One Shot - Sammlungen von Fiuge (Fiuges Ecke für heiße Storys) ================================================================================ Kapitel 1: Paarungszeit - Geteiltes Leid ist doppelte Freude; Vers. Fem. Kyuubi ------------------------------------------------------------------------------- Drei Jahre sind seit dem 4. Großen Shinobikrieg ins Land gezogen. Unter größten Anstrengen gelang es Naruto schließlich Tobi zu besiegen und die Gedo Mazo Statue zu zerstören. Die dadurch frei gelassenen Bijougeister zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen und verstecken sich seit her. Eine kurze Zeit des Friedens hielt Einzug bis eines Tages urplötzlich Sasuke und Orochimaru vor den Toren Konohas standen und eine Offisive wagten. Es waren zahlreiche Opfer und Verluste, durch den plötzlichen Angriff zu beklagen, doch auf dieses Mal war es wieder der Blonde Jinchuriki, dem es gelang die Schlacht außerhalb von Konoha zu verlegen und dort beide Widersacher schlussendlich besiegte. Während der Sannin bei diesem Kampf sein Leben ließ, gelang dem Uchiha zwar die Flucht, jedoch drohte er damit eines Tages zurückkehren und Konoha endgültig für seine Taten büßen zu lassen. Seit jenem Tag trainiert Naruto wie ein Wahnsinniger, um für die nächste Konfrontation mit seinem besten Freund und gleichzeitig größten Widersacher bereit zu sein. Er erarbeitete sich den Titel eines Jonin, wobei viele Gerüchte besagen, er wäre längst heilich der ANBU begereten und würde dort ein spezial Training absolvieren. Ob an diesen Gerüchten etwas wahres dran ist, weiß nur er selbst und bislang stritt er es immer wieder lachend ab. Sein Status im Dorf war durch seine Taten noch weiter gestiegen. Ein Zustand den der Uzumaki sehr begrüßte, da es genau das war, worauf hin er sein ganzes Leben lang hingearbeitet hatte. Man grüßte ihn freundlich auf der Straße, war vorzuvorkommend und nett, sogar einen eigenen Fanclub hatte er, vor welchem er sich allerdings fern hielt, da er bei ihrem ersten Zusammentreffen ZU offen entgegen kam. Schnell musste er feststellen, dass wenn er ihnen die Hand reichte, sie ihm gleich den ganzen Arm abreißen wollten. Seitdem nimmt er augenblicklich Reißaus, sollte er auf mehrere seiner innigeren Fans treffen. Ein Problem dabei war, das die meisten davon ebenfalls Shinobi waren, und Naruto sich durch seine auffällige Art schwer tat zu verstecken. Oft fragte er sich diese Tage wie Sasuke es aushielt ständig auf der Flucht zu sein. Nun ja, ihm eiferten damals die Mädchen mit Liebesbriefen und Datewünschen nach, dem Blonden allerdings wollten sie gleich ganz an die Wäsche, was diesem doch ein wenig suspekt war und deswegen lieber Versengeld gab. Rückblickend war es schon irgendwie komisch, als Kind hatte er früher des öfteren mal eine der Illustrierten mitgehen lassen, in welchen ihm, leicht bekleidete oder glatt nackte Damen in aufregenden Posen verführerische Dinge versprachen. >Verkehrte Welt.< dachte er sich, als ihm dies zum ersten Mal bewusst wurde. Der nun 17. jährige Naruto hatte zudem Anspruch auf sein Elternhaus erhoben und wohnte seither auch in jenem. Ein großes, mehrstöckiges Gebäude mit vielen Zimmern. Seine Neugierde war grenzenlos, als er es zum ersten Mal betrat. Sein vorgesehenes Kinderzimmer sah noch genauso aus, wie seit dem Tag seiner Geburt. Selbst das Kinderbett, sowie die Geburtspräsente lagen hier. Einer der traurigeren Momente in seinem Leben, weshalb er seitdem das Zimmer nicht mehr betrat. Das ehemalige Schlafzimmer seiner Eltern im obersten Stockwerk hatte er für sich in Anspruch genommen. Ein großes Bett, eine Veranda mit fantastischem Ausblick, viel Platz zum Austoben, was konnte er sich mehr Wünschen? Der Kontakt zum Kyuubi, oder wie er ihn seit dem Kampf gegen Tobi nennen durfte "Kurama", ist seit dem Kampf gegen Sasuke deutlich zurück gegangen. Oftmal lag der überdimensionale Fuchs einfach in seinem Siegel und schlief die ganze Zeit. Ein paar Mal war der blonde Shinobi zu ihm seinen Geist hinabgestiegen, um sich mit diesem über seine Vergangenheit oder vielleicht ein paar neue Techniken zu unterhalten. Jedoch wies ihn der Fuchs jedes mal ab, mit der Ausrede ihm wäre gerade nicht danach. Nach dem 4. Versuch gab der Uzumaki auf und ließ den Fuchs seither in Ruhe. Doch sollte er schon bald sehr viel mit seinem Untermieter zu bereden haben und mehr.... - ### - Die warme Frühlingssonne schien über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag, In diesem gingen seine Bewohner ihren alltäglichen Geschäften nach. Die Händler preisten ihre Angebote, die Kinder spielten in den Straßen, die Shinbi gingen entweder auf Missionen oder trainierten in den umliegenden Trainingsarealen und Tsunade fluchte über die Berge an Arbeit die sie zu bewältigen hatte. Alles deutete auf einen ganz normalen Tag hin. Für einen gewissen Blondschopf galt das nicht. Seitdem er heute morgen aufgewacht war, wusste er, dass etwas anders war. Er wusste zwar nicht was es war, aber irgendetwas stimmte mit ihm heute nicht. Er hatte sich schon in den letzten Tagen etwas merkwürdig gefühlt, allerdings beschränkten sich jene Abnormitäten auf größeren oder kleineren Appetit, kleinere Schlafstörungen oder Interesse an Dingen, die ihn bishin langweilten. Doch heute war es anders. Das Erste was ihm auffiel, dass er nur so vor Energie und Tatendrang strotze. Dies war eigentlich nichts besonderes, da dies zu seinem Charakterzug gehörte, doch heute war dieser Drang stärker dennje. Das Zweite was ihm dann auffiel, war das allmorgendliche Problem eines jeden Mannes. Dies war eigentlich auch keine besondere Auffälligkeit, bis auf die Tatsache, dass sie an diesem Morgen einfach nicht verschwinden wollte. Selbst als er Hand anlegte, um der Situation Herr zu werden, wurde es einfach nicht besser. Schließlich lies akzeptierte er diesem Umstand und verließ nach einem ereignislosen Frühstück inklusive Dusche das Haus um zu trainieren. Aber als er dann so durch die Straßen schlenderte, zwischen all den vielen Menschen überkam ihn dieser... dieser Trieb. Stärker und überwältigender als ein Orkan oder ein Faustschlag von Tsunade. Es war als ob seine urältesten Instinkte von jetzt auf gleich ihre volle Leistung entfalteten. Sobald ihm eine Frau ins Auge fiel, regte sich augenblicklich etwas in ihm und ihm schossen Bilder durch den Kopf wie es wäre, mit eben jener Frau in die Kiste zu hüpfen. Anfangs konnte er diese Bilder mit einfachem Kopfschütteln wieder verdrängen, doch je länger der Tag wurde, umso schlimmer wurde es. Es endete schließlich damit, dass er halsüberkopf wieder zurück in sein Anwesen rannte, die Tür hinter sich abschloss und stoßweise atmend an dieser hinabrutschte. "Was ist nur los mit mir? Bin ich jetzt vollkommen irre geworden?" fragte er sich selbst und fasste sich an die Schläfen. Das war schlecht. Sehr schlecht. So konnte er unmöglich das Haus verlassen, geschweige denn trainieren. Nachdenklich trottete er die Stufen zum Schlafzimmer hinauf, in welchem er unruhig auf und ab ging. Er brauchte Hilfe und zwar schnell bevor anfangen würde, den Kleiderschrank zu nötigen. Aber an wen sollte er sich wenden? Einen Arzt? Eigentlich eine gute Idee, wenn es nur nicht so viele sexy Krankenschwestern geben würde. Seufzend warf sich Naruto aus Bett und starrte leer die Decke an. Wen könnte er denn sonst noch Fragen, ohne mit diesem gleich den höchsten Akt der Zweisamkeit auszutauchen? Frauen kamen schonmal nicht in Frage, und Ort wo diese auftauschen könnten auch nicht. Es war also ziemlich hoffnungslos. "Heureka, ich habs." rief er urplötzlich auf. Er setzte sich meditierend aufs Bett und schloss die Augen. Kurama würde ihm ganz sicher helfen können, außerdem hatte er sich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr mit ihm unterhalten. Hoffentlich wusste er rat. Das vertraute Plätschern sagte ihm, dass er sich jetzt in seinem Unterbewusstsein befand. Er öffnete und fand sich die trostlose Kanalisation wieder. Er war schon oft hier unten gewesen und jedes mal lenkten ihn seine Schritte direkt zum Gefängnis des Kyuubi, so auch dieses mal. "Ich sollte das Wasser mal abpumpen lassen." meinte der Uzumaki zu sich selbst. "Wie hält Kurama das nur aus?" Nach einigen Abzweigungen stand er endlich vor den gewaltigen Gittertoren, die seitdem er mit dem Fuchs Freundschaft geschlossen hatte, geöffnet waren, da er ja nun nicht zu fürchten brachte, dass dieser Ausbrach. Doch zu seiner Verwunderung war von dem gewaltigen Dämon weit und breit nichts zu sehen, statt dessen wurden seine Symptome wieder schlimmer. Jetzt schossen ihm sogar schon einfach so Bilder durch den Kopf, wie er mit.... Nein. Stop, das reichte. Das musste ein Ende haben. "Kurama bist du da? Hallo?" rief der 17 Jährige in die Dunkelheit des Käfigs, doch er bekam keine Antwort. "Hey komm schon Kurama, ich weiß, dass du hier bist, also lass das Versteckspiel, ich brauch deine Hilfe." Er ging immer tiefer ins Innere des Siegels, doch er fand nichts als Dunkelheit und nasse Füße vor. Er stoppte, als er ein merkwürdiges Geräusch wahrnahm. Es klang wie ein leises Keuchen oder Stöhnen. Oder sogar beides? Neugierig folgte er seinen Ohren zu der Stelle, von wo er die Geräusche vermutete, und was er dort vorfand, verschlug ihm glatt die Sprache. Vor ihm im Wasser saß ein Mädchen, von unbeschreiblicher Schönheit. Glatte, wohlgeformte, lange Beine und einen Sanduhroberkörper mit Traummaßen. Ihre Haut war markellos, hatte eine gesunde Farbe und wirkte unfassbar zart. Sie hatte feine Gesichtzüge, und lange feuerrote Haare. Sie wirkte zwar äußerst zart, aber keines Falls zerbrechlich. Aber ihre auffälligsten Merkmale waren neben den rubinroten Augen, zwei mit rotem fell und weißen Spitzen versehene Fuchsohren anstatt menschlicher, sowie 9 rote Fuchsschweife mit ebenfalls weißen Spitzen. Zu dem Zeitpunkt wo Naruto sie fand, hatte sie einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, sowie eine Hand an ihrer üppigen Brust und die andere in ihrem Schritt. Vor lauter Staunen und Überraschung vergaß der Blonde glatt, zu denken. Er lief nur scharlachrot an und kämpfte unbewusst mit dem Nasenbluten. "AHH. Naruto was machst du denn hier auf einmal?" panisch verdeckte die rothaarige Schönheit ihre Blöße reflexartig mit ihren Armen, Beinen und Schweifen, als sie ihren Gast bemerkte. Im fast gleichen Augenblick begann auch Narutos Gehirn wieder in Fahrt zu kommen und er verdeckte sich mit einer Hand die Augen. "Tschuldige, Tschuldige, Tschuldige. War keine Absicht, ich wollte diesmal wirklich nicht spannen. Ehrlich!" beteuerte er seine Unschuld, bis sein Hirn einen Schritt weiter dachte. "Wer bist du eigentlich, wie kommst du hier her, woher kennst du meinen Namen und hast du vielleicht Kurama.. ähhmm ich meine einen neunschwänzigen Fuchs hier irgendwo gesehen?" plapperte er zügig seine Fragen ab, innerlich immer noch betend, keine Gewischt zu bekommen. Er konnte hören wie das Mädchen vor ihm seufzte, und konnte an Hand des Geplätschers vermuten, dass sie aufstand. "Ich schätze, ich bin dir da einige Erklärungen schuldig, hm?" begann sie. "Deswegen bist du doch zu mir gekommen, oder Naruto?" Ihre Stimme war warm und weich. Noch einen Tick mehr und sein Trommelfell wäre von Honig bedeckt, so angenehm war der Ton den sie traf. Vorsichtig lugte der Angesprochene durch einen kleinen Spalt zwischen seinen Finger, nur um die Augen gleich wieder zu zukneifen, da sie ohne jede Bedeckung ihres prachtvollen Körpers auf ihn zu ging. Über Narutos Reaktion musste sie kichernd schmunzeln. "Ach Naruto. Jetzt hast du schon so viele Bilder von nackten Frauen bereits in jungen Jahren gesehen und trotzdem tust du jedes mal so unschuldig wenn du mal eine richtige zugesicht bekommst." Er schluckte schwer. Woher wusste sie das alles? "K-Kannst du nicht wenigstens was anziehen?" bat er sie stotternt. Diese ganze Situation half ihm nicht wirklich bei seinem eigentlich Problem, weshalb er hier her gekommen war. "Wieso? Gefällt dir nicht was du siehst?" fragte die Rothaarige mit einem gespieltem schmollendem Unterton, wobei sie ihren beeindruckenden Vorderbau gegen seine Brust drückte. "D-D-Das nicht. Eher das Gegenteil." er wich ein paar Schritt zurück, wagte die Augen wieder zu öffnen und versuchte verzweifelt den Blickkontakt in ihre Augen zu halten. "Aber wolltest du mir ein paar Dinge erklären." Sein Versuch eines raschen Themenwechsels ging auf. Sie grinste zwar noch überlegen, nickte aber zustimmend und verdeckte mit ihren Schweifen den gröten Teil ihrer Blöße. Ob das nun half, konnte der Uzumaki nicht gerade behaupten. "Zuvor aber zwei Bedingungen. Die Erste ist, du lässt mich bitte zuende reden, danach darfst dich aufregen." Schwerfällig nickte der Blonde. Das verhieß schonmal nichts Gutes. "Und Zweitens. Wärst du so nett und machst die Umgebung hier etwas angenehmer? Ich glaube, dass käme uns beiden sehr entgegen." Verwirrt legte der Jinchuriki den Kopf auf die Seite. "Wie die Umgebung angenehmer machen? Kann ich das?" "Natürlich kannst du. Ist doch dein Unterbewusstsein." antwortete sie und wartete ab. Naruto schloss und konzentrierte sich. Eine Umgebung, die angenehm war und eine entspannte Gesprächssituation schaffte. Da wusste er was. Der Raum wurde von einem hellen Licht erfasst und einen kurzen Moment war es still. Dann, als er die Augen wieder öffnete, stellte er sowohl zufrieden als auch erstaunt fest, dass es funktioniert hatte. Das bis eben noch trostlos wirkende Gefängnis, hatte sich tatsächlich in das Schlafzimmer seiner Eltern verwandelt. "Besser?" fragte Naruto unschlüssig, da sich das Fuchsmädchen nicht bewegte, sondern zu beben schien. "Danke Naruto!" Ihr stand die pure Freude ins Gesicht geschrieben. Der Wechsel von einem nodrigen Verließ in so einen privaten Teil von Narutos Leben erfüllte die Fuchsdame mit soviel Glück, dass sie nicht anders konnte als ihn zu umarmen. Die Situation wäre dem Uzumaki deutlich angenehmer, wenn sich die Bedankende entschließen würde, sich etwas anzuziehen. Da er nicht wusste was er tun sollte, strich er ihr nur behutsam über den Kopf. Sie schnurrte, als er ausversehen über eines ihrer Ohren strich. "Hab ich gern gemacht." er lächelte, legte sie vorsichtig aufs Bett, stand auf und nahm sich den Stuhl vom Schreibtisch, welchen er vors Bett zog und sich verkehrt herum drauf setzte. "Und nun erzähle bitte." Das mysteriöse Mädchen macht es sich sitzend auf dem Bett bequem, bedeckte mit ihren Schweifen das meiste ihres Körpers, holte einmal tief Luft und begann. "Nun als erstes ... möchte ich bei dir entschuldigen." Naruto blinzelte verwirrt. "Entschuldigen für wa...?" Mit einer erhobenen Hand gebot ihm die Rohaarige zum Schweigen. "Ich habe dir damals nicht die ganze Wahrheit erzählt, und außerdem hätte ich dich warnen sollen, aber jetzt ist es eh schon passiert." Der Blonde verstand nur Bahnhof. Das imaginäre Fragezeichen in seinem Gesicht wurde von der Rothaarigen sofort verstanden. "Naruto. Du kennst mich unter dem Namen Kurama und der Gestalt eines riesigen Fuchses. Aber das, was du hier vor dir siehst, ist mein wahres Ich und mein Name ist Kira." Stille herrschte nach dieser Offenbarung und Naruto brauchte einige Augenblicke, um vollends zu begreifen was sie ihm da gerade gesagt hatte. "A-A-Aber warum hast du...?" Sein Gegenüber ließ bedrückt die Ohren hängen und sah zu Boden. "Es damals schlicht einfacher sich als großer, böser, männlicher Fuchsdämon durch die Welt zu bewegen. Man hatte weniger Feinde, die sich trauten einen anzugreifen und man hatte mehr Achtung vor mir. Tja... und den Rest meiner Geschichte kennst du ja." Narutos Gehirn ratterte auf Hochturen. Zum einen, um zu verarbeiten was er da gerade gehört hatte und zum anderen, um dagegen anzukämpfen nicht gleich über sie herzufallen. Wie sie da lag, so unschuldig dreinblickend, mit den hängenden Ohren und dieser verführerischen Haltung. Er brauchte nur die Schweife beiseite zu schieben und schon würde er.... Er schauderte, da ihm schlagartig wieder klar wurde wohin seine Gedanken abdrifteten. >Konzentrier dich! Das hier ist Wichtig!" züchtigte er sich selbst mental, gegen die wachsende Beule in seiner Hose half dies jedoch nicht wirklich. Der Füchsin war dies nicht entgangen. "Stimmt was nicht Na-ru-to?" fragte sie keck, und gab etwas mehr Sicht auf ihren wundervollen Körper frei. Schwer schluckend, und seine Gesichtsfarbe intensivierend musste der Angesprochene sich selbst in den Schenkel kneifen, um seinen Trieben nicht augenblicklich nachzugeben. "Du..wolltest... mir noch mehr erzählen..." überging er mit größter Anstrengung ihre Anspielung, weiterhin im Kampf mit sich selbst. Seiner Gesprächspartnerin bereitete Narutos innerer Konflikt hingegen große Freude. Es machte ihr Spaß immer wieder Öl in dieses unterdrückte Feuer der Leidenschaft zu gießen. Sie erhob sich von Bett begann den Raum zu untersuchen,während sie fortfuhr. "Nun der Grund für deinen Besuch bei mir, mein lieber Naruto, ist mir durch aus bekannt." während sie diese Wort aussprach beugte sie sich, mit dem Rücken zu Naruto, hinab zu einem Schublade, um diese zwar neugierig zu öffnen, aber viel mehr, um den Blonden hinter ihr, mit dem Anblick ihres wohlgeformten, prallen Hinters um den Verstand zu bringen. "Und es war richtig damit zu mir zu kommen, da ich auch der Ursprung deiner...na sagen wir... flatterhaften Gedanken bin." Sie lächelte ihn verführerisch an und dem Blonden blieb nichts anderes übrig als zu Boden zu sehen. "Aber wieso gerade jetzt? Ich meine wieso nicht schon früher?" er schluckte und sein einiziger Gedanke war: Nur nicht hoch sehen, Nur nicht hoch sehen, Nur nicht hoch sehen. Die Füchsin durchsuchte fröhlich weiter hin das Zimmer während sie fortfuhr. "Nun dazu gehören mehrere Faktoren. Fangen wir ganz vorne an. Bei meinen vorherigen Jinchurikis Mito und deiner Mutter Kushina trat dieses, in erster Linie MEIN Problem, nicht auf, da ihre Siegel so konzipiert waren, um mich so schwach wie möglich zu halten. Ich war in gewisser Art und Weise verkrüppelt udn konnte gewisse natürliche Abläufe meines Körpers nicht ausführen." Sie ging an ihm vorbei, wobei einer ihrer Schweife seinen Rücken strich und er reflexartig aufstand, um ans andere Ende des Zimmers zu gehen, soweit wie möglich weg von ihr. Ihr Duft stieg im in die Nase und betörte ihn noch mehr und vernebelte seine Sinne. "Und was ist bei mir jetzt so anderes? Was genau machst du jetzt, was du früher nicht konntest?" fragte er ungeduldig. Er wollte keines falls länger als nötig hier verbringen, da er sich bereits am Rande des Wahnsinns befand. Seine Selbstherrschung wurde von Minute zu Minute immer schwächer. Kein Gutes Zeichen, da er eigentlich nicht vorhatte seine Jungfreudigkeit hier zulassen. "Nun zum einen erlaubt mir dein Siegel, mich voll und ganz zu entfalten, besonders jetzt, da du das Tor aufgemacht hast. Aber nicht nur deswegen habe ich so eine Wirkung auf dich." Da Naruto mit dem Rücken zum Raum stand, konnte er nur hören, wie sich die Kyuubi bewegte, nicht wohin sie ging. "Ich hätte auf Mito oder Kushina niemals diesen Effekt auslösen können, weil sie Frauen sind, du aber Naruto bist ein Mann." Er wusste nicht warum, vielleicht weil so lange unter Stress stand oder weil er seine Emotionen so stark unterdrückte, aber auch jeden Fall war er so geladen, dass er unnatürlich wild wurde. "Was hat das damit zu..." seine Aggressivität, die er zu Beginn dieses Satz an den Tag legte, verpuffte, als er herumwirbelte und die ihn freundlich anlächelden Kira direkt vor ihm sah. "Ich bin läufig, Naruto. Ich befinde mich Mitten in der Paarungszeit, deshalb stoße ich auch im Moment sehr starke Pheromone aus, die die Männchen in meiner Nähe dazu verleitet paarungswilliger zu sein. Da ich jedoch in dir versiegelt bin, beschränkt sich dieser Effekt nur auf dich." Ihr Blick wollte ihm irgendwie nicht gefallen. Obwohl sie ihn gutherzig anlächelte, war ihr Blick der eines wilden Raubtieres, das kurz davor stand seine Beute anzugreifen. "U-U-Und warum tritt dieser Effekt, e-e-erst jetzt ein?" verunsichert wich der Uzumaki erst seitlich, dann nach hinten, der ihm folgenden Kira aus. Diese kicherte. Scheinbar hatte sie auch hier wieder ihren Spaß ihn ein wenig "zu jagen". "Im Laufe der Evolution haben sich die Pheromone meines Clans soweit entwickelt, dass nur die Männchen, die sowohl körperlich als auch mental bereit wären den Pflichten eines solches auch nachzukommen, von ihnen betroffen werden. Und wie es aussieht, bist du seit diesem Jahr fähig dazu." Alles was sie sagte war absolut schlüssig, doch dem immer weiter zurück weichendem Naruto waren gerade zwei andere Dinge wichtiger. Erstens hier so schnell wie möglich wieder raus zu kommen, und zweitens zu erfahren wie er ihr Problem, für sich so unkomplizert wie möglich lösen konnte. "Und.... wie lange dauert deine Läufigkeit so im Schnitt?" Die Angesprochene zuckte mit den Schultern. "Ein paar Wochen werden es wohl mindestens sein. Aber solange muss das gar nicht dauern, mein Süßer." Ihr Blick wurde aggressiver und ihre Gesichtszüge folgten diesem. Sie war bereit für die Jagd, und ihre Beute hatte sie bereits auserkoren. "Wa-Wa-Was soll das heißen?" fragte Naruto panisch. Er stand jetzt am vorderen Rande des Bettes und sah keine Möglichkeit mehr seitlich auszuweichen, da Kira ihre Schweife ausgebreitet hatte. "Sollte die Paarung erfolgreich sein, nimmt dieses.... Bedürfnis rapide ab." Sie schritt nun langsam auf ihn zu und leckte sich die Lippen. Sie liebte dieses Katz-und-Maus-Spiel, zumal sie am Drücker war und genau wusste, was sie am Ende erwartete. "Da dieser Körper, jedoch nicht vollends echt ist, brauchst du dir also keine Bedenken wegen irgendwelcher möglichen Folgen machen." Ihr freches Lächeln wuchs. "Kann man das nicht einfach aussitzen?" fragte Naruto, während er rückwärts aufs Bett floh. Jedoch machte die Kitsune auch diesen kleinen Hoffnungsschimmer ihrer Beute rasch zu nicht. "Nein, kann man nicht, da sich meine Pheromone anstauen würden, und du letzten Endes weit mehr als nur das Mobiliar nötigen würdest." Naruto, gezwungen sich mittlerweile im Bett weiter nach hinten zu flüchten, schluckte schwer. Sie hatte Zugang zu seinen Gedanken, sofern er nicht gerade hier unten bei ihr war oder diese gezielt vor ihr abschirmte. Die Beule in seiner Hose sprengte bald die Nähte und zur völligen Zerstörung seiner Selbstbeherrschung genügte nun bereits nur ein kleiner Funke. Und diese Füchsin war ein Großbrand. Sie krabbelte ihm auf allen Vieren aufs Bett hinterher, ihre Schweife breit ausgefächert über ihr tanzend, vervollständigten das Bild dieser erotischen Jägerin. Sie ließ ihre Hüfte geschmeidig im Takt ihrer Schritte mit schwingen. Dem Uzumaki wurde es zuviel. Raus hier, oder würde hier eine Nacht verbringen, die er nie vergessen sollte. "Ah.. ja.. okay... ich denke mir fällt schon was, womit ich dir helfen kann. Man sieht sich." Doch bevor sich überhaupt drehen konnte, war die Kitsune mit seinem Satz auf ihn gesprungen und fixierte seine Hände neben seinem Kopf. "Hier geblieben Uzumaki." Ihr Gesicht war direkt über dem seinen, und Naruto wusste nicht wohin er lieber nicht sehen wollte, auf ihren prachtvollen Vorderbau, der sich jetzt gegen ihn presste, oder in ihre vor Leidenschaft brennenden roten Augen. "Ich habe da eine Lösung, die dir sicherlich gefallen wird." Sie schnurrte und begann an seinem Hals zu knabbern. Dem Blonden lief ein kalter Schauer der Erregung den Rücken runter. Ihre weichen Lippen hinterließen ein wohliges Brennen auf seiner Haut, wovon er unbedingt mehr haben wollte. "Ich habe 17 Jahre, jeden Frühling aufs Neue mit dem tiefen Wunsch, der intimen Zweisamkeit ausharren müssen." Sie strich mit ihrer Zunge über die Stellen die sie zuvor liebkost hatte. Er zappelte unter ihr, da sein letzter Wille noch nicht gebrochen war. "Wa-Warte Kira... nicht... das geht nicht.... Du bist die Kyuubi no Kitsune... ich bin ein einfacher Mensch.... das...." doch weiter kam er nicht, da die Füchsin ihm einen Finger auf die Lippen legte. "Mag sein, dass ich die Kyuubi no Kitsune bin." Sie sah im tief in die Augen, mit einem Gesichtsausdruck, der ihren tiefsten Schmerz offenbarte. "Aber ich bin auch nur ein einfaches Mädchen, das geliebt werden will. Und du, "sie ließ ihre Hand unter seinem Shirt verschwinden. Ein prickelndes Gefühl für den Uzumaki, die feinen Finger dieses wundervollen Mädchen so intensiv zu spüren. "bist bei weitem mehr als nur ein einfacher Mensch." Ein Lächeln legte sich wieder auf ihr Gesicht. "Du bist Naruto Uzumaki, und ab dem heutigen Tage mein Männchen." Sie legte ihre Lippen auf die seinen, und in diesem Moment erstarb seine Gegenwehr. Die Zärtlichkeit, die diese Lippen mit sich brachten, entfachten im Körper des jungen Mannes unter ihr endgültig das Feuer der Leidenschaft. All die angestauten Gefühle, all die zurückgehaltene Lust explodierten in diesem Augenblick und ließen den jungen Junchuriki in einem Meer aus Glücks versinken. Ob hier wahre Gefühle oder einfach nur der Drang zum ältesten aller Triebe die Oberhand hatte, würde die Zukunft zeigen, im Moment zählte nur das hier und jetzt. * Zensur * (1) Er wusste nicht wie lange das Liebesspiel zwischen ihnen beiden gelaufen war, alles was er wusste war, dass er sich großartig fühlte. Sein süßer Wildfang lag auf ihm, ihre Schweife bedeckten erschöpft ihren Oberkörpern, den unteren Rest ihres Körpers verbarg eine Decke. Noch nie hatte er sich in seinem Leben besser gefühlt, als in diesem Moment und Kiras zufriedenem Gesichtausdruck zufolge fühlte sie genauso. Obwohl er vollends erschöpft war, fühlte er sich lebendiger als je zuvor. Jede Zelle seines Körpers strömte pure Glückseeligkeit aus und so ergab sich diesem Gefühl. Die rothaarige Kitsune lag mit dem Gesicht auf seiner Brust und lauschte müde dem beruhigendem Klopfen seines Herzens. Sie schloss die Augen und verfiel dem Moment, während ihr blonder Liebhaber ihr sanft durchs Haar fuhr. Das genüssliche Schurren ihrer Seits war eine erfüllende Bestätigung für sein Ego. Ein wohliger Seufzer ließ sie zu ihm aufblicken, worauf sie einen zarten, aber innigen Kuss erntete. "Nächstes Mal sagst du mir gleich bescheid, wenn dich etwas quählt, ja?" Sachte krauelte er eines ihrer wundervollen buschigen Ohren, vorauf sie nickte und ergeben schnurrte. Er schmunzelte. Es war kaum zu glauben, dass der von allen gefürchtete Fuchsdämon, Kyuubi no Kitsune, Naturgewalt und Apokalypse zugleich, nun hier auf ihm, in Form des schönsten und niedlichsten Mädchens, das ihm je unter die Augen gekommen war, lag und durch seine Hand zufrieden Schnurrte. "Ich freu mich irgendwie aufs nächste Jahr." "Solange brauchst du doch gar nicht zu warten." erwiderte die Fuchsdame frech grinsend. Interessiert hob Naruto eine Augenbraue. "Wie darf ich das verstehen?" fragte er neugierig, worauf hin die Rothaarig mit einem Finger über seinen Oberkörper fuhr. "Nun ja, dieser Paarungstrieb ist nur jetzt, während der Paarungszeit unkontrollierbar." Sie ließ ihre Hand unter der Decke in Richtung seiner Lenden verschwinden, wo sie sachte zupackte und ihrem Jinchuriki ein kräftiges Zucken entlockte. "Allerdings habe ich auch außerhalb dieser Zeit meine Bedürfnisse. Ich hoffe, die hast du mit einbezogen in deine Hilfe." Sie bewegte ihre Hand samt Inhalt langsam auf und ab und lächelte dem Blonden aus nächster Nähe frech ins Gesicht. Dieser legte ein ähnlich freches Gesicht auf und ließ seine Hand über ihren Rücken hinweg ebenfalls unter der Decke verschwinden. "Ich hatte gehofft würdest soetwas sagen." Er legte, von heißer Leidenschaft gepackt, seine Lippen auf die ihren und eröffnete das heiße Liebesspiel von neuem. Es war tatsächlich eine Nacht die er nie vergessen sollte, nur besser, als er sich auch nur im entferntesten hätte ausmalen können. - ### -   (1) Ich habe von einem ADULT Kapitel erstmal die Finger gelassen, da ich mit den Resultaten in diesem Bereich mehr als unzufrieden war. Vllt. kommt packe ich es später mal in einem extra Kapitel dazu. Ja Leute das wars. Is doch etwas anders geworden als ich ursprünglich geplant hatte. Im Allgemeinen hatte ich zu diesem OS mehrere Ideen die ich auch noch in Form weiterer OS niederschreiben will und in diese Sammlung dazu packen werde. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^ Kapitel 2: Paarungszeit 2 - Geteiltes Leid, ist doppelte Freude; Vers. fem. Kyuubi ---------------------------------------------------------------------------------- Hallo Leute. Das hier ist die Fortsetzung des ersten OS Paarungszeit Version fem. Kyuubi. Da die Fertigstellung dieses OS mitunter große Zeitlücken aufweist, werden kleinere Abweichung meines Sprachstils wohl auffallen. Ich persönlich find diesen Teil zwar nicht so gut wie den ersten, da ich die Idee aber los werden wollte, musste es einfach sein. Hab mich schwer getan es endlich zufrieden mit meinen Texten zu sein, aber ich glaube es ist doch ganz gut geworden. Hoffentlich schlage ich mit gewissen "Anreizen" nicht über die strenge :-P So Leute und jetzt viel Spaß ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein altes Sprichwort sagt: ,,Wenn dir das Leben Orangen gibt, so mach Limonade daraus." Der Sinn dahinter besagt, dass, egal was dir im Leben passiert oder was du bekommst, mach das Beste daraus. Die Menschen, die diesem Lebensstil folgen, werden im Volksmunde Optimisten gerufen, wie viel Wahrheit aber in diesen Worten steckt, weiß niemand. Sicher ist jedoch, dass diese frohe Lebensart zusammen mit einem unbändigen Tatendrang und Willen verknüpft ihrem Besitzer auf kurze oder lange Sicht eine strahlende Zukunft eröffnet. Ein solches Schicksal hat sich der 7.Hokage erarbeitet. Obgleich seine Ausgangssituation hätte nicht schlecht sein können. Als Kind gehasst und verachtet, verlor der Junge nie die Hoffnung oder seinen Willen, sich allen zu beweisen. Er arbeitete hart an sich, schlug alle Bedenken ab und verschaffte sich Respekt und Ansehen bei denen, die ihm einst misstrauten. Sein Name war Naruto Uzumaki, Jinchuriki des neunschwänzigen Fuchsdämons und seit ein paar Wochen war er zudem auch noch der Hokage der 7. Generation. Durch seinen letzten Kampf mit Sasuke hatte der Blonde bewiesen, dass er den vorherigen Kagen in nichts Nachstand, sei es in Puncto Kraft oder Liebe zum Dorf. Das Ausmaß ihrer Schlacht glich denen, die einst Madara Uchiha und Hashirama Senju hinterließen und genau wie damals zog der Uchiha den Kürzeren, mit dem Unterschied, dass Sasuke die Flucht gelang. Kurz nach dem Kampf mit seinem ewigen Rivalen sollte sich dann Narutos langersehnter Traum erfüllen. Mit 21 Jahren wurde er zum nächsten Hokagen ernannt. Es war der glücklichste Tag seines Lebens und die Festlichkeiten zu seiner Ernennung konnten dies nicht annähernd widerspiegeln, obgleich ganz Konoha in entsprechende Stimmung geschmückt war, wie man es noch nie gesehen hatte. Mit unermüdlichen Eifer ging der Blonde seiner Arbeit nach, gleichwohl sie doch anders war, als er es sich vorgestellt hatte. Anfangs konnte er Tsunade nachempfinden, wieso sie den Job an den Nagel gehängt hatte und zugleich bewunderte er Sarutobi, dass er ohne zu meckern diesen Beruf ausgeübt hatte. Die Berge an Akten schienen nicht kleiner werden zu wollen, ganz gleich wie hart er auch arbeitete. Eigentlich war er schon immer der Praktische und Anwendungsbezogene gewesen, dieser Papierkrieg stellte ihn vor eine ganz neue Herausforderung. Binnen der ersten Woche häuften sich bereits die Probleme, dass man befürchtete, er würde dem Job wohl doch nicht gerecht werden. Doch trug Naruto den Titel als der Überraschungsninja Nr. 1 nicht zu unrecht und überraschte die Zweifler, als er innerhalb der nächste Woche sämtliche Aufträge und Schreibarbeiten sowohl dieser und der letzten Woche, als auch für die kommenden 2 Wochen im Nu abarbeitete. Auf die Frage wie genau er dies vollbracht hatte, antwortete er nur grinsend: "Ich hab mein Kopf benutzt." Aber auch die Seiten, die er sich von seinem Amt so lange erhofft hatte, sollten nicht zu kurz kommen. Der Ansehen und der Respekt waren ein Genuss und durch die vielen Freundschaften, die er durch seine unzähligen Reisen und Missionen geschlossen hatte, entstanden auch viele neue Bündnisse. Auch löste er jetzt viele Versprechen, die er einst gegeben hatte und nun fähig war einzulösen. Eines davon erregte besonders viel Aufmerksamkeit. Die strikten Regeln innerhalb des Hyuuga-Clans. Das Versprechen, das er Neji einst gab, nämlich Frieden im Hyuuga-Clan zu schaffen, wollte er nach wie vor einhalten und bereits nach kurzer Zeit hatte sich einiges getan. Hinata war die Nachfolge als Oberhaupt des Clans angetreten und auch die Beziehungen zum Nebenstamm haben sich gelockert und sind seither nicht mehr so strikt wie früher. Trotzdem waren noch nicht alle Ungereimtheiten vom Tisch und so gibt es seither viele Treffen zwischen den höheren Mitgliedern des Hyuuga-Clans und dem Hokagen. Im Volksmunde machen Gerüchte die Runde, dass die Verhandlungen absichtlich in die Länge gezogen würden. Dass Hinata dem Blonden seit der Akademie verfallen war, wusste jeder, außer Naruto selbst, nun aber machten freche Zungen die Kunde, dass dem Hokagen nun doch ein Licht aufgegangen war und die Beiden heimlich längst liiert wären. Diese Gerüchte standen jedoch auf sehr dünnem Eis, da bei genaueren Hinterfragungen Hinata immer rot anlief, begann unverständliches Zeug zusammenzubrabbeln oder gleich ganz in Ohnmacht viel, und Naruto verstand bei den zweideutigen Fragen, die man ihm stellte wie eh und je nur Bahnhof. Und selbst nachdem er verstand, konnte er nur darüber lachen. "Hinata und Ich sind gute Freunde, wie kommen sie darauf, dass es anders sein könnte?" hatte er geantwortet und den Gerüchten vor gewisse Zeit einen Dämpfer verpasst. Selbstverständlich gingen die Gerüchte um das Liebesleben des Blonden weiter, immerhin war er auch schon vor seinem Amtsantritt als Hokage, sehr begehrt gewesen. Man sagte ihm viele Dinge nach und man löcherte ihn täglich aufs Neue, ob an den Gerüchten etwas Wahres dran wäre. So verrückt manche Theorien auch waren, Naruto bereitete es ungemein viel Freude sich jeden Tag die wildesten Ideen über sich anzuhören, darüber zu lachen und sie zu zerstreuen. Er war an sich ein sehr offener Mensch und ließ die Menschen an seinem Leben teilhaben, nur wenn es um das Thema mit den Frauen ging, war der Blonde ein Buch mit sieben Siegeln. Auch wenn er es nie direkt zugegeben hatte, wusste doch jeder, dass Naruto eine Beziehung oder etwas Ähnliches hatte. Die große Frage war nun aber, mit wem? Dieses dunkle Geheimnis behütete der Hokage wie einen Augapfel. `Die Zeit ist noch nicht reif.´ hatte der Jinchurki entschieden. Allerdings wurde es in letzter Zeit immer schwerer für ihn dieses Geheimnis zu bewahren, da SIE seit einiger Zeit sehr "unruhig" wurde. ~ *** ~ Die Nachmittagssonne schien auf das Dorf, das hinter den Blättern versteckt lag, und zeigte das muntere Treiben der Leute. An Tagen wie diesen, wo der Frieden Einzug hielt, unterschieden sich Shinobi in ihrem Alltag, beinahe wie normale Zivilisten, mit dem einzigen Unterschied, dass sie auch mal über die Dächer des Dorfes eine Abkürzung nehmen konnten. Alles ging seinen gewohnten Gang. In seinem Büro ging der blonde Hokage seiner Arbeit nach. Seine Erscheinung hatte sich in den letzten Jahren noch weiter verändert. Neben einer schwarzen Hose, trug er ein blaues Oberteil, welches die Älteren im Dorf oft an seinen Vater erinnern ließ. Selbst seine Haare erinnerten an den Yondaime, mit dem einzigen Unterschied, dass der Jinchuriki sie hinten zusammenband, genauso wie es einst Jiraja getan hatte. Im Augenblick saß die Botschafterin aus Kumo-Gakure vor ihm, während er einige Dokumente unterschrieb. "Wenn ich mir so das Büro ansehe, scheinen Sie ein ziemliches Arbeitstier zu sein. Ich habe die Büros der Kage sonst eigentlich immer mit Bergen von Papier in Erinnerung." sagte die rothaarige Botschafterin und entlockte dem Hokagen ein verlegenes Lachen. "Danke für die Blumen, Karui. Aber eigentlich.... bin ich nur pfiffiger als die anderen Kage. Ich habe... ähmm... eine spezielle Taktik wie ich mehr Arbeit in weniger Zeit schaffe." Dem skeptischen Blick seiner Gegenüber fügte er noch hinzu. "Keine Panik, die Qualität leidet nicht darunter. Mehr verrat ich nicht." Er grinste und unterschrieb den letzten Zettel. "Ich bin froh, endlich eine stabile Beziehung zu Kumo zu schaffen, die alten Säcke vom Rat gehen mir mit ihrer Beharrlichkeit auf dem Thema langsam auf die Nerven." Er seufzt, reichte Karui die Dokumente und ließ sich in seinen Sessel fallen. Die Rothaarige lachte. "Schön zu sehen, dass Ihr selbst jetzt in diesem Amt noch Charakter behaltet, Hokage." Dem Blonden schlich sich ein Schmunzeln auch die Lippen. "Macht einem den Job ein wenig angenehmer. Ach ja und bitte, nenn mich Naruto. Ich komm mir immer so alt vor wenn man mich Hokage nennt und außerdem hast du mir mal ´ne Abreibung verpasst, da vergisst man alle Vorsätze. Ich glaub n paar blaue Flecke hab ich immer noch." Grinsend rieb er sich das Kinn, eine imaginäre Verletzung andeutend. Beschämt sah die Angesprochen verlegen zur Seite. "Ach ja deswegen...." sie nuschelte und sah den sie anfeixenden Kagen nur langsam wieder an. "Ich wollte mich deswegen noch...." "Ach Schwamm drüber." fiel Naruto ihr ins Wort. "Deine Wut war ja irgendwo begründet, und außerdem bin ich selbst Schuld, mich für Sasuke als Schlagsack missbrauchen zu lassen." Unsicher erhob sich die Kunoichi. "Na wenn ihr.. du meinst." Lächelnd nickte ihr Gegenüber und zufrieden wand sich Kunoichi zum gehen. "Bis demnächst dann." "Ich freu ich drauf." antwortete er und sah ihr nach, als sie die Tür hinter sich schloss. Er hörte wie sich Karui noch im Vorzimmer von seiner Sekretärin verabschiedete und rutschte dann schwer seufzend tiefer in seinen Sessel. Er hatte es nicht nach außen hin gezeigt, aber innerlich kämpfte er seit einiger Zeit wieder gegen seine Triebe an. Ausgerechnet in dem Moment als er mit Karui die Vertragseinzelheiten durchgegangen war, flammten seine Hormone auf. Er hatte schwer mit sich Kämpfen müssen, um nicht über die Rothaarige herzufallen. Selbst jetzt noch, nachdem sie den Raum verlassen hatte, hing ihr Duft noch in der Luft und die Gedanken des Uzumaki drifteten immer noch ab. Es war schon eine prickelnde Vorstellung, die dunkelhäutige Schönheit hier in seinem Büro zu vernaschen. Sie über den Schreibtisch zu legen und dann... In seinem Hinterkopf ertönt ein leises, schelmisches Kichern, als er versuchte Kopfschüttelnd diese Gedanken zu vertreiben. "Das ist doch dein Werk, nicht wahr Kira?" murmelte der Blonde mit leicht rotem Kopf. Die Angesprochene schmunzelte. "Vielleicht..." Vielsagend schnurrte sie in seinem Kopf und intensivierte seine Gesichtsfarbe. "Ich dachte wir hatten das Thema geklärt. Ich helfe dir wann immer du willst deine.... Pheromone abzubauen, nur nicht wenn ich gerade arbeite." versuchte der Uzumaki ruhig über die Lippen zu bekommen, was ihm jedoch schwer zu fallen schien. Seine Hand zitterte, während er versuchte den Einfluss seines Bijuus auf seine Gedanken einzudämmen. Das freche, aber niedliche Lachen der Fuchsdame erfüllte seine Ohren. "Stimmt, das hatten wir vereinbart, aber..." auch wenn Naruto es nicht sah, er wusste, dass ihr Grinsen gerade ins unermessliche wuchs. "Erstens arbeitest du gerade nicht und zweitens habe ich keinen Einfluss auf meine Pheromone." Unverständliche Worte grummelt der Blonde. "Du hast mich reingelegt." Seiner Untermieterin bereitete sein Versuch ihrem Pheromonanstau Widerstand zu leisten Freude und kicherte frech. "Ach komm schon Naruto. Was hast du erwartet?" Rotes Chakra verließ seinen Körper und begann damit sich wie ein dünner Schleier um ihn zu legen. "Ich bin eine Kitsune und ich nehme mir immer was ich will." Der rote Schleier nahm die schemenhafte Gestalt von Kira an, die ihren Jinchuriki von hinten in die Arme schloss. Dem blonden Hokagen schoss ein kalten Schauer über den Rücken, als er ihren warmen Atem an seinem Hals spürte, ihr verlangendes Schnurren in seinen Ohren hallte und ihr beeindruckender Vorderbau sich tiefer in seinen Rücken drückte. "Und was ich jetzt will," Naruto keuchte als Kyuubi mit ihrer Zunge durch seine Ohrmuschel strich, "bist du." Mit einem Ruck riss sich der von Pheromonen zerrissene Junge los, stand auf und schüttelte sich, wobei er Kiras Nebelgestalt zerstreute. Gestützt auf seinen Schreibtisch und versuchte er durch heftiges Kopfschütteln die Bilder und Gelüste zu vertreiben. Sein Herz raste und vor seinem geistigem Auge liefen schon imaginäre Bilder vorbei, wie er und die Rothaarige sich innig vergnügten. Ein heißes, leidenschaftliches Liebesspiel wie sie es schon so oft gespielt hatten. Sein Puls stieg weiter an, seine Hände begannen zu Zittern, er konnte sie beinahe schon schmecken.... Halt, Stop. So weit war er noch nicht. Noch war er sein eigener Herr und nicht die aufgestaute Lustwelle seines Bijuu. Was stimmte nur mir der Kitsune in letzter Zeit nicht. Sie zwar schon immer sehr "Liebesbedürfig" gewesen, auch wie jetzt während den Paarungszeiten, jedoch war dies nie ein Problem für ihn gewesen, da er sich gerne um sie kümmerte, aber das alles war nichts im Vergleich zu dem was sie seit geraumer Zeit an den Tag legte. Oftmals hielt sie ihn die ganze Nacht über wach, und das erste was er nachdem aufwachen tat, was sich um sein von Pheromonen geplagtes Füchschen zu kümmern. Er hatte ihr zwar versprochen sich immer um ihren Liebeshunger zu kümmern, mit der Ausnahme wenn er gerade als Shinobi tätig war und bis heute hatte sie diesen Umstand auch akzeptiert. Und das größte Problem war, dass es ihm sogar mehr und mehr gefiel wie alles außer Kontrolle geriet. "Hör auf Kira.."versuchte er verzweifelt das Schlimmste abzuwenden. Ein schmollendes Grummeln riss ihn aus seinen Gedanken. Die Rothaarige hatte sich wieder Schemenhaft manifestiert und war auf ihn zu geschritten. Ihr gespieltes Schmollen war eine ihrer Trumpfkarten, dass wusste sie und dass es seine volle Wirkung tat, notierte sie mit einem zufriedenem Lächeln, als ihr Blonder Liebling herum wirbelte, mit Augen die nun waren wie die ihren: rot mit geschlitzter Pupille. Sie schnurrte vor Erregung. Sie liebte diesen Blick, diesen animalischen, wilden Ausdruck, als ob er jeden Moment über sie herfallen würde. Doch noch war er nicht so weit und so packte Naruto die Kitsune an den Schultern und hielt sie auf Abstand, bevor er die Kontrolle doch noch verlieren würde. "Warte wenigstens bis ich zu Hause bin." Das verschmitzte Lächeln Kira´s zeigte, dass diese nicht vor hatte so lange zu warten. Mit sanfter Gewalt schmiegte sich an ihn, legte ihre Hände um seinen Hals und sah im tief in die Augen. "Wieso denn? Ich finds perfekt hier." Noch bevor der Blonde wieder sprechen konnte versiegelte die rothaarige Schönheit seine Lippen mit den ihren und brach auch seinen letzten Widerstand. "Befreie mich... "flüsterte sie in sein Ohr. "und dann erlöse mich..." Die Erscheinung der Kitune erlosch und augenblicklich formte der Shinobi Fingerzeichen. Er schlug mit der Hand auf den Boden und aus einer Rauchwolke entstieg sein geliebter Dämon. Diese Form des Körpers hielt nur ein paar Stunden, aber für gewöhnlich reichte dies aus. Der Rauch verflog und gab den Anblick auf Kyuubi in ihrer menschlichen Gestalt preis. Lange feuerrote Haare, zarte, weiche Haut, einen traumhaften Sanduhren Oberkörper, endlos anmaßende schöne Beine, leidenschaftliche rubinrote Augen, zwei süße Fuchsohren und neun buschige Schweife. Zudem war die Fuchsdame in einem klassische verzierten, roten Yukata bekleidet, der ihren ganzen Körper verdeckte. Darunter trug sie, und das wusste Naruto genau, rein gar nichts. Einen Augenblick lang sahen sich beiden nur tief in Augen. Die Spannung war förmlich greifbar. "Naru~" hauchte die Rothaarige. Alles was dem Uzumaki noch entwich war ein erregtes Knurren, ehe Kira ihn ansprang, ihre Arme und Beine um ihn schlang und ihn in ein leidenschaftliches Zungenduell verwickelte. Stolpernd fiel der blonde Kage mit samt seinem rothaarigen Wildfang zurück in den Sessel. Von Lust geleitet ließ der Blonde seine Hände unter die Kleidung seiner Freundin fahren und entlockter dieser damit ein wohliges Stöhnen. Seine Lippen suchten ihren Hals ab, während er mit einer Hand ihren knackigen Po massierte. "Hälst du es wirklich für eine gute Idee es hier zu tun?" fragte Naruto besorgt, nachdem Kira lauter stöhnte, weil er anfing ihre prachtvollen Brüste zu massieren. Die Angesprochene grinste ihn mit errötetem Gesicht an. "Ehrlich gesagt wollte ich .... es hier schon immer mal mit dir treiben." Fragend sah der Blonde sie an. "Wieso das denn?" Kira´s Gesicht wurde bei dieser Frage sogar noch eine Spur röter. "Nun ja... Kushina hat Minato hier auch ziemlich oft besucht. Und sie fand es immer wieder furchtbar spannend." Sie feixte und noch bevor Naruto vollends begreifen oder darüber erröten konnte küsste sie ihn wieder ergreifend. Das brennende Feuer der Leidenschaft das die beiden erfasst hatte, heizte sich immer weiter an. Das innige Verlangen den jeweils anderen zu spüren trieb sie voran. Genüsslich schälte Naruto sein Fuchsmädchen aus ihrem Yukata und warf diesen unter seinen Schreibtisch. Danach fing er sofort wieder an ihre makellose Haut zu liebkosen. Beginnend an ihrem Hals arbeitete er sich mit Schmetterlingsküssen vor über ihr Dekolleté zu ihren wohlgeformten Brüsten. Getrieben von wilder Lust und fasziniert von ihrer unendlichen Schönheit fing er an, an ihnen zu saugen und sie zu massieren. Das wilde Keuchen und Seufzen der Rothaarigen bestärkte ihn in seinem Tun nur noch. Leicht außer Atem nahm die Kitsune das Gesicht ihres Jinchuriki zwischen ihre Hände und zwang ihn anzusehen. Energisch küsste sie ihn und sah ich dann flehend an. "Naru...." sie schnurrte seinen Namen mehr als das sie ihn aussprach. "Quäl mich nicht länger...." Ein bestätigendes Knurren des Blonden reichte ihr, um ihn erneut zu küssen. Sanft trug er sie auf seinen Schreibtisch und legte sie dort ab. Verführerisch strich die Rothaarige über seine Brust und ließ ihre Hände noch weiter nach Süden wandern. Das unerträgliche Brennen unter seinen Haut verstärkte sich, je näher sie seinen Lenden kam. Das animalische Verlangen, das sie in ihn gepflanzt hatte übermannte ihn nun. Er wollte sie. Er wollte sie mehr als alles andere auf der Welt und absolut nichts konnte ihn jetzt noch..... Knock, knock, knock. "Herr Uzumaki. Ich habe hier die Baugenehmigungen für das neue Wohnviertel, die sie noch unterzeichnen müssen." Die Tür öffnete sich und Frau Akemono betrat das Zimmer. Sie war eine Kunoichi, Mitte der 50er. Sie war verheiratet und hatte sogar bereits zu Sarutobis Zeiten als Sekretärin des Kagen gearbeitet. Sie war freundlich, offen und sehr ehrgeizig. "Ach Frau Akemono. Danke legen sie die Papiere einfach da vorne auf den Tisch ab, ich kümmere mich gleich darum." Mit beschäftigter Mine und freundlichem Lächeln saß der junge Hokage an seinem Schreibtisch über seinen Notizen. "Ich verstehe." antwortete Kunoichi. "Sagen sie, wie sind Verhandlungen mit Kumo verlaufen?" erkundigte sie sich neugierig. "Ausgezeichnet. Alles ist reibungslos verlaufen." antwortete Naruto. "Das freut mich für sie Herr Uzumaki. So früh eine solche schwerwiegende politisch Situation zu meisten, wirft ein gutes Licht auf sie als Führungskraft dieses Dorfes und das Dorf allgemein." lobte sie ihn, worauf er leicht verlegen wurde. "Oh vielen Dank." bedankte er sich. "Ach ja Frau Akemono. Nehmen sie sich doch ruhig den Rest des Tages frei und genießen sie ein längeres Wochenende. Es steht zur Zeit ja sowieso nichts mehr an und außerdem passt das Wetter. Unternehmen sie ruhig etwas mit ihrer Familie, ich schaffe das hier schon." Glücklich bedankte sich die Grauhaarige und verließ das Büro. Naruto wartete noch, bis er die Tür im Vorzimmer schließen hörte und stöhnte dann laut auf. "KIRA. Ernsthaft! Kannst du nicht warten bis sie weg ist?" beschwerte sich Naruto mit hochrotem Gesicht und brennenden Lenden. "Moah... komm schon Naruto." meckerte Kira, die unter seinem Schreibtisch hockte, mit sein Geschlecht in der Hand. "Du kannst nicht von mir erwarten, still zu sein und nichts zu tun, wenn du mir soooo ein "Geschenk"..." sie setzte ihre Lippen zu einem kurzem Kuss auf sein Gemächt, "direkt vor die Nase setzt." Mit frechem Gesichtsausdruck sah sie zu wie ihre Handarbeit auf Naruto Wirkung zeigte. Sie wusste genau welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste, um ihn um den Verstand zu bringen. Nach kurzer, aber süßer Folter kam sie wieder unter dem Tisch hervor und küsste ihre "Opfer". "War eine gute Idee von dir sie früher nach Hause zu schicken. So kann niemand mehr uns unterbrechen." Sie drehte sich um und warf einen bitteren Blick zur Tür. "Du bräuchtest wirklich eines von diesen Bitte-nicht-Stören Schilder wie in den Hotels und.... KYA!" Kira schrie laut auf, als Naruto von Hinten über sie herfiel. Mit einer Hand in ihrem Schritt eine andere an ihrer Brust, fing er an ihr die Folter zurück zahlen. Genau wie sie zuvor bei ihm, leckte nun er dem Fuchsmädchen durch die Ohrmuschel und hauchte ihr in Ohr. "Vorteil Nummer zwei unserer Zweisamkeit..." seine Stimme glich beinahe einem Knurren, eine Tonlage bei dir sich Kira die Nackenhäarchen und die Fuchsohren vor Erregung aufstellten, "ich kann dich so laut zum Schreien bringen wie ich will." Herausgefordert drückte Kira mit ihrem wohlgeformten Hinterteil entgegen. "Dann komm mein Süßer. Zeig mir viel Tier in dir steckt." * ADULT * Die Wolken über Konoha wurden durch die untergehende Sonne in ein sanftes Orangerot getaucht, welches sich auf das Dorf abfärbte. Auf den Straßen herrschte nach wie vor ein reges Treiben und die Lokale stellten sich auf den Nachtbetrieb ein. Die ersten Straßenlaternen fingen an zu brennen und manchmal huschte ein Shinobi über eines Dächer, um eine Abkürzung wahrzunehmen. Der Hokageturm stand leer, nur das Büro des selbigen, welches vom warmen Licht der untergehenden Sonne geflutet war, saß ein Pärchen eng an einander gekuschelt im Sessel des Dorfoberhauptes. Verschwitzt, aber mit glücklichem Lächeln in den Gesichtern saßen die beiden da und genossen die Gegenwart des anderen. Kira hatte es sich Narutos Schoß gemütlich macht, ihre Schweife über sie beide gelegt und lauschte dem Herzschlag des Männes, mit dem sie die letzten Stunden verbracht hatte. Naruto seiner seits betrachtete zufrieden das Mädchen in seinen Armen schnurrte und mit dessen schönen Haaren und Ohren er geistesabwesend spielte. Der Pheromonstau war für den Moment abgebaut, aber würde wieder kommen. Im Augenblick jedoch war sein Kopf frei. Also so nutzte er den Moment, um über sich und seinen süßen Schmusefuchs nachzudenken. Er hatte schon oft darüber nachgedacht und je länger er jetzt darüber nach dachte, desto sicherer war er sich. Er liebte sie. Er liebte sie von ganzem Herzen und er wollte sie immer bei sich haben. Wie sie wohl über ihn dachte? Mochte sie ihn genauso wie er sie oder waren ihre Pheromone der Grund dafür, dass sie so viel Zeit mit ihm verbrachte? Oder war er vielleicht nur ihr "Sex-Kumpel"? Er war hin und her gerissen, es ihr einfach zu sagen, aber irgendwie wusste er nicht genau wie er mit ihrer Antwort umgehen sollte. Wo waren die Zeiten geblieben, als es noch einfach war einer Frau zu sagen, dass man sie liebt? Seufzend strich er Kira über die Wange, bewegte sie dazu ihn anzusehen und küsste sie. "Nya.... das war so gut, Naru." schnurrte sie und sah ihn mit großen Augen an. "Aber leider ist der Körper am Limit, ich löse mich gleich auf." Traurig ließ sie ihre schönen Ohren hängen und sah zu Boden. "Kopf hoch Süße." versuchte Naruto sie zu trösten und setzte ihr seinen Hokagehut auf. "Ich arbeite ja an einem Weg, dir einen dauerhaften Körper zu geben." "Ja aber wie lange noch, Naru?" frage sie traurig. "Ich will mich wieder frei bewegen können. Wild durch die Weltgeschichte spazieren...." den letzten Teil des Satzes sprach sie mehr für sich, so dass Naruto nichts verstand, ".. und ich will auch morgens nicht immer allein in meinem Siegel aufwachen..." Sie klammerte sich noch fester an ihn und brummte traurig. Naruto wickelte sie nun in seinen Kagemantel und lächelte sie an. "Mein kleines Hokagefüchschen, ich verspreche dir ich vollende die Technik vor Beginn des Winters." Schmunzelt sah er sie an, wie sie mit roten Wangen unter seinem Kagehut zu ihm hinauf sah. Sie fing bereits an langsam zu verblassen. "Naru ~" schnurrte sie leicht verlegen. Da war sie, seine Chance es ihr zu sagen. Er wusste nicht warum aber genau jetzt war der perfekte Zeitpunkt ihr zu sagen wie viel sie ihm bedeutete. Ihre süße, fast niedliche Erscheinung, wie sie da saß in seinem Schoß, mit seinem Kagemantel und Hut, dem leichten Rotschimmer auf den Wangen und diesem unschuldigen Blick in ihren Augen. Schwer schluckte der Uzumaki auf, als er seinen Mut zusammen nahm. Sein Herz fing wieder zu rasen an und sein Blut begann zu brodeln. "Kira ich... ahm..." Neugierig und mit ihren unendlich tiefen Augen sah ihn die Kitsune an. Sie bemerkte seine intensiviere Gesichtsfarbe und brachte ihr Gesicht näher an das seine. "Ja, Naruto?" Er holte tief Luft. "Kira ich liebe dich." Zu gleichen Teilen erstaunt und gerührt über seine Offenbarung stellten sich die Ohren der Kitsune auf und ihre Augen weiteten sich. Sie sagte sein kein Wort, während seine Worte noch immer in ihrem Kopf hallten. "Liebe dich... liebe dich... liebe dich..." Naruto verharrte eben falls wie versteinert und wartete auf Kiras Reaktion. Selbst sein Herz schien auszusetzen und ehe er beginnen konnte sich zu Sorgen warum er keine Antwort erhielt, küsste sie ihn leidenschaftlich. Doch was es kein fordernder, gieriger Zungenkuss wie gewöhnlich, nein, dieses mal war es ein zartes Lippenspiel voller Zuneigung und Dankbarkeit. Narutos Herzschlag meldete sich mit pulsierenden und hüpfenden Explosionen der Freude zurück und er erwiderte den Kuss. Ihre weichen Lippen, die er schon so oft gespürt hatte, fühlten sich dieses mal sogar noch besser und lieblicher an als jemals zuvor. Gefangen in einem Wirbelstrom des Glücks hielten sie den Kuss bis zu dem Moment wo sich Kiras Körper mit den Worten "Ich liebe dich auch, Naruto" auflöste. Mit hämmerndem Herzen und einem breiten Grinsen im Gesicht saß der junge Hokage da und verarbeitete was soeben geschehen war. Er hatte der Liebe seines Lebens seine wahren Gefühle offenbart und sie hatte diese erwidert. Seine Ängste waren völlig unbegründet gewesen und am liebsten wäre zu den Wolken gesprungen vor Freude, als er sich wieder anzog. Er wollte sie wieder bei sich haben. Ihre weiche Haut spüren, ihre zarten Lippen mit den seinen in Anspruch nehmen, an ihren perfekten Brüsten spielen und... "Oh Gott. Kira! Schon wieder?" stellte er seine Untermieterin zur Rede als er bemerkte, dass seine Gedanken sich wieder in eine gewisse Richtung überschlugen. Das schelmisch, unschuldig Kichern war Bestätigung genug für ihn. "Schnurr..... komm Naru, lass mich wieder raus und mach weiter Liebe mit mir..." forderte sie ihn halb hauchend halb stöhnend auf. Er wollte zwar widersprechen, ergab sich jedoch mit einem erschlagenem Lächeln seinem Schicksal. Mittels des Hiraishin no Jutsu stand er in einem Sekundenbruchteil in seinem eigenen Wohnzimmer. Kiras rotes Chakra hatte sich wieder aus seinem Körper geschlichen und sich als ihre verzerrte Gestalt hinter ihm zusammen gesetzt. An seinem Ohrläppchen knabbernd und mit beiden Hänen unter seinem Shirt machte sie ihm unmissverständlich was sie wollte. "Liebe mich Naru..“ "Alles für mein kleines Ero-Füchschen" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So Leute ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ja freuts mich, wenn nicht sagt mir was genau xD So´n paar kleine Ideen für neue Pairings hab ich noch parat. (eines werdet ihr wohl jetzt erraten können, ne?) Hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)