Gegensätze ziehen sich an von jennalynn (Eine Rebellin zum zähmen ein Klemmi zum auflockern) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo meine lieben. Ich hab euch eine neue Geschichte mitgebracht. Mal was ganz anderes. Es wird eine stink normale Geschichte. Kein Drama, Aktion, Gewalt, Eifersucht Szenarien, Liebeskummer oder weiß der Geier noch für unerfreuliche Ereignisse. Ich weiß nicht unbedingt spannend aber ich hatte einfach mal Lust auf sowas. Meine letzte Geschichte hat genug Drama. In dieser wird es lediglich lustig und wahrscheinlich auch Erotisch zur Sache gehen. Aber letzteres seid ihr von mir ja schon gewohnt *grins* Sie wird vom Niveau nie mit meiner letzten mithalten können. Also bitte nehmt es mir nicht übel wenn ihr was anderes von mir erwartet habt. Als Entschuldigung kann ich euch anbieten dass ich nebenbei schon an einer größeren Sache arbeite. Die ich demnächst auch veröffentlichen werde. Doch wie es mit großen Sachen so ist dauern die immer eine Zeitlang…also bekommt ihr in der Zwischenzeit diese Geschichte dazu…ich brauch sowas einfach zum ablenken und zum abschalten. Demzufolge sind auch die Kapitel nicht so lang wie ihr eigentlich von mir gewohnt seid. Diese Geschichte wird nur aus Bellas Sicht geschrieben sein. Ich hoffe doch ihr bleibt mir trotzallem Treu wenn dies hier nicht so euers ist. Denn nur ihr wisst wozu ich sonst fähig bin. *teuflisch grins* Ich für meinen Teil finde diese Geschichte hier ganz lustig. Natürlich wird mich meine wundervolle Beta Speedy auf diesem Weg begleiten. Sie wird mit mir lachen, schwitzen und weinen. *kicher* Und das alles nur um euch glücklich zu machen. *mit Augen klimper* Ich schreibe jetzt hier ein einziges Mal, dass alle Charaktere Stephenie Meyer gehören, aber der restliche Müll meiner ist. Ich verdiene kein Geld damit und habe auch nicht vor dies zu ändern. Yeah also weiter weiß ich erst einmal nicht. Möchte nicht zu viel verraten. Ich wünsch euch allen viel viel Spaß nun kommt erst einmal der Prolog! ************* Also Hey erst mal. Ihr wollt also etwas aus meinem Leben wissen…tzzz meinet wegen. Also ich bin Isabella Marie Swan, sexy 16 Jahre alt und vom Leben angeschissen. Geboren wurde ich in Phoenix. Ich bin die Tochter einer selbstverliebten Frau und eines völlig gestörten Mannes. Nun gut, meine ersten Lebensjahre waren noch rosig und lieblich, aber mit der Zeit drehte meine Mutter immer mehr ab. Ich war nie das Kind, das eine Mutter ins Schwärmen gebracht hatte, ich war die Rebellin. So kam es dann auch, dass sie mich und meinen anhänglichen Vater verließ. Ich gerade mal knackige 9 Jahre, er völlig überfordert. Suchte im Alkohol seine Auszeit vor mir und dem Rest der Welt. Meine Mutter habe ich nie wieder gesehen. Soviel ich weiß, ist sie mit einem brasilianischen Surflehrer abgedampft und macht jetzt einen auf Bauchtänzerin mit Bambusröckchen oder so. Mein dreizehntes Lebensjahr war an abgefuckten Ereignissen kaum zu übertreffen. Meine Tage bekam ich das erste Mal beim Bierkästen schleppen. Mein Vater stand daneben und hielt mir völlig fürsorglich die Eingangstür auf. Das alles wäre nicht sonderlich einschlagend für meine Sexualität gewesen, wenn es nicht mein Vater gewesen wäre der mir zeigen musste, wie ich diese unschöne Eigenschaft des weiblichen Geschlechts stoppen kann. Am Ende saß ich also breitbeinig auf dem Klo und sah mit hoch rotem Kopf dabei zu wie mein Vater mir einen Tampon einführte. Wunderbar echt,… das war der einzige Tag seit Mutters Ausflug, an dem ich mir wünschte sie wäre anwesend. Einfach um solche Sachen zu übernehmen. Aber gut, weiter im Text. Mein Erzeuger beschäftigte sich also den ganzen Tag mit seinen Pornos und seinen Bierflaschen und bekam nur am Rande mit wie ich geradewegs in die unangenehme Phase der Pubertät schlitterte. Sobald ich also Geschlechtsreif war, klebten plötzlich die Kerle an meinem Arsch. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin und fragte mich echt, ob sie es vielleicht riechen konnten. Natürlich begannen auch meine Vorzüge zu wachsen und ich kann mit eingebildetem, aber gutem Gewissen sagen, das meine Rundungen genau an die richtigen Stellen gerückt sind. So kam ich also zu meinem ersten festen Freund. Der sich am Ende unseres kurzen Weges als absoluter Drecksarsch entpuppte. Nachdem er mir meine Jungfräulichkeit, am Tag meines ersten Drogenkonsums, wie ein asoziales notgeiles Arschloch nahm. Hat er sich mit den Worten „Wenn de mal wieder richtig gefickt werden willst, dann ruf mich an“ auf meine Liste der beliebtesten todgesehenen Menschen ganz weit nach oben katapultiert. Wieder Single und frisch geknackt, genoss ich die rebellische Phase ohne elterliches einmischen. Ich ging regelmäßig auf Strandpartys, denn in Clubs kam ich nicht. Benebelte mir jedes Wochenende den Schädel und schiss auf die Schule. Alles hätte perfekt sein können. Ohne die Fürsorge von Eltern und den Stress von Verwandten hätte mein Leben vielleicht nicht traumhaft, aber einfach werden können. Bis zu dem Tag, als es an der Haustür klingelte und zwei Mitarbeiter des Jugendamtes davorstanden. Mein Vater bekam an diesem Tag wahrscheinlich erst mit, dass die Barbie Phase bei mir vorbei war. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich sagen er war über diese Erkenntnis zu tiefst geschockt. Mein erster Impuls war stur stellen und mich an die Küchentheke ketten. Mit einem Blick in die wütend funkelnden Augen meines Alten, der Mal so in Kurzform erfuhr was er in 8 Monaten so alles verpasst hat und wozu seine kleine unschuldige Tochter, mit den rehbraunen Augen, alles fähig ist. Entschied ich mich dann doch, das Flucht das Beste für mich wäre, also ging ich mit den beiden Pfeifen und landete prompt in einem Kinderheim. Mein erster Gedanke: WHAT THE FUCK! Tja das war’s dann mit der Freiheit. Ich hatte es einmal probiert. Bin flink wie ich war mit 14 ausgebüchst…hatte mich wacker 6 Monate auf der Straße geschlagen. Hab zwischen allem Dreck gelebt, den man sich nur vorstellen kann. Hab Sachen erlebt, die man sich nicht vorstellen kann und wurde nach diesem prägenden Trip wieder eingefangen. Es folgten Regeln, Vorträge und Gesetze die ich gekonnt ignoriere und somit befinden wir uns wieder in der Gegenwart meiner unglaublich wundervollen Blümchen Kindheit. Ich geh zur Schule, weil ich muss…nicht weil ich will. Ich nehme meine Pflichten fürs angenehme und wunderbare zusammenleben in diesem Heim war,…obwohl es mir sowas von hinten rum vorbei geht, wer sich hier wohl fühlt und wer nicht. Das einzige was mein Schicksal erträglich macht, sind die ungezügelten Stunden die ich mir trotz Verbote nicht nehmen lasse. Saufen, Drogen, Party und ficken ist alles wofür ich noch lebe. An den Wochenenden, nach der Schule breche ich so um die 50 Hausregeln und scheiße mit einem breiten Lächeln darauf. In der Schule bin ich angesehen oder auch gefürchtet. Wer weiß schon, was die kranken Spaßten über mich denken. Jedenfalls hab ich wie alle beliebten, falsche Freunde und bin zufrieden mit diesen. Überheblich wie ich bin,…sind sowieso alle hässlicher als ich. Dadurch rennen auch die Kerle in Scharen hinter mir her. Perfekt,…große Auswahl bedeutet viel Abwechslung. Also kurz um,…ich tu was ich will. Niemand legt sich mit mir an, nicht einmal die Betreuer aus diesem abgefuckten Heim. Mir ist so ziemlich alles egal. Mein Leben, meine Gesundheit meine Seele. Hoffnung auf Besserung ist nicht vorhanden und wird auch nicht gewünscht. Das war also ein kleiner, unverblümter Einblick in meinem tollen Leben. Was der scheiß Penner in den Wolken noch alles für mich vorgesehen hat erfahrt ihr, wenn ihr an dieser Geschichte dran bleibt. Also haut erst mal rein und lasst es euch gut gehen. Bella!!! ************* Mhhh und was haltet ihr davon??? Wie ihr seht…ganz anders. LG jennalynn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)