Dann bin ich eben nicht wie du... na und?!? von Butterfly-Cho (Hast du ein Problem damit?? SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 7: Amor, gib mir diesen Pfeil, ich mach den Scheiss jetzt selbst! ------------------------------------------------------------------------- Hey hier ist das neue Kapi ich hoffe es gefält euch... aso ich bin auch ein großer Kaito KidXAoko Fan und hab diese FF gefunden... wenn noch jemand ein Kaito Kid Fan ist dem kann ich sie nur empfehel... https://ssl.animexx.de/fanfiction/favoriten/656392/294522/ Sasukes Sicht: Voller Stolz nahm ich Ran auf den Arm. Sie hatte Papa zu mir gesagt! Zu mir! Oh Gott, ich war gerade der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Schnell hatte Ran sich beruhigt, und ich ging rüber zu den anderen. Sakura schaute mich total entgeistert an.  In meinem Hals bildetet sich ein riesen Klos und das Hochgefühl von eben war weg. „Was ist passiert?“ Einfach weiter machen als wäre nichts passiert. Völlig irritiert schüttelten Takashi und Kazuya den Kopf. „Wissen wir nicht, Dad… ich meine Sasuke.“ Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Ich wäre irgendwie gerne der Dad, von dem Haufen.   „Passt das nächste Mal gefälligst besser auf.“ Auch wenn ich gerade total glücklich war, ne Predigt mussten die trotzdem bekommen. Sakura stand schräg hinter mir und ich hatte immer mehr das Gefühl Familienvater zu sein. Ich drehte mich einfach um und ging zurück zum Tisch. Mit einem Plumps ließ Sakura sich neben mich fallen. Ran hatte Papa zu mir gesagt! Boar, ich konnte es immer noch nicht fassen. Leider schien Sakura sich darüber nicht so zu freuen! „Du brauchst dir gar nichts darauf einbilden. DU BIST NICHT IHR VATER!“  Das hatte sich gerade so angefühlt, als hätte sie mir eine reingehauen! Sie hatte sich so sehr verkrampft, dass sie schon zitterte.  „Und du nicht ihre Mutter.“ Sie riss ihre Augen auf und ihre Unterlippe fing an zu zittern. Es rollte eine Träne ihre Wange runter und steif stand sie auf. „Verschwinde.“  Das schlechte Gewissen schien auf mich einzuprügen.  Ich konnte kein Wort raus bringen. Wie konnte ich so was nur sagen? Am liebsten wäre ich vor ihr auf die Knie gefallen, und hätte um Verzeihung gefleht. Mit Rin auf dem Arm rannte sie weg. Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott, was habe ich nur getan?   Sprachlos standen die Jungs vor mir. „Ich muss das klären.“  Sofort eilte ich die Treppe hoch. Leise klopfte ich an Sakuras Tür. Mein Fresse, mir war ganz schlecht. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Rin lief einfach durchs Zimmer, also setzte ich Ran ab. „Sakura?“ Sie lag auf ihrem Bett und weinte. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen. Ich bin so ein Arschloch!   Ruhig setzte ich mich neben sie und legte ihr meine Hand auf den Rücken. „Hau ab!“ brüllte sie in ihr Kissen. „Sakura, du bist nicht ihre Mutter und ich bin nicht ihr Vater.“ Hektisch schüttelte sie den Kopf. „Schau mich an.“ Langsam strich ich ihren Rücken herauf. Ihr schmaler Körper bebte unter meiner großen Hand. Langsam drehte sie sich zu mir um, aber meine Hand blieb auf ihrem Rücken liegen.  Ich rückte weiter zu ihr hoch und hob sie zu mir an. Meine Stirn legte sich auf ihre und Sakuras Atem schlug mir entgegen und er berauschte mich total. „Du und ich wir sind sechzehn  Jahre alt. Wir sollten keine Eltern sein.“ Sie riss sich von mir los und ließ sich beleidigt auf ihr Kissen fallen. „Ich bin es aber, Sasuke. Und ich bin es gerne, ich erziehe sie, weil ich sie liebe!“ Seufzend strich ihr eine verwirrt Haarsträhne aus dem Gesicht, dann wendete ich mich Ran und Rin zu. Sie nahmen gerade Sakuras Kleiderschrank auseinander. „Du solltest ein normales Leben führen. So wie jedes anderes Mädchen auch.“   „Ich bin aber nicht normal. Und meine Familie ist es auch nicht.“ Ja normal waren sie wirklich nicht. „Weißt du, ich hab nichts gegen deine Erziehung, und ich hab auch nicht das Recht mich einzumischen. Aber du kannst doch nicht sagen, dass du dir so Kaito vorgestellt hast. Ich meine ich liebe den Jungen, nur er ist FÜNF und redetet wie ein Sechzehnjähriger.“ Ich traute mich nicht sie anzuschauen. Allein ihre hektische Bewegung sagte doch alles. „Ach aber du bist so ein Mustervorbild?“ patzte sie mich an.   „Ich hab vor es zu werden. Wenn du mich lässt.“ Lächelnd drehte ich ihr mein Gesicht zu. Bitte, bitte, bitte würde sie mich lassen. „Sasuke, du bist genau wie alle anderen Jungs aus meiner Familie. Wieso sollte ich dir das erlauben?“ Schwer seufzte ich. „Bis ich dich getroffen habe, musste ich für niemanden ein Vorbild sein, bin einfach der Playboy geworden um nicht das zu sein was mein Vater haben wollte. Jetzt bist du in meinem Leben und stellst alles auf den Kopf. Ich war total zufrieden mit meinem Leben, und jetzt hatte ich seit zwei Monaten keinen Sex mehr. Ich will ein Vorbild sein, will das Kaito nicht so wird wie seine Brüder und möchte dabei zusehen wie, Rin und Ran groß werden. Ich möchte auf eure Familien Fotos sein und genau wissen auf welchem Sender welches Programm ist.“ Was gab ich hier eigentlich für einen Schwachsinn von mir? Okay, er wahr, aber trotzdem musste sie ihn ja nicht wissen.   Oh nein! Sie weinte wieder. Warum? Wieso? Was hatte ich denn Falsches gesagt? Und warum konnte Sakura nicht so unkompliziert sein wie andere Frauen auch?  Total verzweifelt schaute ich sie an. Langsam kam sie mir näher und legte dann ihr Lippen auf meine. Völlig aus der Bahn geworfen, vergaß ich zuerst vollkommen ihren Kuss zu erwidern. Als mein Körper endlich realisierte was gerade passierte, explodierte etwas in meinem Bauch und ich wünschte mir so sehr das dieser Moment niemals enden würde. Meine Hände wanderten in ihren Nacken und ich lehnte mich weiter zu ihr rüber. Dieser Kuss war so unglaublich sanft und doch füllte er mich einfach aus.   Gerade existierten nur Sakura und dieser Kuss. Langsam wurde der Druck etwas stärker und vorsichtig fing ich an, an ihrer Unterlippe zu nagen und leckte dann spielerisch darüber. Atemlos löste sie sich von mir und schaute mir dann schüchtern entgegen. Grinsend lehnte ich meine Stirn gegen ihre. „Das heißt ich darf Papa sein?“ Grinsend schüttelte sie ungläubig den Kopf. „Na gut.“ Lachend warf ich mich auf sie. Sakura musste auch lachen. Dieses wunderschöne Lachen. Links und rechts stützte ich mich mit den Ellbogen neben ihrem Kopf ab. „Du bist so wunderschön.“ Ich hatte mein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben. Sie hatte einen so betörenden Duft.   Nachdenklich streichelte sie meine Haare, als wäre ich ein süßer, kleiner Welpe. Ich erzitterte unter ihren Berührungen. Mensch, Uchiha! Wo ist eigentlich dieses Zeug hin das man Unabhängigkeit nennt, hin? Rin und Ran lachten und mir wurde bewusst (als Vater) das wir mal nach den beiden gucken mussten. Langsam löste ich mich von Sakura und setzte mich auf. Sakura machte es mir nach und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Deine erste Aufgabe als Vater wird sein, deine Kinder aus diesem Kleiderhaufen zu holen und ihn aufzuräumen.“ Das war so klar das, das kommen würde. Mit einem leichten Schubst deute ich sie zurück aufs Bett, und ging dann meiner ‚ersten Aufgabe‘ als Vater nach. „Erzähl mir was von dir.“ Sagte ich, während ich die T-Shirts und Kleider einfach wieder in den Schrank warf. Sakura würde bestimmt wieder sauer werden, aber ihre Stirn kräuselte sich immer so cool wenn sie sich aufregte!   „Ähh… ich brauche eine Brille, trag aber meistens Kontaktlinsen.“ Wie beiläufig sie das sagte. Sofort ließ ich die Anziehsachen achtlos liegen. Sakura mit einer Brille? Das musste ich sehen!  Schnell schnappte ich mir die Zwillinge und setzte sie aufs Bett. „Los zeigen!“ Verlangte ich und lächelte sie abwartend. Sie atmete einmal tief durch und holte ein grünes Brillenetui aus ihrem Nachtisch. Ooouuu. Ich war so aufgeregt.    Sie brachte eine dicke Brille zum Vorschein die sie sich schüchtern auf die Nase setzte. Also irgendwie war ich enttäuscht. Mit der Brille sah sie total niedlich aus. Sie verzog die Lippen. „Jetzt sag doch etwas!“ Peinlich berührt wollte sie die Brille wieder abnehmen.   Hektisch beugte ich mich zu ihr rüber und legte meine Lippen auf ihre. Mit einer flüssigen Bewegung setzte ich Ran auf ihren Schoß. Lächelnd löste ich mich wieder von ihr „Nicht. Bitte lass sie an.“ Bettelte ich. Verlegen wendete ich mich Rin zu. Er hatte sich gerade aufgestellt und wollte jetzt einen Purzelbaum machen. Kaum lag er auf dem Rücken, fing ich an ihn zu kitzeln. Lachend wälzte er sich hin und her. „Erzähl mir auch was.“  Sakura setzte Ran neben sich und sofort krabbelte sie zu mir. „Äh… willst du ein großes Geheimnis, oder Kleinigkeiten die keiner von mir weiß?“ Bitte wollte sie die große Sache wissen! Ich wollte ihr es einfach sagen…   „Erzähl mir doch einfach, beides.“ Ich ließ mich auf die Seite fallen und versperrte Ran den Weg zur Bettkante. „Ich bin voll der Klischee Reiche.“ Sie lachte auf und schüttelte den Kopf. „Ja, das bin ich auch. Vor allem was Sport betrifft.“ Gestand sie.   „Naja ich meine mehr das Thema Unterhaltung. Ich gehe gerne in die Oper, Musicals und so was.“ Verlege schaute ich zur Seite. Ich weiß ja selbst, dass das so gar nicht zu mir passt. Tja ich bin eben ein totaler Spießer. Sie blinzelte einfach nur. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. „Musicals?“ ungläubig lehnte sie ihren Kopf gegen die Bettkante.   „So schlimm?“ Sakura suchte meinen Blick. „Ich mag Musicals nicht gerade.“ Die meisten konnten sie nicht leiden, aber das hatte einen ganz einfachen Grund. „Ja aber ein Musical ist für dich bestimmt, so ein Teenie Film wie High-School-Musical oder Camp-Rock!“ Ertappt wand sie den Blick ab. „Siehst du. Mein Interesse kam daran als ich zum ersten Mal in Tarzan war.“  Sakura guckte mich an, als hatte ich ihre gerade gesagt, der Mond wäre in Wahrheit quadratisch. Dann lächelte sie mich an. „War das, das kleine Geheimnis oder das große?“   „Ich weiß nicht, aber ich glaube eher das kleine.“ Lachend zog sie eine Augenbraue hoch. „DAS nennst du klein. Meine Brille ist dagegen gar nichts.“ Ja, dagegen war eine Brille wirklich nichts. Aber sie lachte mich nicht aus, oder fand mich jetzt spießig, was mich total erleichtert. „Was gibt es denn für ein riesen Geheimnis das du mir noch sagen kannst.“  Sakura hechtete neben mich aus Bett und fing Rin ab, der fast runter gefallen wäre. „Dir ist klar, dass du dein Leben jetzt mit uns verbringen musst, oder? Und solltest du meine Geheimnisse jemanden erzählen, schicken dich die Jungs durch die Hölle.“  Ich legte Ran zwischen uns und beugte mich zu ihr rüber. „Ja das weiß ich, und jetzt erzähl mir alles über dich.“ Sie riss die Augen auf und setzt sich auf. „Alles?“ Tief holte sie Luft. „Ja alles.“ Stöhnend warf sie mir ein Kissen auf den Bauch.  Sakura legte die Brille auf ihren Nachttisch und legte dann die Kopf, total süß, schief.   „Frag einfach und ich gebe dir eine Antwort. Das macht das Ganze viel einfacher.“ Och jetzt durfte ich mir was überlegen! „Na gut deine Lieblingsfarbe?“   „Grün.“ „Rot. Lieblingstier?“ „Hermelin.“ „Panda. Lieblingslied?“ „Catch my Breath.“ „Bridge of Light. Okay und dein Lieblings Buch?“ „Liberty 9 – Sicherheitszone.“   „So und jetzt kenn ich dich so gut wie kein anderer.“ Grinsend schubst sie mich vom Bett. „Gut und jetzt will ich fragen.“  Ich schüttelte den Kopf und zog mich wieder aus Bett. „Okay, aber können wir wieder runter gehen? Ich bin am Verhungern.“ Sie nahm Ran auf den Arm und ich schnappte mir Rin. „Also, Lieblings Film?“   „The day after tomorrow.“ „Der perfekte Ex. Lieblingssport?“ „Basketball.“ „Tennis. Okay und kannst du Skifahren?“   Sie lief Rückwärts vor mir her. „Ja, und kannst normal laufen? Nicht das du fällst.“ Gerade noch rechtzeitig drehte sie sich um, sonst wäre sie über die Schwelle der Terrassentür gefallen.  „Och machst du dir schon Sorgen um mich?“ Neckisch stieß sie mich mit der Schulter an.   Mit einem Nicken begrüßte ich die Drillinge. Sakura und ich fingen an zu Frühstücken, so gut das eben mit einem Baby auf dem Schoß ging. Kaito knabberte lustlos an seinem Brot. „Was ist los?“ Er schaute mich einen Moment mit seinen großen Augen an.   „Bist… bist du jetzt unser Papa?“  Ich konnte darüber einfach nur lächeln. Der Kleine konnte richtig niedlich sein. „Willst du das denn?“  Seine Augen wurden, wenn möglich, noch größer und heftig nickte er mit dem Kopf. „Dann bin ich dein Papa.“ Kaito raste zu uns und setzte sich zwischen mich und Sakura, er beugte sie zu uns hoch und gab uns ein Küsschen auf die Wange. „Ich hab euch lieb.“  Mit meiner freien Hand wuschelte ich ihm durch die Haare.   „Papa, darf ich dein Zimmer sehen?“ Mein Zimmer? „Na, wo du wohnst.“ Kaito schnappte sich meine zweite Brothälfte und fing an zu essen. Schnell griff ich danach und nahm sie ihm weg. Okay das klingt jetzt vielleicht gemein, aber hier würde dann wohl die Erziehung anfangen. „Hey was soll das?“ empört schaute er mich an. „Das ist mein Brot, iss gefälligst dein eigenes. Ich bin nicht dein Dienstmädchen.“ Sprachlos schaute er mich an. Sakura hat ihm wohl wirklich alles in den Arsch geschoben.   „Mama!“ Doch scheinbar war Sakura einverstanden mit meiner Entscheidung. „Er hat Recht, ich hab Sasuke erlaubt, jetzt mit über eure Erziehung zu bestimmen und wenn er meint du solltest nicht mehr so verwöhnt werden, dann solltest du damit einverstanden sein.“ Im Klartext meine Anwesenheit versaut ihm das Leben. Danke, Sakura.   „Na gut. Aber wenn ich einen Tobsuchtsanfall bekomme…“ „Sperren wir dich in dein Zimmer und schließen die Tür ab. Wissen wir.“ Beendete Sakura seinen Satz. Tja, scheinbar bekam er doch nicht immer was er wollte.  Beleidigt verzog er sich wieder auf seinen Platz. „Wann fahrt ihr denn?“ Takashi hatte seine Tasse in der Hand und sah schon viel besser aus, als eben. „Nach dem Frühstück?“ fragen schaute Sakura mich an. Ich biss in mein Brötchen und nickte einfach.   Wir Frühstückten noch zu ende, und räumten dann den Tisch ab. „Wir müssen getrennt fahren, das Auto ist nämlich nicht groß genug.“ Sakura hängte sich gerade die Wickeltasche um und nahm Rin auf den Arm. „Ist okay, dann fährt Kaito bei mir mit?“ Lächelnd nickte sie und ich musste ihr einfach vor allen anderen einen Kuss auf die Lippen drücken. „Oha, Leute wir können nicht noch mehr Nachwuchs gebrauchen, wir haben noch zwei kleine Scheißer.“ Riefe Shito uns hinterher. Grinsend zwinkerte ich ihm zu. „Ich pass schon auf.“ Brüllte ich beim raus gehen.   Sakura schenkte mir dafür ein missbilligenden Blick, und hätten wir keine Babys auf dem Arm hätte sie mich wahrscheinlich auch verletzt. Manchmal hatte ich auch einfach Glück! Sakura führte uns in die Garage. „Schatz dein Sitz ist im Kofferraum, machst du mal auf?“ Kaito nahm ihr den Schlüssel ab und öffnete den Volvo. Sakura warf die Wickeltasche, zu den zwei Buggys und haute die Kofferraumtür zu, als Kaito seinen Sitz  hatte. Sag mal, dachte die, dass das ein Panzer war. Mit so was musste man vorsichtig umgehen!   Ich setzte Ran in ihren Sitz auf der Rückbank und schnallte sie an. „Du fährst uns dann gleich einfach hinterher?“ Konzentriert nickte sie, und versuchte verzweifelt Rins Gurt zu zubekommen. Ach so schwer konnte das doch nicht sein! Seufzend lehnte ich mich über Ran und schloss Rins Gurt. Verwirrt schaute sie mich zuerst an, kam mir dann aber entgegen und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich will mehr!   Schmollend setzte ich mich in mein Auto, Kaito hatte hinten schon Platz genommen. „Schläfst du jetzt auch immer bei uns?“ Ich schaute ihn durch den Rückspiegel an. „Ich glaube nicht. Aber das musst du mit Sakura klären.“ Er nickte nur und schaute dann die ganze Zeit aus dem Fenster. Ab und zu schaute ich ob Sakura noch da war.   Unsere Wohnung war ein ganzes Stück von Sakuras Haus entfernt, aber ich fuhr den Weg immer gerne zu ihr. „Hier wohnst du?“ Neugierig öffnete Kaito die Tür und lief zur Haustür. Sakura hatte hinter mir geparkt und holte gerade Ran aus ihrem Sitz und stellte sie auf den Boden.   Vorsichtig schlich mich von hinten an und hob sie dann schwungvoll auf den Arm.  Was die kleine total zum Lachen brachte. Sie holte noch Rin und dann schloss ich die Haustür auf. „Fahren wir mit dem Aufzug?“ aufgeregt lief Kaito zu dem Fahrbetrieb. „Na klar, oder willst du in den achten Stock laufen?“  Wir stellten uns in die Kabine und Kaito drückt auf den Knopf. Ich schloss die Tür auf und setzte Ran auf den Boden. Itachi kam aus der Küche getrottet und glotzte uns erst mal blöde an. „Ich wusste, dass du’s irgendwann vergeigst.“ Kopfschüttelnd ging er ins Wohnzimmer. Vollidiot.  „Dein Bruder?“ Sakura stellte Rin auf den Boden, der sofort seiner Schwester hinter her lief. Kaito drängelte sich an uns vorbei. „Steht doch nicht in der Tür rum.“  Er ging Itachi nach und seufzend machte ich die Tür hinter Sakura zu.   „Mein Zimmer ist den Gang runter, die erste Tür rechts. Wie wär’s wenn ich uns was zu Trinken mache und dann führen wir unser Gespräch von eben, in meinem Zimmer weiter?“ Ich ging in die Küche, und sah den Zettel am Kühlschrank.   Bin mit Hinata weg. Naruto   „Man die verbringen echt viel Zeit mit einander.“ Murmelte Sakura und lehnte sich an die Küchenzeile. Grinsend stellte ich mich vor sie und stützte meine Hände links und rechts ab. „Kaito, passt doch kurz auf oder?“ Etwas unsicher nickte sie. Das musste jetzt reichen.   Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns eine Zeit lang, bis ich mir dann sagte, dass wir die Kleinen nicht zu lange aus den Augen lassen sollten. Schnell holte ich zwei Gläser raus. Oder ich wollte welche raus holen, Sakura hatte von hinten ihre Arme um mich geschlungen. „Du hast mir auch immer noch nicht dein großes Geheimnis erzählt.“ Sie drückte ihren Busen an meinen Rücken. Dieses Weib machte mich wahnsinnig!   „Naja, seit ein paar Jahren weiß ich schon das ich nicht die Firma meines Vater übernehmen will, mein Traum ist es… WICHTIG BITTE LESEN: Hier auf zu hören ist mies... ich weiß, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefalen, ach ja und jeder der eine Kommi hinterlässt kriegt automatisch eine ENS von mir, wenn ich das nächste Kapi zur Freischaltung freigegeben habe... wer das nicht will soll das dann bitte in dem Kommi schreiben!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)