Story of the Dead von Flordelis ================================================================================ 1. [Awakening of the Dead – Act 1]: Store of the Dead ----------------------------------------------------- Verschlossen. Das Schultor war wirklich verschlossen. Ungläubig blickte Nozomu auf die eisernen Gitterstäbe, die ihn und seine beiden Begleiter vom Schulhof und dem Gebäude trennte. Er war versucht, sie mit beiden Händen zu ergreifen und den Kopf hindurchzustecken – oder es zumindest zu versuchen – aber er beließ es bei seinem Blick und festigte dafür den Griff um seine Schultasche. „Sie haben das Tor heute ziemlich zeitig geschlossen“, murmelte Nozomi. Seine Kindheitsfreundin, die neben ihm stand, blickte weniger ungläubig, eher verzweifelt, ihre grün-blauen Augen glitzerten dabei verdächtig, so als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Im Gegensatz zu seinem kurzgeschnittenen braunen Haar, das an diesem Morgen nicht gekämmt worden war, war ihr grün-blaues schulterlanges Haar adrett frisiert, wie üblich war eine rote Schleife ein Teil ihrer Frisur. „Vermutlich glaubten sie, dass jene, die zu spät kommen, ohnehin krank sind und gar nicht mehr auftauchen werden.“ Der dritte im Bunde – Zetsu – sah wie üblich perfekt und direkt wie aus einem Modemagazin entsprungen aus. Das hüftlange silberne Haar – Nozomu wollte gar nicht wissen, wie viel Arbeit man damit hatte – war zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und die eisblauen Augen sprühten bereits so früh am Morgen voller Witz. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Nozomu. Noch während er den Mund schloss, wusste er direkt, was Zetsu und auch was Nozomi darauf erwidern würden – und es kam, wie es kommen musste. „Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um zu schwänzen und zurück nach Hause zu gehen“, schlug Zetsu vor. „Wir sollten hier warten, bis jemand kommt, der uns das Tor öffnet“, erwiderte Nozomi und warf dabei einen empörten Blick zu dem Delinquenten neben ihr. „Was würden denn deine Eltern sagen, wenn du plötzlich wieder vor der Tür stehst?“ Auch dieser Einwurf brachte ihn weder aus der Ruhe noch kratzte es im Mindesten an seinem Lächeln. „Oh, meine Familie ist heute mal wieder beschäftigt. Mein Vater und mein Onkel haben einen Termin außerhalb der Stadt und meine Mutter und meine Tante achten so lange auf das Büro. Bis heute Abend ist da mit Sicherheit niemand.“ Damit hatte er Nozomi den Wind aus den Segeln genommen und ließ ihr nur noch die Möglichkeit, ihn wütend anzufunkeln, so dass es an Nozomu hängen blieb, einen Kompromiss zu finden, mit dem alle zufrieden sein konnten. Glücklicherweise war er das bereits gewohnt, weswegen er auch sofort einen Gedanken hatte, mit dem beide zufrieden sein konnten: „Gehen wir doch bis zum Ende der ersten Stunde in den nahegelegenen Laden, dann kommt bestimmt jemand, um uns das Tor zu öffnen. Aber bis dahin bin ich hungrig... ich hatte heute keine Zeit zum Frühstücken.“ Deswegen war er auch recht zufrieden darüber, die erste Stunde zu verpassen, denn so würde er doch noch zum Essen kommen, wenn auch nur während er in oder vor einem kleinen Supermarkt stand. Wie er erwartet hatte, gab Nozomi sich geschlagen und so machten die drei sich auf den Weg zum nahegelegenen Supermarkt, in dem sich vor und nach der Schule oft Schüler versammelten, um sich mit Essen und Getränken einzudecken. Meist wartete man dann mindestens eine Viertelstunde, bis man überhaupt mal in die Nähe der Kasse kam – dementsprechend angenehm leer war es nun um diese Zeit und gab so Nozomu das erste Mal die Gelegenheit, den Blick schweifen zu lassen. Die Regale, die gerade einmal bis an seine Brust reichten, waren fein säuberlich mit Waren bestückt, so dass es aussah als würde nie jemand etwas kaufen. Die ganze Wand wurde von einem Kühlregal eingenommen, in dem neben Getränken auch andere Waren zu sehen waren. Normalerweise griff er einfach ohne nachzudenken nach einer Packung Chips, aber an diesem Tag würde er sich ein wenig Zeit nehmen, beschloss er. Vielleicht würde er dann etwas Neues entdecken. Der ältere Herr, der hinter der Ladentheke stand und der Besitzer des kleinen Supermarkts war, hob erstaunt eine Augenbraue, als er die drei Schüler hereinkommen sah. „Nanu? Habt ihr den Schulanfang versäumt?“ Sie nickten zustimmend, wobei Nozomi weiterhin betrübt wirkte. Der Besitzer lächelte, wobei sich kleine Fältchen um seine Augen bildeten. „Dann fühlt euch hier wie zu Hause. Es ist besser, wenn ihr euch hier drinnen aufhaltet, als draußen auf den Straßen herumzustreunen.“ „Wieso das?“, fragte Nozomi irritiert. Er nickte zu einem Fernseher hinauf, der an der Decke befestigt war. Nozomu bemerkte dessen Vorhandensein erstmals in diesem Moment, der Besitzer erhöhte die Lautstärke, damit sie hören konnten, worum es in den Nachrichten ging, die gerade über den Bildschirm flimmerten. Auf den ersten Blick war erkennbar, dass es sich um einen Stau auf einer der größten Kreuzungen in der Innenstadt handelte, was man selten genug sah. Anhand des dichten schwarzen Qualms, der den direkten Blick der Kamera auf die Geschehnisse verschleierte, war für Nozomu auch erkennbar, dass der Stau durch einen heftigen Unfall verursacht worden war. „... und es ist kein Ende in Sicht“, kam die Stimme einer Nachrichtensprecherin blechern aus den Lautsprechern des Röhrenfernsehers. „Bislang spricht die Polizei von 34 Verletzten, drei davon schwer. Augenzeugen besagen, dass der Unfall durch einen Schwächeanfall eines Fahrers ausgelöst wurde. Man spekuliert deswegen, dass die rasch um sich greifende Epidemie, welche die Bevölkerung seit Wochen in der Hand hält, dafür verantwortlich ist.“ Nozomu verlor sein Interesse an der Sendung, als die Reporterin Augenzeugen zu befragen begann und wollte sich wieder der Auswahl an Lebensmitteln zuwenden, als er an Nozomis vor Furcht geweiteten Augen hängenblieb. „Ich hoffe, die Verletzten werden wieder gesund“, hauchte sie. „Das ist furchtbar.“ Nozomu wusste, dass sie das so meinte. Er kannte sie seit ihrer gemeinsamen Kindheit und sie war eine erschreckend gutherzige, fast schon naive, Person, die sich stets um irgendetwas sorgte, ja vermutlich sogar sorgen musste, weil ihr ohne dieses Gefühl etwas fehlte. Wer auch immer einmal ihr Mann werden würde, durfte sich davon jedenfalls nicht gestört fühlen, wenn die Bindung halten sollte. Während er so darüber nachdachte, wurde ihm auch direkt wieder klar, dass Zetsu dann jedenfalls ganz sicher nicht in die engere Wahl kommen würde, denn dieser rollte mal wieder mit den Augen, als er von ihrer Besorgnis hörte und widmete sich bereits dem Kühlregal mit den koffeinhaltigen Getränkedosen – offenbar lohnte sich der Verkauf von Flaschen in dieser Gegend nicht – die er ein wenig zu interessiert betrachtete. Nozomu lächelte Nozomi zu, um sie ein wenig zu beruhigen. „Es wird bestimmt alles gut, mach dir keine Sorgen. Diese Leute werden schon wieder gesund.“ Und selbst wenn nicht, würde das keiner von ihnen erfahren, aber das sagte er ihr nicht, stattdessen hoffte er, dass sie gar nicht erst auf diesen Gedanken kommen würde. Zu seinem Glück tat sie das auch nicht, sie lächelte stattdessen ebenfalls. „Ja, du hast recht, ganz bestimmt wird es das.“ Damit war sie beruhigt und er konnte sich anderen Dingen zuwenden. Doch das Schicksal schien ihm an diesem Tag nicht sonderlich gewogen, denn gerade als sein Blick über die Regale schweifte, bemerkte er durch die gläserne Wand zur Straße hin eine Person, die auf den Laden zukam. Selbst wenn er sich diesen Moment im Nachhinein immer wieder ins Gedächtnis rief, gab es nichts, das an seiner Art sich zu bewegen darauf schließen ließ, dass er für die Anwesenden den Beginn eines Albtraums markieren würde. Der Mann, der in einem sauberen, aber billigen schwarzen Anzug souverän zu sein versuchte, betrat den Laden und ging zielstrebig auf den Verkaufstresen zu. Sein schwarzes Haar, das geradezu vor Gel troff, hatte sich allerdings aus der einst so akkuraten Frisur gelöst, was wohl auch Zetsus und Nozomis Aufmerksamkeit auf diesen Mann lenkte. Auch wenn sein Anzug sauber und sein Gesicht gefasst wirkte, so verriet sein Haar doch, dass er etwas Schlimmes erlebt hatte, nachdem er das Haus verlassen hatte. „Was ist denn mit Ihnen passiert?“, fragte der Besitzer verblüfft, dem das ebenfalls aufgefallen war. „Ich wurde von irgendeinem verwirrten Mann angefallen“, erklärte er mit überraschend gefasster Stimme. „Ich wollte auch nur, äh, Desinfektionsmittel und Verbandsmaterial, bitte.“ Er griff mit der linken Hand in seine Tasche, um eine Geldbörse hervorzuholen und in diesem Moment bemerkte Nozomu, dass Blut von der rechten Hand auf den Boden tropfte, der Arm hing leblos am Körper herab, als gehörte er eigentlich nicht mehr dazu. Er hoffte nur, dass Nozomi es nicht bemerken würde, denn sonst- „Oh nein!“ Zu spät... Sie ließ ihre Schultasche fallen und huschte zu dem Mann hinüber, um nach der verletzten Hand zu greifen. „Sie sind ja verletzt!“ Der Besitzer, der gerade dabei gewesen war, Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel in das Kassensystem einzugeben, hielt sofort inne, als er das ebenfalls bemerkte. Der Verletzte blickte verwirrt erst auf Nozomi und dann auf seine Hand, so als ob er sie das erste Mal sehen würde. Doch dann nickte er langsam. „Ja, der Kerl, der mich angriff, hat mich gebissen.“ Der Besitzer legte die Sachen wieder zurück und holte stattdessen einen Erste-Hilfe-Kasten hervor. „In diesem Fall ist das Verarzten natürlich gratis.“ Ehe der Verletzte mit seiner gesunden Hand danach greifen konnte, übernahm Nozomi die Aufgabe, die Wunde erst mit Desinfektionsmittel zu besprühen und sie dann zu verbinden, was bei ihr fast schon fachgemäß aussah. Für Nozomu kam das nicht überraschend, immerhin hatte sie sich vor einiger Zeit auch immer um seine Verletzungen gekümmert, inzwischen erlitt er solche allerdings nicht mehr. „Der Kerl wirkte irgendwie krank“, sprach der Verletzte weiter, fast schon erleichtert, dass er endlich seine Gedanken mit jemandem teilen konnte, der bereit war ihm zuzuhören. „Ich glaube, ich sollte auch noch ins Krankenhaus oder...“ Ein plötzlicher, heftiger Hustenanfall, der seinen ganzen Körper schüttelte, unterbrach ihn. Der Mann, der eben so gesund gewirkt hatte, wurde plötzlich und überraschend schnell blass. Ein eisiger Schauer lief Nozomus Rücken hinab, er wollte Nozomi zuzischen, dass sie sich von diesem Mann fernhalten sollte, damit sie sich nichts einfing, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Der blütenweiße Verband, der gerade eben erst angelegt worden war, färbte sich rot, während der Hustenanfall anhielt. Nozomi wich erschrocken zurück, als ein Schwall von Blut plötzlich aus dem Mund des Mannes schoss. Nozomu hörte, wie jemand „Was zum Teufel?“ sagte und es dauerte eine ganze Weile, bis er begriff, dass es seine eigene Stimme war, die diese Worte ausgesprochen hatte. Zetsu stand immer noch vor dem Kühlregal, starrte aber genauso irritiert und fassungslos auf den Mann wie auch die anderen Anwesenden. Plötzlich stürzte er zu Boden, wobei ein weiterer Blutschwall aus seinem Mund kam als hätte er sich eben die Zunge abgebissen – und in diesem Moment schien der Zauber von zuvor zu brechen. „Rufen Sie einen Krankenwagen!“, rief Nozomi dem Besitzer zu und kniete sich neben den Gefallenen, um sicherzustellen, dass es ihm gutging. Wieder wollte Nozomu ihr sagen, dass sie von diesem Mann weggehen sollte, aber er brachte nur ein Krächzen zustande. Wie aus weiter Ferne bekam er mit, dass der Besitzer nach einem Telefon griff, die Nummer wählte und wartete. Es dauerte eine verblüffend lange Zeit, wie Nozomu fand, bis er schließlich wieder auflegte, das Gesicht geradezu verzweifelt. „Ich komme nicht durch! Die Leitung ist überlastet!“ Nozomi fluchte nicht – das tat sie nie – aber sie stieß ein lautes Seufzen aus und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Verletzten, dessen Brustkorb sich inzwischen zu bewegen aufgehört hatte, die Wangen des Mannes waren eingefallen, er sah doppelt so alt aus wie zuvor. Aber vor allem war er eindeutig tot, zumindest von Nozomus Standpunkt aus gesehen. „Oh nein!“, rief Nozomi aus. „Nein, nein, nein!“ In diesem Moment schien sie zu vergessen, dass sie sich in Erste-Hilfe-Maßnahmen verstand und Nozomu war im Nachhinein froh darum, da er gar nicht wissen wollte, was sonst noch geschehen wäre, wenn sie gar versucht hätte, ihn zu beatmen. Da ihr offenbar nichts anderes einfiel, rüttelte sie ein wenig an dem Mann und hörte erst wieder damit auf, als er erneut seine Augen öffnete, worauf sie erleichtert aufatmete. Alle Haare auf Nozomus Körper stellten sich auf, als er die blind erscheinenden Augen sah, über denen ein milchiger, weißer Film lag, der sogar das Schwarz der Pupille verblassen ließ. Er hatte das schon einmal gesehen, nein, sogar sehr oft, aber er sträubte sich, das zu akzeptieren, was die leise Stimme in seinem Kopf ihm zuflüsterte, denn der lautere, vernünftige Teil sagte ihm, dass das alles gar nicht sein konnte. Der Mann öffnete seinen Mund und ein erschreckend unmenschlicher Laut ertönte daraus, ein Schrei, der aus voller Kehle und doch ohne jede Seele ausgestoßen wurde. Erschrocken wich Nozomi zurück. Da sie aber noch kniete, fiel sie auf ihren Hintern und blieb dann starr vor Schreck sitzen, den Blick aus ihren geweiteten Augen auf den Untoten gerichtet, der sich mit ungelenken Bewegungen aufzurichten begann. Nozomu zitterte, seine Vernunft, die plötzlich kleinlaut geworden war, sagte immer noch, dass das gar nicht sein konnte, aber etwas anderes schien ihn geradewegs dazu zu zwingen, den Mann anzustarren, weil er darin das beste Beweisstück hatte, dass es wirklich geschah und es sich nicht nur um einen Film oder ein Videospiel handelte. Als der Mann endlich wieder auf den Beinen stand, geschah erst einmal gar nichts. Er stand einfach nur da, den Oberkörper leicht vornübergebeugt als hätte er vergessen, dass er die Wirbelsäule durchdrücken konnte, die Arme hingen schlaff und nutzlos herab. Speichel floss aus seinem leicht geöffneten Mund und tropfte auf seinen einstmals sauberen Anzug. Nozomi konnte offenbar nicht mehr an sich halten. Sie stieß einen spitzen, erschrockenen Schrei aus, der die Aufmerksamkeit des Mannes auf sie lenkte. Er hob die steifen Arme, um nach ihr zu greifen, sie starrte ihn nur an, wie ein Kaninchen in den sich nähernden Scheinwerfer starrte, der es so blendete. Später würde Nozomu sich daran erinnern, dass er ebenfalls nichts getan hatte, aber in diesem Moment konnte er nur daran denken, wie dumm es von Nozomi war, einfach nur herumzusitzen und die Gefahrenquelle anzustarren. Glücklicherweise war nicht jeder von ihnen derart untätig, ein metallisches Klicken unterbrach die eingetretene Stille und darauf folgte ein ohrenbetäubender Knall, der viel zu laut erschien. Etwas traf mit voller Wucht auf den Mann, der davon zu Boden gerissen wurde. Er zuckte noch einmal – dann lag er still da. Dieses Mal, da war sich Nozomu vollkommen sicher, würde er sich nicht mehr bewegen, immerhin fehlte ihm nun die Hälfte seines Schädels. Nozomu wollte den Kopf abwenden, aber er schaffte es einfach und nahm so mehr von diesem grausigen Anblick in sich auf, als er eigentlich wollte. „Teufel auch!“, stieß der Besitzer aus. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Munition so wirkt!“ Obwohl er genauso erschrocken schien wie Nozomu, kam dieser nicht umhin, eine gewisse morbide Faszination in seinen Worten zu vernehmen. Dass er das so klar erkennen konnte, machte sogar ihm Sorgen, er war überzeugt, unter Schock zu stehen. Erst als ein schrilles Kreischen durch den Laden hallte, konnte er sich von dem Anblick losreißen, er sah zu Nozomi hinüber, die sich die Hände auf die Ohren presste, weiterhin auf den Mann starrte und dabei kreischte als würde sie in Flammen stehen. Er kniete sich hastig vor sie und ergriff ihre Oberarme. Damit nahm er ihr nicht nur den Blick auf den Toten, er gab ihr gleichzeitig die Gewissheit, dass er bei ihr war. „Nozomi! Nozomi, es ist schon gut, alles ist gut.“ Das Kreischen ebbte langsam ab und ging in ein leises Wimmern über. Vorsichtig schloss er sie in seine Arme, damit sie sich wieder beruhigen würde und in diesem Moment glaubte er wirklich noch, dass alles gut werden würde – bis er Zetsus Stimme hörte: „He, machen Sie mal den Fernseher lauter?“ Es dauerte einen kurzen Moment, dann aber reagierte der Besitzer tatsächlich und erhöhte die Lautstärke. Nozomu konnte panische Schreie und Schüsse hören. Als die aufgeregte Stimme der Reporterin von zuvor erklang, wusste er, dass nichts mehr gut werden würde: „Die Toten laufen! Die Toten laufen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)