Kleine Kurzgeschichten von CandiceAccola (Vampire Diaries) ================================================================================ Kapitel 1: Stefan, Katherine und Damon -------------------------------------- Bruderliebe „Kommen Sie, mein Pferd ist wohl doch schneller als das Ihre Stefan Salvatore.“, Katherine galoppierte mit ihrem Pferd einfach Stefan davon. Sie liebte es mit Stefan durch die Gegend zu reiten, den Wind zu genießen und auch die Ruhe und die Unabhängigkeit, genauso wie Stefans Gesellschaft. Als Stefan sie eingeholt hatte da lächelte sie ihn einfach nur an. „Ich wollte sie nur nicht verlieren lassen Lady Katherine Pierce.“, erklärte er der hübschen Frau, welcher sein Herz gehörte und um deren Gunst sein Bruder und er sich stritten. „Ich werde nicht verlieren Mr. Salvatore, da brauchen sie mich auch nicht gewinnen lassen.“, und gesagt getan ließ sie ihr Pferd schneller galoppieren. Noch schneller als das Pferd schon lief. Sie dachte nicht daran zu verlieren, schon gar nicht gegen Stefan Salvatore, obwohl sie wusste dass es das Ego eines Mannes ankratzen konnte, aber nicht das Ego von Stefan. Er würde alles für die tun und das wusste sie auch und es war keine Erfrischung für sie, aber ein sehr schönes Gefühl. Sie hatte Stefan und Damon erzählt wer sie war und trotzdem kämpften Sie um ihre Gunst. Jeder Bruder auf seine Art. Sie musste sich eingestehen, dass sie die nächtlichen Besuche von Damon sehr genoss genauso wie die Freizeit mit Stefan. Schnell hatte die Vampirin gemerkt, dass Damon gut für die Nacht war und Stefan für den Tag. Als sie auf eine Lichtung ankamen da stieg Katherine von ihrem Pferd und sah sich zu Stefan um. Sie hatte wie prophezeit gewonnen und so grinste sie ihn an. Dann zog sie ihr Kleid aus und ging in ihrem Unterkleid rein in das Wasser des Sees. Stefan kam dann an und sah wie sie sich auszog und in das Wasser ging. Er konnte nicht anders, er schüttelte den Kopf um seine Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Sie waren hier zwar alleine und doch konnte er nicht glauben was er da gerade sah. Ohne Probleme und Scheu zog sie sich einfach aus und ging in das Wasser rein. Als Stefan ankam stieg er von seinem Pferd ab und betrachtete die junge Vampirin wie sie im Wasser schwamm. „Kommen Sie rein, Stefan Salvatore.. Seien Sie nicht schüchtern!“, Forderte sie ihn auf, doch Stefan musste sich eingestehen, dass er nicht Schüchtern war, sondern einfach nur gut erzogen, aber anscheinend war ihr das jetzt egal. Somit zog er seine Jacke aus, seine Schuhe und ging ebenfalls in das Wasser rein und schwamm zu ihr. „Da bin ich schon..“, meinte er dann leicht grinsend und Katherine musterte ihn und grinste leicht. „Fangen Sie mich..“, und schon schwamm sie los. Es gefiel ihr, die Aufmerksamkeit von Stefan zu bekommen. Denn er ließ sich ohne Probleme darauf ein, nicht so wie Damon. Kaum schwamm sie hinter den kleinen Wasserfall und tauchte auf, da musste sie an die gemeinsame Nacht mit Damon denken. Als sie die Augen schloss da spürte sie wieder alles so intensiv. >“Eine schöne Nacht, Miss Pierce.“, Emily verbeugte sich leicht vor ihr und verließ ihr Zimmer und Katherine lag in ihrem Bett und blickte in die Dunkelheit hinein. Nur der Mond schien von draußen herein. Als sie hörte wie die Tür aufging. „Hast du etwas vergessen Emily?“, sie setzte sich auf, doch in der Tür stand nicht Emily, ihre Zofe, sondern Damon Salvatore. „Mr. Salvatore..“, sie sah ihn an und wollte mit der Decke ihren Körper bedecken. „Ich glaube kaum, dass es nötig ist Miss Pierce.“, erklärte er ihr und ging auf sie zu. Als er vor ihrem Bett stand da musste Katherine nach Luft holen. Doch Damon interessierte es anscheinend wenig, denn er beugte sich runter und legte seine Lippen auf die ihren. Der Kuss war nicht behutsam, er war stürmisch, voller Hunger und Leidenschaftlich. Sie konnte das Feuer in dem Kuss nur zu deutlich spüren. „Mr. Salvatore..“ „Ich habe Sie den ganzen Tag beobachtet und gesehen.. ohne Sie berühren zu können.. jetzt werde ich mich nicht zurück halten..“, erklärte er ihr und bekräftigte seine Worte mit dem Handeln seine Hände. Denn schnell hatte er die Nachkorsage aufgeschnürt, wofür Emily sicherlich länger gebraucht hatte. Katherine konnte nicht anders, denn als seine Lippen ihren Hals berührten und dann ihr Dekolleté da musste sie leicht aufstöhnen und ihre Lust stieg in das Unermessliche. Doch auch ihre Hände waren nicht ruhig, sie riss ihm das Shirt auf und schmiss es auf den Boden neben das Bett. Schnell und unkontrolliert fuhren ihre Hände über seinen Körper. Über seine Oberarme, seinen Rücken, seine Seiten und seinen Oberkörper. Dann ging alles schnell. Er lag plötzlich unter ihr und sie sah ihn von Oben an. Damon zog ihren Kopf zu sich runter und küsste sie mit dem gleichen Hunger wie sie. Nichts Behutsames war in den Küssen, sondern pure Lust und Leidenschaft. Damons Hände glitten zu ihrem Hintern und fasten es fest an und drückte sie mehr an sich, das sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte und das war Musik in Damons Ohren. Er liebte es wenn sich die Frauen, ihrer Leidenschaft hingaben und das tat sie, somit glitten seine Hände unter ihren Schlafrock und zogen diesen einfach hoch und mit den Fingern fing er an sie zu verwöhnen. Katherine konnte nicht anders, sie stöhnte immer mehr auf und entledigte ihn genauso schnell seiner Hose. Dann beugte sie ihren Kopf runter zu seinem Hals und ohne Vorwarnung biss sie ihn. Damon keuchte auf als er den Biss spürte und seine Hände vergruben sich in ihren Oberschenkeln. Er schloss die Augen und ließ sie einfach machen und als sie sich seinem Hals entzog und mit ihrem Kopf hoch kam, da sah er ihren Ausdruck und grinste leicht. Sofort zog er sie wieder zu sich und küsste sie wild und unbeherrscht. Wer sollte sich bei dieser Frau überhaupt beherrschen können. Mit einem Stöhnen von beiden Seiten drang er in sie ein und sie bewegten sich im Rhythmus des Feuers und der Leidenschaft. Unersättlich waren die Beiden und wüteten über das ganze Bett. Von der Leidenschaft angetrieben brachten sie sich an die Woge der Lust und an die Grenze der Ektase und das nicht nur einmal in der Nacht. Ausgepauert lag Katherine in ihrem Bett als Damon aufstand und sich aus ihrem Zimmer verkroch nicht ohne sie noch einmal mit einer Leidenschaft zu küssen, welche unersättlich war.< „Ich habe Sie.“, Stefans Worte brachte die Vampirin zurück in die Wirklichkeit. Sie war nicht in ihrem Bett mit Damon, es war nicht Nacht sondern Tag und sie befand sich in einer Nische der Berge mit Stefan. Stefan musterte die Vampirin und wollte Fragen woran sie dachte, als sie die Leidenschaft in ihren Augen entdeckte, da wusste er sofort, dass sein Bruder in der Nacht bei ihr gewesen war. Katherine hingegen schwamm zu ihm und drückte ihn leicht gegen die Wand. „Ja, Sie haben mich gefunden.. und jetzt werde ich sie belohnen.“, sie küsste ihn und sie hatte gedacht, dass er es mit dem gleichen Feuer und dem gleichen Hunger den Kuss erwidern würde wie sein Bruder, doch Stefan war anders. Sein Kuss war so sanft, behutsam und voller Liebe, dass es Katherine erschreckte. Sie hätte mit allem umgehen können, aber nicht damit. Sanft glitten seine Hände zu ihrem Gesicht und streichelten ihre Wange. Während das Feuer in ihr immer noch Tobte, schon wegen den Gedanken an die vergangene Nacht, bekam sie einen Kuss, der das Feuer anfing zu löschen und sie hatte das Gefühl sich in den Gefühlen zu verlieren. Jetzt zählten nur noch Stefans sanfte Hände, der sanfte Kuss und das Wasser als Umgebung. Stefan wusste, dass er gegen seinen Bruder verlor, doch er wollte ihr auch zeigen, wie die Liebe aussah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)