Wecke den Mensch in mir von RinOkumura ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Wecke den Mensch in mir Untertitel: --- Manga: Ao no Exorcist Genre: Shonen-ai, Romantik, Drama , Yaoi, Rape Pair: MephistoXAmaimon , RinXAmaimon, YukioXAmaimon Kapitel: 1/? Wörter: 1.914 Warning: Don't like, don't read! Autor: RinOkumura Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Kapitel 1 „Aniue“, kam es verschüchtert von Amaimon. Der Direktor der True Cross Akademie hatte seinen kleinen Bruder bestimmt auf die Couch gedrückt. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Er wollte Amaimon. Er wollte ihn jetzt! Mephisto beugte sich zu Amaimon herab und drückte diesem einen sanften aber dominanten Kuss auf. Direkt von Anfang an war klar, wer hier das sagen zwischen ihnen hatte. Etwas geknickt wieder Uke sein zu müssen, vertiefte Amaimon den Kuss um dennoch etwas Kontrolle zu behalten über das was geschah. Mephisto strich mit seinem Zeigefinger leicht über den empfindlichen Hals des Grünhaarigen, was diesen dazu veranlasste kurz genießerisch in den Kuss zu seufzen. Der Ältere nutzte die Chance und ging nun in einen innigen Zungenkuss über. Amaimon krallte sich leicht in die Ärmel von Mephisto. Er verlor die Kontrolle über das Geschehen und das gefiel ihm nicht. „Lass es zu“, raunte Mephisto leise, doch von Amaimon kam nur ein leises knurren was dem Größeren jetzt allerdings nur ein Grinsen entlockte. Er mochte es wenn Amaimon zickig wurde und begann sich zu wehren. Er mochte es seinem kleinen Bruder zu zeigen wer der Überlegene war. „Diesmal bist du Uke, Aniue!“ Amüsiert gluckste Mephisto, ehe er auch schon auf der Couch lag und nun sein Bruder über ihm kniete. Er ließ Amaimon ein wenig seine Freude einmal etwas Dominanz ausleben zu können. Bestimmt biss der Grünhaarige in Mephistos Hals, der jede Tätigkeit des Kleinen wachsam verfolgte. Er war Neugierig, nur selten ließ er Amaimon diese kurze Chance. Als das Blut aus der kleinen Bisswunde drang, leckte der Grünhaarige dieses weg und küsste die Stelle dann sanft. Auch wenn man es nicht sah, oft ließ sich Amaimon von seinen Gefühlen mitreißen und wurde weich und sentimental. Eine Seite die Mephistos Herrscherdrang noch mehr forderte. Genau diese wurde nun wieder in ihm geweckte, doch er versuchte sich zu beherrschen. Er wollte es nicht so schnell Enden lassen. Lieber wollte er seinen Kleinen noch etwas weiter beobachten. Amaimon knöpfte nun auch seinen Umhang auf und legte diesen ordentlich beiseite. Das letzte Mal hätte Mephisto ihn beinahe dafür umgebracht als er ihn unachtsam auf den Boden geschmissen hatte. Dann knöpfte er die Jacke auf und Hemd auf. Mit seiner Zunge strich er über Mephistos Brust und strich mit seinen Händen über dessen Bauchmuskeln die sich leicht aber nicht zu extrem abzeichneten. Einfach eben perfekt. Sanft küsste Amaimon Mephistos Schulter und ließ sich bei der Erkundung viel Zeit. Der Ältere lächelte, es fiel ihm schwer sich zurück zu halten. Diese verdammten schüchternen und zurückhaltenden Berührungen machten ihn Wahnsinnig. Er packte Amaimon an den Armen und zog ihn zu sich nach oben, ehe er sich aufrichtete und den verdutzten Jüngeren beherrschend küsste, dann drückte er ihn erneut auf die Couch, er pinnte Amaimons Arme mit einer Hand über dessen Kopf auf den weichen Stoff und zog dann mit der freien Hand Amaimon die gestreifte Krawatte aus. Mit dieser Band er Amaimons Hände zusammen, er würde nun keinen einzogen Widerspruch mehr gewehrleisten. „Aniue, los machen“, bemäkelte der Grünhaarige, doch Mephistos kühler Blick ließ ihn schweigen. Genau so wollte Mephisto das. Unterwürfigkeit. Er drückte sein Knie zwischen Amaimons Beine und sog das schüchterne Keuchen fast schon wie Luft auf. Mit einer schnellen Bewegung riss er Amaimons Knöpfe von dessen Hemd auf und betrachtete nun die helle Haut des zierlichen Oberkörpers seines Opfers. Mit seiner Zunge leckte er über die zarte Haut am Hals und strich mit dem Zeigefinger über einer von Amaimons Knospen. „Hn.“ Leicht rekelte sich Amaimon, versuchte dieser Berührung zu entkommen die genau seine Empfindlichen stellen reizte. Doch dank der Fesseln hatte Mephisto keine Bedenken das Amaimon ihm davon lief, er konnte sich also genug Zeit lassen Amaimon zu necken und zu verwöhnen. Immer wieder strich Amaimon über die Brustwarze seine Bruders, was diesem immer wieder leises Keuchen entlockte. Mit seinen Küssen wanderte er nun zu Amaimons Schulter, ehe er seine Lippen an den roten Fleck ansetzte den er bei den letzten Malen dort schon hinterlassen hatte und ihn jedes Mal erneuerte um sein Eigentum für alle anderen zu markieren. Als er grinsend sein Werk betrachtete küsste er Amaimon kurz auf die Wange, ehe er mit den Lippen über dessen Hals strich und dann über die Brust. Bestimmt leckte er dann mit der rauen Zunge über die eh schon gereizten Brustwarzen, was dem Grünhaarigen nun endlich das erste verlegene stöhnen entlockte. Sanft biss der Ältere kurz in die Knospe, ehe er wieder mit seiner Zunge Begann sie zu necken. Er spürte wie der Körper unter ihm bebte. Mephisto grinste, wanderte nun mit der Hand über Amaimons Bauch und strich leicht über diesen, ehe er die Hose von seinen Bruder aufknöpfte und die Hand dort hinein schob. Feuer rot sah Amaimon in das grinsende Gesicht von seinem so heiß geliebten Bruder. „Schön brav sein Bruderherz, dein großer Bruder macht das schon“, hauchte Mephisto und strich über die Beule in der Shorts die er schon deutlich spürte. Amaimon biss sich auf die Lippe. Er hatte schon oft mit seinem großen Bruder geschlafen, aber jedes Mal aufs Neue war ihm diese Sachen so unglaublich peinlich, vor allem wenn Mephisto nach seinem Stöhnen und Keuchen lechzte. „Aniue! Nicht… Ah…“, wollte Amaimon protestieren, doch sein Bruder erstickte mit bestimmten massierenden Tätigkeiten seine Proteste. „Sei ein braver Bruder Amaimon.“ Mephisto drehte Amaimon auf die Seite, ehe er sich hinter diesen legte und ihn an sich drückte, mit der einen Hand schummelte er sich nun in die Shorts des Grünhaarigen, ehe er mit der anderen Hand über Amaimons Oberkörper strich. Mit der Zunge leckte er kichernd über Amaimons rote Ohren. Sein kleiner Bruder war einfach zu süß. Dieses schüchterne Stöhnen war ein wahrer Genuss für ihn. Mit seiner Hand strich er über Amaimons Schaft, mit den Daumen massierte er die schon von Lusttropfen befeuchtete Eichel. Amaimon wollte sich von Mephistos Händen befreien doch seine gefesselten Hände ließen nicht zu das er seinen Bruder von sich stieß. Er war ihm vollkommen unterlegen. „Was ist Amaimon? Du willst doch nicht etwas abhauen?“, wisperte der Violetthaarige. Erwischt, dachte sich Amaimon. Eigentlich mochte er ja die Nähe seines Bruders, aber ihm so vollkommen ausgeliefert zu sein sollten nur Wesen wie Menschen und Tiere spüren und nicht er als Erdkönig. „Dann will ich doch mal dafür Sorgen das du danach betteln wirst bei mir zu sein.“ Amaimon spürte wie ihm die Hose und die Shorts über die Beine gestriffen wurden, ehe sie unbeachtet neben der Couch landete. Mit seinen Zähnen zog Mephisto sich nun die Handschuhe aus, er wollte nun Amaimon direkt spüren. Haut auf Haut wollte er ihn. Mephisto richtete sich auf, ehe er sich seine Jacke und sein Hemd auszog und dann Amaimon auf seinen Schoß zog. Mit bestimmter Gewalt spreizte er Amaimons Beine, ehe er seine Schulter kurz küsste und dann mit einem Finger über Amaimons Eingang strich. „Du weißt ja was du zu tun hast.“ Der Grünhaarige nickte. Entspannt bleiben, doch das war nie so einfach wie man es sagte. Kurz strich Mephisto nochmal mit dem Finger darüber, ehe er dann auch schon mit dem ersten Finger so tief er konnte in Amaimon eindrang. Behutsamkeit gab es jetzt nicht mehr. Mephisto wollte langsam nicht mehr zärtlich sein. Ohne Eingewöhnungszeit beginn Mephisto direkt den Finger in Amaimon zu bewegen. Dieser legte den Kopf nach hinten und auf die Schulter seines Bruders. Ein kehliges Stöhnen verließ seine Lunge. Amaimon liebte diesen Schmerz. Immer wieder schob der Ältere den Finger tief in Amaimon, zog ihn dann gänzlich hinaus nur um ihn wieder in dieser Enge zu versenken. Bald darauf folgte der zweite Finger und Mephisto begann nun Amaimon zu weiten. Seine Männlichkeit war groß, das wusste Mephisto und er wollte sich nicht unvorbereitete in Amaimon stoßen, das würde dann doch gegen seine Prinzipien als Bruder stoßen. Immer und immer wieder stieß er tiefer und tiefer in die heiße Höhle vor. Machte seinen kleinen Bruder damit schon fast wahnsinnig. „Aniue, bitte!“ Mephisto sah in das Gesicht seines Bruders. Die Wangen gerötet und der Blick von Lust verschleiert. Hungrig von diesem Anblick leckte Mephisto sich über die Lippen. Er wusste von Anfang an, Amaimon würde nach ihm betteln. Mit einem leisen Schmerzenskeuchen krachte Amaimon mit dem Oberkörper auf den Couchtisch, ehe er über die Schulter sah, wie Mephisto seine Hose öffnete. Das Ganze war an ihm nicht spurlos vorüber gegangen, es wäre ja auch pervers wenn das so wäre. Der Größere stützte sich mit den Händen neben Amaimons Kopf auf der Tischplatte ab. „Ich komme jetzt“, warnte Mephisto unnötig vor. Selbst wenn jetzt wieder protestiert werden würde, hätte er nicht aufgehört. Sofern Amaimon ihm eh hilflos ausgeliefert war. Mit einem Ruck versenkte er sich komplett in Amaimon. Nun konnte auch Mephisto ein Keuchen nicht zurück halten. Es war so warm, so weich und so eng in Amaimon. Es macht ihn jedes Mal aufs Neue verrückt. Ein stünde fest. Niemand außer ihm dürfte jemals wissen wie sich diese Enge seines Bruders anfühlte. „Beweg dich!“ Leise schnaubte Mephisto. Wurde Amaimon jetzt auch noch langsam frech? Doch da er es selbst kaum noch aushielt, begann er sich zu bewegen. Mit direkten, harten und bestimmten Stößen. Der Schweiß tropfte Mephisto von der Stirn auf Amaimons rücken, der ungehemmt seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Dieser Anblick war auch etwas, das Mephisto nur für sich alleine haben wollte. So in solcher Ekstase sollte nur der Große seinen Bruder jemals zu Gesicht bekommen. Jeden anderen würde er töten. „Aniue, nicht mit den Gedanken abdriften.“ Die Stimme seines Bruders holte den Dämonen zurück ins Jetzt, seine Stöße waren langsamer und einfühlsamer geworden. Eine Geste die nur passierte wenn Mephisto kurz mit seinen Gedanken von der momentanen Situation abdriftete. Er drückte mit einer Hand Amaimons Hände auf den Tisch, ehe er die andere an die Hüfte des Erdkönigs legte und nun schnell, tief und kraftvoll zustieß. Mephisto würde dafür Sorgen das Amaimon gar nicht auf die Idee kam, einen anderen zu wollen. „Das ist zu hart“, beschwerte sich der Grünhaarige, doch wurde komplett ignoriert. Zuerst war er zu sanft nun zu hart, der Kleine konnte wirklich nur meckern. Immer weiter, immer länger und intensiver wurden die beiden. Amaimon hatte die Arme um Mephistos Hals gelegt, mehr ließen seine Fesseln nicht zu und die Beine um die Hüfte von seinem Bruder geschlungen. Er konnte nicht mehr, das spürte er ganz genau. „Aniue…“, kam es keuchend von dem Grünhaarigen. Mephisto nickte. Er war auch an seinem Limit. Im Takt seiner Stöße begann er nun auch Amaimons Glied zu reiben, ehe die beiden gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Rin stand vor Mephistos Büro und war zu Eis erstarrt. Mit Hochrotem Kopf und gehobener Hand, bereit zum Anklopfen stand er vor der großen Tür. Was drinnen abgegangen war, hatte er mit seinem feinen Ohren ganz eindeutig hören können. Er hätte nie gedacht, dass Mephisto und sein Bruder so eine Art von Beziehung führten. Doch jeder schien seine Liebe wohl anders auszudrücken. Rin ließ die Hand sinken. Eigentlich waren die beiden dort drinnen ja auch seine Brüder oder? Zumindest in gewisser Art und Weiße. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, ehe er sich abwendete. Vielleicht sollte er seinen Grünhaarigen großen Bruder auch mal näher kennen lernen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)