Hoppla, ich liebe dich! von abgemeldet (Ein teuflisch guter Lover) ================================================================================ Kapitel 8: Das Geburtstagsfest ------------------------------ Kapitel 8 Das Geburtstagsfest "Guten Morgen Pandaaaaaaaaaa. Na? Alles in Ordnung bei dir? Ich hoffe es, denn Heute ist mein Geburtstag." lachte ich meine treue Freundin Panda an. Sie schien ein wenig verwirrt zu sein. Das lag vielleicht daran, dass Tiere keine Geburtstage feiern. Stellt euch das mal vor, wie es aussehen würde, wenn eine ganze Schar Pandas da sitzen würde mit Partyhüten auf den Köpfen. "Willst du mir den nichtmal gratulieren?" fragte ich traurig. Ich wusste mir dieser traurigkeits Masche bekomme ich sie um den Finger gewickelt. Panda stand auf und kam zu mir aufs Bett zu. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und sah mich an. Mit diesen Blick wollte sie mir sicher alles Gute wünschen. Ich nahm meine Hand und streichelte Pandas Kopf. Ihr Fell war immer so flauschig. Ob Jin weiss, dass ich heute Geburtstag habe? Ach was interessiert mich das denn? Kann mir doch egal sein ob er es weiss oder nicht. Aber warum fühlte ich mich so schlecht wenn ich so was denke? Bin ich etwa doch in Jin verliebt? Nein niemals tz ich doch nicht. "Xiaoyu! Komm bitte kurz hinunter ich muss mi dir reden!" hörte ich meine Mutter von unten rufen. Ich horchte aufs Wort und ging hinunter. "Ja? was ist den Mama?" "Schatz, deine Schwiegereltern haben uns eingeladen und wollen mit dir deinen Geburtstag feiern." sagte sie fröhlich. "Schw-schw- Schwiegereltern?" es klang so lächerlich und fassungslos zu gleich. "Ja mein Liebling, was hälst du davon?" sie war so begeistert davon da konnte ich kaum nein sagen "Na schön." gab ich von mir "Großartig ich rufe sie gleich an." schnell verwand sie aus dem Wohnzimmer in den Vorraum um sie anzurufen." "Na großartig. Mein 17. Geburtstag und den feiere ich bei Jin. Happy Birthday to me." ich machte mich auf den weg ins Zimmer als mich meine Mutter aufhielt. "In zwei Stunden Fahren wir los mein Liebling, mach dich fertig." Ich ging lautlos in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. "Zwei Stunden.... da habe ich noch Zeit... Mhhh warum ist mein Bett so kuschelig... warum... sind ... Sterne so hell..." murmelte ich vor mir hin und schlief ein. Ich weiss eine merkwürdige Art um einzuschlafen. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich im Nebel. Ich sah nichts mehr nur eine schwarze Gestalt die vor mir stand. >Was ist hier los?< dachte ich mir. Alles fühlte sich so real an. Die schwarze Gestallt bewegte sich auf mich zu. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun. Wer ist das wohl? Kalte Augen blickten mich an. Hörner ragten aus dem Kopf der Gestalt und Flügel so schwarz wie tiefste Dunkelheit schlugen gefährlich wie Schwerter. Doch als ich das Gesicht sah, war ich erstarrt wie Eis. Es war Jin der so leblos wie der Tod auf mich zuging. Ohne Gefühl oder leben blickten mich diese Augen an. Er stand vor mir und strich mir sanft mit der Hand über mein Gesicht. "Jetzt kennst du mich besser als deine eigene Seele." sagte er zu mir. Als ich blinzelte, lag ich wieder in mein Bett. War das ein Traum? Und was meinte er mit, jetzt kennst du mich besser. Ach was ich halluziniere doch. Das war nur ein Traum. Nicht die Wirklichkeit. Ich sah kurz zu meinen Wecker. Kaum zu fassen, es waren schon zwei Stunden vorüber. Ich machte mich schnell fertig und ging hinunter. "Komm Xiaoyu, wir müssen los." sagte meine Mutter rasch, ehe sie durch die Haustür verschwand. >Oh man, Ich will nicht dort hin< dachte ich mir als ich meinen Kopf an das Autofenster legte. Ich sah hinaus und starrte in den Himmel. Heute war ein sehr schöner Tag. Der Himmel war blau und die Sonne lachte. >Was mich heute erwarten wird<. Das Auto hielt an. "Wir sind da Xiaoyu." lachte meine Mutter vergnügt. Ich denke mal sie mochte die Mishimas gerne und war wahrscheinlich froh darüber, dass Jin und ich verlobt sind. "Einen wunderschönen Tag Familie Ling." begrüßten uns zwei Empfangsdamen. Sie führten meine Familie und mich in die Mishima Villa. Mein Bauchgefühl wurde immer schlimmer. Wir wunden wieder ins Empfangszimmer gebracht. So wie letztes mal. Wir setzten uns auf das Sofa und warteten. Es hatte keine 5 Minuten gedauert, kamen auch schon die Mishimas/Kazamas wie auch immer. Meine Anspannung wurde immer schlimmer und Panda bemerkte dies. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Das beruhigte mich ein wenig. "Oh liebe Xiaoyu. Alles gute zu deinem 17. Geburtstag." sagte eine sehr sanfte Stimme. Es war Jins Mutter die zu mir hinüber kam, meine Hand nahm und mir gratulierte. "Oh und natürlich habe ich ein Geschenk für dich." sie drehte sich kurz um und nahm von einem kleinem Tisch ein winziges Päckchen. Es sah eigentlich recht niedlich aus. Ich nahm das Päckchen dankend entgegen und lächelte sie an. Sie war eine sehr liebe Frau. Kaum zu glauben, dass sie Jins Mutter ist. Als ich das Päckchen öffnete, war eine wunderschöne Kette darin mit einem süßen Panda Kopf. "Oh das ist aber eine schöne Kette vielen vielen Dank. Ich strahlte förmlich. Dann kam Jins Vater zu mir und gratulierte mir ebenfalls. Er gab mir einen großes längliches Päckchen. Ich wollte es gleich öffnen und packte es aus. Ich sah mein Geschenk verdutzt an:" Ähm vielen... Dank." sagte ich zögernd. Ich hatte gerade einen Schläger in der Hand. Alle waren recht erstaunt darüber. Doch Jins Vater sagte:" Den wirst du brauchen wenn du mit Jin verheiratet bist." lachte er. Alle fingen an zu lachen nur Jin sah zu seinen Vater böse hinüber. Nätürlich nicht so böse. Eher spaßig böse. Heihachi gab mir für Panda ein schönes Halsband. Da war Panda ganz stolz drauf. "Da musst du dich aber bedanken Panda." sagte ich lächelnd. und Panda ging zu Heihachi hinüber und leckte sein Gesicht. Der alte Mann lachte natürlich. Jetzt war Jin an der reihe. Mein Körper bebte, als er näher kam und er kniete vor mir hin. >Oh Gott, was soll das jetzt werden< dachte ich panisch. Es sah aus als wolle er mir einen Heiratsantrag machen! Er über reichte mir eine kleine Schachtel. >Oh nein, das sieht aus wie eine Schatulle für einen RING!!!!< ich wurde immer panischer. Er öffnete langsam die Schatulle. Mir wurde bei jeder Bewegung schwindeliger und schwindeliger. Doch als sie öffen war, sah ich Jin fragend an. Es war kein Ring in der Schatulle. "Ein Schlüssel?" fragte ich ihn. Er grinste:" Ja klar was hast du den gedacht? Ein Ring vielleicht?" Ich war empört darüber, dass er wusste was ich gedacht hatte. Kann der Typ meine Gedanken lesen? "Pah natürlich nicht!" sagte ich beleidigt und sah weg um nicht in seine Augen zu sehen. "Xaiyou kannst du dich noch an das verlassene Haus erinnern mit den vielen Katzen?" fragte Jins Mutter. "Öhm... Ja natürlich. Das Haus soll ja weggerissen werden und ein Parkplatz werden." sagte ich überrascht. Wie kam sie bloss jetzt auf das Haus? Sie lächelte glücklich:" Jin hat für dich dieses Haus gekauft und daraus ein Tierheim gemacht." Ich war baff. Ich sah ihn an mit einer röte im Gesicht, die Jin grinsen lies. Wir feierten meinen Geburtsag und am späten Nachmittag, gingen Jin und ich durch den schönen großen Garten. Wir blieben bei einem großen Kirschbaum stehen. "Öhm.... also .... ähhh V-vielen Dank Jin." sagte ich zögernd und schüchtern mit einer knallroten Farbe im Gesicht. Man konnte bestimmt Spiegelei darauf Kochen. "Jin drehte sich zu mir um und lachte leise:" Du hättest dein Gesicht sehen sollen, als du dachtest es wäre ein Ring." "D-Das dachte ja wohl nicht nur ich. Wenn du schon vor mich hinkniest mit einer Schatulle in der Hand. Das hätte sogar ein Fisch gedacht!" verteidigte ich mich immer noch rot im Gesicht vor Scham. Wie peinlich! Auf einmal kam Jin mir bedrohlich nahe. "Und was denkt ein Fisch, wenn meine Hand dein Gesicht streichelt?" Ich wurde noch röter. Mir war so schwindelig von seinem Atem, dass ich mich in einen Rauschzustand versetzte. Ich dachte jeden Augeblick würde er mich küssen. Seine Lippen kamen immer näher und näher und dann, küsste er mich sanft. Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass er mich nicht auf den Mund küsste sondern auf die Stirn. Jin lachte wieder leise. "Siehst du? Du bist schon so verwirrt, dass du dachtest, ich würde sich auf den Mund küssen." Schnell wurde mir klar, dass er mich nur ärgern wollte:" Du bist so ein Affe JIN!" sagte ich etwas laut immer noch knall rot im Gesicht. "Hehehe du bist richtig süß wenn du empört bist. Oder wolltest du doch einen Kuss?" fragt er mit einem Grinsen im Gesicht. "Nein nie und Nimmer!" mein Kopf wollte nicht aufhören rot zu werden. "Oh sieh nur Jun sie benehmen sich so, als wären sie schon lange verheiratet." sagte meine Mutter und alle lachten laut. "Von Wegen! Jin ist kindisch!" sagte ich wieder empört. Wenn ich so recht überlege, war es doch nicht so schlecht meinen Geburtstag dort zu feiern... Naja bis auf Jin natürlich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)