Geleitschutz der Kirschblüte von SouDai ================================================================================ Kapitel 1: Ein Tag wie jeder andere ----------------------------------- Es war bereits abends und ein dunkles Hauptquartier erschien vor mir als ich von der Partoulie wieder kam. „Ich geh Hijikata-san bericht erstatten“ sagte Saito und ging leise Schrittes an mir vorbei. Meinen Blick konnte ich nicht von ihm abwenden. Erst als er hinter der Schiebetür verschwand konnte ich mich auf die Treppe vor mir konzentrieren. Mit nahezu lautlosen Schritten ging ich an dem dunklen Zimmern vorbei um mich in meinen Zimmer um zu ziehen. Meine Kleidung wies ein paar kleine Blutflecke auf die zum Glück nicht allzu sehr ins Auge Starchen. Sorgfältig hing ich die Sachen auf und zog mir wieder meinen Yukata an. Ich ließ die Tür noch eine weile auf um die warme Sommernacht noch etwas zu Genießen. Ich döste bereits leicht im sitzen, als ich ein paar langsame und leise Schritte in meiner nähe vernahm. Ein weicher Schatten lag zu meinen Füßen und wurde langsam immer kleiner. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit als ich endlich die Person sah, die dem Schatten gehörte. Saito stand vor mir mit einer kleinen brennenden Kerze in der Hand. „Warum bist du noch Wach, Okita? Ich habe doch alles mit Hijikata-san geklärt.“ Ich schaute hoch zu ihm und lächelte „schon gut. Ich konnte einfach noch nicht schlafen und es ist doch noch so schön draußen“ gemeinsam wandten wir unsere Blicke in die Dunkelheit. Der Kirschbaum auf dem Gelände wiegte sich leicht im Wind. Die Blätter raschelten leicht und brannten seine leise Melodie in die dunkle Stille. „Es ist wirklich eine schöne Nacht“ sprach Saito mit seiner beruhigenden Stimme. Die Sonne schien sanft durch die Ritzen der Schiebetüren. Leises Vogel Gezwitscher und das rascheln der Blätter läuteten einen warmen Morgen an. Mit einen ruck und einem darauf folgendem schnäppern ging die Schiebetür zu meinem Zimmer auf und Heisuke weckte mich unsanft. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren. Von einer Seite zur anderen wälzte ich mich in meinen Futon und versuchte dem munteren kleinen Kerl auszuweichen. Nach einem erbitterten Kampf musste ich mich jedoch geschlagen geben. Meine Haare waren total verwuschelt. Mein Obi (Gürtel) hielt den Kampf nicht stand und ging auf. Die Decke verhinderte dass ich mich ganz entblößte. Nachdem ich mich etwas aufrappelte, stürmte Heisuke auch schon ins nächste Zimmer um weitere Leichen zu wecken. Ich schaute mich um. Als ich sicher war, dass mich niemand sieht, stand ich auf und band mir den Yukata neu zu. Gerade legte ich mir den Obi an als Saito vor mir stand und sein Blick zu mir richtete. Vor schreck über sein plötzliches auftauchen fiel mir der Obi runter und der Yukata ging erneut auf. Saito wandte seinen Blick wieder ab und ging weiter als ob nix gewesen wäre. Mir stieg der Scharm in jede Pore meines Körpers und ich lief rot an. Hastig band ich mir den Yukata wieder zu und ging schweigend zum Frühstück. Heute stand zum Glück keine Mission an, so dass ich den Tag nutzen konnte um mal rein gar nix zu tun. „Okita-san! Ich habe Ihnen einen Tee gemacht“ Chizuru kam auf mich zu mit einen kleinen Tablett, wo der Tee drauf stand, in den Händen. Sie lächelte wie immer und gab mir den Tee. Bis eben lag ich noch Gedanken verloren auf der Treppe und starrte Löcher in die Wolken. Ich schaute zu ihr und nahm lächelnd den Tee. Er dampfte noch als ich ihn in der Hand hielt. Kurz darauf verschwand sie wieder mit Heisuke hinterm Haus um das Geschirr zu reinigen. Meine Augen hielt ich geschlossen und döste etwas im Halbschatten, als ich auf einmal ganz im Schatten war. Ich schlug ein Auge auf um nach zu sehen wer oder was mir da den Rest der Sonne raubte. Saito stand vor mir und starrte mich an. „hab ich irgendwas falsches an mir?“ verwundert schaute ich an mir runter. Er schüttelte den Kopf und ging wortlos wieder. „was war denn das?“ fragte ich mich innerlich und schaute ihm hinterher. Unbewusst wanderte mein Blick an seinen Schultern hinunter. Mir viel auf, dass er eine schöne Figur in dem Yukata hat. Auf einmal wurde mir klar was ich da grade gedacht habe und hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. „Hey Souji wir sind dran mit Kochen!“ rief mir Harada zu. Ich erhob mich und folgte ihm still in die Küche. „kannst du bitte mal den Reis abgießen?“ Ich nickte und schnappte mir den Topf mit dem kochenden Reis. Ungeschickt wie ich nun mal bin, schüttete ich mir das heiße Wasser übers Handgelenk und verbrühte mich. Sofort stürmte Chizuru in die Küche, nachdem sie das klirren des Topfes vernahm. Behutsam verband sie mein Handgelenk und bat mich in Zukunft besser aufzupassen. „ Natürlich Chizuru-chan“ ich lächelte und hielt mir die schmerzende Hand. Harada beschwerte sich lautstark als ich durch meine Verletzung ihm nicht weiter helfen konnte. Den Nachmittag verbrachte ich in meinem Zimmer und schonte mein Handgelenk ein wenig. Ich blätterte etwas in dem Buch, welches ich gerade las, als Chizuru mir erneut einen Tee brachte. „ Danke Chizuru-chan. Das nächste Mal hole ich mir selber einen“ ich lächelte freundlich bis sie wieder verschwand. Ich las noch bis zur Dämmerung bis ich kaum noch ein Schriftzeichen lesen konnte. Die Schiebetür ging erneut auf und ich dachte schon, dass Chizuru mal wieder nicht aufgeben wollte und versuchte mir erneut einen Tee zu bringen. Doch zur meiner Verwunderung kniete Saito nun vor meinem Zimmer. „ Kann ich rein kommen?“ sein Blick fiel auf die Tatami Matten. „ Natürlich“ sprach ich mit einem lächeln auf den Lippen und legte das Buch zur Seite. Er kam rein und hatte ein kleines Tablett mit Verbandszeug in der Hand. Verwundert schaute ich ihn an als er sich vor mir nieder ließ. „ Ich… hab beim Essen bemerkt, dass du dich verletzt hast. Ich wollte nur nach dir schauen.“ Behutsam löste er den Verband von meinem Handgelenk und schaute sich die Verbrühung an. Ich zuckte ein paar Mal vor Schmerz zusammen als er meine Hand von einer Richtung in die andere drehte. „ Verzeihung…“ Es schaute mir einen Moment lang in die Augen, bis er sich wieder meinem Gelenk widmete. Vorsichtig trug er eine Paste auf meine Verletzung und verband es mir sorgfältig. Es fühlte sich plötzlich so kühl an und die Schmerzen wurden schon etwas weniger. „Danke Saito-kun“ Kapitel 2: Ankündigung durch eine Kirschblüte --------------------------------------------- Meine Hände zitterten etwas als ich Okita den alten Verband ab machte. Es war zwar nur eine kleine Verbrühung aber ein Schwert konnte er damit nicht so schnell führen. Ganz behutsam trug ich meine selbst erstellte Salbe auf seine Verletzung. Ich hatte etwas Angst ihm noch mehr schmerzen zu bereiten, daher versuchte ich seine Wunde kaum zu berühren. Nicht zu fest aber auch nicht zu locker band ich den neuen Verband um sein Handgelenk. Es fiel mir auf das seine Hände ganz sanft und weich waren. „Danke Saito“ sein lächeln strahlte eine unglaubliche wärme aus. „Bitte“ Ich schnappte mir mein Tablett und gab ihm die Salbe in die Hand „Trag sie bitte zwei mal täglich auf.“ Seine Hand berührte meine Finger. Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken. Ich stand auf und ging leise zur Tür. Okita schaute mir still hinter her. Unsere Blicke trafen sich erneut als ich die Tür wieder schloss. Ich brachte das Tablett wieder weg und ging in mein Zimmer. Die Kerze flackerte im Wind. Eine einzelne Kirschblüte landete vor meinen Füßen. Behutsam nahm ich die Blüte hoch und betrachtete sie eine Weile in meinen Händen. Ich konnte es mir nicht erklären warum dieses eigenartige Gefühl durch meinen Körper huschte als seine Hand meine Finger berührte. Ein Kleiner Wassertropfen glitt an der Blüte herunter wie eine einzelne träne. Ganz behutsam führte ich die Blüte zu meinen Lippen und küsste den Tropfen weg. Er benetzte meine Lippen und schmeckte frisch. Ich stand auf und legte die Blüte unter meine Schwerter. Der Anblick sah wie gemalt aus und lud zum Träumen ein. Wie der Frieden Leise zog ich die Schiebetüren meines Zimmers zu. Alle Lichter waren bereits erloschen, nur meins Brannte noch. Ich legte mich in meinen Futon und blies meine Kerze auch aus. Mein Zimmer hüllte sich nun in ein dunkles Gewand. Ich schloss die Augen und wanderte in eine andere Welt fern ab von dem Krieg und der Wirklichkeit. Langsam wurde meine Schiebetür aufgeschoben und die Sonne drang in mein Zimmer. Leise um mich nicht zu wecken stellte Chizuru mir eine Tasse Tee an meinen Futon und ließ mich weiter schlafen. Sanft weckte mich die Sonne aus meinen Schlaf. Stück für Stück wich meine Traumwelt der Realen Welt um mich herum. Ich schlug die Augen auf und sah dass die Kirschblüte plötzlich an meinen Futon lag. „Ich hatte sie doch zu meinen Schwertern gelegt“ Schoss es mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf und rieb mir meine Augen. Doch als ich erneut zu Blüte schaute lang sie immer noch neben mir. Dann fiel mir der Tee von Chizuru auf der anderen Seite auf und ich trank ihn vorsichtig. Mein Nachtgewand hing ich in den Schrank. Ein paar letzte Korrekturen und die Alltags Kleidung saß. Ich nahm meine Schwerer und steckte sie mir in den Gürtel. Die Blüte nahm ich wieder einmal sanft hoch und legte sie auf die Kleine Ablage an der Wand. „Was versteckst du denn da vor uns? „ Ich erschreckte mich als Souji auf einmal hinter mir stand und mir auf die Finger guckte. „ Eine Kirschblüte? Warum hebst du sie auf? Es werden noch viele weitere zu uns auf den Boden fallen“ sagte ehr mit einen sehr sanften Ton in der Stimme. „ Sie ist besonders“ mehr konnte ich dem nicht entgegen bringen. Nach dem Frühstück wollte ich noch etwas raus gehen um einen besseren Ort fürs Training zu finden. Doch aus dem Allein sein wie ich es mir gedacht hatte wurde nix den Souji bestand darauf das ich nicht alleine los ziehe. Schweigend gingen wir zusammen in Richtung Stadtrand. Je näher wir dem ende der Stadt kamen desto grüner und schöner wurde unsere Umgebung. Ein Paar einzelne Bauer liefen uns über den Weg und taten so als ob sie uns nicht gesehen hätten. Nach einem längeren Fußmarsch befanden wir uns auf einer großen grünen Wiese. Der Himmel schien anders zu sein als über unserem Hauptquartier und trotzdem war es derselbe Himmel den ich jeden Abend beobachte. “Ein schönes Fleckchen Erde hast du hier gefunden Saito-kun“ Souji ließ sich ins gras fallen und schaute an mir vorbei in den Himmel. Ich nickte nur und setzte mich auch ins Gras .Es fühlte sich ganz weich an und der duft der Blumen stieg mir in die Nase. An diesen Ort konnte man so richtig die Seele Baumeln lassen. „Guck mal da!“ Souji stand auf und zog mich an der Hand mit. Wir gingen zum Ende der wiese. Vor uns lag ein Kleiner See mit einem Holzsteg. Das Wasser war Kristall klar so dass man den Sand auf dem Boden sehen konnte. Souji krempelte sein Beinkleid hoch und setze sich am ende des Stegs hin. „ ah! Es ist so erfrischend an den Füßen“ Sein Kopf hatte er in den Nacken gelegt und genoss sichtlich das Kühle nass um seine Beine. „ Komm her Hajime“ Er nannte mich selten beim Vornamen. Nach kurzem zögern tat ich ihm gleich und ließ behutsam meine Beine ins Wasser nieder. Er war wirklich angenehm. Die Stunden zogen an uns vorbei und unser eigentliches Ziel war längst vergessen. Als die Dämmerung einbrach machten wir uns wieder auf den Weg zum Hauptquartier. In diesen Augenblicken ist mir klar geworden das sich die Traumwelt manchmal mit der Realen vermischen kann. Kapitel 3: Stilles Wasser ------------------------- Es war ein regnerischer Tag. Nichts außer der Regen war zu hören. Mal wieder befahl mir Toshizou dass ich das Bett hüten müsste, während die anderen zu einer Mission gerufen wurden. Es war recht kühl draußen, so dass ich die Türen meines Zimmer geschlossen hielt und ein paar Kerzen als Wärmequelle angezündet hatte. Chizuru ist mit zur Mission aufgebrochen, doch irgendwer sollte hier bleiben hatte mir Toshi gesagt. Wer genau wusste ich jedoch nicht. Ich lag schweigend in meinen Futon und hatte die Decke bis zum Kinn gezogen. Die Flammen der Kerzen flackerten leicht, da durch die Schlitze der Türen immer noch etwas kalte Luft in den Raum kam. Meine Augen wurden immer schwerer je länger ich in die sanft lodernden Flammen schaute. Die Müdigkeit übermannte mich und ich fiel in einen sanften Schlaf. Saito war derjenige der sich freiwillig gemeldet hatte auf mich aufzupassen und sich um mich zu pflegen. Auf leisen Fuß kam er in mein Zimmer und machte die Tür nur so weit aus, dass er problemlos reinhuschen konnte. Leise, um mich nicht zu wecken, verband er meine Hand neu und stellte mir frischen Tee hin. Plötzlich kam er meinen Gesicht ganz nah und ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Ich wurde wach und sah ihn plötzlich in seine Ozean blauen Augen. Seine Stirn lag auf meiner. Scheinbar wollte er nur schauen ob ich Fieber hab, doch meine Reaktion darauf was, dass ich knall rot im Gesicht wurde und verlegen weg schaute. Wie ein pubertierender Teenager. Zu meinem Glück bemerkte es Saito nicht, oder er blendete es gekonnt aus… Eine Weile verging und er wich nicht von meiner Seite. Sehr zu meinem Bedauern. Er half mir beim aufrichten und hielt mir den Tee beim Trinken. Er nahm das mit dem Pflegen wohl sehr genau. Das Wetter verschlechterte sich zunehmend und mit einer Rückkehr der anderen rechneten wir heute nicht mehr. „Hoffentlich haben die Truppen irgendwo zuflucht gesucht. Es wird immer schlimmer draußen“ Saito stimmte mir still zu. „Ich werde dir noch einen Tee bringen!“ Saito wollte grad aufstehen als ich auch schon seine Hand schnappte und ihn festhielt. „Nein schon gut! Du musst da jetzt nicht raus“ Still setzte er sich wieder vor meinen Futon. Saito musste die Sturmtüren im ganzen Haus vor ziehen, weil das Wetter zu einem kräftigen Sturm aufgezogen war. Überall klapperten die Sturmtüren laut und auch der Sturm war nicht gerade leise. Durchnässt kam Saito wieder in mein Zimmer und zog auch hier die Sturmtüren zu. Seine Kleidung klebte an ihn wie eine zweite Haut. Es sah unglaublich sexy aus. Er wurde verlegen als er bemerkte das er seine ganzen Sachen die er eigentlich holen wollte in seinen Zimmer vergessen hatte. „Hast du vielleicht ein Handtuch und einen Yukata für mich? „ fragte er mit leisen Ton. Ich nickte und deutete auf meinen Schrank. Zögernd nahm er sich die Sachen und zog seine durchnässte Kleidung aus. Mir wurde plötzlich ganz warm als ich seine nackte Kehrseite sah. Keine einzige Narbe war zu sehen und seine Haut sah so sanft aus. Als er sich abtrocknete, wünschte ich mir ich wäre das Handtuch. Meine Wangen waren rot doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Er zog sich den Yukata über und rubbelte sein tropf nassen Harr etwas Trocken. Er hatte plötzlich was richtig niedliches mit den zerzausten Haaren, so dass ich etwas kichern musste. Er drehte sich verwundert etwas zu mir. Ich lächelte ihn mit einen scharmanten lächeln an und sagte frei raus was ich dachte. „Du hast was niedliches an dir mit zerzausten Haaren“ Seine Wangen färbten sich schlagartig in einen sanften rot ton. Nachdem Er sich den Yukata zuband, hing er die nassen Sachen auf und kniete sich wieder vor meinen Futon. Der Regen prasselte auf die Sturmtüren und die Kerzen flackerten immer wilder. Die Kerzen waren bereits weit runter gebrannt. Lange würde es nicht mehr dauern bis sie einfach erloschen. Man konnte mit ansehen wie Saitos Kopf immer schwerer wurde und auch, dass er alle mühe hatte seine Augen noch auf zu behalten. Einen weiteren Futon hatte ich leider nicht zur Verfügung und dass er seinen holt wollte ich auch nicht. Ich rutschte etwas zur Seite und schnappte seinen Arm. Verwundert schaute er mich mit müden Augen an. „Na komm! Ich will nicht das du im sitzen schläfst oder sogar auf den Boden.“ Ich lächelte ihn wieder zu. „Ich beiss auch nicht„ Zögernd legte er sich zu mir auf den Futon. Er war sehr kalt und fror bestimmt auch. Ich zog ihn an mich und wärmte ihn etwas. Erschrocken versuchte er mich weg zu drücken. „Hey. Schon gut. Ich wärm dich nur etwas du bist Eiskalt. Frierst du denn nicht?„ Stumm nickte er etwas und lies seine Hände wieder von meiner Brust ab. Er ist etwas kleiner als ich und seine Haare kitzelten mich etwas an der Nase. Ich rutschte etwas runter und lag nun fast auf Augenhöhe mit ihm. Das Licht der Kerzen wurde immer schwacher bis sie ganz erloschen und den Raum in ein tiefes Schwarz hinterließen. Kapitel 4: Der Wille der Kirschbüte ----------------------------------- Es war warm um mich herum und der Sturm hatte sich auch bereits gelegt. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem in meinen Nacken. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Langsam drehte ich mich etwas um und erblickte den schlafenden Okita hinter mir. Sein Arm lag um meinen Bauch und auch der Rest seines Körpers lag eng an meinem eigenen. Ohne ihn zu wecken, versuchte ich mich aus seiner innigen Umarmung. Doch immer wenn ich mich etwas bewegte, zog er mich wieder näher an sich. Als ich meinen letzten Versuch starten wollte, wachte Okita auf und legte sich auf mich. “Guten Morgen. Meine violette Kirschblüte.” Ein breites aber scharmantes Lächeln huschte über seine sanften Lippen. Total verwirrt starrte ich, den über mir liegenden Okita an. Ich spürte sein gesamtes Gewicht auf mir und sein wohliger Duft stieg mir in die Nase. Keines der beiden Tatsachen störte mich oder fühlten sich unangenehm an. Sehr zu meiner Verwunderung. Sein Kopf sank plötzlich neben mir herab. Sein Atem pfeifte scharf an meinen Ohr vorbei und ließ mich erzittern. “o...Okita?” Ich bekam keine Antwort. Ich rüttelte leicht an seiner schulter, doch auch jetzt bekam ich keine gegen Reaktion. Nach ein paar weiteren hilflosen versuchen, machte ich mir echt sorgen. “Okita!” Ich hob meine Stimme etwas an und sprach genau in die Richtung seines Ohres. Gerade als ich mich keiner Reaktion rechnete, zwickte er mir leicht ins Ohr. Ein unglaubliches Gefühl strömte auf einmal durch meinen Körper. Mein Ohr wurde warm. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen Ohr egal was ich auch versuchte. Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust. Trat mit den Füßen nach ihn. Nichts. “Jetzt sträub dich nicht so! Du hast mir gestern sehr geholfen. Jetzt bist du dran. Zeit für eine Revanche! “ Er nahm meine Hände und pinnte sie über meinen Kopf an. Verwirrt und total überrumpelt ließ ich alles mit mir machen. Zu groß war meine Unsicherheit. Seine Lippen bahnten sich den Weg von meinem Ohr zum Hals entlang. Seine Lippen waren so sanft und zart das es sich wunderbar auf der Haut anfühlte. Das leichte Saugen an meiner Haut verstärkte das wohlige Gefühl nur noch mehr. Seine Hand ruhte auf meiner Hüfte. Jede Stelle die er berührte, schien zu brennen. Er drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir vor hatte. Seine Hand streich über meine Brust und verschwand unter meinen Yukata. Sanft reizte er meine Brustwarzen. Leise aber obszöne Geräusche entglitten aus meinen Mund. Meine Wangen färbten sich in einen sanften Rosa Ton, je weiter runter sich seine Lippen bewegten. Nur langsam bahnte er sich den Weg zu meinen Schultern mit seinen Lippen. Ich bemerkte nicht, wie sich seine Hand , die an meiner Hüfte war, sich an meinen Obi (Gürtel) zu schaffen machte und mich am Ende entkleidete. Erst als sich die Decke durch Okitas Bewegungen etwas hob, merkte ich einen kühlen Luftstrom auf meiner Haut. Schlagartig wurde ich Rot im Gesicht, da mir klar wurde dass ich nackt unter Okita lag. Doch ich konnte mich nicht wehren. Zu gut fühlten sich die Sachen an die Okita mit mir machte. Mittlerweile war Okita an meinen Bauch angelangt. Als er jedoch seine Zunge in meinen Bauchnabel versenkte, merkte ich ein lüsterndes Gefühl in mir aufsteigen. Es war das beste Gefühl das er mir bis jetzt beschaffte. Immer wieder stieß er sanft mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel. Jedes Mal blitze dieses Gefühl durch meinen ganzen Körper und ließ mich unglaublich gut fühlen. Seine Hand strich über meinen Oberschenkel. Haarscharf streifte er jedes Mal meinen Intimbereich. Und jedes Mal zog ich scharf die Luft. Schon lange wich jegliche Gegenwehr aus meinen lüsternden Körper. Sehr zu meinen Scharm wurden auch die obszönen Geräusche die über meine Lippen hüpften mehr. Plötzlich stoppte Okita. “Hajime-kun du bist so wunderschön” Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich konnte nicht die passenden Worte finden um ihn zu antworten. Zum ersten Mal in meinen Leben war ich Sprachlos. “Auch wenn du mich vielleicht danach hasst, oder sonst etwas... Vielleicht tun ich etwas Verbotenes, doch wenn ich dich jetzt so vor mir sehe ist mir alles gleich! Ich habe unerklärliche Gefühlsregungen ... jedes Mal wenn ich dich sehe, geschweige denn wenn ich dir nahe bin. Mein Herz rast! Ich ....” Er hatte einen unerklärlichen Gesichtsausdruck drauf und schaute mich innig an . “Ich liebe dich!” flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Kurz darauf küsste er mich auf die Lippen. Im ersten Moment war ich noch so überrannt, dass ich den Kuss nicht erwidern konnte. Erst als seine Zunge sanft an meiner Unterlippe stupste, konnte ich meine Arme um seinen Oberkörper schlingen und den Kuss erwidern. Er schmeckte so unglaublich süß. Nach einer weile, des innigen küssen, stand er auf und holte eine Schale mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervor und stellte sie neben den Futon. “W..was ist das?” fragte ich zierlich. Doch er lächelte “Wirst du schnell genug noch heraus finden”. Seine Lippen legten sich wieder sanft auf meine. Nach ein paar Bewegungen unseren Lippen spürte ich plötzlich seine Zunge, wie sie versuchte sich zwischen meinen Lippen zu drängen. Nach kurzen zögern ließ ich locker und spürte wie Okita sanft meine Zunge mit seiner streichelte. Immer wieder stupste seine Zunge meine an. Ich zuckte zusammen als ich plötzlich seine Hand in meinen Intimbereich spürte. Sanft strich er mit seinen Fingern über mein leicht erregtes Glied. “Ah...”. Es war mir peinlich dass er mich da unten berührte. Denn ich habe mich selbst, da unten kaum angefasst und habe auch sonst keinerlei Erfahrungen. Immer wieder küsste er mich um mich etwas abzulenken. Plötzlich grinste er breit und verschwand unter der Decke. Kaum Zeit um zu realisieren hatte ich als ich auch schon seine Lippen um meinen Penis spürte. Wie eine Explosion erzitterte mein Körper als ich seine Lippen, seinen Speichel, und die Wärme an meinen, bereits voll erregten Penis spürte. “AAAH!” Laut stöhnte ich auf und krallte mich am Kopfkissen fest. Er bewegte seinen Lippen an meinen Penis auf und ab. Lecke an ihm entlang und küsste meine Spitze. Als ich dachte es geht nicht mehr besser, saugte er plötzlich an meinen Hoden und bewegte seine Hand , an meinen feuchten Glied, rauf und runter. Mit Anstrengung presste ich meine Hand auf meinen Mund um mir die schweinischen Geräusche zu verbieten. Mein Körper brannte vor Lust. Nichts konnte mich mehr halten, ich war ihn völlig verfallen. Er riss die Decke weg, so das ich nun frei zugänglich vor ihm lag. Er drückte meine Beine weiter auseinander und rutschte näher an mich heran. Okita nahm meine Hand und legte sie an seinen Obi. Reflexartig zog ich dran und öffnete den Yukata so. Mit ein paar Handbewegungen zog Okita den Yukata aus und warf ihn in die Ecke des Raumes. Auch sein Penis war sehr erregt und schien auch größer als meiner zu sein. “Bereit für die Reise bis zur Spitze der Lust?” Sein Blick war gierig und auch ein wenig anziehend. Ich nickte nur still. Nun kam die durchsichtige Flüssigkeit zum Einsatz. Er tunkte seine Finger in die Schale und zog sie wieder raus. Die Flüssigkeit zog lange aber sehr dünner Fäden. Ich wusste nicht was er damit vor hatte und hatte auch keine Idee wozu so etwas gut sein sollte. Zum Trinken eignete es sich scheinbar nicht und auch zum Essen schien es nicht geeignet zu sein. Es sah er aus wie eine art Gel. Die Fäden zogen sich von der Schüssel über meinen Oberschenkel. Gerade als ich die Fäden auf meinen Oberschenkel anschaute, spürte ich etwas feuchtes an meinen Hintern. Peinlich berührte zuckte ich zusammen als ich Okita´s Hand an meinen Loch spürte. Wieder färbte mein Gesicht Rot. Mit massierenden Bewegungen verteilte er die Flüssigkeit rund um mein Loch. Er beugte sich sanft zu mir runter und küsste mich. Scheinbar als Ablenkung, denn kurz darauf spürte ich seinen Finger, wie er sich in mein Loch drängte. Es fühlte sich komisch an. Es tat nicht weh aber es war ein eigenartiges Gefühl. Ob er ... vielleicht ... seinen Penis da reinstecken wollte? Mir wurde plötzlich mulmig in der Magen Gegend. Ist so etwas überhaupt okay? Geht das überhaupt? Die Unsicherheit machte sich in mir breit. “Lass dich einfach gehen okay? Genies es Hajime” Ich hielt mich am Kissen fest, als er auch seinen Penis mit der Flüssigkeit einrieb. Mein Gedanke wurde somit bestätigt. Okita hatte mir zwar etwas die zweifel genommen, denn umso länger er seinen finger in mir hatte umso angenehmer wurde es. Aber sein Penis war etwas anderes als sein Finger. Er war Größer, Breiter und mächtiger als seine dünnen Finger. Ich spürte seine Penis spitze an meinen Loch und zog die Lust scharf ein als er sich schnell in mich drückte. So wie er es mir gesagt hatte. Ich spürte ein unangenehmes ziehen und auch einen leichten schmerz. Es fühlte sich noch Komischer an als sein Finger. Ich fühlte mich so ausgefühlt. Meine Finger bohrten sich tiefer in das Kissen und meine Augenlider presste ich fest aufeinander. Ich biss mir leicht auf die Zunge um mich etwas abzulenken. “Hajime! Entspann dich etwas. Gewöhne dich etwas dran. Lass einfach locker. Es wird sich genau so schön anfühlen wie mit den Finger” Er beugte sich zu mir runter und küsste sanft mein Gesicht. Es dauerte eine weile bis ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte und etwas lockerer wurde. Okita schaute mich sanft an und küsste mich als er sich ganz vorsichtig in mich stieß. Er hatte Recht. Je länger er in mir war desto schöner wurde es. Immer wieder zog er sich vorsichtig fast raus und stieß sich dann wieder sanft in mich. Mein Stöhnen wurde immer mehr und auch seine Bewegungen wurden schneller und rhythmischer. Ich spürte immer mehr wie das unglaubliche Gefühl wiederkam und meinen gesamten Körper füllte. Er richtete sich auf und stieß etwas schneller als zuvor zu. Auf seiner Stirn bildeten sich bereits kleine Schweißperlen genau so wie auf den Rest seines schönen Körpers. Auch auf meiner Brust und an meinen Beinen, die ich die gesamte Zeit über in der Luft halten musste, bildeten sich Schweißperlen und liefen an mir entlang. “ Ahh! Hajime! Ich kann nicht mehr.. Darf ich in dir abspritzen?” Ich wusste nicht ganz was er meinte, also nickte ich einfach nur. Unser Stöhnen erfüllte den gesamten Raum. Er legte seine Hand um meinen Penis und bewegte sie schnell rauf und runter. Ich spürte ein komisches Gefühl im Penis und Spritze auf einmal eine weiße Flüssigkeit auf meinen Bauch. Plötzlich war der Druck in meinen Penis verschwunden. Okita wurde immer lauter und stieß sich härter in mich. Plötzlich stöhne er laut auf und biss sich auf die Lippen. Ich spürte in mir einen ähnlichen Druck wie zuvor in meinen Penis. Erschöpft sank Okita auf mich und keuchte mir ins Ohr. Sanft zog er seinen Penis aus mir und ich merkte sofort wie etwas warmes nasses meinen Hintern hinunter lief. Alles klebte und war durchnässt vom Schweiß. “Wir.. sollten schnell Baden gehen... Bevor die anderen kommen” Er löste sich von mir und stand auf. Als ich mich aufrichtete lief auch der Rest der Flüssigkeit von Okita aus mir raus und lief meinen Bein entlang. Nachdem Okita geschaute hatte, ob die Luft rein ist, huschten wir ins Bad. Mein gesamter Körper klebte und mein Hintern schmerzte leicht. Während Okita das Wasser in die Wanne laufen ließ, versuchte ich mich von dem klebrigen Flüssigkeiten zu befreien. Erst als Okita mir am Loch, mit einen Schwamm rieb, ging alles ab. Es war mir etwas unangenehm, aber Hauptsache es war weg. Er half mir in die Wanne und stieg dann nach mir ein und setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich nach hinten an seine Brust und genoss das warme Wasser. “ Hasst du mich jetzt?” fragte er mich und legte sein Kinn auf meine Schulter. “Nein... Im Gegenteil” Kapitel 5: Der Wille der Kirschbüte (jugendfrei) ------------------------------------------------ Es war warm um mich herum und der Sturm hatte sich auch bereits gelegt. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem in meinen Nacken. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Langsam drehte ich mich etwas um und erblickte den schlafenden Okita hinter mir. Sein Arm lag um meinen Bauch und auch der Rest seines Körpers lag eng an meinem eigenen. Ohne ihn zu wecken, versuchte ich mich aus seiner innigen Umarmung. Doch immer wenn ich mich etwas bewegte, zog er mich wieder näher an sich. Als ich meinen letzten Versuch starten wollte, wachte Okita auf und legte sich auf mich. “Guten Morgen. Meine violette Kirschblüte.” Ein breites aber scharmantes Lächeln huschte über seine sanften Lippen. Total verwirrt starrte ich, den über mir liegenden Okita an. Ich spürte sein gesamtes Gewicht auf mir und sein wohliger Duft stieg mir in die Nase. Keines der beiden Tatsachen störte mich oder fühlten sich unangenehm an. Sehr zu meiner Verwunderung. Sein Kopf sank plötzlich neben mir herab. Sein Atem pfeifte scharf an meinen Ohr vorbei und ließ mich erzittern. “o...Okita?” Ich bekam keine Antwort. Ich rüttelte leicht an seiner schulter, doch auch jetzt bekam ich keine gegen Reaktion. Nach ein paar weiteren hilflosen versuchen, machte ich mir echt sorgen. “Okita!” Ich hob meine Stimme etwas an und sprach genau in die Richtung seines Ohres. Gerade als ich mich keiner Reaktion rechnete, zwickte er mir leicht ins Ohr. Ein unglaubliches Gefühl strömte auf einmal durch meinen Körper. Mein Ohr wurde warm. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen Ohr egal was ich auch versuchte. Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust. Trat mit den Füßen nach ihn. Nichts. “Jetzt sträub dich nicht so! Du hast mir gestern sehr geholfen. Jetzt bist du dran. Zeit für eine Revanche! “ Er nahm meine Hände und pinnte sie über meinen Kopf an. Verwirrt und total überrumpelt ließ ich alles mit mir machen. Zu groß war meine Unsicherheit. Seine Lippen bahnten sich den Weg von meinem Ohr zum Hals entlang. Seine Lippen waren so sanft und zart das es sich wunderbar auf der Haut anfühlte. Das leichte Saugen an meiner Haut verstärkte das wohlige Gefühl nur noch mehr. Seine Hand ruhte auf meiner Hüfte. Jede Stelle die er berührte, schien zu brennen. Er drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir vor hatte. Seine Hand streich über meine Brust und verschwand unter meinen Yukata. Sanft reizte er meine Brustwarzen. Leise aber obszöne Geräusche entglitten aus meinen Mund. Meine Wangen färbten sich in einen sanften Rosa Ton, je weiter runter sich seine Lippen bewegten. Nur langsam bahnte er sich den Weg zu meinen Schultern mit seinen Lippen. Ich bemerkte nicht, wie sich seine Hand , die an meiner Hüfte war, sich an meinen Obi (Gürtel) zu schaffen machte und mich am Ende entkleidete. Erst als sich die Decke durch Okitas Bewegungen etwas hob, merkte ich einen kühlen Luftstrom auf meiner Haut. Schlagartig wurde ich Rot im Gesicht, da mir klar wurde dass ich nackt unter Okita lag. Doch ich konnte mich nicht wehren. Zu gut fühlten sich die Sachen an die Okita mit mir machte. Mittlerweile war Okita an meinen Bauch angelangt. Als er jedoch seine Zunge in meinen Bauchnabel versenkte, merkte ich ein lüsterndes Gefühl in mir aufsteigen. Es war das beste Gefühl das er mir bis jetzt beschaffte. Immer wieder stieß er sanft mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel. Jedes Mal blitze dieses Gefühl durch meinen ganzen Körper und ließ mich unglaublich gut fühlen. Seine Hand strich über meinen Oberschenkel. Haarscharf streifte er jedes Mal meinen Intimbereich. Und jedes Mal zog ich scharf die Luft. Schon lange wich jegliche Gegenwehr aus meinen lüsternden Körper. Sehr zu meinen Scharm wurden auch die obszönen Geräusche die über meine Lippen hüpften mehr. Plötzlich stoppte Okita. “Hajime-kun du bist so wunderschön” Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich konnte nicht die passenden Worte finden um ihn zu antworten. Zum ersten Mal in meinen Leben war ich Sprachlos. “Auch wenn du mich vielleicht danach hasst, oder sonst etwas... Vielleicht tun ich etwas Verbotenes, doch wenn ich dich jetzt so vor mir sehe ist mir alles gleich! Ich habe unerklärliche Gefühlsregungen ... jedes Mal wenn ich dich sehe, geschweige denn wenn ich dir nahe bin. Mein Herz rast! Ich ....” Er hatte einen unerklärlichen Gesichtsausdruck drauf und schaute mich innig an . “Ich liebe dich!” flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Kurz darauf küsste er mich auf die Lippen. Im ersten Moment war ich noch so überrannt, dass ich den Kuss nicht erwidern konnte. Erst als seine Zunge sanft an meiner Unterlippe stupste, konnte ich meine Arme um seinen Oberkörper schlingen und den Kuss erwidern. Er schmeckte so unglaublich süß. Nach einer weile, des innigen küssen, stand er auf und holte eine Schale mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervor und stellte sie neben den Futon. “W..was ist das?” fragte ich zierlich. Doch er lächelte “Wirst du schnell genug noch heraus finden”. Seine Lippen legten sich wieder sanft auf meine. Nach ein paar Bewegungen unseren Lippen spürte ich plötzlich seine Zunge, wie sie versuchte sich zwischen meinen Lippen zu drängen. Nach kurzen zögern ließ ich locker und spürte wie Okita sanft meine Zunge mit seiner streichelte. Immer wieder stupste seine Zunge meine an. Ich zuckte zusammen als ich plötzlich seine Hand in meinen Intimbereich spürte. . . . . Kreatives denken! . . . Nun kam die durchsichtige Flüssigkeit zum Einsatz. Er tunkte seine Finger in die Schale und zog sie wieder raus. Die Flüssigkeit zog lange aber sehr dünner Fäden. Ich wusste nicht was er damit vor hatte und hatte auch keine Idee wozu so etwas gut sein sollte. Zum Trinken eignete es sich scheinbar nicht und auch zum Essen schien es nicht geeignet zu sein. Es sah er aus wie eine art Gel. . . . . Und noch ein Kreativer Teil. . . . Nachdem Okita geschaute hatte, ob die Luft rein ist, huschten wir ins Bad. Mein gesamter Körper klebte und mein Hintern schmerzte leicht. Während Okita das Wasser in die Wanne laufen ließ, versuchte ich mich von dem klebrigen Flüssigkeiten zu befreien. Erst als Okita mir am Loch, mit einen Schwamm rieb, ging alles ab. Es war mir etwas unangenehm, aber Hauptsache es war weg. Er half mir in die Wanne und stieg dann nach mir ein und setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich nach hinten an seine Brust und genoss das warme Wasser. “ Hasst du mich jetzt?” fragte er mich und legte sein Kinn auf meine Schulter. “Nein... Im Gegenteil” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)