Change Me! von BlackCherryBlossum ================================================================================ Kapitel 2: Everyone is Changing ------------------------------- Ich senkte meinen Blick wieder auf mein IPhone und löschte eine weitere ungelesene Nachricht welche ich von einer meiner vielen Verehrerinnen bekommen hatte. Die Rosahaarige, welche sich auf Anweisung von Kakashi neben Tenten gesetzt hatte, versuchte ich gekonnt zu ignorieren. Was machte sie überhaupt hier? Warum war sie zurück gekommen? Ich konnte Narutos Blick auf meinem Rücken spüren, er beobachtete mich seit Sakura das Klassenzimmer betreten hatte. Was erwartete er von mir? Das ich zu ihr laufen würde um sie freundlich zu begrüßen? Sie erfreut willkommen zu heissen? Und das nach all dem was sie mir angetan hatte. Sie war es gewesen die einfach verschwunden war, sie war abgehauen. Mit ihrer Mutter war sie weggezogen ohne mir zu sagen wohin, ohne mir zu sagen wie ich sie erreichen konnte. Warum erwartete er also, dass ich ihr das alles einfach so verzeihen konnte? Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, als meine Gedanken um die Haruno streiften. Wut stieg langsam in mir hoch, doch ich versuchte sie zu verdrängen. Ich durfte mir meine Gefühle nicht anmerken lassen, nur weil sie jetzt wieder da war. „Sasuke!“ Ich hob den Kopf und sah Kakashi direkt in die Augen. Er stand genau vor mir und sah mich wütend an. „Handy weg und zwar sofort!“ Genervt verdrehte ich die Augen und schob mein Handy in die Hosentasche. „Besser?“, fragte ich ihn mit monotoner Stimme und sah ihn etwas herausfordernd an. „Treib es nicht zu weit“, warnte er mich und ging wieder zu seinem Tisch nach vorne. Alle Blicke ruhten auf mir, doch das war mir egal, ich konnte das sehr gut ignorieren. „Er ist so cool.“, hörte ich Karin flüstern. Die Rothaarige war meine “Gelegenheitsfreundin.“ Ständig lief sie um mich herum, klebte an mir wie eine Klette und wich mir keine Minute von der Seite. Nur zuhause war ich manchmal vor ihr sicher. Obschon sie mir zwischendurch wirklich auf die Nerven ging, ließ ich mich immer wieder auf sie ein. Sie wusste halt am besten wie man mich verwöhnte. Die Unterrichtstunden vergingen nur langsam und es kam mir vor als wäre ich eine halbe Ewigkeit im Klassenzimmer gesessen. Als es schließlich endlich klingelte, erhob ich mich schwerfällig von meinem Stuhl, ergriff meine Tasche und warf sie mir über die Schulter. „Sasuke“ Es war Karin welche mir fröhlich zurief. Warum musste sie mich immer nerven wenn ich gereizt war? Merkte sie denn nicht dass ich keinen Bock auf sie hatte? Im Augenblick wollte ich einfach alleine sein. Ich drehte mich langsam zu ihr um und sah sie mit gleichgültigem, finsterem Blick an. „Was ist?“, fragte ich sie gereizt. „Hast du heute Abend schon etwas vor?“, sie schmiegte sich wie eine Katze an mich und versuchte sich so bei mir einzuschmeicheln. Das Problem war nur, dass ich Katzen nicht mochte. Ich lief einfach weiter, zwischen den Pulten hindurch, doch Karin liess nicht locker. „Lass mich einfach in Ruhe. Ich hab wirklich keine Lust auf deine kleinen Spielchen“, bemerkte ich mit monotoner Stimme. Verblüfft blieb die Rothaarige stehen und sah mich verständnislos an. Gerade als ich bei der Tür ankam, konnte ich Narutos Stimme hören. „Hey Sakura! Mann bin ich froh dass du wieder da bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich vermisst habe.“ Noch bevor Sakura antworten konnte, lief ich jedoch in den Flur hinaus, welcher sich langsam mit Schülern füllte welche die Pause genießen oder das Schulzimmer wechseln wollten. Ich brauchte den anderen gar nicht erst auszuweichen, sie gingen mir nämlich automatisch aus dem Weg. Alle wussten dass mit mir nicht zu spaßen war und sie mir besser nicht zu nahe kamen. Die Leute hatten regelrecht Angst vor mir. Doch mir war das nur recht, ich brauchte schließlich niemanden. Ich war, seit meine Mutter gestorben war, schon immer alleine gewesen und ich würde auch immer alleine sein. Ich ging zu meinem Schließfach und öffnete das Schloss indem ich die Zahlenkombination eingab. Ein leises Klicken erklang und die Verriegelung klappte auf. Ich verstaute meine Bücher und all das andere Zeugs und nahm stattdessen meine Turnkleidung heraus. Anschließend machte ich mich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Sport war angesagt. „Hey, Kumpel. Warte mal auf mich!“ Ich drehte mich nicht um, noch wartete ich auf ihn, schließlich war Naruto schnell genug um mich einzuholen. Als er schließlich neben mir zum stehen kam, warf er mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Ich erduldete dies einige Sekunden lang, doch dann fing es an, mich wirklich zu nerven. „Was?“ Ich sah ihn ebenfalls an. „Warum hast du Sakura noch nicht begrüßt?“ Was sollte dass den jetzt? Ich hatte keinen Grund sie zu begrüssen. Ich hätte es vor sechs Jahren noch gemacht, doch damals hatte sie mich noch nicht im Stich gelassen. Heute war das etwas ganz anderes. „Ich habe keinen Grund sie zu begrüßen“, entgegnete ich ihm kühl und lief weiter. „Was soll denn das wieder heissen? Von wegen du hattest keinen Grund! Du warst ihr bester Freund!“ Wütend ergriff Naruto mich am Arm und drehte mich zu sich. Wir blieben beide stehen und sahen uns gegenseitig abschätzend an. „Ja du sagst es. Sie WAR meine beste Freundin. Das ist jetzt Vergangenheit.“ Ich entzog mich seinem Griff und lief weiter. „Warum?... Sag mir warum du sie so behandelst? Sie konnte nichts dafür! Ihre Mutter war an all dem schuld. Nicht Sakura. Sie konnte nichts dafür!“, schrie er mich an. Ich ignorierte ihn jedoch und lief weiter. Er brauchte den Grund nicht zu wissen, er würde das so oder so nicht verstehen. Er hatte noch nicht alles verloren. Er hatte noch Freunde. Ich war jedoch anders als er, völlig anders. Naruto konnte immer allen schnell verzeihen, versuchte immer in allem etwas Gutes zu sehen und verstand sich immer mit allen ausgezeichnet. Bei mir war das jedoch nicht so. Mein Leben war zerbrochen, wie ein Glas welches man gegen die Wand warf. Ich vertraute niemandem mehr, liess niemanden an mich heran und brauchte keine Freunde mehr. Ich war es mir mehr als gewohnt alleine zu sein. Nachdem ich meine schwarzen Hosen und das weinrote Hemd gegen kurze weiße Hosen und ein blaues T-Shirt getauscht hatte, lief ich gemütlich in die Turnhalle. Guy, unser verrückter Sportlehrer wartete bereits auf uns. Er trug wieder einmal seinen grünen Trainingsanzug und wirkte wie ein durchgeknallter, irrer Typ der nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. „Ah Sasuke, bist du bereit deine Jugend auszuleben und wieder einmal alles zu geben?“, erkundigte er sich bei mir und sah mich mit seinem breiten Grinsen an. Ich antwortete ihm darauf nur mit einem gleichgültigen Brummen und lehnte mich an die Wand der Halle. Ich hasste es ständig von ihm an gequatscht zu werden. Es dauerte eine Weile, doch dann hatten sich alle in der Halle versammelt. Unsere Klasse war im Vergleich zu den anderen recht klein. Gerade einmal dreißig Schülerinnen und Schüler zählten wir. „Also meine Lieben. Heute werden wir wieder einmal etwas Klettern.“ Mit diesen Worten begrüßte Guy uns alle. Der einzige der sich jedoch darüber zu freuen schien, war Rock Lee. Er trug denselben Anzug wie unser Lehrer, hatte dieselben buschigen Augenbrauen und sah ihm sonst auch sehr ähnlich. Er war auch genau so verrückt wie Guy. „Sasuke, Neji, macht ihr bitte die Kletterstangen bereit?“, fragte unser Lehrer mit einem deutlich zu erkennenden Befehlston in der Stimme. Neji Hyuga war ein sehr spezieller Junge. Er hatte lange braune Haare, welche er zusammen gebunden hatte und meistens trug er ein Stirnband um den Kopf. Er war überdurchschnittlich intelligent, ein wahres Genie, wie ihn die Lehrer oft bezeichneten. Zurückhaltend und recht verschlossen, dennoch hatte er viele Freunde und unternahm auch viel mit ihnen. Ich erreichte die Kletterstangen vor dem Hyuga und trat an die Metallstangen, welche schräg an die Wand geschoben waren, heran. Ohne auf Neji zu warten, ergriff ich diese und zog einmal kräftig daran. Langsam bewegten sie sich, glitten über den Boden und rasteten schließlich in den kleinen Vertiefungen ein. Normalerweise brauchte es zwei um dies zu tun, doch ich trainierte schließlich nicht umsonst jeden Tag meine Muskeln. Ich war in der Klasse weitaus der stärkste. Neji holte unterdessen den Wagen mit den Turnmatten, welche er rund um das Klettergerüst aufstellte. Anschließend stellten sich alle in Zweiergruppen auf. Die Jungs zusammen und die Mädchen zusammen. Ich war mit Naruto in einer Gruppe, so wie immer. Er war einer der wenigen die mit mir mithalten konnten. „Also gut, die Jungs fangen an.“ Guy stellte sich mit der Stoppuhr an den Rand der Matten und wartete geduldig bis die ersten vortraten. Es waren Shikamaru und Choji. Shikamaru war ein echtes Superhirn, jedoch war er auch genau so faul wie intelligent. Choji war das im Gegensatz zu seinem besten Freund dick und nicht gerade der klügste, dennoch hielt er in der Schule immer gut mit. Während die Beiden sich die Stangen hoch kämpften, zog ich mir die Schuhe aus, ohne ging das Klettern einfach viel besser, man rutschte dann weniger ab. Naruto tat es mir gleich. Guy verkündete die Zeit der Beiden und schrieb diese dann auf das Papier welches er auf sein Klemmbrett geheftet hatte. „Die nächsten“ Ich und Naruto traten vor. „Seid ihr bereit?“ Als Antwort darauf gingen wir leicht in die Hocke. „Auf die Plätze, fertig, los!“ Ich stieß mich vom Boden ab, sprang beinahe bis in die Mitte der dicken Stange welche ich mir zum klettern ausgesucht hatte, klammerte mich dran mit beiden Händen fest und zog mich hoch. Einen Zug nach dem anderen machte ich und erreichte schließlich die obere Befestigung und berührte diese mit der flachen Hand. Genau in dem Augenblick stoppte Guy die Uhr. Ich blieb weiterhin an der Stange hängen und wartete auf Naruto, welcher nur wenige Sekunden nach mir die Hand ausstreckte. Als er oben angelangt war, liess ich mich langsam hinunterrutschen. Die letzten zwei Meter liess ich mich schließlich fallen. Geschickt landete ich auf dem Füssen und bremste den Sturz ab, indem ich leicht in die Hocke ging. „Wirklich sehr gut Sasuke, du wirst immer schneller. Vier Sekunden, dreißig Hundertstel“, verkündigte er mir meine Zeit und kritzelte die Zahlen neben meinem Namen auf das Blatt. „Naruto du hattest sechs Sekunden, zehn Hundertstel.“ Ich reihte mich wieder ein und wartete geduldig auf meinen zweiten Versuch. Sakura stellte sich an das Klettergerüst, gemeinsam mit Tenten. Die beiden hatten sich anscheinend schnell befreundet. Auch die beiden gingen in die Hocke um sich abzustoßen als Guy fragte ob sie bereit wären. Die Beiden waren ungefähr gleich schnell, wobei Tenten nur wenige Augenblicke vor Sakura lag. Sechs Sekunden hatten die Beiden gehabt. Sakura hatte sich wirklich verändert. Früher hatte sie kaum Freundinnen gehabt, jetzt war sie kaum einen halben Tag hier und schon war sie mit Tenten befreundet. Früher war sie auch richtig unsportlich gewesen, war oft über ihre eigenen Füße gestolpert und mochte Sport nicht. Doch jetzt hielt sie von Anfang an mit dem besten Mädchen unserer Klasse mit. Tenten lächelte Sakura erfreut an und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Endlich jemand der mir ebenbürtig ist“, bemerkte sie lachend und lief ans Ende der Wartereihe. Als die Beiden jedoch an mir vorbei liefen, blieb Sakura plötzlich stehen. Sie sah mich an, doch ich hielt meinen Blick weiterhin stur auf dem Boden gerichtet. Ich wollte nicht mit ihr reden. „Sasuke?“, ihre Stimme war leise, verunsichert und schüchtern. Dennoch lag eine gewisse Selbstsicherheit darin. Einige Augenblicke sah ich weiterhin auf den Boden, doch dann hob ich langsam den Kopf und sah sie aus dem Augenwinkel an. Es war das erste Mal seit sie weggezogen war, dass ich in ihre smaragdgrünen Augen sehen konnte. Sie waren noch genau so schön wie früher, doch sie hatten sich ein wenig verändert. Die Unsicherheit in ihnen war dem Selbstbewussten gewichen. Sie hatte sich wirklich verändert. „Wie geht es dir?“, fragte sie mich, jedoch so leise dass nur wenige Schüler unser Gespräch hören konnten. Ich liess meinen Blick kurz über ihren Körper gleiten, sah ihr aber gleich wieder in die Augen. Sie war wirklich hübsch geworden. Eine richtig junge Dame. Verdammt noch mal, was dachte ich denn da? ‚Reiss' dich zusammen! ‘, tadelte ich mich selbst. Warum wollte sie ein Gespräch mit mir anfangen? Was wollte sie damit bezwecken? Ich sah auf sie hinab, sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. „Spar' dir deine Worte für jemanden den sie interessieren“, bemerkte ich kühl und sah wieder nach vorne. Sakura wollte wieder etwas sagen, doch dazu kam sie gar nicht. Karin stellte sich zwischen mich und Sakura und streckte die Nase empor. „Hey Kleine, verzieh dich, Sasuke gehört nämlich zu mir“, meckerte sie Sakura an und stemmte die Hände in die Hüften. Ah ja, seit wann gehörte ich den ihr? „Ach Sasuke gehört also dir, dafür dass er aber angeblich mit dir zusammen ist, ignoriert er dich aber ein wenig zu oft“, entgegnete Sakura gekonnt und sah der rothaarigen mit festem Blick entgegen. So etwas kannte ich von ihr ja gar nicht. „Natürlich gehört er zu mir, kannst ihn ja selber fragen“, konterte Karin darauf und drahte sich zu mir, darauf wartend dass ich ihr half. „Nur weil ich ein paar Mal mit dir ins Bett gestiegen bin, heißt das noch lange nicht, dass wir auch zusammen sind.“ Ich konnte Sakuras entsetzten Blick auf meiner Haut spüren, als ich ohne zu zögern gestand dass ich mit Karin im Bett gewesen war. Doch mich störte das überhaupt nicht, jeder hier an der Schule wusste von meinen kleinen Affären und Bettgeschichten, früher oder später hätte sie es so oder so erfahren. Wenn nicht durch mich, dann durch jemand anderen. Etwas bedrückt senkte sie den Blick und lief zu Tenten, welche geduldig auf sie gewartet hatte. Karin wollte der Rosahaarigen noch etwas sagen, doch ich brachte sie mit einem finsteren Blick zum Schweigen. Sie ging wieder an ihren Platz und unterhielt sich mit ihrer Freundin Ayame. Warum hatte Sakura so auf meine Bemerkung reagiert? Sie schien fast verletzt zu sein. Als hätte ich sie gerade zu tiefst enttäuscht. Doch das konnte ihr eigentlich völlig egal sein. Das hier war mein Leben, ich durfte damit machen was ich wollte. „So Leute, jetzt da alle zweimal geklettert sind, machen wir bis zum Schluss der Lektion noch ein kleines Fußballspiel draußen auf dem Rasen“, verkündete Guy und holte einen Ball aus dem Geräteraum. Endlich mal ein Sport der auch mir gefiel. Ich hatte langsam genug vom Geräteturnen. Wir liefen alle aus der Halle und betraten schließlich den Rasen. „Na gut, ich stelle kurz die Teams zusammen und dann fangen wir an. Team eins ihm rechten Tor, Team zwei im linken.“ Guy tat was er gesagt hatte und fing an die Teams einzuteilen. Ich hörte ihm nicht wirklich zu, erst als er meinen Namen erwähnte und auf die rechte Seite deutete, horchte ich auf und lief dann langsam zum Tor. Ich war mit Naruto in einem Team, Neji und Kiba waren auch da. Kiba war ein guter Fußballspieler, er beherrschte den Ball wirklich geschickt, war im Tor genau so gut wie als Feldspieler auch. „Ich geh in die Kiste“, verkündete der braunhaarige mit den spitzen Eckzähnen und lief zum Tor. Kaum hatte Guy alle in die Gruppen verteilt, fing das Spiel auch schon an. Ich und Neji konnten ziemlich gut zusammen spielen und brachten den Ball gefährlich nahe ans Tor unserer Gegner. Bereits nach einer halben Minute fiel das erste Tor. Ich achtete kaum auf meine Mitschüler, bemerkte nur diejenigen welche unmittelbar in meiner Nähe waren und konzentrierte mich nur auf meine Teamkameraden. Eine lange Flanke von Neji versenkte ich mit einem geschickten Kopfschutz im Netz, eine andere brachte ich mit einem Fallrückzieher uns Tor. Am Ende stand es zehn zu sechs für unser Team. „Gut, ihr könnt euch jetzt umziehen. Genießt euren freien Nachmittag heute und vergesst nicht eure Hausaufgaben zu machen.“ Guy verabschiedete sich von uns und brachte den Ball zurück in die Gerätehalle. Alle liefen gleich in die Umkleiden um sich wieder anders anzuziehen. Auch ich begab mich dort hin. Nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, lief ich ins Schulgebäude zurück, verstaute meine Turntasche wieder in meinem Spind und packte meine Hausaufgaben in meine Tasche. Es hatte sich schon wieder ein riesiger Berg angesammelt. Zum Glück war es ein einfaches Thema. Vor allem aber Mathematik. Ein Fach welches ich wirklich gut beherrschte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)