Die schweren Zeiten des Naruto Uzumaki von Corvu (Highschool ist kein Zuckerschlecken) ================================================================================ Kapitel 11: Das erste Abendessen -------------------------------- Da stand Sie nun das wunderschöne Mädchen in schwarz mit Blick Gen Himmel, eine kurze Weile verging als sie Naruto von weiten schon sehen konnte. Ihr wurde Warm ums Herz und sie fing reflexartig an zu lächeln "Naruto...." schwärmte Hinata tief in ihren inneren. Naruto erging es beinahe genauso auch er staune nicht schlecht als er sie sah. Er stand nun direkt vor ihr, "Wooow Hinata du siehst verdammt..." er zögerte etwas und fragte sich einen Moment ob er so was zu ihr sagen durfte, als Kumpel "schön aus" mehr war nicht nötig zu sagen, Hinata lief direkt rot an. "D-Danke... d-u d-u siehst au-ch ..." sie brachte es nicht raus es war zu schwer für sie. "Jetzt hasst er mich bestimmt" bangte es Hinata. "Das ist ja mega peinlich, findet sie mich etwa nicht hübsch?! Bin ich so abscheulich" er hielt es für besser die Situation zu lockern, auch wenn es ihm alles andere als leicht viel. Sie standen nun vor seinen Elternhaus, schön sah es aus mit einen kleinen Vorgarten mit Kirschbäumen drin, dieser "kleine" Vorgarten war fast größer als das Hyuuga Anwesen, "Narutos Vater muss wirklich reich sein" staunte die Hyuuga. Sie gingen durch den Garten bis vor zur Tür. "Bevor wir jetzt da rein gehen Hinata, mach dich gefasst meine Eltern sind sehr... kompliziert – echt jetzt" Hinata nickte zur Bestätigung "Ich weiß ja wie du sein kannst" lachte sie. "Ouh die beiden sind um einiges schlimmer !" Mahnte er, "Sie werden versuche mich zu blamieren und wenn sie dir erzählen das ich noch mit Sieben Bettnässer war, glaub kein Wort davon – echt jetzt!" Hinata wollte gerade etwas sagen, lies es aber bleiben und kicherte leise auf. "Also dann Hinata... du weißt jetzt welcher Wahnsinn auf dich zu kommt" Er steckte den Schlüssel ins Loch und öffnete damit die Tür. Sie betraten beide die Wohnung, sie war schlicht doch Eleganz eingeräumt. Naruto wollte Umwegslos die Treppen hoch in sein Zimmer "Schnell!" flüsterte Naruto ihr zu. Das Mädchen nickte und folgte ihm, sie waren schon fast oben als.... "Hey Sohn willst du uns nicht deiner kleinen Freundin vorstellen" Sein Vater stand nun mit verschränkten Armen am Anfang der Treppe er hatte sich einen Anzug für das Abendessen angezogen. Direkt dahinter stand Kushina in einen weißen Kleid. Scheinbar waren alle in feinsten Klamotten erschienen – bis auf Naruto... der sein Spongebob Shirt trug. Er begann sich darin unwohl zu fühlen und sich überall zu jucken. "Sie ist nicht meine Freundin" knirschte Naruto durch seine Zähne die er vor Wut zusammenbiss. Hinata – die das eigentlich traurig finden sollte, oder vor Scham, in Ohnmacht fallen sollte lachte nun laut auf. "Auch wenn sie sich ärgern, ist es ein so schönes Miteinander" dachte sie sich grinsend, von Zuhause war sie es nicht gewöhnt so ein Familiäres Verhältnis. "Och wieso den nicht... sie ist doch hübsch" harkte Minato nach. Hinata bekam einen leicht roten Schimmer im Gesicht "Danke, Herr Uzumaki" Minata winkte mit der Hand "Ach... für dich Minato" lächelte er. "Ihr könnt euch eigentlich schon in die Stube setzen, dass Essen ist schon fertig" sprach Kushina. Darauf hin folgten ihr alle in die Küche. Hinata war nicht überrascht, als sie sah was es zum Essen gab... "Ich liebe Ramen" schreien Naruto,Minato und Kushina im Chor. Ja tatsächlich mochte Kushina Ramen mehr wie Naruto und das war für Hinata unvorstellbar. Der Tisch an dem sie saßen war gemütlich klein, nicht zu klein 4 Leute fanden dort gut Platz. Er war aus einen Hellbraunen glatt geschliffenen Holz. Naruto saß rechts neben Hinata, vor Naruto saß sein Vater. Minato, der noch etwas Ramen im Mund hatte, fing nun mit dem Tisch Gespräch an. "Also, Hinata, Erzähl uns doch mal was von dir " fragte er mit einen lächeln auf dem Lippen. So hätte sich Hinata "das Genie" nie vorstellen können, in ihren Vorstellungen war Minato streng und voller Perfektion. Hinata dachte auch das er kein gutes Verhältnis mit Naruto hatte aufgrund seiner Noten, aber den Eindruck den sie jetzt bekam, dieser Eindruck überzeugte sie vom gegenteil. "Ehmm... Ich gehöre zur Hyuuga Familie und ge- gehe mit Na-Naruto in eine Klasse..." Beim besten willen wusste sie nicht was sie noch weiter über sich sagen konnte. Deswegen wartete sie auf weitere fragen und tippte nervös mit ihren Zeigefingern aneinander. "Hmm... Hyuuga also, dann ist dein Vater Hiashi Hyuuga?" fragte er mit einer nachdenklichen stimme. Kushina, die ihren Mann ansah, dass er über etwas nachdachte führte sofort das Gespräch fort: "Und denkst du, du bist eine geeignete Ehefrau,du musst es ja genauso gut wissen wie ich: Naruto kann anstrengend sein" Sie lachte nun etwas verlegen. Hinata und Naruto ließen synchron den Kopf fallen. "Mama ! Das ist peinlich, echt jetzt !" mahnte Naruto. "Ach ich mach doch nur Spaß, genießt euer Leben" Nun grinste sie über beide Ohren. Naruto schaute heimlich, so das es niemand sah, immer wieder zu Hinata. "Wunderschön sieht sie aus" dachte er sich. Doch Naruto würde das nicht mehr zugeben, als er es vor hin tat sagte sie nichts weiter dazu. "Ihr war das bestimmt unangenehm" stellte Naruto fest. Mindestens genauso unangenehm wie die Fragen von seinen Eltern. Nach kurzer Zeit war Naruto fertig mit Essen und saß nun unruhig am Esstisch. "Musst du auf Toilette Naruto?" Fragte seine Mutter besorgt. "Geh lieber, weißt du noch damals als wir in der Kaufhalle waren und du dir..." "Ich will das nicht hören bla,bla,bla" schrie Naruto dazwischen. Hinata verschluckte sich an den letzten Rest von ihrer Nudelsuppe und kicherte. Mittlerweile waren alle fertig und Hinata musste zugeben das Kushina eine gute Köchin war, dass mag vielleicht daran liegen das Minato tatsächlich so viel Geld verdient, dass sie Zuhause bleiben kann und ihren hausfraulichen pflichten nachkommen kann. Was sie – laut Minatos aussage, bis auf das Kochen nicht wirklich gut kann. Anhand der Sauberkeit der Wohnung konnte das Hinata nicht fesstellen, dieses Haus war wirklich Ordentlich. Es war für Hinata bald Zeit zu gehen, doch Naruto bestand darauf das sie nochmal Hoch auf sein Zimmer soll, sie ging dieser Bitte zu gerne nach, schließlich wollte sie schon immer sein Zimmer sehen. Als sie drin standen breitete Naruto seine arme raus und verkündete "Das ist es" Dieses Zimmer war im Vergleich zum rest des Hauses nicht aufgeräumt. Überall lagen Klamotten rum – vorallem Socken und T-shirts, sie hätte noch viel mehr Schmutz finden können doch darauf wollte sie sich jetzt nicht konzentrieren, außerdem war sie nicht so kleinlich da sie das sonderlich stören würde. Was Naruto jetzt sagen wird, wird Hinata nie vergessen können : "Findest du mich Hässlich?" mit gesenkten Kopf saß Naruto nun auf seinen Bett – Das Mädchen stand vorerst da und wusste nicht so recht was er meinte, als es ihr plötzlich wieder einfiel. "Na-naruto..." mehr brachte sie nicht raus. In diesem Moment hasste sie sich mehr als sonst. Der Junge saß immer noch betrübt da. "I-ch..." "Sag es ! Sag es ! Sag es... sag es..." feuerte sie sich im inneren an "Sag es... sag es..." Das Mädchen öffnete erneut ihren Mund, doch es kamen keine Wörter raus, nur laute... die zu Boden fielen und gleich von diesen verschluckt wurden. "Ist auch nicht schlimm..." sagte Naruto, die Enttäuschung die in seinen Tonfall zu hören war, zerriss ihr das Herz. "Warum ist mir das so wichtig – warum muss ich ihr gefallen?!" fragte sich Naruto. Er sah sich Hinata an – Bildschön in ihren Schwarzen Kleid. Mit tränen in den Augen. "Habe ich ihr etwa weh getan?!" Er fing nun an sich Gedanken über die Situation zu machen und ihn fiel ein das er schon Kiba verloren hatte und Hinata jetzt nicht auch noch verlieren will – er musste sich zusammen reißen und sich was einfallen lassen und das schnell ! "Ich würde für dich sterben Naruto, ich liebe dich... du bist der schönste Junge in meinen Leben, innerlich... wie äußerlich. Ich will nur dich... nur dich..." Die tiefsten Gefühle bringen einen nichts, wenn der geliebte es nicht merkt oder man es ihm nicht mitteilen kann – weil man angst vor einer Enttäuschung hat. Hinata stand immer noch schweigend mit Tränen in den Augen da, sie wollt einfach raus – raus aus diesem Haus, sie fühlte sich nur noch unwohl und ihr war nach Schreien zumute. Plötzlich... hatte Naruto eine Idee, eine Idee die so idiotisch klingt, dass nur er darauf kommen konnte. "Hinata?" Das Mädchen schaute nun auf Naruto und wartete nun gespannt was er zu sagen hatte. "J-ja?" schluchzt sie mit der Kraft die ihr verblieb. "Wenn du mir nicht sagen kannst was du denkst – dann schreib es doch auf dieses Blatt" Er reichte ihr nun einen Stift und Zettel. Sie war jetzt sprachloser als sonst aber auch verzweifelt. Das war vielleicht auch der Grund warum sie nach dem Stift und Zettel griff. Dort konnte sie jetzt drauf schreiben was sie sich nicht traut zu sagen. Sie schrieb in schönster schifft folgende Worte : " Naruto ich.........................." Ich weiß, ein ganz böses Ende >:D Vielleicht regt euch das ja an, mal etwas in die Kommentare zu schreiben, teilt mir mit was sie wohl schreiben wird :) Das nächste Kapitel folgt =D bleibt treu =D Diese stelle nutze ich nochmals um mich bei meinen Lesern und Kommentarschreibern zu bedanken , ihr seit ein Klasse antrieb und bald schaffen wir die 50 :D macht diesen Traum für mich wahr ! =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)