Digimon Royal: Book One - Beginning von jani1 (-Der Anfang ihrer Geschichte-) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- 3.Kapitel Sie war noch immer von der wohligen Dunkelheit umgeben. Eingehüllt in dessen sanfter Umarmung. Sanft gehalten wie ein kleines Baby. Doch von weiten. Ganz vom weiten drangen Stimmen an ihr Ohr. Sprachen Wörter oder gar Sätze, die Sie nicht verstand. Unverständliche Laute. Ohne einen Sinn oder gar Verstand. Doch war doch noch eine andere Stimme. Verzerrt. Quietschend. Rostig wie ein altes Eisentor zusammen gemixt mit den schönen Schieferklang, der entstand wenn man mit seinem Fingernägeln über eine Tafel kratzt. Dies war alles so verwirrend und eigenartig. Doch was sollte Sie nur tun? Sie wollte doch nur ruhen in der kuscheligen Wärme der Dunkelheit. Doch drang das Licht bereits hin vor, sowie die Stimmen. Ihre Augenlider kniffen sich erst zusammen. Fingen dann an zu flattern. Versuchten noch eine Weile zu ruhen in der Dunkelheit. Doch Sie verloren nach kurzer Zeit. Sie öffnete ihre Augen. Sah als erstes aber nichts. Außer dem weißen Licht, was von oben kam. Doch dann erschien ein Gesicht. Ernst. Aber mit strahlendem goldenen Augen. Doch konnte Sie nichts mehr von dem Gesicht erkennen, da es verborgen lag, in einer Art Helm. Dieser jedoch war eigenartig, denn es ragten auf der Stirn eine Art rotes Stirnband mit roten fledermausähnlichen Flügeln an es. Auch waren in der Mitte viele Dreiecke in ein Art Reihenfolge angebracht. Der Rest dafür wirkte Humanoid. Aber war umgeben mit einer silbernen Rüstung. Doch war dieser Herr nicht allein. Aus der Dunkelheit tauchten mehr solcher großer Gestalten auf. Die Kleine schaute nicht schlecht drein. Denn auf Sie schaute auch ein Pferdekopf nieder mit blauem Haar. Ein anderer schaute mit bläulichen Augen auf Sie nieder, während seine drei gelben Antennen besonders interessant wirkten. Ob er auch damit Musik empfangen konnte? Doch die ganzen Augenpaare verwirrten Sie nur. Warum starrten Sie so an? Sie schaute sich um. Schaute dabei jede Figur noch einmal an. Da war noch ein Humanoider in schwarzer Rüstung, der an eine Raubkatze vom Gesicht her erinnerte. Auch waren da noch zwei blaue Wesen. Ähnlich den anderen in Humanoider Gestalt, aber doch anders. Beim einen war die Rüstung blau, bei dem anderen golden. Sie hatten auch eine kleine Ähnlichkeit. Dann schaute Sie zum nächsten und erstarrte nicht schlecht als Sie eine rot wirkende Drachenschnauze erblickte. Ein Drache? Damit rechnete wohl keiner. War Sie in einem Fasching geraten? Der andere war auch Humanoid, aber sein Helm wies Anzeichen eines Totenkopfes auf. Dann aber erblickte Sie den Hasen in goldener Rüstung wieder. Doch wusste Sie ihn nicht recht einzuordnen. Es waren ziemlich viele. Sie verzog leicht das Gesicht. Denn dann trat ein anderer Humanoid hervor. Auch in schwarzer Rüstung, wie die Kitty, aber anderer Natur. Was Sie nicht sehen konnte zu dieser Zeit waren die zwei großen metallen Stangen, die am seinem Rücken nach draußen ragten. Er schaute Sie an. Schien die Augen kurz zu verengen. Murmelte was von „nisch miru kiro...“ Etwas was Sie nicht verstand. „Was habt ihr gesagt?“, fragte Sie nun endlich ihres Mutes und aus ein wenig nun regenerierter Kraft. Dabei schien nun nach dieser Frage die Temperatur zu fallen. Schien als wolle Sie den Gefrierpunkt erreichen oder mal einen Besuch abzustatten. Doch was nun Geschah konnte Sie nicht verstehen. Der schwarze Ritter streckte sein große Hand nach ihr. Berührte Sie leicht mit einem Finger. Dann war Sie wieder weg. Nun aber zu den Herren selbst und eine kleine Übersetzung, damit man Sie auch versteht. „Sie trägt tatsächlich das Mal..“, sagte der schwarze Ritter mit den Eisenstangen auf dem Rücken, was aber noch zu sehen war, war nun sein weißer Umhang. Aber im inneren war es golden. „Sie kann aber keiner sein. Das ist doch wohl eine Untertreibung.“, protestierte nun ein Ritter in einer pinken Rüstung. „Es trägt nicht nur das Mal, es kam auch aus dem Tempel heraus.“, verteidigte der Hase aber in kleinem Laut. „Das mag wohl sein. Aber was sollen wir jetzt machen mit dem etwas?“, wandte der Ritter mit dem bläulichen Augen ein und kreuzte dabei seine beide Arme, die jedoch keine Hände hatten, sondern zwei Köpfe. Der eine erinnerte in groben an einen Wolf und der andere an einem Drachen. Aber in einem etwas entfernterem Sinne wohl gemerkt. „Was es auch sein mag, es ist offensichtlich einer von uns.“, meinte der Ritter mit den goldenen Augen nun. Wobei auch nun der rote Umhang ihn in seiner Aussage zu bestätigen schien. Doch dann erhob sich ein Licht. Ließ sie alle verweilen. Es kreuzte den ganzen Raum. Flitzte von einer Ecke zu einer anderen. „Ein Menschenkind?“, fragte nun ein anderer Ritter in weißer Rüstung mit zwei bläulichen Flügeln. „BZZ,BZZZ“, machte nur und verschwand auch aber daraufhin. Sie seufzten nur im Einklang. Aber Mission, war nun mal Mission. Und dieses Projekt lief nun unter den Motto: „Kindererziehung“ Fortsetzung Folgt Authorsnote: Dies ist nun das vorletzte Kapitel. Das letzte folgt auch sogleich in ein paar Tagen. Dies läuft aber dann zwei Jahre später und bildet den Schluss von dieser kleinen Vorstellung. Wünsche daher dann noch einen schönen Abend. Vorschau: Zwei Jahre. Sie war glücklich. Auch wenn Sie nicht viel Zeit hatten, so waren Sie doch fast immer da. Es hatte gedauert, aber nun verstand Sie ihre Sprache. Ob quieken, fauchen oder brüllen. Alles hatte eine Bedeutung, welches Sie nun endlich begriff. Doch konnte Sie nicht also weit fort. Sie fanden es schnell heraus. Schnappten Sie und führten Sie sofort nach Haus, wenn man es denn so nennen konnte. Doch bei aller Liebe, warum redete Mylord Om so verwegen? So verletzend? Es war wie... Es konnte doch nicht sein?! Sie rannte dann was war das? Ein wandelndes Skelett? Was wird nun aus ihr? lg. jani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)