Geheimnisvolle Lichtung von bella-swan1 (Kagome x Sesshoumaru) ================================================================================ Kapitel 4: Bei dir ------------------ ~Kagome~ Das Zimmer in dem sie Untergebracht wurde war wunderschön,es gab ihr Sicherheit und Geborgenheit. Die sie jetzt so dringend brauchte. „Sesshoumaru warte bitte“ hielt Kagome ihn zurück, als er sie alleine lassen wollte. „Ich bin direkt neben an, keine Angst“ meinte er. Mit diesen Worten lies es sie in ihrem Zimmer zurück. Kagome atmete einmal tief durch, er war in der Nähe, langsam ließen ihre Ängste nach. Gerade als Kagome die Balkontür öffnen wollte, klopfte es leiser an der Tür und die kleine Rin trat mit einen Tablett, voll beladen mit vielen Köstlichkeiten ins Zimmer und stellte es auf einem Tisch ab. „Sesshoumaru hat mich geschickt, er dachte du hättest vielleicht Hunger“.. „Danke Rin“ . Wir sehen uns dann morgen meinte Rin fröhlich und verließ das Zimmer wieder. Kagome nahm sich ein Paar Trauben, aber viel Hunger hatte sie nicht. Langsam öffnete sie die Türen vom Balkon und trat in die kühle Abendluft hinaus. Sie hatte einen atemberaubenden Ausblick auf den Schlossgarten, überall wuchsen Blumen in unterschiedlichen Farben, es gab einen kleinen See, den man über eine kunstvoll gestaltete Brücke überqueren konnte. Kagome lehnte sich an das Geländer des Balkons und betrachtet die Sterne die heute Nacht besonders hell zu funkeln schienen, ebenso der Vollmond. Sie bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit verging bis Sesshoumaru hinter sie auf den Balkon trat und sie seine Wärme in ihrem Rücken spürte. Erschrocken wollte die sich umdrehen und wäre beinahe mit Sesshoumaru zusammen gestoßen, wenn er sie nicht mit seinen Armen umfangen hätte. „Langsam Kagome, ich wollte nur nach dir sehen“. „Schon gut“ meinte Kagome und beruhigte sich langsam wieder. Sesshoumaru betrachtet nun ebenfalls den Garten und die Sterne, bald war es soweit. Langsam drehte sich Kagome wieder in Richtung Garten und da Sesshoumaru sie immer noch in dem Armen hielt,schmiegte sie sich an ihn und betrachtete nun ebenfalls die Sterne weiter. Als der Mond hinter einer Wolke um Mitternacht wieder hervorlugte, begannen die Blumen plötzlich zu leuchten und die noch geschlossenen Blütenknospen öffneten sich und zeigten sich nun in all ihrer Bracht. „Wunderschön nicht wahr“ meinte Sesshoumaru. Kagome hob den Blick und wollte ihm gerade antworten, war aber so von Sesshoumarus Augen gefesselt, das sie gar nicht merkte, wie er sich weiter zu ihr hinunter beugte, bis sich plötzlich ihre Lippen berührten und sie sich küssten. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich wieder von einander und als Sesshoumaru in Kagomes Augen sah, leuchteten sie von innen heraus, mit diesem einen speziellen Blick, der Glück und Gefühle verriet. Auch Sesshoumaru war Glücklich. Sie so in den Armen zu halten, wie sich sich so vertrauensvoll in seine Arme schmiegte, als hätte sie dort immer hin gehört und wenn es nach Sesshoumaru ginge würde er sie auch nie wieder aus seinen Armen lassen. Zufrieden und Glücklich drehte er sich mit Kagome in den Armen in Richtung Garten und beide genossen den schönen Anblick der ihnen die Nacht bot. Wenig später bemerkte er, wie Kagome immer wieder die Augen zufielen. Also hob er sie hoch und trug sie in ihr Bett, wo sie sich sogleich in die Kissen kuschelte und direkt einschlief. Zufrieden betrachtete er Kagome noch ein wenig und als er sicher war, das sie in einen ruhigen Schlaf gefallen war, begab er sich in sein Zimmer um ebenfalls etwas zu ruhen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)