standen. Der Mensch zerrte ihn auf einen dieser käfige zu machte die Gittertür auf und stieß Shessomaru hinein. „So Fluffy du bleibst jetzt schön hier und ich bringe euch etwas zu fressen.“ Da er bemerkt hatte wie unglaublich dämlich dieser Mensch gesprochen hatte musste Shessomaru davon ausgehen das er Fluffy war. Wie unglaublich dumm dieser Mensch doch war als hätte er eine Chance von hier zu verschwinden. Shessomaru glaubte nicht das es abgesehen von Inuyasha ein noch dämlicheres sprechendes Wesen auf der Welt gäbe. Wie sehr er sich doch irrte. In diesem Moment sprang ihn ein winziger brauner Hund an und wollte anscheinend mit ihm spielen. Er nahm den Köter und schleuderte ihn zwischen den Zähnen wild hin und her dann ließ er ihn los und er klatschte gegen die Gitter. Dumm nur das in diesem Moment eine Frau herein kam sie schrie ihn an. Dann setzte sie ihn einen Trichter vors Gesicht und Shessomaru konnte sein Maul nicht mehr öffnen. In diesem Moment kam der typ der ihn hier her gebracht hatte mit einer Schale in der sich eine unappetitliche matsche befand zurück. „Warum hast du Fluffy denn einen Maulkorb aufgesetzt?“ „ Er hat den kleinen Speedy gebissen.“ „Oh, verstehe. Naja ich glaube man hat ihn ausgesetzt. Obwohl er eigentlich so schön ist.“ „Ja glaubst du er ist rein rassig oder ein Mischling?“ Das war zu viel unterstellte diese Frau ihm gerade etwa das er nicht rein blütig war? Damit beleidigte sie nicht nur ihn sondern auch seinen Stammbaum! Gut wenn man Inuyasha jetzt wegließ aber der war ja ohnehin nichts wert. Wütend knurrte Shessomaru die Frau an. „AUS“ schrie sie. Shessomaru war so verdust das er tatsächlich aufhörte zu knurren. Dann verschwanden die beiden Menschen und Shessomaru war alleine mit diesem kleinen durchgeknaltem Vieh eingesperrt. Kapitel 5: Arzt --------------- Am nächsten Morgen kam die frau die Shessomaru zu tiefst beleidigt hatte und zerrte ihn in einen großen weißen raum und setzte ihn auf einen weißen Tisch. Unglaublich in diesem Raum war alles weiß oder Grün. Die Frau verließ den raum und kam kurz darauf mit einem Mann wieder Shessomaru konnte riechen das sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte und darauf konnte er nur denken: Igitt auf den Kerl? Er sagte: „Das ist also Fluffy? Na dann wollen wir uns den großen mal anschauen.“ Dann wollen wir ihn uns anschauen hätte er auch so ausdrücken können: Dann drücken wir über al auf ihm rum, halten dämliche Lichter in seine Ohren und Augen und rängen ihm zum spaß den Unterkiefer aus. Und das alles nur um am Ende zu sagen: also es geht ihm soweit gut auch wenn ich nicht sagen kann welche Rasse es ist. Der Typ machte die Tür auf und darin sah Shessomaru seine Chance. Er sprang von dem Tisch und rannte durch das Tiergefängnis bis auf den Hof. Ja da war das Tor er würde hier rauskommen. Er legte noch einen Zahn zu und donnerte mit vollem Karacho gegen eine Frau die plötzlich am Tor aufgetaucht war. Er schrie sie an das sie sofort aus dem Weg gehen sollte obwohl er wusste das sie das nur als ein Wütendes bellen war nehmen würde. Doch zu seinem überraschen antwortete ihm die Frau nicht minder überrascht: „Du bist ein Dämon oder, warum siehst du denn aus wie ein Hund?“ Während Shessomaru sie noch verdust ansah hörte er die Stimme des Arztes hinter sich: „halten sie den Hund auf!“ schrie er die Frau an. Sie antwortete völlig gelassen: „Aufhalten? Er versucht doch nicht einmal weg zu laufen. Aber wo wir gerade dabei sind könnte ich ihn Kaufen?“ „Wen? Fluffy?“ „Heißt er so? Ja ich möchte Fluffy kaufen“ Der Arzt zuckte mit den Schultern. „Nun ja er braucht noch eine Wurmkur, Impfungen und er muss kastriert werden. WAS!!! Hol mich hier raus herrschte Shessomaru die Frau an. „Nein, sagte die Frau dem Arzt zu gewandt ich möchte ihn so mitnehmen. Wenn das möglich wäre.“ Nun na gut dann sagen wir 20.000 Yen und er gehört ihnen. Die Frau bezahlte und nahm „Fluffy“ mit. Sie fragt plötzlich: „Du heißt doch nicht wirklich Fluffy oder? „Natürlich nicht mein Name ist Shessomaru. Für dich Shessomaru-sama wenn du weiter leben möchtest.“ „Sagt derjenige von uns beiden der in einen Hund verwandelt wurde.“ Sie waren an ihrem Ziel angekommen. Einem Ding das ähnlich aussah wie der Kasten mit dem Shessomaru hier hergebracht wurde nur kleiner und Silbern. „Da kriegst du mich nicht rein“ meinte er. „Oh-je da habe ich wohl einen störrischen Hund ich glaube ich bringe ihn lieber wieder zurück. Er könnte mir Schwierigkeiten machen. Wieder willig sprang Shessomaru in das ruckelding. Die Frau stieg ebenfalls ein und fuhr los. Auf der fahrt bat sie Shessomaru ihr zu erzählen und ihr bitte nicht auf die Sitze zu kotzen. Die zweite Bitte war sehr schwer zu befolgen. „Also hat diese Miko dich ohne Grund in einen Hund verwandelt du bist in den Brunnen gefallen und hier gelandet? Das kann ich irgendwie nicht glauben. Ich bin selbst eine Miko von einem Schrein und wir dürfen ohne Grund keine Flüche vollstrecken da sie sonst nicht zu brechen sind.“ „Ich habe doch schon gesagt sie glaubte ich hätte ihr Dorf zerstört. Ich hab zwar viel für ein unheimlich mieses Karma getan aber das geht nicht auf mich zurück.“ „Hm o.k. denn Fluch must du selbst brechen. Sie sagte doch bis du verstehst, du must also ihren Schmerz nachempfinden.“ „Aber wie soll ich das denn wenn ich das Dorf doch nicht zerstört habe?“ „Darauf kommt es nicht an. Ich bring dich jetzt zum Higurashi Schrein. Du gehst in deine Zeit und brichst gefälligst diesen Fluch. Oder du bleibst halt für immer ein Hund und die werden Maximal elf Jahre alt wie findest du das na? „Danke, ich nehme die erste Lösung.“ In diesem Moment stoppte das ruckeln. Die Frau hielt ihm die Tür auf und wies mit ausgestrecktem Zeigefinger in Richtung des Schreins. „Da drinnen steht der Brunnen du must nur reinspringen und müsstest dann wieder in deiner Epoche sein. Das lies Shessomaru sich nicht zweimalsagen. Er lief in den Schrein und sprang in den Brunnen. Ein rosanes unglaublich kitschiges Licht erfasste ihn. Als er aus dem Brunnen heraus kletterte war er wieder in seiner Zeit. Kapitel 6: Ich bins ------------------- (bei Rin) Wo blieb Shessomaru-sama nur er wollte schon vor zwei Tagen zurück sein und bis jetzt: Nichts! Nur große Wölfe aus dem Norden mit weißem Fell hatten schon dreimal angegriffen seit er fort war. Zum Glück hatte Shessomaru-sama Rin gezeigt wie man sie vertrieb und Ah-Un tat sein übriges. Plötzlich hörte Rin einige Zweige knacken. War das etwa Shessomaru-sama? Sie sah sich um und sah nur einen großen weißen Wolf. Wütend ging sie mit einem brennenden Stock auf ihn los. Der Wolf schreckte nicht zurück, erst als sie mit dem Stock nach ihm schlug und ihn im Gesicht traf wich er ein Stuck zurück. Sie hieb abermals auf ihn ein. Seltsam der Wolf blieb völlig still alle anderen hatten geheult. (bei Shessomaru) Rin erkannte ihn nicht. Sie hielt ihn für einen Wolf und schlug mit Feuer nach ihm. Sie war die einzige gewesen von der er geglaubt hatte sie würde ihn erkennen. Wenn schon nicht an seinen unveränderten Augen dann an seinem Verhalten. Doch soweit ließ das Mädchen es gar nicht kommen. Sie war die einzige zu der er seit dem Tod seines Vaters Vertrauen hatte. Die einzige an die er sein Hertz gehängt hatte. Sie war wie eine Tochter für ihn. Und Shessomaru was lernst du daraus behalt dein Hertz lieber für dich sonst wirst du das eine um andere mal enttäuscht. Und dennoch tat es so weh. Mehr als das Feuer mehr als der Verlust seines Vaters dass sie ihn als einen Feind ansah. Er blieb einfach stehen. Rin schlug noch einmal mit dem brennendem stock auf ihn ein, dann verlor er das Bewusstsein und nahm als letztes ein Helles Licht wahr. Als er zu sich kam sah er Rin über sich gebeugt. Sie weinte und sagte immer wieder es ist meine Schuld ich hätte ihn erkennen müssen es waren die gleichen Augen. Shessomaru richtete sich auf und ihm fiel etwas auf er konnte sich aufrichten. Er sah an sich hinab er war wieder er selbst nur Wieso? Es war ja im Grunde egal warum. Er legte Rin die Hand auf die Schulter. „Rin beruhige dich es geht mir gut.“ Rin sah hoch. „Shessomaru-sama!“ sie lachte. Shessomaru lächelte. Nach einiger Zeit hatte er Rin die ganze Geschichte erzählt. „Aber der einzige Dämon im umkreis muss doch nicht gleich ihr Dorf zerstört haben.“ „Das denkst du aber die meisten laden gleich alle Schuld auf die Dämonen.“ „Shessomaru-sama ich werde nie so denken. Mir hat ein Dämon sogar schon mehr Mals das leben gerettet“ Sie lächelte Shessomaru glücklich an. Und er lächelte zurück. 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