Krieger der Nacht von Jikan ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Ach ihr seid so knuffig :D das muss man einfach mit nem neuen Kap belohnen ^^ auch wenn ihr mich vielleicht nach ein paar Seiten hassen werdet was ich einingen Chars hier antue *räusper* aber genug der langen und vor allem langweiligen Worte viel spaß beim lesen :D und ich würde mich freuen wieder von euch zu hören lg Jikan ********************************************************************** ************************************************************************ „Guten Morgen Sam.“ Eine junge Frau schaute von ihren Unterlagen auf und grinste den Neuankömmling an. „Guten Morgen Sakura. Wie geht es dir?“ Dir junge Frau mit den rosanen Haaren seufzte und trat hinter den Empfangstresen. „Es geht. Aber langsam musste ich ja mal wieder zurück zur Arbeit kommen, kann dich doch nicht die ganze Zeit alleine lassen.“ Die beiden Frauen lächelten sich an als sie unterbrochen wurden. „Guten Morgen die Damen.“ „Guten Morgen Mr Toria.“ Der Mann schritt an ihnen vorbei, doch im gleichen Augenblick blieb er stehen und drehte sich noch einmal um. „Achja Miss Haruno kommen Sie bitte in 5 Minuten in mein Büro.“ Die angesprochene nickte. Als er in seinem Büro verschwunden war drehte sich Sakura zu ihrer Kollegin um. „Was macht er den hier?“ „Ach das kannst du ja nicht wissen. Mr Toria Senior ist vor einigen Tagen ins Krankenhaus gekommen und deswegen hat sein Sohn die Leitung übernommen.“ „Im Krankenhaus? Wie geht es ihm?“ „So genau weiß ich es leider auch nicht, ich weiß nur das er einen Herzinfarkt hatte.“ Sakura senkte ihren Blick und stand im gleichen Augenblick auf. „Ich werden mal zu dem Juniorchef gehen, mal sehen was er von mir will.“ „Ist gut bis später.“ Mit langsamen Schritten ging sie den Flur entlang und blieb vor einer Holztür stehen. Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie ihre Hand hob und klopfte. Nur ein dumpfes „Herein“ war zu hören. Immer noch zögerlich griff sie zur Klinke und schob die Tür auf. „Sie wollten mich sprechen?“ Leise fiel die Tür wieder ins Schloss. „Ja. Wie du sehen kannst bin ich jetzt hier der neue Chef.“ Er erhob sich von seinem Bürostuhl und ging auf die junge Frau zu. „Das habe ich gerade erfahren, aber Sie haben trotzdem meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Warum auf einmal so förmlich Sakura?“ Mit einem Ruck hatte er sie am Arm gepackt und zum Schreibtisch gestoßen. Nun lag sie auf dem Bauch, halb auf diesem. Dann spürte sie wie er hinter ihr stand, mit seinen Händen ihre Oberschenkel nach oben fuhr. „Was den? Hat dir unsere Affäre den nicht gefallen?“ Sakura schauderte es, als sie sein Atem an ihrem Ohr wahr nahm. „Lass mich los.“ Er schwieg griff unter ihren Rock und schob ihn über ihren Hintern. „Hör auf!“ „Du kannst mir nicht entkommen. Ich hab dich in der Hand das weißt du.“ „...was...sagt deine...Frau dazu?“ „Tze...meine Frau...sie langweilt mich, vor allem seid ihrer Schwangerschaft ist sie sehr mühsam. Aber was kümmert es dich? Hast du etwa Gewissensbisse?“ „Bitte lass mich los.“ Immer weiter streichelte seine Hände ihre Oberschenkel. „Du gehörst mir Sakura. Du weißt was davon abhängt.“ Sie riss die Augen auf, doch im gleichen Moment liefen ihr stumme Tränen über die Wangen, als sie merkte wie er ihr den Slip entfernte. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Verzweifelt schloss sie die Augen und hoffte nur das es endlich vorbei war. „So das war der letzte Patient Ino.“ Die angesprochene legte die Akte auf den Tresen und schaute zu ihrer Helferin Yumi. „gut, dann leg die bitte noch weg und dann mach Feierabend.“ „Und was ist mit dir?“ „Ich hab noch ein paar Akten die ich mir anschauen muss. Also wird es wahrscheinlich bei mir etwas länger dauern.“ „Na gut, aber mach nicht so lange, sonst muss ich mir sorgen machen das du mir hier noch verhungerst.“ Yumi richtete sich auf, nahm sich die Akte und drehte sich zu einem großen Schrank um. „Ich werd schon nicht verhungern, wozu gibt es einen Pizzaservice.“ Mit einem klick war die Schublade des Schrankes wieder verschlossen. „Na gut, aber pass trotzdem auf dich auf, in letzter Zeit häufen sich hier die Angriffe.“ „Ist gut und nun mach schon, sonst kommst du nicht mehr zum lernen.“ „Aye Aye.“ Mit einem schnellen Griff, schnappte sie sich ihre Jacke und eilte davon. Ino schaute ihr kopfschüttelnd hinterher. Ihr Blick fiel auf den Tresen und griff nach einem Schlüssel. Sie seufzte und hielt das Objekt nun in ihrer linken Hand an einem Finger. „Ich bin so schusselig, hab glatt mein Schlüssel vergessen.“ Lachend griff Yumi nach dem Schlüssel, drehte sich wieder um und verschwand. „Wenn sie ihren Kopf nicht auf dem Hals hätte würde sie den auch noch vergessen.“ Wieder schüttelte sie den Kopf, schritt durch den Flur und ging in ihr Büro. Erschöpft lehnte sich in ihren Bürostuhl zurück und ließ den Tag Revue passieren. »Zwar waren mehr Patienten da als sonst, aber selbst damit kann ich meine Rechnungen nicht bezahlen.« Sie seufzte, lehnte sich wieder nach vorne und ging ihre Post durch. »Rechnung, Rechnung, Mahnung, Letzte Mahnung, oh man, das nimmt überhaupt kein Ende, was soll ich nur machen? Ich kann doch von den armen Leuten hier nicht mehr Geld nehmen, sonst suchen sie sich wahrscheinlich einen anderen Tierarzt. Oh man.« Leicht frustriert setzte sie sich an die Akten der Patienten um einige Diagnosen noch hinzu zufügen. Nach etlichen Stunden, richtete sich die junge Frau auf und streckte sich. »So ab nach Hause.« Sie schnappte sich ihre Jacke und ging zum Empfang, schaltete noch das Licht aus und begab sich nun zum Ausgang. Als sie gerade hinaus sah, bemerkte sie das es in Strömen regnete. „Na klasse.“ Erneut seufzte sie an diesem Abend und öffnete die Tür und schloss sie dann ab. Sie schlug den Kragen ihrer Jacke nach oben und rannte zur Hauptstraße. „Hast du ihn?“ „Ja ich hab ihn im Visier.“ „Gut lass ihn nicht aus den Augen, sobald du ihn erledigst hast gibst du bescheid.“ „Jawohl.“ Seine Augen huschten durch die Menge und blieben bei einem Mann hängen. Sein grinsen wurde breiter und seine Fangzähne blitzten auf. Mit schnellen Schritten folgte er seinem Opfer über die Dächer. Kiba hielt inne als er merkte das der Junkie einer jungen Frau mit blonden langen Haaren folgte. »Ah du hast anscheinend Hunger. Das passt mir prima.« Ino lief immer noch geduckt in ihrer Jacke durch den Rege, als sie aus einer Gasse ein Geräusch hörte. Sie blieb vor dieser stehen und schaute sich in alle Richtungen um, ob sie sich nicht doch verhört hätte. Wieder war ein Geräusch zu hören und diesmal rollte der Deckel einer Mülltonne durch die Gasse. Mit langsamen Schritten lief Ino in die dunkle Gasse und blieb neben dem Deckel, der bereits auf dem Boden lag, stehen. Ein Winseln ließ sie zusammen zucken. Doch dann grinste sie und hockte sich hin. „Na wer bist du den mein kleiner?“ Vorsichtig streckte sie die Hand aus, dann hörte sie wie der kleine Kerl anfing an ihrer Hand zu schnuppern und zögerlich aus seinem Versteck tapste. „Du bist ja ein ganz mutiger.“ Ino musste grinsen als der kleine vor ihr stand und mit dem Schwanz wedelte. Sie packte den kleinen Hund unter seine Vorderpfoten und hob ihn langsam hoch. „Na komm erst mal her, hier ist es etwas trockener.“ Der kleine Hund schaute sie mit großen Augen, als sie ihre Jacke etwas öffnete und das Kerlchen hineinstecke und die Jacke dann wieder etwas schloss. Ino musste grinsen als das Köpfchen etwas raus guckte. Doch sie wurde durch ein weiteres Geräusch unterbrochen und schaute mit aufgerissenen Augen zum Eingang der Gasse. Die spärliche Beleuchtung zeigte eine Silhouette die leicht gebeugt ging und auf sie zu kam. Ino landete vor Schreck auf ihren Hintern und versuchte irgendwie von der fremden Gestalt weg zu robben. Der kleine Hund unter ihrer Jacke zitterte und fing an zu winseln. Sie hörte ein knurren und schaute wieder zu der Gestalt. Die Augen glühten rot, sein Mund war weit aufgerissen, seine Zunge leckte sich über die Lippen. Wieder robbte Ino ein Stück weiter nach hinten. „Du kannst mir nicht entkommen. Ich muss meinen Hunger stillen, also wehre dich nicht.“ »Hunger?« „Ich habe kein Geld bei mir, also bitte gehen Sie wieder.“ Sie hörte ein kichern und der Mann kam nun weiter auf sie zu. Als er gerade nach ihr greifen wollte riss er seine Augen weit auf und ein röcheln war zu hören. Die junge Frau war geschockt, als der Mann vor ihr zu Staub zerfiel und hinter diesem ein anderer zu Sicht kam. Er hockte immer noch auf dem Boden und hatte seine Hand immer noch erhoben. Als er nun sein Gesicht Ino zu wandte und die Augen öffnete wollte sie schreien. Sie waren ebenfalls rot. Doch ihr Schrei stockte als sie die warme Hand des Mannes auf ihrem Mund spürte. „Psst. Ich tue dir nicht's. Versprochen.“ Tränen rannen ihr über die Wangen und Kiba wischte sie mit seiner anderen Hand weg. „Hab keine Angst.“ Vorsichtig legte er seine freie Hand auf ihre Stirn, er konnte sehen wie sich ihr Blick verschleierte. „Du wirst das alles hier vergessen, geh auf direkten Weg nach Hause und dreh dich nicht um.“ Seine Hand wischte von ihrer Stirn über ihr Gesicht. Dann erhob sich Ino, schaute auf das kleine Kerlchen in ihrer Jacke und verschwand durch die Gasse wieder auf die Hauptstraße. Kiba war kurz vorher wieder auf das Dach gesprungen und schaute der jungen Frau dabei zu wie sie gerade in der U-Bahn verschwand. »Dieser Duft.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)