Part of me - Teile von uns von chevalier_vh ================================================================================ Kapitel 2: Krankenbesuch ------------------------ 2. Kapitel: Krankenbesuch „Das ist medizinisch unmöglich, es sind zwar Fälle bekannt, bei denen die Leute bis zu 14 Jahren überlebt haben, aber sie sind in jedem Fall NICHT wieder aufgewacht. Wer oder was auch immer das hier ist, wird sollten uns damit mal genauer auseinandersetzen.“, war Marks fachliche Meinung dazu. Djavit lief Furchen in den Boden. Seit fünf Wochen hatte man keine Regung mehr von ihm vernommen, aber jetzt lief der blonde Vampir auf Hochtouren. „Wir sollten mit Jer‘ darüber sprechen. Er muss das Absegnen, wenn wir uns das Ganze aus der Nähe ansehen wollen.“, sprach Mark weiter. „Das dauert Wochen!“, warf Djavit ein. Er war ungeduldig wie eh und jäh. „Djavit, wir können nicht einfach so in ein Muggel- Hospital reinmarschieren und verlangen mit ihrem Patienten zu sprechen! Schon gar nicht in dieses! Wenn sie noch in der Klinik wäre, wäre die Sache einfacher, aber das Mental Health ist eine geschlossene! Niemand kommt da so einfach rein, geschweige denn raus.“, wies Mark ihn zurecht. „Was auch immer das los ist, es könnte alles Mögliche sein! Was wenn das nur jemand ist, der ihre Gestalt angenommen hat, es sind noch immer Todesser auf freiem Fuß! Geschweige denn von allem anderen was möglich wäre! Mark hat recht, Djavit, wir müssen da Vorsichtig sein. Jer einzuweihen wäre das Beste.“, Djavit wusste, das Anara recht hatte. Aber er konnte einfach nicht still sitzen. Er brach seine Wanderung ab: „Gut, ruf Jer an. Er soll sich beeilen, sag ihm das!“ Anara nickte. Warum war eigentlich immer sie dran, wenn es um solche Sachen ging… Als sie zu sich kam, fühlte sie sich, als ob man sie einmal durch den Wolf gedreht hätte. In ihrem Kopf war noch immer das dumpfe Dröhnen des Dopamins und ihr arm tat von der Spritze weh. Zumindest sah sie diesmal keine Goldfische in ihrem Wasserglas schwimmen. Jemand hatte ihr etwas zu essen hingestellt, man dachte wohl dass sie Hunger haben müsste. Das Abendessen präsentierte sich ihr allerdings als undefinierbare Pampe an Reis. Sie beschloss es mit dem Nachtisch zu versuchen, nachdem sie etwas Reis gegessen hatte. Bei Wackelpudding konnte man schließlich nicht viel verkehrt machen. Das hoffte sie zumindest. Die Tabletten ließ sie im Nachtschränkchen verschwinden. Morgen würde sie sie versehentlich im Garten fallen lassen. Das tat sie immer. Jedes Mal wenn sie diese Dinger nahm, fühlte sie sich hinterher noch schlechter als vorher. Es Klopfte und kurz darauf steckt ihr Arzt die Nase zur Tür herein. „Guten Abend. Ich wollte nur sehen wie es ihnen geht.“, er war nett und er kümmerte sich um sie, das musste man ihm lassen. Womöglich mochte er sie sogar. Warum, war ihr schleierhaft. „Gut“, mümmelte sie durch ihren Wackelpudding der lustiger Weise nach nichts schmeckte, obwohl er grün war. Sie mochte Grün. Er lächelte sie verhalten an. „Mögen sie etwas Gesellschaft?“, sie zuckte mit den Schultern, behielt ihn aber genau im Auge. Ihr war nicht wohl, wenn sie es nicht tat. Er hatte ihr nie etwas getan, so war es ja nicht, aber irgendwie fühlte es sich falsch an. Das alles hier fühlte sich falsch an. Ihr schwarzes Loch in ihrem Kopf fühlte sich falsch an. Sie aß weiter. „Mögen sie das Püree nicht?“, fragte der Doc sie. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Wenn ich darf esse ich es, beiher hatte ich nur etwas Joghurt…“ „Klar, viel zu tun hier, was?“, nuschelte sie. Er rückte mit dem Stuhl näher an ihr Bett. Sie rutschte etwas von ihm ab, als er näher kam. „Ja, das ist immer so hier. Ich war schon ein paar Mal hier…“ Der nächste Morgen kam schleppend. Alle warteten gebannt auf Jeremy, Mark war von seinem Dienst zurück. Etwa eine halbe Stunde später, kam der Kommandant von Dover in Sicht. „Morgen Sirius“, begrüßte er den Hausherren. „Anara ist im Salon, sie kennen ja den Weg“, Jeremy nickte. Im Salon war allerdings nicht nur Anara, sondern ebenso Mark und Djavit. „Holla! Das sieht ja auch wie die heilige Inquisition! Also, was gibt es denn so dringendes?“, Anara holte tief Luft. „Okay, geben wir dem Mann einen Kaffee, bevor wir die Welt aus den Fugen reißen… setz dich Jer, sonst fällst du noch um.“, delegierte die Kanadierin. Mark kam postwendend mit der gesamten Kanne um die Ecke. „Also, hast du in letzter Zeit Nachrichten gesehen? Im Fernsehen und so?“, fragte Djavit vorsichtig. „Ich muss zugeben, ich hatte anderes zu tun, warum?“ „Naja“, sagte Anara, „Dann sieh dir mal das hier an. Es gab vorgestern einen Aufruf auch Channel five. Es geht um eine junge Frau die angeblich aus dem Wachkoma erwacht ist. Djavit hat mich darauf aufmerksam gemacht und jetzt“, sie lud das Foto hoch, „sieh dir mal bitte das hier an…“ Jeremy trat an den PC. „Hm, wann ist sie eingeliefert worden?“, fragte er. „Eins nach dem anderen Jer, ich hab, naja, ich hab etwas im Speicher des Hospitals rumgeschnüffelt. Sie ist in Staines gefunden worden, in der Wellington Avenue. Ist aus heiterem Himmel aufgetaucht. Laut Krankenakte sieht sie nicht nur SO aus, sie hat schwerste Verletzungen die laut Bericht zu erwarten wären, wenn man entweder vor ein fahrendes Auto springt, oder sich aus dem mindestens dritten Stock wirft.“ „Anara, das könnte jeder sein. Vom Shape shifter bis zu jemandem der mittels Vielsaft Trank ihre Gestalt annimmt, also worauf willst du hinaus?“ „Warte, folgendes! Sie ist eingeliefert worden, mit einem Schädelbasisbruch…“ Mark sprang für Anara ein: „Das ist nicht der übliche Fall, wo jemand aus dem Wachkoma aufwacht, Jer. Nach der Akte, die neben diversen Knochenbrüchen und schweren Prellungen noch drei weiter Begriffe aufweist, war ihr Gehirn gute anderthalb Stunden ohne Sauerstoffzufuhr. Es gab weder Reflexe, noch spontane Atemversuche. Sie wurde die ganze Zeit künstlich Beatmet. Volle sechs Wochen…“, erläuterte der Arzt und Heiler. „Worauf willst du hinaus…“, fragte Jer. „Sie war nicht im Wachkoma, die Diagnostik stellt ganz klar Hirntod fest, Jer! Da war sechs Wochen lang niemand mehr zuhause. Bis sie plötzlich die Augen aufgeschlagen hat und wie durch ein Wunder lebt. Medizinisch gesehen ist das mehr als extrem unwahrscheinlich und selbst für unsere Verhältnisse, stehen die Chancen eins zu einer Million. Ihre gesamten wunden sind während ihres „Komas“ verheilt. Fast vollständig…“, endete Mark. „Dazu kommt, dass niemand weiß, wie sie da hingekommen ist! Die Vermutung mit dem Auto fällt vollkommen flach! Niemand fällt auf ein Parkendes Auto, wenn er vorher von einem LKW überfahren wurde!“, erläuterte Anara. „Ihr stellt ja recht wilde Vermutungen auf. Leute, ich versteh euch, aber was ist, wenn sie sich einfach aus dem Fenster geworfen hat?“, warf Jeremy ein. „Tjaaaaa“, meldete sich Djavit zu Wort, „Könnte sein, Jer, da gibt’s nur ein Problem. Sie ist auf den Ford von Miss Parker gekracht, der stand genau vor ihrem Haus…“ „Und?“, wollte Jer wissen. „Miss Parker, wohnt in einem Bungalow. Da gibt’s nicht mal einen zweiten Stock…“, klärte Mark ihn auf. „Also wenn sie nicht zufällig aus einem Flugzeug gefallen ist, die nebenbei bemerkt fünf Meilen weiter nördlich vorbei kommen, oder vom Besen gefallen ist, was hieße, sie ist eine Hexe, dann ist sie sprichwörtlich vom Himmel gefallen…“ Jeremy legte die Hände zusammen. Es war für ihn eine Ehrensache, sich um die dreizehnte zu kümmern, aber die Jungs und Mädels kamen schon immer auf lustige Ideen! „Na gut, abgesehen davon, dass du die Daten gar nicht hättest aufrufen dürfen, wann ist das ganze passiert?“, hakte er nach. „ Am 15. Juni, Jer. Das Datum stimmt also überein. Am frühen Morgen. Und noch was“, machte Anara weiter, „Wenn es wirklich Cerridwen ist, alle Zweifel die wir daran haben jetzt mal ausgeschlossen, hat sie durch die Kopfverletzung eine posttraumatische Amnesie. Sie hat keinen blassen Schimmer, wer sie ist, wer wir sind, wie sie dahin gekommen ist oder was passiert ist.“ Djavit hielt die Luft an und Jeremy schlug die Hände vors Gesicht. „Wenn sie es wirklich ist, dann wird es dadurch nicht grade besser, Anara!“, er seufzte, „also schön, egal was da los ist, das sollten wir uns mal genauer ansehen. Selbst wenn es nicht Cerridwen ist, wovon im Moment noch auszugehen ist“, er kassierte einen garstigen Blick von Djavit, „Ist die Sache seltsam. Seht euch da mal um, versucht so unauffällig wie möglich zu sein. Redet mit ihr, versucht herauszufinden, wer sie ist. Aber seid vorsichtig, wenn sie nur ein verletzte Muggel ist….“ „Schon klar Jer, schon klar. Also, das ist eine geschlossene, wie kommen wir da rein?“ Die Antwort auf die Frage war simpel: 2 Stunden und 2 gefälschte Ausweise später, waren Mark und Djavit auf dem Weg zum Mental Health. Mark war dagegen, dass sie den Impala nahmen. Djavit hatte also eine Münze geworfen, doch eh sie aufgekommen war, hatte er festgestellt, dass er gewonnen hätte. Mark wollte etwas sagen, aber mit dem Blonden war im Moment nicht zu spaßen. Jer hatte gesagt, das solange sie nichts Genaues wusste, die Sache unter der Decke blieb. „Wir müssen aufpassen, Großer. Jede Aufregung könnte ihr schaden, der letzte Eintrag sagt, dass sie extrem labil ist. Deshalb haben die sie überhaupt dahin geschleppt.“ „Schon klar, ich bin ja nicht blöd“, knurrte Djavit zurück. „Ich weiß. Ich mein ja nur…“, sagte Mark vorsichtig. Es war allgemein bekannt, das Djavit das Ganze noch schlechter verkraftet hatte als Laurence und von dem hatte man seit Wochen gar nichts mehr gehört. Wozu auch, er hatte von vornherein keinen Hehl daraus gemacht, das er nur wegen Cerridwen hier war. 21 Jahre hatte er auf die Irin aufgepasst. Es hatte für sie alle eine große Lücke hinterlassen. Das machte das hier fast noch schlimmer. Sie fuhren die Auffahrt hoch und Djavit parkte das große Cabrio. Noch einmal durchatmend stiegen sie aus und gingen rein. Die Schwester an der Rezeption, war relativ nett, wenn auch genau. „Mein Name ist Officer Wallace und das ist mein Kollege Gounod. Die Irische Botschaft hat uns informiert, wir wurden vom Commissioner Hamish o’Callahan geschickt…“, salbaderte Mark herunter. „Irische Polizei also? Okay, was wollen sie?“, fragte die Empfangsdame. „Wir möchten gerne zu dieser Frau…“, Djavit legte das Foto vor, „Es geht um ihre Eltern…“ Jetzt machte die Frau große Augen. Der Rest ging fix, sie telefonierte und einer der Weißkittel kam herunter gerauscht um sie abzuholen. „Guten Morgen die Herren, mein Name ist Everest, ich bin der behandelnde Arzt. Mit wem habe ich die Ehre?“, er sah sie freundlich an. „Wallace und Gounod“, Mark gab ihm die Hand, Djavit nickte nur kurz, dann gingen sie hoch. „Ihr Zustand ist nicht sehr gut, jede Aufregung ist zu vermeiden. Eigentlich lassen wir sie nur zu ihr, weil wir froh sind, das sich endlich jemand kümmert…“ „Hatte sie Ausfälle und dergleichen?“, erkundigte sich Mark. „Ja, woher wissen sie so etwas?“ Mark grinste verlegen: „Drei Semester Medizin…“ „Oh, das muss praktisch sein, so als Polizist. Ja, sie hatte welche, sie sind schlimm, wir waren ein paar Mal gezwungen sie zu betäuben…“, Djavits Miene verfinsterte sich. Er vergrub die Hände in den Taschen. Sie gingen weiter. Der Doc blieb stehen und klopfte sachte an eine Tür. Ein Nuscheln war zu hören. „Miss? Hier ist jemand für sie, dürfen wir reinkommen?“, er öffnete die Tür langsam. Als sie eintraten, blieb Djavit fast das Herz stehen. Nur gut trug er eine Sonnenbrille, sonst hätte die junge Frau, die da vor ihm saß sich sehr gewundert. Mark wahrte sein Pokerface. „Guten Morgen…“, sprach der Heiler sie an. Sie blickte auf, ihre Augen lagen tief in den Höhlen, sie war abgemagert und bleich. Ein kleines Häufchen Elend, saß auf dem Bett und sah sie aus großen Augen an. Die Beine angezogen, sah sie in der hellen Krankenkleidung noch schmaler aus, als sie wahrscheinlich war. Djavit hoffte das zumindest. „Diese Männer kommen aus Dublin, Miss…“, erläuterte der Doc. „Entschuldigung, Doctor, ich bin nicht sicher, ob sie das hier etwas angeht.“, bemerkte Mark. „Wie? Wie bitte? Aber…“ „Hören sie, wir werden ihr nichts tun, seien sie sicher. Wir wollen nur mit ihr reden..“, sprach Mark weiter. „Sie ist sehr labil, das sagte ich doch bereits! Sie können nicht so einfach…“, Djavit nahm bei den Worten des Arztes die Brille ab und sah ihn mit seinen blauen Augen an. „Gibt es damit ein Problem? Doctor?“, sagte der Vampir sehr eindringlich. „Nun…nein, ich, ich denke nicht…“ „Gut, dann lassen sie uns doch bitte allein!“, er komplimentierte den Arzt raus und schloss die Tür. Er blockierte sie von innen förmlich mit seinem breiten Kreuz. Die junge Frau sah das ganze sehr reserviert aus sicherer Entfernung an. Sie beobachtete sie sehr genau, nicht ängstlich, aber vorsichtig. „Wer sind sie…“, ihre Stimme war leise aber eindringlich. „Mein Name ist Mark, wir sind vom…“ „Sie sind nicht von den Behörden, nicht wahr? Wer sind sie……“ Sie stand auf, trotz ihres Zustandes geschmeidig und ohne ein unnötiges Geräusch. Mark kannte diese Art sich zu bewegen, er hatte sie tausendfach gesehen, Djavit noch öfter! Gebannt betrachteten sie die junge Frau mit dem farbenprächtigen Wust an Haaren auf dem Kopf. Die dicken Strähnen fielen ihr über die Schultern, es schien als hätte die Natur sich nicht entscheiden können, welche Farbe sie nehmen sollte: Rot, Braun, Blond, Schwarz, in allen Schattierungen! Hell, dunkel, was auch immer. Bei ihren Augen sah es nicht besser aus, da war grün, blau, braun, grau, bis hin zu hellem bernsteinfarben. „Miss, ähm, wie soll ich sie ansprechen, in ihrer Akte steht nicht wie sie heißen“, begann Mark. „Naja, da steht aber drin warum ich hier bin, oder?“, bemerkte sie spitzfindig. Djavit musste grinsen. „Richtig, das tut es. Darf ich, mich setzen?“, aber sie beachtete ihn gar nicht. „Kenn ich sie?“, sie sprach Djavit gezielt an. Der Vampir sah zu Mark, der Heiler nickte. Djavit nahm die Brille erneut ab. „Ich kenn sie, richtig? Wer sind sie? Kennen sie mich? Was ist passiert, warum bin ich…“, sie verzog das Gesicht und fasste sich an den Kopf. Mark sog scharf die Luft ein: „Seh‘ doch bitte mal draußen nach dem Rechten…“ Djavit nickte und trat in den Flur um dann die Tür von draußen zu schließen. Sein Herz pochte wie verrückt. „Geht es ihnen nicht gut, Miss?“, Mark trat näher und wollte ihr helfen. Sie ließ sich am Arm fassen und setzte sich schließlich. Mark stutzte. Sie wehrte sich kaum und sie war leichter als er in Erinnerung hatte. „Ich hab nur Kopfschmerzen, das ist alles.“, gab sie ihm zu verstehen. „Was wissen sie, können sie sich an irgendwas erinnern? Irgendwas?“ „Nein, ich, ich weiß nichts, ich… Hören sie, ich weiß ja nicht mal wie ich heiße, also…“, fing sie an. „Schon gut, ich verstehe, schon gut…“, nur keine Aufregung. Mark hob abwehrend die Hände. Es klopfte. „Höre sie, ich muss gehen. Was immer diese Leute ihnen geben, ich bin mir sicher sie meinen es gut mit ihnen.“ „Aber, was passiert mit mir? Was ist mir überhaupt passiert!“, fragte sie weiter. „Ich komme wieder, hören sie? ich verspreche es, wir kommen wieder! Aber sie müssen erst mal hier bleibe. Sie müssen unter Beobachtung bleiben, bis es ihnen besser geht, hören sie?“, er zog einen Stärkungstrank aus der Manteltasche. Er sollte das nicht tun, aber sie sah furchtbar aus. Hätte er gekonnt, er hätte sie sofort mitgenommen. Aber das wäre nicht gut, sie war schwach. Ganz zu schweigen von dem Aufruhr den sie verursachen würden, wenn sie eine Patientin hier heraus schmuggelten. „Trinken sie den! Er ist widerlich, ich weiß, aber er hilft. Bleiben sie ruhig, egal was die sagen, tun sie es. Doch wenn die ihnen mit Medikamenten kommen…“, es klopfte energischer, „Ich muss gehen…“ Sie sah ihn groß an. Er hoffte nur, dass sie hier sicher war… „Sie ist es! Jeremy, ich hab sie gesehen! Ich halluziniere nicht und ich bin auch nicht blöde! Sie bewegt sich wie sie, sie stellt die gleichen Fragen wie sie, sie hat sogar ihren Humor! Wir müssen sie hier rausschaffen!“, Djavit beobachtete Mark. Sie hatten an einer Straßenecke gehalten. „Nein, sie reagiert nicht auf Silber, ich hab ihr aufgeholfen, es ist kein Shape Shifter! Sie hat nicht auf den Ring reagiert!“, der Heiler blickte auf seine Hand. „Fein!“ Energisch legte er auf. „Und?“, fragte Djavit. „Er will uns sehen, sofort!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)