Krieger der Nacht von Jikan ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Wie gesgt ich könnte gar nicht böse sein :D ich bin wie gesagt für jede Kritik offen und wenn es die nun mal gibt sollte man das auch sagen hehe ^^ auch wenn es eigentlich zu warm ist, war ich fleißig und hab wieder mal ein neues Kap mitgebracht. also viel spaß beim lesen lg Jikan P.S. nur mal so ne erwähnung, hier geht es ausschließlich um düfte und nicht durch irgendwelche Merkmale :D ************************************************************** ******************************************** Seid einem Tag lief sie völlig aufgewühlt durch ihre Wohnung. Am gleichen Tag, als das Versprechen passiert war, war sie sofort zur Polizei geeilt, aber die haben ihr nur kopfschüttelnd zugehört. Mit einem seufzen strich sie sich durch ihre braunen Haare. Sie konnte nicht verstehen warum man ihr nicht glaubte. Der Kommissar hatte auf Wunsch sogar eine Streife vorbei geschickt, die zufällig dort in diesem Bezirk war, aber die Aussage von den Polizisten war niederschmetternd. Kein winzigster Fitzel war zu finden. Niedergeschlagen hatte sie dann die Polizeistation verlassen und war mit eiligen Schritten in ihre Wohnung geflüchtet. Erneut strich sie sich durch die Haare. Das konnte kein gutes Ende nehmen, wenn die Kerle sie finden würden. Energisch schüttelte sie den Kopf, als sie gerade am Fenster in die Dunkelheit schaute. Durch die Türklingel wurden ihre Gedanken an diesem schrecklichen Ereignis unterbrochen. Erst wollte sie das störende Geräusch verdrängen und gar nicht an die Tür gehen, aber erneut erklang das schrille Geräusch. Mit zögernden Schritten ging sie in den Flur und wollte gerade nach der Klinke greifen, als ein Klopfen an der Tür erklang. „Miss Ama? Sind sie da?“ Eigentlich müsste er diese Frage nicht stellen, er wusste das sie ihre Wohnung seid gestern nicht mehr verlassen hatte und zum anderen konnte er sie riechen, ihr Duft drang durch die Holztür. „Einen Moment bitte.“ Zaghaft nahm sie die Kette von der Verriegelung und öffnete langsam die Tür. Helle Augen strahlten ihr entgegen. „Guten Abend Miss Ama, entschuldigen Sie vielmals die späte Störung, aber ich muss mit Ihnen reden.“ „Ähm...“ Innerlich ohrfeigend schloss der Mann vor ihr die Augen und gab ein seufzen von sich. „Entschuldigen Sie, ich hätte mich vielleicht erst mal vorstellen sollen.“ Er kramte in seiner Jackeninnentasche und holte ein Portmonee heraus, dieses schlug er auf und zum Vorschein kam sein Ausweis. „Inspektor Hyuuga, ich wollte mit Ihnen über den Vorfall von gestern Abend reden.“ Obwohl Tenten glaubte ihm vertrauen zu können, wollte sich etwas in ihrem Körper dagegen streuben. Sie kannte ihn gerade einige Minuten. „Sicher kommen Sie doch herein.“ Mit wenigen Schritten hatte sie Tür ganz geöffnet und ließ den jungen Mann eintreten. Es erstaunte sie das er ihrer Wohnung keine weitere Beachtung schenkte. Nachdem die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, folgte sie ihm. „Setzen Sie sich doch.“ „Nein danke. Ich denke nicht das es sehr lange dauern wird.“ Beschämend senkte sie ihren Kopf. „Also auf gestern Abend zurück zu kommen, was genau haben Sie gesehen?“ Aus ihrer Starre gerissen, schaute sie ihm ins Gesicht, es wirkte so eisern, als würde es ihn eigentlich gar nicht interessieren was sie von sich gab. „Ähm...also gestern wollte ich mich mit einer Freundin treffen, ich bin dann durch eine Seitengasse gegangen und hörte auf einmal merkwürdige Geräusche.“ „Merkwürdige Geräusche? Was für welche?“ Sie stockte. „Naja... es hat sich so angehört....als ob...“ „Als ob was?“ Erschrocken wich sie einen Schritt zurück, als er auf einmal direkt vor ihr stand und sie anscheinend musterte. „Naja...wie...wie ein schmatzen.“ Sie konnte sehen wie er eine Augenbraue argwöhnisch nach oben zog. „Sie glaube mir nicht.“ Wieder ging sie einige Schritte zurück bis sie die Wand in ihrem Rücken spürte. Neji hatte eine Wand neben ihren Kopf platziert die andere hob er gerade an und strich ihr über die Wange. Mit weiten Augen schaute sie ihm in die Augen, sie stockte, sie waren nicht mehr hell, sondern leuchtet in einem hellen rot. Eigentlich wollte sie gerade schreien und ihn weg drücken, doch seine freie Hand strich ihr über die Stirn und ihr Blick verschleierte sich etwas. Sie konnte seine raue Stimme an ihrem Ohr hören. Die ihr was zuflüsterte. Immer noch hatte sie keine Gewalt über ihren eigenen Körper. Dann spürte sie wie seine Zunge ihr vorsichtig über den Hals glitt und dann wieder seine raue Stimme, sie konnte nicht wirklich verstehen was diese zu ihr sagte. Ein Ruck ging durch ihren zierlichen Körper als sie wenige Augenblicke später schlaff in seinen starken Armen lag. Ein Klicken. Dann ein seufzen. Er wusste nicht was mit ihm los war, er hatte gerade mehrere Magazine leer geschossen, aber der gewünschte Effekt, dass er sich beruhigte trat nicht ein. Sein Finger lag um den Abzug, seine dunklen Augen fixierten die Zielscheibe vor ihm. Er drückte ab und der Rückstoß folgte bei jedem Schuss den er abgab. Nachdem nur noch ein klicken folgte seufzte er. „Ey Teme, wie viele Magazine willst du noch verballern?“ Ohne sich um zu drehen steckte er das nächste Magazin in seine Waffe. „Was willst du Dobe?“ Der blonde Mann hatte bis eben noch in der Tür gelehnt, mit verschränkten Armen vor der Brust, doch jetzt kam er auf seinen Kameraden zu. „Ich merk doch das irgendwas passiert ist. So Ruhelos warst du bist jetzt noch nie. Zumindestens so lange ich dich kenne.“ Sasuke hielt inne, dann sicherte er die Waffe und legte sie vor sich auf den Tisch. Nun blickte er in die blauen Augen von Naruto. „Das geht dich nicht's an Naruto.“ Er wollte gerade an ihm vorbei gehen, als er gepackt wurde und gegen die Wand gedrückt wurde. „Naruto!“ Der angesprochene wusste, dass er sich gerade ziemlich weit aus dem Fenster lehnte, rote Augen leuchteten ihn entgegen. „Lass mich los!“ Es war nur noch ein zischen, aber Naruto tat nicht's dergleichen, er schaute seinen Kameraden an. „Erst wenn du mir sagst was passiert ist Teme.“ „Und ich habe dir bereits gesagt das dich das ein feuchten angeht!“ Ihm fiel es immer schwerer zu reden, weil sich langsam vor Zorn seine Fangzähne ausfuhren. Obwohl Naruto außen sehr ruhig wirkte, brodelte es gefährlich in ihm, als er seinen Freund so sah, diese leuchtende roten Augen, sein Gesicht vor Wut verzerrt. „Vertrau mir Sasuke, was um Gottes Willen ist passiert?!“ Sein Kamerad ließ den Kopf hängen, seine schwarzen Haare verdeckten seine Augen. Wieder war seine Stimme nur ein zischen. „Das würdest du nicht verstehen und nun lass mich los.“ Naruto wirkte erst unsicher doch dann ließ er ihn los. Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben verließ Sasuke den Übungsraum, zurück blieb ein nachdenklicher Naruto. Erschöpft, erreichte der schwarzhaarige sein Quartier. Als die Tür hinter ihm zu war, lehnte er sich gegen diese. Ein seufzen entwich seinem Mund. »Wieso verfolgst du mich du Hexe?« Mühsam schloss er seine Augen und da sah er sie wieder, die Frau die ihn in ihren Bann gezogen hatte. An dem Abend wo Choji die Kontrolle verloren hatte, hatten sich die Kameraden getrennt und er selber? Er ging in die Bar um sich eine kleine Mahlzeit von willigen Frauen zu holen. Die laute Musik, als er diesen Schuppen betreten hatte, dröhnte in seinen Ohren. Seine Augen wanderten über die Menschenmengen, die sich auf der Tanzfläche breit gemacht hatten. Seine Schritten brachten ihn in den hinteren Teil des Raumes, schwerfällig ließ er sich auf eine Sitzreihe nieder und legte die Arme auf die Rückenlehne. Wieder wanderten seine Augen um sich seine Beute für heute Abend aus zu suchen. Er merkte das sich bereits einige Damen sich zu ihm niedergelassen hatten und an seinem Hemd rum zupften. Doch immer noch ging sein Blick durch die Menge. Dann stockte er. Lange Beine die in einer schönen runden Hüfte endeten. Die schmale Taille die sich in verführerischen Kreisen bewegte. Dann fielen ihm die Haare auf, sie waren rosa und wirbelten umher. Ohne ein Wort zu sagen, verschwanden die anderen Frauen von ihm. Zunächst beobachtete er noch die junge Frau, doch dann stand er auf und ging durch die Menge auf sie zu. Er wusste das sie ihn ebenfalls bemerkt hatte, gleich bei der ersten Musterung von ihm schauten ihn hellgrüne Augen an. Doch dann hatte sie sich wieder von ihm abgewandt. Nun stand er hier direkt hinter der Frau die ihn auf einmal nicht mehr los ließ. Dann drehte sie sich wieder um und stockte. Ein leichtes grinsen schlich sich auf Sasuke's Lippen, als er merkte wie die Unsicherheit von ihrem Körper verschwand. Mit wenigen Schritten hatte sie die Distanz zwischen ihnen überwunden, legte vorsichtig ihre Arme um seinen Nacken und begann sich mit ihm zusammen zu der ertönenden Musik zu bewegen. Er wusste nicht wie das passieren konnte, aber fühlte sich Schwerelos als sie in seinen Armen lag. Genauso konnte er sich nicht erklären wie sie in die kleine Wohnung von der jungen Frau gekommen waren. Auch nicht wie sich wenige Augenblicke später die Klamotten vom Leib rissen. Er spürte immer noch ihren musternden Blick, der über seinen Körper huschte und es machte ihn wahnsinnig. Ihr stöhnen beflügelte ihn, es war wie eine Droge von der es anscheinend kein Entkommen mehr gab. Der Schweiß der sich auf ihre Körper legte machte ihn wahnsinnig nach dem Verlangen zu ihr. Seine Zunge strich über seine Lippen, er konnte sie immer noch schmecken. Ihr süßes Blut was seine Kehle befeuchtet hatte, lockte ihn immer noch. Er wusste nich wann sie ins Bad gekommen waren, aber es war ihm egal, er wollte sie immer noch. Dann standen sie unter der laufenden Dusche. Immer noch konnte er ihre Fingernägel in seinem Rücken spüren, die an ihm gerissen haben. Doch seinem Verlangen konnte er nicht nach geben, bei einem Positionswechsel vergrub er seine Fangzähne in ihrem Hals. Einige Stunden vor Sonnenaufgang verließ er die schlafende junge Frau. Erst als er über den Tag Zeit hatte, merkte er was passiert war. Die Hexe, mit den rosanen Harren, hatte ihn verflucht. 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