Die schweren Zeiten des Naruto Uzumaki von Corvu (Highschool ist kein Zuckerschlecken) ================================================================================ Kapitel 6: Sasuke und Naruto der Showdown ----------------------------------------- Mit diesem Satz war das Gespräch auch beendet. Glücklich und fröhlich zog sich Hinata ihren Schlafanzug an, und schlief glücklich und zufrieden ein, mit dem Gedanken, dass sie morgen Naruto auf ein Eis treffen würde. Ihr war klar, dass es rein freundschaftlich war, aber allein, dass es passierte war für sie schon schön genug. Hinata ließ ihren Blick kurz in seine blauen Augen schweifen. Das tat sie oft, nur heute war es etwas Besonderes. Sie hatten einen gesamten Nachmittag nur für sich, beim Eis essen. „Hinata, ich will dich nicht in Verlegenheit bringen, aber, wow! Heute siehst du besonders schön aus.“ Sie lief sofort rot an und drohte in Ohnmacht zu fallen. „Du hast wohl einen Sonnenstich bekommen?“, fragte der Uzumaki besorgt und war schon mit einen Fuß dabei, zu ihr zu eilen. „Nein, es ist nur... meine... Allergie“, und winkte dabei ab. „Ich bin zwar kein Arzt, aber das mit der Allergie sollten wir im Auge behalten. Mein Opa hatte da so was und dann, einen Monat vor seiner Rente...“ Der Uzumaki unterbrach, die Luft kochte vor Spannung. „Wa- was ist einen Monat vor seiner Rente passiert?“ Naruto atmete tief ein. „Er ist einfach eher in Rente gegangen.“ Hinata schlug daraufhin ihre Hand gegen die Stirn und fing danach laut an zu lachen. Nur er würde das schaffen. Sein sinnloser Schwachsinn ist einfach süß. Sie war so froh, an einen so wunderschönen Tag bei ihm zu sein. Die Sonne schien hell, keine Wolke am Himmel, die Schmetterlinge in ihren Bauch. Sie war glücklich. Gerade als alles perfekt schien schrie Naruto: „Hinata!“ „Was, was, was?!“, antwortete sie panisch. „Du musst aufwachen!“ Auf einmal riss sie die Augen auf und lag in ihren Bett. Enttäuscht von der Tatsache, dass alles nur ein Traum war zog sie sich an. Grünes Top und einen kurzen Rock. Sie ging ins Bad um sich dort fertig zu machen. Vor dem Spiegel dachte sie nach „Hmm... es war zwar nur ein Traum, aber treffen tue ich mich ja trotzdem mit Naruto und das ist das Wichtige an der Sache.“ Bei dem Gedanken, sich heute mit ihrer Liebe zu treffen wurde ihr warm ums Herz, sie war sehr aufgeregt. Nach ihrem Frühstück, was eine Banane und ein Glas Saft war, ging sie nach draußen um sich zur Kreuzung zu begeben. Als sie an der Kreuzung stand ließ sie den Tag auf sich wirken. Die Sonne schien es war ruhig und... „Hinata? Verdammt! Hör mir zu, wenn ich mit dir rede!“ Das ruhig streichen wir mal lieber. Kiba stand vor ihr und schien die ganze Zeit mir ihr geredet zu haben. „Verzeihung, Kiba. Ich war in Gedanken versunken.“ Der Hundejunge stutzte. „Hab' schon gehört, du triffst dich mit Naruto - ohne mich?! Was soll ich davon halten?“ „War nicht meine Idee“, rechtfertigte sie sich. „Hm, also kann ich deiner Meinung mitkommen?“, fragte Kiba fordernd. Er durchbohrte sie mit seinen Blicken. Hinata steckte in der Klemme „Er darf nicht dabei sein, ich will doch einen Nachmittag für Naruto und mich, so wie in meinen Traum“, dachte sie verzweifelt. „Ehmm, ehmm, das ist schwer weil...“ Kiba schrie auf „Auuu, spinnst du?“ Er drehte sich um. Hinter ihm stand Naruto von dem er die Kopfnuss kassiert hat „Idiot! Lass sie, du darfst nicht mehr mit zum Eis essen und du weißt wieso! Echt jetzt!“ Naruto schien die Situation für Hinata zu retten. „Warum verdammt! Ich bin doch immer dabei, unsere Treffen funktionieren nur zu dritt“, rechtfertigte sich Kiba. „Nie wieder geh' ich mit DIR Eis essen. Das letzte Mal hast du eine Eisschlacht begonnen, weil du betrunken warst! Und das nur, weil du fünf Eisbecher mit Eierlikör gegessen hattest! Wegen dir hatte ich vier Wochen Hausverbot und zwei Tage Sozialarbeit. Nur, um den Schaden abzuarbeiten!“ Hinata, die inzwischen zwischen den beiden stand fragte: „Ehmm, aber wenn er der Täter war, warum musstest du es ausbaden?“ Naruto schaute nun grimmig und erzählte weiter. „Ich hab' natürlich mitgemacht und etwas übertrieben“, erklärte er „Übertrieben in wie fern?“, fragte Hinata. Kiba ergriff das Wort. „Er expandierte die Eisschlacht zu einer Tellerschlacht, neben seinem Eis schmiss er auch Teller.“ „Hallo?! Der Typ hatte es auch verdient, er hat mich total im Gesicht getroffen mit Erdbeereis und dabei laut „Headshoot“ geschrien, wie demütigend! Hätte ich mich da noch sehen lassen können, wenn ich es ihm nicht heimgezahlt hätte?!“ Kiba wollte gerade neuen Diskussionsstoff preisgeben, als Hinata das Wort an sich nahm. „Halt! So kommen wir nicht weiter, das bringt nichts, wir müssen jetzt zur Schule. Erste Stunde Chemie bei der Schlange, danach Deutsch mit Kakashi und den Rest habe ich während eurer Streiterei vergessen.“ Sie atmete lange aus „Ruhe“, seufzte das Mädchen. Nach einer eher langweiligen Busfahrt kamen sie pünktlich an der Schule an und standen am Eingang und warteten, wie viele andere, dass ein Lehrer kam, der die Forte zur Hölle öffnete. Naruto, Kiba und Hinata standen in einem Dreieck und erzählten sich dies und das als plötzlich das heitere Klima umschlug. „Hey du Idiot!“ Sasuke trat aus der Menge der wartenden Schüler und schnappte sich den Uzumaki am Kragen. Kiba wollte einschreiten, doch Naruto war strikt dagegen. „Diesmal nicht!“ Narutos Sicht: „Seine Augen, sie scheinen meinen Seele zu verschlingen“, dachte er ängstlich. „Starr mich nicht so an!“ „Warum starrt er mich nur so an? Ich halt' das nicht mehr aus. Sie haben ein diabolisches Funkeln!“, war sein nächster Gedanke. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn und verstärkte sich zu einem eisigen Mantel, der sich um seine Seele schloss. „Schluss damit!“, brüllte es in seinem Kopf. „Du bist nichts, was mir Angst macht! LASS MICH LOS!“ Seine Faust verspürte einen pochenden Schmerz. Er schüttelte sie kurz vor Schmerz und musterte sie. „Blu- Blut?! Habe ich etwa? Nein?!“ Er starrte auf den Boden. Dort lag nun Sasuke, der sich die Hand vor die Nase hielt. Zwischen seinen Fingern quoll Blut hervor, welches aus seiner Nase lief. Er reichte ihm die Hand. „Komm, steh auf.“ Er schlug Narutos Hand weg. _ „Das wirst du noch bereuen, Uzumaki!“ Die letzten Worte presste er zwischen den Zähnen hervor, sodass sie mehr als nur bedrohlich klangen. Der Kreis, der sich um das Geschehen gebildet hatte wurde durchbrochen. „LASST MICH DURCH!“, schrie ein rosahaarfarbendes Mädchen verzweifelt. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Schaulustigen. Dabei wurde Hinata unsanft zur Seite gestoßen. „Was hast du Idiot getan?!“ Sie kniete sich neben Sasuke und musterte seine Nase. „Geht's noch?!“ Naruto stand wie angewurzelt da und blickte auf die beiden nieder. Als Sasuke aufstand und einen Schritt auf ihn zuging, musste der Blonde einen Schritt nach hinten machen. Sasuke schnappte sich ihn wie gewohnt am Kragen, fluchte mehrere Schimpfworte und schlug Naruto zu Boden. Naruto lag nun am Boden, Sasuske setzte sich auf seinen Brustkorb und schlug immer wieder auf sein Gesicht. Einmal: „Das hast du davon, dass du meine Freundin mit deinen Blicken ausziehst!“ Die Faust traf den Uzumaki mitten ins Gesicht. Zweimal: „Die bekommst du dafür, dass du es wagst mich zu schlagen!“ Wieder ein Volltreffer. Naruto hatte schon längst die Augen geschlossen und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. „Und das ist dafür, weil alle guten Dinge immer drei sind!“ Die Faust schnellte auf Naruto zu und er machte sich gerade bereit, wieder Schmerzen zu empfangen. Als dieser Effekt eine Weile ausblieb öffnete er die Augen. Kiba hatte Sasuke von ihm runtergezerrt. „Beruhige dich, Alter!“, zischte der Hundejunge und hielt Sasuke fest im Schwitzkasten. „Hinata! Hol einen Lehrer, schnell!“ Hinata zuckte zusammen, sie war in einer Art Trance und schaute traurig zu Naruto, der mit schmerzverzehrtem Gesicht auf dem Boden saß. „Hinata! Geh!“ Sie eilte zur Tür, sie war verschlossen. Sie schaute durch die Glasflächen an der Tür und sah Kakashi die Treppen runter kommen. Das blauhaarige Mädchen hämmerte gegen die Tür, woraufhin er sein Tempo beschleunigte. Kakashi sah sofort, was los war. Er beugte sich zu Naruto runter. „Geht´s? Soll ich dich nach Hause schicken? Deine Eltern informieren?“ Der Lehrer schaute Naruto besorgt an, doch dieser stand auf und winkte ab. „Es geht schon, war nur der Schock. Ich würde dann gerne mal kurz zum Sekretariat, dort habt ihr doch eine Verbandskasten?“ „Ja, Orochimaru müsste noch dort zu finden sein, er hilft dir dann beim Verbinden. Hinata! Begleite ihn doch bitte.“ Hinata nickte und führte Naruto zum Sekretariat. „Und was machen wir mit dir?“, fragte Kakashi und wandte sich zu Sasuke. Dieser stand mit gleichgültiger Haltung da und zuckte nur nichtssagend mit den Schultern. Kakashi schüttelte den Kopf. „Bestraft werden müsst ihr beide, das werde ich übernehmen. Nach unser gemeinsamen Deutschstunde werde ich euch eure Bestrafung mitteilen. Dass ihr vom Zelten ausgeschlossen werdet könnte gut möglich sein.“ Mit diesen Worten ging Kakashi davon. Währenddessen waren Hinata und Naruto auf dem Weg zum Sekretariat, was sich am anderen Ende der Schule befand. Der Gang war lang und vor allem leer. Da sich dank dem Geschehnis von eben eine Art Stau bildete, waren sie ganz allein im sonst so vollen Flur. „Hinata...“ „Ja?“ Das Mädchen schaute ihn besorgt in die Augen. „Auf Eis essen würde ich lieber verzichten...“ Sie schaute traurig zu Boden, schüttelte aber den Kopf und nickte anschließend. „K-Klar“ „Aber wenn du willst, darfst du mich heute gerne nach Hause begleiten und wir gucken einen Film bei mir.“ Sie schaute ihn an, lächelte verlegen und sagte: „Ja gerne!“ Beide gingen still nebeneinanderher als Naruto plötzlich etwas schwankte und drohte zu Boden zu gehen. Hinata stützte ihn, wurde bei so engem Körperkontakt sofort rot und erlitt ebenfalls einen Schwächeanfall, sodass beide zu Boden fielen. „Bin ich jetzt nur fett oder du zu schwach?!“ Beide fingen an zu Lachen und bemerkten erst gar nicht, dass Hinata auf Naruto saß. Sie stand sofort auf und schaute verlegen zur Seite. Naruto wollte gerade fragen warum sie so reagierte als- „Ahhh, Herr Uzumaki. Schlägerei vor dem Eingang. Ich habe alles aus einer sicheren Entfernung beobachtet und beide Daumen fest für Sasuke gedrückt!“ Die Schlange grinste böse. „So gefällt mir dein Gesicht schon besser.“ „Sollten Sie mir nicht Ihre Hilfe anbieten?“, mahnte Naruto ihn. „Regeln? Was sind schon Regeln. Die verbieten mir auch, auf Antidepressiva und Alkohol zu unterrichten.“ Hinata schüttelte vor Entsetzen den Kopf. „Ich weiß nicht, ob das der Alkohol ist, der da aus mich spricht, wenn ich sage, Uzumaki, hier dein Verbandszeug.“ Er überreichte ihm einen Verband und verschwand in sein Chemiezimmer. Naruto verzweifelte an dem Verband, also entschloss er sich dazu, einfach einen Verband über seine Nase zu spannen und ihn an beiden Enden per Klebestreifen an seinem Gesicht zu befestigen. Als so langsam alle im Raum für Chemie platz nahmen und nun auch Kiba endlich da war und sich neben Naruto setzte, musste dieser sofort festellen: „Alter, du siehst lächerlich aus!“ „Halt die Fresse, so was will ich nicht hören. Die ganze Situation ist sowieso zum heulen.“ Naruto knallte seinen Kopf gegen die Tischplatte und verblieb er in dieser Position. „N-Naruto gehst du nicht etwas hart mit dir ins Gericht?“, fragte Hinata schüchtern. „Nein“, antwortete dieser knapp. Es klingelte. Orochimaru, der das Zimmer kurz nochmal verlassen hatte, nur um Sachen für den Unterricht zu besorgen, stand nun im Türrahmen. „H-Hallo meine S-Sorgen, isch hasse eusch alle! Wegen eusch bin'sch so tief ges-sunken!“ Orochimaru taumelte zu seinem Lehrerstuhl, scheiterte aber beim Hinsetzen und lag nun auf dem Boden. Die Schüler brachen in Gelächter aus. „Psst, psst! Wir müschen leise sein, sonst hört uns noch der Lehrer“, flüsterte Orochimaru. „Sie sind der Lehrer“, schrie ein Junge aus der letzten Reihe. „Ach Quaaatsch“ Die „Lehrkraft“ zog sich am Schreibtisch hoch und stand nun vor allen Schülern da. „Okay, wenn isch schon den Lehrer spiel'n muss, dann müsst ihr auch die Schüler spielen“, lallte er völlig betrunken und klang dabei ein wenig wie Charlie Harper, wenn dieser mal wieder total besoffen nach hause kam. „Haben sie wieder ihre Antidepressiva mit Whiskey und Kaffee heruntergespült?“, fragte Sakura aus der mittleren Reihe. Überflüssig. Jeder kannte die Dienstage, an denen er seine Antidepressiva nehmen musste. Deswegen kam es nicht selten vor, dass er völlig von der Rolle war „Neeeeeein, du?“, entgegnete Orochimaru auf die Frage und lehnte sich dabei weit über seinen Schreibtisch, fiel nach vorne und landete auf dem Kopf. Das Ganze ging noch eine Weile so weiter und als er dann nach peinlichen zehn Minuten einfach einschlief , bedienten sich die Schüler an einem Kasten mit der Aufschrift: „Falls ich wieder auf Antidepressiva bin und des Lehrens nicht mächtig bin. P.S: Bitte keine Glieder von Eseln mehr ins Gesicht malen, das ist respektlos, Danke.“ beschriftet war. Mit der Hilfe von Hinata schaffte es letztendlich auch Naruto alle Formeln fehlerfrei aufzuschreiben und diese auch zu beschreiben. Kiba, der mehr oder weniger pennte, hob nun seinen Kopf. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und stellte fest, dass alle schrieben. Er lehnte sich stark nach Links zu Hinata. „Psst, Hinata, lass mich mal abschreiben.“ Hinata nickte und schob ihm das Blatt rüber. Als Kiba nun auch fertig abgeschrieben hatte, war der Unterricht soweit auch schon vorbei und alle Schüler begaben sich in das Deutschzimmer, wo Kakashi sie tatsächlich schon erwartete. „Heute mal pünktlich?“, stellte Kiba fest. „Ja, wir haben wichtige Dinge zu klären.“ Alle Schüler gingen zu ihren Sitzplätzen und warteten darauf, was Kakashi so Wichtiges zu verkünden hatte. Kakashi räusperte sich und alle Schüler starrten ihn nun gespannt an. „Also Guten Morgen erstmal, auch wenn viele mich heute Früh schon vor der Schule gesehen haben.“ Er blickte auffällig zu Sasuke und Naruto. „Doch dazu später. Wie ihr wisst, gehen wir Zelten ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es sich bei dieser Fahrt um eine Abenteuerfahrt handelt. Bereitet euch dementsprechend vor.“ Die Mädchen fielen alle in eine Leichenstarre. Die meisten Jungs gaben sich High Fives und begannen zu Jubeln. Der Rest der Jungs schloss sich den Mädchen an, darunter auch Kiba und Naruto. „Abenteuer?!“ Noch konnte sich niemand etwas Genaues drunter vorstellen, aber nach Wellness klang es nicht. Der Rest der Stunde verging eigentlich relativ schnell und als das Klingeln ertönte stürmten alle Schüler zur Tür. Darunter auch Sasuke und Naruto, diese wurden aber von Kakashi aufgehalten. „Eure Strafe...“ beide gingen mit gesenktem Kopf zu Kakashi. „Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich mag euch beide, ihr seid zwar nicht meine besten Schüler, aber mit Abstand mag ich euch beiden aus der Klasse am meisten. In irgendeinem anderen Universum hätten wir ein Klasse Team abgeben.“ Naruto und Sasuke schauten sich mit fragenden Blicken an, bis Kakashi wieder das Wort ergriff. „Ich schließe euch nicht von der Studienfahrt aus, das wäre zu hart.“ Naruto atmete erleichtert aus. „Ich werde es heute bei einer Verwarnung belassen, aber ich behalte euch im Auge. Nun raus mit euch.“ Beide stürmten erleichtert zur Tür raus und bevorzugten es, danach auf getrennten Wegen den Mathematikunterricht aufzusuchen. „Und, müssen wir auf der Studienfahrt auf dich verzichten?“, fragte Hinata neugierig. „Nein, ich bin dabei“, antwortete Naruto fröhlich pfeifend und verschränkte gelassen die Arme hinter dem Kopf. Er wurde jedoch überschwänglich von Kiba umarmt. Hinata starrte nur auf dem Boden. Sie hatte sich ja auch gefreut, aber dürfte sie ihn einfach so umarmen?! Sie ließ es bleiben und ging ins Mathematikzimmer. Naruto schaute Kiba verwundert an. „Warum freut sie sich nicht für mich?“ „Trottel! Das tut sie, sie traut sich nur nicht, es zu zeigen. Geh und rede mit ihr!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)