Die schweren Zeiten des Naruto Uzumaki von Corvu (Highschool ist kein Zuckerschlecken) ================================================================================ Kapitel 1: Hinatas ergriffene Chance ------------------------------------ >Er wollte gerade noch zu treten als…< „Es reicht! Sasuke! Lass ihn in Ruhe!“ Sakura trat aus dem Kreis hervor, der sich um das Geschehen gebildet hatte, „Aber Schatz…“ „Nichts aber Schatz! Du blamierst mich! Lass Naruto in Ruhe!“ auch wenn es Naruto peinlich war, sich von einem Mädchen helfen zu lassen, war er trotzdem dankbar… Kiba und Hinata brachten ihn auf die Beine und Naruto klopfte sich den Staub ab. „Komm… wir gehen“ sagte Sakura auffordernd zu Sasuke. Sakura drehte sich um und ging in Richtung ihres Klassenzimmers, „Noch ein Mal, ich schwöre es dir, noch ein Mal und es gibt kräftig was auf die Nuss, Dobe!“ sagte Sasuke leise und bedrohlich zugleich. „Kannst es mal versuchen, und jetzt verschwinde, deine Mama hat doch gesagt, dass du gehen sollst“, dies Naruto in so einen provokantem Ton, dass Sasuke beinahe die Hand ausrutschte… „Hm…“ mit diesem Ton zog er Arrogant davon. „Danke für eure Hilfe Leute.“ Naruto bedankte sich bei seinen beiden Freunden, „Kein Ding Alter…“ sagte Kiba, Hinata nickte zustimmend. Hinata’s Perspektive während der Keiferei: „Was hat sie schon was ich nicht habe“, dachte Hinata. Naruto wurde von Sasuke bedrängt und Hinta war erschrocken. „Ohh nein Naruto...Ich würde ihm ja gerne helfen… aber ich bin doch viel zu schüchtern, um den Mund aufzumachen. Ich würde ihm wirklich gerne helfen… aber ich habe einen riesigen Kloß im Hals… ich bekomme keinen Ton herraus. Immer muss mir meine Persönlichkeit im Weg stehen! Das ist vermutlich auch der Grund, warum Naruto mich nie Lieben wird.“ Als Naruto schon am Boden lag und Sasuke gerade zutreten wollte, fasste Hinata einen Entschluss. „Los Hinata sag es! Hilf Naruto!“, dachte sie. Sie wollte grade „Hör auf!“ schreien, aber ehe sie konnte war es schon zu spät… Sakura war ihr zuvorgekommen. „Verdammt“, dachte sie „wieder mal habe ich es geschafft, die eine kleine Chance bei Naruto zu verspielen. Immer kommt mir meine Schüchternheit dazwischen. Es ist immer das Selbe, ich habe ihn einfach nicht verdient. Vielleicht sollte ich einfach akzeptieren, dass wir nur beste Freunde sind, selbst darüber kann ich schon froh sein… er ist immer so lieb zu mir… hört mir immer zu… ich kann mich glücklich schätzen überhaupt bei ihm sein zu können… nur reicht mir die Freundschaft allein nicht. Ich möchte, dass er mich in seinen Armen hält, mir sagt, dass ich die eine für ihn bin… es wäre so schön. Vielleicht sollte ich mich nicht aufgeben… Naruto gibt sich auch nie auf. Ich sollte versuchen, das Beste draus zu machen, immerhin habe ich eine kleine Chance bei der Klassenfahrt.“ Aber plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Hinata? Alles okay? Du siehst so traurig aus.“ fragte Naruto besorgt. „Ach nein, es ist nichts“, winkte sie ab. „Wir sollten jetzt ins Klassenzimmer… der Unterricht hat schon vor 5 Minuten begonnen“, sagte Hinata. „Kein Ding wir haben Kakashi, der verspätet sich doch locker um eine halbe Stunde“, sagte Kiba. Genau 30 Sekunden später im Klassenraum. „Zu spät und das am Ersten Tag?! Das bekomm' ja nicht mal ich auf die Reihe, aber da ja jeder weiß, wie ich bin… Pünktlich und Präzise.“ Kakashi wurde von einem Husten aus der hinteren Reihe unterbrochen. „Was sollte das? Komm nach vorne, setz' dir die Eselmütze auf und stell dich in die Ecke!“ „Aber...?“ „GEH IN DIE VERFLUCHTE ECKE!“ schrie Kakashi den Schüler an. Mit der Eselmütze und finsterer Mine ging er in die Ecke. „Nun zu euch… Naruto Setz dich neben Sakura. Sie ist dein neuer Banknachbar für dieses Jahr. Kiba und Hinata, ihr setzt euch an einen Tisch vor die Beiden, dies wurde zu Gunsten von euch dreien Entschieden, da ihr alle drei komischerweise die besten Noten hattet als ihr zusammen saßt, bestimmt weil ihr zu dritt immer lernt oder?“ „Natürlich! Ist ja nicht so, als ob wir von Hinata abschreiben würden“, meinte Kiba und lachte dabei ein wenig. „Eben. Ist ja nicht eure Art.“ Meinte Kakashi mit vollem Ernst. Gerade eben mussten sich ein Paar Schüler ihr Deutschbuch vors Gesicht hauen, weil sie einfach nicht glauben konnten, wie Leichtgläubig man sein kann. Kakashi erhebt wieder das Wort, „Alsoo wie ihr alle wisst haben wir in 3 Wochen unsere Erste Studien fahrt, diese geht 1ne Woche, ihr wisst ja alle Bescheid… Die Studienfahrt führt uns dieses Jahr nach Spanien… wegen dem Wetter verhältnissen“ „Wirklich?!“ raunte die Klasse. „Jaa in einen 5 Sterne Hotel und zur Krönung der Fahrt gehen wir alle am Letzten Tag in eines der Teuersten Bistros der Welt, Natürlich zahlt alles die Schule… Jetzt mal im Ernst… die Schule ist pleite, es gibt nicht mal ordentliche Toiletten… statt Klopapier gibt es nur einen Haufen Laub… wir fahren zur Ostsee… Campingurlaub“ da offensichtlich auch niemand dagegen was etwas hatte konnte das Thema nach einigen Diskussionen schon fast abgeharkt werden. „Nun zum letzten Punkt: Die Zeltverteilung“ Kiba warf Naruto schon einen hoffnungsvollen Blick zu, der so viel hieß wie: Wir beide?! Naruto verstand den Blick natürlich und nickte zu. Hinata, die dies mitbekam ließ ihren ihren Kopf Richtung Tischplatte fallen. „Wieder muss ich alleine im Zelt sitzen“, dachte sie traurig. Auch wenn sie wusste, dass Naruto nie mit ihr in einen Zelt sein wollte, hatte sie ihren kleinen Glauben daran nicht verloren… zu mindestens nicht bis gerade eben. Unruhe kam in die Klasse und Sätze wie „Ja, wir beide, geht klar!“ und „Das wird Wahnsinn!“ flogen durch den Raum. Kakashi, der als Vertrauenslehrer um Hinata's Sorge bescheid wusste, sah ihren Gesichts Ausdruck. „Sie tut mir leid, vielleicht lässt sie da was machen… ICH HABS!“, dachte Kakashi und rief „RUHE GEBEN! ALLE!“ Es war plötzlich außerordentlich ruhig und die Schüler warteten auf Anweisung. Egal, wie lustig und cool Kakashi manchmal war, eins musste man ihm lassen. er hatte die Schüler alle im Griff. „Kiba, Naruto?“ „Ja?!“ antworteten die beiden synchron. „Euch kann ich nicht in ein Zelt schicken. Tut mir leid das zu sagen, aber bei eurem Verhalten letztes Mal, wo ihr die Bibliothek in Brand gesteckt habt …“ er wurde unterbrochen, weil sich Kiba zu Wort meldete: „Das war doch höchstens nur ein kleiner Schwelbrand!“ Rechtfertigte er sich. „Das halbe Gebäude ist abgebrannt! Wie auch immer. Ihr geht nicht in ein Zelt! Wenn jetzt noch Widerrede kommt, dann bleibt ihr Zuhause!“ „Gut, das wäre geklärt, Jetzt muss ich hoffen, dass Hinata das Beste aus ihrer Chance macht“, grübelte Kakashi und zwinkerte Hinata noch unauffällig zu. Hinata grinste. Sie konnte nicht glauben, wie schön dieser Moment war. Diesmal würde sie ihre Chance nutzen. Nur was Hinata und Kakashi nicht wussten war... dass Kiba das Zwinkern von Kakashi aufgefallen war. Er würde sie dazu bald noch um Aufklärung bitten. Es klingelte zur Pause und die Schüler wechselten den Raum in das Bio-Zimmer. „Klasse, jetzt dürfen wir nicht in ein Zelt“, maulte Kiba. „Ach Kiba… wir sehen uns doch den ganzen Tag. Da ist das mit dem Zelt doch nur ein kleiner Rückschlag“, sagte Naruto. „Alter?!“ Kiba konnte es nicht fassen. Er fühlte sich verraten. „Kiba… währen wir reifen reift unsere Freundschaft mit uns…“ Kiba stiegen die Tränen in die Augen, „Wirklich?!“ fragte Kiba schniefend. „Nein. Mich Kotzt es ja auch an. Vielleicht finden wir einen Ausweg“, überlegte Naruto. „Oder…“, meldete sich Hinata zu Wort „Jetzt oder nie. Mach dir das nicht kaputt, sonst wirst du dir das nie verzeihen können!“ dachte sie und fasste den Mut, Naruto zu fragen. „Oder wir beide schlafen in einen Zelt, freundschaftlich… mir würde das nichts ausmachen…“ fragte sie Naruto hoffnungsvoll. Dieser überlegte kurz. Hinatas Gedanken „Es wäre einfach der Wahnsinn wenn er „Ja“ sagen würde. Aber ich glaube ja selbst nicht dran. Er würde lieber einen Weg suchen, um doch bei Kiba zu bleiben. Manchmal denke ich, ich sei das fünfte Rad am Wagen. Was denke ich da für einen Unsinn?! Die beiden sind meine besten Freunde, aber trotzdem glaube ich, dass er das nicht möchte, dafür bin ich ihm sicher viel zu langweilig...“ „Hinata es tut mir leid, aber…“ Naruto sprach mit einer ernsten Stimme. Hinata stiegen fast die Tränen in die Augen. „Reiß dich zusammen, dir war doch klar, dass er so reagiert,“, dachte sie, doch da setzte Naruto seinen Satz fort. „Aber… ich weiß nicht, ob du das wirklich willst. Ich schnarche immer und wenn ich schnarche, dann laut!“ „Stimmt“, steuerte Kiba ein. „A-a-ach d-das ma-macht mi- mir doch nichts aus“ sagte Hinata. Lange hatte sie nicht mehr wegen Narutos Anwesenheit gestottert. Mit der Zeit hatte sie sich das abgewöhnt, aber diesmal konnte sie einfach nicht anders, es war schließlich so, als ginge ein Traum halb in Erfüllung. Sie musste sich zusammenreißen, sonst würde sie ihn noch um den Hals fallen, „Gut, dann schlafen wir in einen Zelt. Ich ruf dich heute Abend noch mal an, dann besprechen wir das Ganze“, sagte Naruto. Hinata konnte nur nicken „Ich geh mal eben frische Luft schnappen“, sagte sie. „Beeil dich… in fünf Minuten geht der Biologieunterricht mit Orochimaru los und du weißt, wie gut er auf uns drei zu sprechen ist“ mahnte Kiba sie. „Keine Sorge, ich verpass' den Anfang schon nicht.“ Lächelnd ging sie raus zur Tür. Bei Kiba und Naruto: „Ich versichere dir, die kannst du locker Flachlegen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)