Im kalten Licht des Mondes von Chibara-sama ================================================================================ Kapitel 5: Neue Fahigkeiten --------------------------- „Nun versetze dich in den Meditationszustand, den ich dich gelehrt habe, halte jedoch die gedankliche Verbindung zu deinem Köper weiter aufrecht. Wirke dann ein einfaches Jutsu das weniger Fingerzeichen bedarf und erspüre dabei die Struktur – respektive Form –, die es innehat, bevor du es loslässt, um das Jutsu zu wirken. Präge dir diese Struktur ein, denn um in der Lage zu sein, auf Fingerzeichen zu verzichten, musst du diese Form rein willentlich erzwingen können. Das ist auch schon das ganze Geheimnis der Sache, doch solltest du dir darüber im Klaren sein, dass diese Art zu kämpfen ein hohes Maß an Übung und Konzentration erfordert, denn gehen die Jutsus fehl, können sie dir selbst schaden.“, erklärte Evelyn am nächsten Tag. Yuna hatte feststellen müssen, das es nicht leicht war die Meditation wirklich zu steuern. „Trainiere anfangs nicht alleine, denn wenn du dich verletzt, ist es besser, wenn jemand in der Nähe ist.“, fügte die Hellhaarige noch hinzu. Yuna schluckte und folgte zögerlich ihren Anweisungen, doch gelang es ihr zunächst nicht; sie nahm zwar ihr fließendes Chakra war, nicht jedoch dessen Veränderung. Entmutigt berichtete sie Evelyn ihre Erfahrung. „Das ist nicht ungewöhnlich, Yuna.“, beschwichtigte sie ihre Teamgefährtin. „Du musst dich erst auf dein eigenes Chakra einstellen, bevor du die benötigte Sensibilität entwickelst. Versuche es weiter.“ Sie tat es und nach mehreren Versuchen spürte sie eine Veränderung. Es war, als bewege sich ihr Chakra zuckenden Schlangen gleich durch seine Bahnen. Yuna lief ein Schauer über den Rücken und berichtete Evelyn ihre Empfindung. „Das habe ich gemeint. Du wirst dich schon noch an dieses Gefühl gewöhnen, auch wenn es jetzt falsch und unnatürlich anmutet. Aber genug davon. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt weitermachen. Es gibt da nämlich etwas, das will ich von dir lernen: Genjutsu. Bisher hatte ich nicht die Zeit, mir Fähigkeiten in dieser Richtung anzueignen.“ Yuna nagte nervös an ihrer Unterlippe. Sie sollte ausgerechnet Evelyn etwas lehren? Das war doch paradox! Fieberhaft versuchte sie sich zu erinnern, wie Kurenai damals mit ihr angefangen hatte; wieso musste sie auch mit einer solchen Bitte kommen? Dass der Hokage diese Art Zusammenarbeit von Anfang an beabsichtigt hatte, konnte Yuna ja nicht wissen. „Hm, ich glaube wir sollten mit einem einfachen Trugbild anfangen.“, sagte sie unsicher und sah Evelyn fragend an, doch in der Miene der Hellhaarigen stand weder Missbilligung noch Zustimmung zu lesen. „Oder kennst du das schon?“ „Nein, aber es geht um Lichtmanipulation, nicht?“ „Genau! Du weißt, wie man Chakra in Licht umwandelt?“ Anstatt zu antworten, ließ Evelyn ein weißes Licht in ihrer Handfläche aufflammen, und Yuna wandte hastig den Blick ab, um nicht geblendet zu werden. „Kannst du dir vorstellen, diesem Licht eine Form zu geben – also ein Hologramm daraus zu machen?“ „Das Licht beugen?“, schlug die Hellhaarige vor. „Das meine ich.“ Der Silberschopf zuckte mit den Schultern. „Das ist ein einfaches Ninjutsu.“ „Mir hat es geholfen.“, verteidigte Yuna sich. Evelyn kippte kurz den Kopf zur Seite, und die Dunkelhaarige wertete das als eine Geste der Zustimmung. Gespannt wartete sie darauf, welches Bildnis ihre Teamkameradin erschaffen würde. Um Evelyns Hand sammelten sich funkelnde Lichtpunkte, und eine Rose von vollkommener Schönheit erblühte aus dem Licht, doch war die Pflanze aus kristallklarem Eis und schien von innen heraus zu schimmern. Das Sonnenlicht brach sich in sämtlichen Farben des Regenbogens in den halb geöffneten Blütenblättern. Wie hypnotisiert streckte Yuna die Hand nach dem zerbrechlich wirkenden Stiel aus und griff ins Leere. Eine vollkommene Illusion aus gebeugtem Licht. „Du hast das doch schon mal gemacht!“, rief Yuna aus, doch Evelyn schüttelte den Kopf. „Nein, es hat mir gereicht, dass du es beschrieben hast.“ „Na ja, bei mir hat es nur gedauert, bis ich ein richtiges Bild zustande gebracht habe.“ „Zu diesem Zeitpunkt warst du wahrscheinlich auch noch ein ganzes Stück jünger.“ „Hm.“, machte Yuna und schob das Thema erst einmal beiseite. „Na egal. Kurenai hat es mir so erklärt, dass es mit dem Chakra beim Genjutsu so ist wie mit dem Licht. Es muss manipuliert werden, damit sich die Impulse im Körper des Angegriffenen verändern. Das beeinflusst die Stromimpulse des Nervensystems und dann nimmt das Opfer etwas anderes als die Realität wahr.“ „Mach weiter Yuna, die Wirkungstheorie ist mir bekannt.“, unterbrach die Hellhaarige sie. „Und warum sagst du das nicht gleich?“ „Das tat ich eben.“ „Oh Gott, es ist zum verrückt werden!“ „Evelyn reicht; den Gott kannst du weglassen.“ Den Rest des Tages war Yuna damit beschäftigt, Evelyn die Grundlagen der Genjutsutechniken zu lehren; dabei wunderte sich die Dunkelhaarige insgeheim über die immense Lernfähigkeit ihrer Teamgefährtin. Kam ihr vielleicht irgendeine tiefere Einsicht zugute? Evelyn ihrerseits sensibilisierte Yuna für die Aktivitäten ihres Chakras, und schon am Abend war das junge Mädchen in der Lage – gewiss mit einigem Zeitaufwand – simple Doppelgänger zu erschaffen, ohne ein Fingerzeichen zu gebrauchen. Das war, wie Evelyn fand, eine sehr gute Tagesbilanz, und sie beendeten das Training für heute. Am nächsten Tag wollten sie sich allerdings anderen Teams anschließen, um ihre spezifischen Fertigkeiten weiter zu vervollkommnen. Es war noch lange vor Sonnenaufgang, und dichter Nebel durchwaberte in milchigen Schaden den nächtlichen Wald, als sich Sensei Gai und Lee zum Training trafen, und heute erwartete Gai auch noch Evelyn, denn sie hatte darum gebeten, das Training begleiten zu dürfen. Sie begannen wie üblich mit ihrer Form des Krafttrainings, doch ahnte keiner der Beiden, dass sie nicht allein waren. Sie gingen dazu über wie wild aufeinander einzudreschen, und Gai trieb seinen Schüler mit einer komplizierten Schlagabfolge zurück, bis Lee – obwohl er sich durchaus wacker verteidigte – mit dem Rücken an einen Baum stieß. Schweratmend hielten sie inne. „Es gibt einen bestimmten Trick, um sich aus dieser Kombination zu befreien.“, ertönte plötzlich eine fast körperlose Stimme aus den Wipfeln der Bäume. Lee und Gai zuckten zusammen, und ihre Köpfe ruckten hoch, als sich Evelyn elegant von ihrem Ast schwang. Gai war überrascht, sie schon so früh zu sehen und war natürlich sofort Feuer und Flamme für so viel Motivation. „Du bist aber früh dran.“, sagte er anerkennend. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“, versetzte Evelyn trocken. Unterdessen hatte Lee in seinem Gedächtnis gekramt. „Du bist doch mit Yuna in einem Team, oder?“ „Mit Yuna und Anko, ja.“ „Anko hat eine wichtige Mission auf die die Beiden ihre Sensei nicht begleiten können, daher schließen sie sich für diese Zeit manchmal anderen Teams an.“, steuerte Gai erklärend bei. „Wer rastet, der rostet.“, warf die Hellhaarige ein, ohne auch nur leise anzudeuten, dass sie es scherzhaft meinte. Sprichwörter sind schon etwas Feines. „Du, sagtest, du wüsstest, wie man die Attacke von eben kontern kann?“, wechselte Lee brennend interessiert das Thema. „Ja.“ „Na, dann führ doch mal vor, was du meinst.“, schlug Gai vor, und Evelyn bekundete durch ein leichtes Schulterzucken ihre Einwilligung. Sie traten einander gegenüber, und Gai wiederholte seine Schlagabfolge. Nun staunte Lee nicht schlecht. Er hatte damit gerechnet, dass ihr Stil dem Nejis glich, doch weit gefehlt. Er kam ihm Vergleich geradezu ungelenk vor. Erst ließ die Silberhaarige sich ein Stück zurücktreiben, ohne auch nur einmal zur Abwehr anzusetzen; geschmeidig wie ein Weidenzweig wand sie sich unter einem Tritt weg und tat etwas, das Lee zwar durchschaute, da er daneben stand, Gai jedoch gar nicht bemerken konnte. Er merkte nur, dass sie unter seinen Armen weggetaucht war und einen Fuß zwischen die Seinen gebracht hatte. Sie täuschte einen Hieb gegen sein Kinn an, zog aber ihm stattdessen die Beine weg. Von einem Reflex geführt rollte Gai sich ab und stolperte verdattert ein paar Schritte zurück. Doch noch war die Übung nicht beendet. Sie zog sich hin, und Lee fiel auf, dass Evelyn durchaus gut war, doch immer wieder sah er sie Bewegungen andeuten, die zeigten, dass sie eine Waffe vermisste. Sie blieb auch eher in der Defensive, woraus Gai ableitete, dass sie ihre Gegner meist durch überlegene Ausdauer besiegte. Er selbst merkte, wie er langsamer wurde, doch bei dem zarten Mädchen war noch keine Spur von Erschöpfung sichtbar. Sie bot ja auch kaum Kraft auf. Schließlich ging der Übungskampf so aus, dass Evelyn der größeren Reichweite Gais unterlag und mit auf den Rücken verdrehten Armen am Boden landete. „Und so kann man enden.“, war alles, was sie dazu sagte. Verschlafen kroch Yuna aus dem Bett und schlappte mit der Geschwindigkeit und Anmut eines Zombies ins Bad. Sie ärgerte sich über ihre eigene Lahmarschigkeit, doch da war nichts zu machen. Trotzdem stand sie pünktlich um acht am Treffpunkt und plauderte mit Kiba und Kurenai, während sie abwesend Akamaru zwischen den Ohren krauelte. Der kleine Hund wedelte glücklich mit dem Schwanz. Kurenai hatte Yuna schon früher in der Kunst der Genjutsus unterwiesen, denn ihre Begabung war bei ihr früh zutage getreten. Heute müsste Yuna gründlich suchen, wenn sie jemand anderen finden wollte, der ihr weiterführenden Unterricht geben könnte. Ihr Blick streifte Hinata, die mit leerer Miene einen Baum anstarrte, und Shino, der hinter seiner schwarzen Brille brütete. In ihrer Gegenwart fühlte Yuna sich immer etwas befangen, denn Shino war ihr irgendwie unheimlich und Hinata zu schüchtern. Yuna wusste nie so recht, was sie zu den Beiden sagen sollte. Umso froher war sie dann, als der Rest des Teams sich ihrem eigenen Training widmete, und sie allein mit Kurenai zurückblieb. Die Sensei schmunzelte wissend und begann ihre heutige Lektion mit Yuna. Es dauerte keine zwei Stunden, dann brummte Yuna der Schädel. Schon früher war Kurenai aufgefallen, das Yuna in einer erstaunlich kurzen Zeit in der Lage war unwahrscheinlich viel Wissen aufzunehmen, doch dafür erreichte sie sehr schnell die Grenzen ihrer Konzentrationsfähigkeit. Dinge, für die sie, Kurenai, mehrere Wochen gebraucht hatte, lernte Yuna in wenigen Tagen. Die meisten Jutsus musste sie nur wenige Male sehen, um sie zu bereifen. Regelrecht unheimlich, vor allem, da das junge Mädchen ihr Talent gar nicht zu bemerken schien. „Wir lassen es für heute gut sein.“, entschied Kurenai, und Yuna konnte kaum ausdrücken, wie dankbar sie dafür war. Sie schaffte es noch nicht einmal bis nach Hause, sondern kletterte irgendwo mitten im Wald auf einen Baum und rollte sich mehr oder minder bequem in einer Astgabel zusammen. Ihr war vor Kopfschmerz regelrecht schlecht. Ohne irgendein Zeitgefühl dümpelte sie träge dahin, bis die Laute von schnellen Schritten an ihre Ohren drangen. Verwundert richtete sie sich auf. Wer sollte sich um diese Zeit in diesem Teil des Waldes aufhalten? Sie spähte durch die Bäume und wäre vor Überraschung beinahe aus ihrer Astgabel gefallen. Sie konnte es kaum glauben: Ihre kühle, beherrschte Teamgefährtin trainierte doch tatsächlich mit Gai und Lee, den beiden größten Knalltüten des Dorfes, Langlauf. Ohne erkennbare Mühe hielt sie mit den Beiden mit und hatte sogar noch genug Luft, um ein wenig zu plaudern. Evelyn war es, die ihre Freundin zuerst entdeckte. „Hallo Yuna.“, grüßte sie leise und blieb unter dem Ast stehen. „Yuna!“, polterte Lee. „Willst du nicht mit uns trainieren?“ „Äh, nein... danke Lee.“ Evelyn griff in eine ihrer schier zahllosen Innentaschen, zog einen kleinen Stoffbeutel hervor und warf ihn ihr zu. „Hier Yuna. Gegen deine Kopfschmerzen. Lös den Inhalt in Wasser auf.“ Damit lief das kuriose Grüppchen weiter. Yuna schüttelte sprachlos den Kopf und machte sich auf den Weg nach Hause. Woher hat sie gewusst, dass mir der Schädel brummt? Aurora kam Yuna entgegen, die der Gruppe wie ein Schatten hinterherlief. Die Füchsin erinnerte Yuna an einen unermüdlichen Wachhund. Nicht einmal jetzt mochte sie Evelyn von der Seite weichen. An diesem Abend kehrte Anko erschöpft und zerschlagen von ihrer Mission zurück. Staubig und verschwitzt schlurfte sie durch die Straßen Konohas. Ihr Weg zum Hokage führte sie an Yunas Haus vorbei, die gerade auf ihrem Balkon Wäsche aufhängte und darüber staunte, wie gut Evelyns gallebitteres Pülverchen geholfen hatte. Sie hatte für sich entschieden, dass sie nicht unbedingt wissen musste, was für diesen Geschmack verantwortlich war. Man musste sich ja nicht absichtlich den Appetit verderben. „Guten Abend, Sensei!“, rief das Mädchen fröhlich nach unten. „Ist die Mission erfolgreich verlaufen?“ Lächelnd schaute Anko auf. „Erfolgreich und anstrengend. Vielleicht sehen wir uns heute Abend noch. Am Tor wurde ich vorgewarnt, dass der Hokage wahrscheinlich ein paar Missionen für uns hat.“ „Evelyn wird begeistert sein.“, bemerkte Yuna sarkastisch. Evelyn legte seufzend den Mörser zur Seite und wischte ihre Hände an einem Küchentuch ab, als es an der Tür klopfte. Sie öffnete und zog eine Augenbraue in die Höhe. Vor ihr standen Yuna und Anko. Es musste etwas Wichtiges geben, denn für Höflichkeitsbesuche war es deutlich zu spät. Hoch stand der Mond am Himmel. Wortlos trat die Hellhaarige zur Seite und bedeutete ihnen mit einer knappen Geste einzutreten. Sie schätzte es nicht, bei ihrer Arbeit unterbrochen zu werden. Yuna und Anko schlüpften aus ihren Schuhen und sahen sich mit großen Augen um. Die Arbeitsfläche der Küche quoll schier über von Döschen, Gläsern, Brettern, frischen und getrockneten Kräutern und Pilzen. Ein süßlich würziger Geruch hing in der Luft, etwas zu intensiv, um noch angenehm zu sein. Evelyn bot ihren Gästen die Kissen vor ihrem Tisch an und machte sich wieder daran, ihre Mischung aus getrockneten Pilzen zu Pulver zu verarbeiten. „Was führt euch noch so spät zu mir?“, fragte sie wie beiläufig, während sie das Pilzpulver in einen kleinen Topf gab. „Der Hokage hat uns eine Mission zugewiesen, die gleich Morgen ansteht.“, klärte Anko sie auf. „Worum geht es genau?“, fragte sie, nahm die Teekanne vom Herd und goss kochendes Wasser in den Topf. „Es geht um eine Beschattung. Eine Rang C Mission.“ „Also nichts, worüber man sich sorgen müsste.“, bemerkte Evelyn und rührte mit einem Holzstäbchen in der blubberndem Mischung herum, wobei sie peinlich genau darauf achtete, dass ihr nichts davon auf die Hand spritzte. Bald entstand ein zäher, schwarzer Brei, der einen Brechreiz erregenden Verwesungsgeruch verströmte, wie ein Hauch aus einem offenen Grab. „Evelyn, was ist das?“, rief Yuna halb fasziniert halb angewidert aus. „Waffengift, Yuna. Eine winzige Menge auf der Haut reicht aus. Dieses Nervengift wirkt erst narkotisch und tötet dann sehr schnell.“, sagte sie und warf einen kleinen Beutel in kochendes Wasser und die Düfte von Lavendel und Orchidee vertrieben den Gestank. „Ich hasse Gifte.“, murmelte Yuna kleinlaut. Sie schüttelte sich vor Unbehagen. Die Vorstellung, vergiftet zu werden, war für sie der absolute Horror. Evelyn zuckte mit den Schultern. „Ich finde es nützlich.“, meinte sie und wechselte das Thema. „Gibt es sonst noch etwas über die Mission zu wissen?“ „Der Hokage vermutet in dem Mann, den wir beschatten sollen, einen Spion aus Kirigakure.“ „Aus Kirigakure? Jetzt noch?“ Die Hellhaarige wirkte gelinde erstaunt. „Wie eigenartig. Ein Spion der Untergrundorganisation oder der Regierung?“ Anko warf ihr einen verständnislosen Blick zu. „Welche Untergrundorganisation?“ Die Hellhaarige winkte ab. „Nicht wichtig. Treffen wir uns dann morgen beim Nudelsuppenrestaurant? Da fallen wir nicht auf, selbst wenn der Spion misstrauisch ist.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)