Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht von usako-chan1812 (oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)) ================================================================================ Kapitel 14: Kirschblüten und Rosenblätter ----------------------------------------- So und bevor es ins Wochenende geht noch schnell ein neues Kap :) dieses Kapitel widme ich allen meinen Favos aber besonders den Neulingen , und so und nun viel Spaß und schönes Wochenende und denkt dran: Fleißig Kommentare schreiben ;) Ps: Ich weiss dieses Kap und das letze sind bissl schmalzig geworden, aber ich hab einfach eine romantische Ader ich glaub sobald diese ff abgeschlossen ist, widme ich mir nur Bunny und Mamoru und mach eine richtige schmalzige süße Lovestory drauß damit ich mich austoben kann :DD Bunny schlief in dieser Nacht so gut wie lange nicht mehr. In Mamorus nähe fühlte sie sich einfach wohl, sie könnte sich glatt daran gewöhnen. Plötzlich wurde Usagi von einem nervigen Klingeln aufgeweckt, das klingeln kommt aus ihrem Komunikator. Sie tastete mit ihrer Hand auf den Nachtisch wo sie ihn gestern hingelegt hat. "Ja, was gibts den", sagte Bunny noch im Halbschlaf. "Buuuuuunyyyy sag mal wo steckst du, hast du schon mal auf die Uhr geschaut es ist 10 Uhr morgens, wir haben uns Sorgen um dich gemacht, als wir dich heute morgen abholen wollten um in die Schule zu gehen war keiner von euch zuhause", schrie Minako durch den Komunikator. "Tschuldigung, aber ich habe bei Mamo-chan geschlafen, es ist gestern spät geworden und ich wollte nicht nachhause, also bin ich bei ihm geblieben." "Ahaaaa und was habt ihr so schönes gemaaacht." "Das geht dich garnichts an Minako, aber sag mal meine Eltern waren wirklich nicht zuhause?" "Nein nur Shingo war da, er sagte das deine Eltern beruflich unterwegs sind seit 3 Tagen und erst morgen wieder kommen." "Puuuhh da bin ich aber erleichtert das sie mein wegbleiben nicht mitgekriegt haben, sagt mal soll ich den noch zur Schule kommen oder nicht?" "Nein bleib mal schön da wo du bist, wir werden dich einfach Krank melden, mach du dir mal einen schönen Tag mit deinem geliebten Mamoru, bis dann Bunny". "Danke Minako du bist die beste bis dann." "Hey Mamo-chan hast du gehört ich darf heute..", doch ihr geliebter lag nicht neben ihr, das Bett auf der anderen Seite war gemacht, und es lag ein Brief mit einer Rose geschmückt drauf, in dem Brief stand: Guten Morgen eure königliche Hoheit, ich musste leider meinen Pflichten nachgehen und schon früh zur Uni, ich wollte euch nicht wecken und weiter schlafen lassen. Außerdem dachte ich mir, ihr könntet doch heute einfach mal blau machen und euch ein bisschen erholen. Für euer Wohl hab ich gesorgt, ich habe ein köstliches Frühstück zubereitet ganz nach dem Geschmack der Prinzessin. Ein Handtuch hab ich auch bereitgestellt damit ihr ein königliches Bad nehmen könnt, die Rosenblüten die auf dem Schränkchen stehen, dürft ihr gerne für euer Bad benutzen. Ich werde dann gegen 12:30 Uhr zuhause sein und mich auschließlich nur mit euch beschäftigen Prinzessin. Bis später eure Hoheit, euer heimlicher Verehrer. "Spinner, schade das er zu Uni musste ich wäre so gerne mit ihm zusammen aufgewacht, naja was solls immerhin lässt er mich hier nicht verhungern und hat vorher Frühstück gemacht, ich hab nämlich Bärenhunger." Bunny stieg aus dem Bett und ging aus dem Schlafzimmer und sah einen perfekt gedeckten Frühstückstisch. Er war versehrt mit Brötchen und Croissans, mit leckerem Aufschnitt und mit einem leckeren Obstsalat. Auf dem Tisch stand außerdem ein großer Strauß Rosen und schon halb herunter gebrannte Kerzen und auf den Tisch lag noch ein Brief. Guten morgen Usako, ich hoffe ich habe dich mit den anderen Brief nicht allzu erschreckt. Es tut mir leid das wir nicht zusammen erwacht sind, aber ich hatte eine wichtige Vorlesung die ich nicht verpassen konnte. Ich hoffe dir schmeckt das Frühstück und dir gefallen die Rosen, die Kerzen sind inzwischen bestimmt schon halb heruntergebrannt, aber ich hoffe es gefällt dir. Wenn ich nachher wiederkomme bringe ich uns eine leckere Pizza mit und danach machen wir alles worauf du Lust hast versprochen. Bis später, dein Mamoru. "Ich habe den besten und liebsten Mann an meiner Seite, er ist so süß zu mir. Niemals mehr werde ich ihn hergeben auch nicht an dich Berryl das schwöre ich dir... Im Königreich des Dunkeln: "Verflucht nochmal Endymion hat doch tatsächlich den goldenen Kristall erhalten und ist nun vollständig erwacht. Wir dürfen nicht zulassen das Endymion die wahre Macht des goldenen Kristalls zusammen mit die des Silberkristalls freisetzt sonst sind wir verloren. Wer meldet sich freiwillig und führt die Mission der vier Verräter weiter", sagte die rothaarige Königin zu ihren Untertanen. "Königin Berryl, ich Miyu,eine von euren Untergebenen erkläre mich bereit, die Mission der Verräter fortzuführen, und den Silberkristall in unseren Besitz zu kriegen und werde dabei helfen die Erde in Dunkelheit zu tauchen." "Gut Miyu, ich bin einverstanden. Aber ich sage dir eines Misserfolge dulde ich nicht mehr,diese werden mit den ewigen Schlaf bestraft hast du verstanden." "Ja eure Hoheit." "Gut, und wie willst an die Mission herangehen Miyu?" "Naja eure Hoheit ich besitze übernatürliche Kräfte, ich kann in die Zukunft voraussehen und starke Auren wahrnehmen. Bei der besten Gelegenheit die sich bietet werde ich zuschlagen. Wenn mich meine Voraussagungen nicht täuschen werden Prinz Endymion und Prinzessin Serenity, heute den ganzen Tag nur für sich alleine verbringen. Sie verbringen ihn an einen entfernten See, weiter weg von Tokio das heißt, das die anderen Kriegerinnen nicht vor Ort sein werden und ich leichtes Spiel mit beiden haben werde." "Das hört sich interessant an, na los beginne mit deiner Mission." "Sehr gerne eure königliche Hoheit." Nachdem Bunny gefrühstückt und ihr "königliches Bad genommen hat, fing sie an Mamorus Wohnung ein bisschen aufzuräumen. Zwar hasst sie Hausarbeiten und Kochen, aber seit gestern weiss sie das ihr Mamo-chan großen wert auf Ordnung legt und somit hat sie beschlossen die Hausarbeit zu übernehmen um ihm zu zeigen das sie in Zukunft eine gute Hausfrau sein wird. Beim aufräumen entdeckte sie ein Bild mit einer wunderschönen jungen Frau, einem Mann und einem süßen kleinen Baby das wie Mamoru aussah. Sie blickte das Bild eine zeitlang an und in ihr kam aufeinmal eine tiefe Traurigkeit hoch, sie wusste selbst nicht warum doch im nächsten Moment erhielt sie ihre Antwort... Mamoru stand auch schon eine Zeit lang an der Tür, er sah wie Bunny das Foto in der Hand hielt und ihre Gesichtszüge sich aufeinmal veränderten, von einem lächeln zu einem tieftraurigen Gesicht. Mamoru wusste das jetzt der Zeitpunkt gekommen war, Bunny die Wahrheit über seine Eltern zu erzählen. Sie würde fragen stellen, und Mamoru würde ihr sie auch beantworten, das erste mal seit Jahren würde er wieder über seine verstorbenen Eltern erzählen. "Wie ich sehe gefällt dir das Bild Usako, das sind meine Eltern auf dem Bild und das Baby bin ich." "Das Bild ist wunderschön, aber als ich es ansah kam in mir eine Traurigkeit hoch. Sag Mamoru wo sind deine Eltern wieso lebst du nicht mit ihnen zusammen?" "Usako.... was ich dir jetzt erzähle weiss keiner so wirklich über mich mit Ausnahme von Motoki. Meine Eltern sind bei einem Autounfall verunglückt als ich 6 Jahre alt war. Es war genau an meinem 6. Geburtstag gewesen, meine Eltern und ich wollten einen Ausflug machen. Dann verirrten wir uns mit dem Auto, und kamen auf einen schmalen Weg als uns plötzlich ein Lkw entgegen fuhr. Mein Vater ist ausgewichen und wir sind von weg abgekommen und das Auto viel einen Hang herunter. Meine Eltern waren sofort tod, doch ich überlebte. Die Ärzte im Krankenhaus meinten zu mir, das ich wohl einen großen Schutzengel gehabt haben muss, das ich so einen Unfall überlebte war wirklich ein Wunder. Ich wurde in ein Heim gesteckt und als ich dann alt genug war um aus dem Heim rauszukommen, bin ich hier her gezogen." "Das ist ja so schrecklich Mamo-chan", sagte Bunny und ihr liefen ein paar Tränen über den Wangen. "Usako hey hör auf zu weinen, ich hab gelernt damit zu leben wirklich. Ich hab doch jetzt dich, von nun an bist du meine Familie, du bist und bleibst meine Zukunft auf ewig." "Ach Mamoru, ich verspreche dir ich werde dich niemals alleine lassen." "Das freut mich Usako das du dass sagst, nun komm lass uns die leckere Pizza essen die ich uns mitgebracht habe mit extra viel Käse so wie du sie magst oder?" "Aber woher weisst du den wie ich meine Pizza am liebsten esse?" "Na hör mal wer seine Bestellung durch das halbe Crown schreit, da weiss jeder zweite in Tokio wie du Pizza am liebsten magst." "Ja da hast du wohl recht. Und vielen dank noch für die süßen Briefe und das leckere Früshstück und mein Bad war wirklich sehr königlich mit den ganzen Rosenblättern im Badewasser." "Schön das es dir gefallen hat, hat sich den eure königliche Hoheit schon überlegt was wir heute anstellen werden." "Oh ja ich möchte gerne an den Hiromi-See, da wo die ganzen Kirschblüten zur Zeit blühen, zwar ist dieser See etwas weiter raus aus Tokio, aber er ist wunderschön und zugleich romantisch." "Dann würde ich vorschlagen das wir mit meinem königlichen Gefährt dorthin fahren." "Dein königliches Gefährt?" "Ja mein roter Sportwagen." "Du besitzt ein Auto das wusste ich garnicht, naja auch gut also fahren wir dahin Mamo-chan?" "Für meine Prinzessin würde ich sogar ans Ende der Welt fahren." "Supiiiii ich freu mich drauf." So aßen beide ihre Pizza und machten sich auf den Weg. Bunny freute sich riesig auf den Ausflug mit ihrem Geliebten, aber wie immer verfolgte sie das dumme Gefühl das an dem schönen Tag, jemand einem grässlichen draus machen könnte... "Oh große Herrscherinn Metallia zeige dich." "Berryl, habt ihr schon den Silberkristall in euren Händen gekriegt?" "Nein Herrscherinn, leider nicht. Es kommen zunehmend neue Probleme auf uns zu die vier Prinzen stehen auf der Seite dieser Sailorkriegerinnen und Endymion ist im besitzt des goldenen Kristalls." "Endymion ist im Besitz des goldenen Kristalls?, wir dürfen nicht zulassen das er die wahren Kräfte des Kristalls entfacht." "Aber wie sollen wir das verhindern große Herrscherinn Metallia?" "Wir müssen Endymion wohl oder übel töten." Schock stand in Königin Berryls Gesicht geschrieben. Sie konnte nicht zulassen das Endymion getötet wird. "Aber Metallia das kann ich nicht zulassen, ihr wisst ganz genau warum meine Herrscherinn." "Berryl willst du dich etwa meinen Befehl wiedersetzen, durch die wahre Kraft des goldenen Kristalls zusammen mit der des Silberkristalls, werden unsere Pläne zu nichte gemacht die Erde in Dunkelheit zu versinken und über sie zu herrschen willst du das etwa?" "Natürlich nicht, meine Herrscherin." "Also gut, befehle Miyu den Prinzen zu töten und sie soll mir neue Energie anschaffen, hast du verstanden Berryl." "Ja große Herrscherinn." "Mamoru schau wir sind fast da, ich sehe schon die ersten Kirschblüten." "Ja ich parke eben hier vorne den rest gehen wir dann zu Fuß um uns alles genauer anzuschauen." Mamoru und Bunny kamen an den See an. Für Ende April war es an diesem Tag besonders warm gewesen. Die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite und erleuchtete mit ihrem Schein die ganze Umgebung. Der See glitzerte durch das Strahlen der Sonne und die rosafarbenen Kirschblüten sahen durch die Sonne wie kleine Juwelen aus. "Diese Stille an diesem Ort es ist einfach wunderschön hier kann man wenigstens für einen Moment das da sein einer Heldin vergessen." "Usako, bist du etwa nicht gerne Sailor Moon?" "Doch eigentlich schon, aber ich würde lieber ein ganz normaler Tennie sein, mit den üblichen Problemen wie Schulstress, Jungs und nicht sich mit Dämonen rumschlagen und die Welt vor Bösewichte beschützen." "Tja aber hätten wir uns unter den üblichen Umständen kennengerlernt, würden wir beide wohl jetzt nicht hier sein und vorallem uns lieben oder?" "Ja schon Mamo-chan, aber ich habe manchmal Angst vor dem kämpfen, Angst zu verlieren, Angst das ich meine Freundinnen oder dich nich beschützen kann." "Bunny du bist stark und das weisst du. Ich glaube an dich und deine Fähigkeiten." "Danke Mamoru, deine Worte muntern mich immer wieder auf." "Nicht der rede Wert Usako, warte eben du hast eine Kirschblüte im Haar ich mach sie eben weg. So weg ist sie." "Du hättest die schöne Kirschblüte ruhig im Haar lassen können." "Nein das konnte ich nicht, weil du viel schöner als diese Kirschblüte bist und sie zu deiner schönheit einfach nicht passt." Doch plötzlich wurde die romantische Stimmung durch Miyu und ihrem Dämon Kurokoi gestört. Wie Miyu richtig vorausgesehen hat würden Bunny und Mamoru hier am See sein. "Ah die beiden Turteltäubchen, ich wusste das ich euch hier antreffen werde." "Wer bist du?", fragte Bunny. "Ich bin einer der treuesten Dienerin des königrich des dunkeln, ich bin Miyu die Vorseherin." "Na gut dann wird mir wohl nichts anderes übrig, Macht der Mond....." Doch weiter kam sie nicht, den plötzlich greift der Dämon sie an. Der Dämon klammerte sie am Baum fest und saugte ihre Engerie ab. "Usakoooooooooooooooooooooooooooo", schrie Mamoru verzweifelt er wusste nicht wie er ihr helfen sollte. Als Tuxedo Mask hatte er keine besonderen Kräfte wie die anderen Kriegerinnen naja er hatte den goldenen Kristall, aber er hatte Angst ihn einzusetzen, ansgt das wieder was schief geht so wie damals. "So und nun zu dir Prinz Endymion ich habe die große Ehre dich zu töten", sagte Miyu und hielt Mamoru ein scharfes Schwert vors Gesicht. "Aber bevor ich dich töte kannst du ruhig dabei zusehen wie deine kleine Prinzessin stirbt. Bald ist schon ihre ganze Energie abgesaugt und wird unserer großen Herrscherin dienen und den Silberkristall wird dann auch uns gehören." "Mamo-chan lauf, nimm keine Rücksicht auf mich, lauf weg hast du verstanden"; sagte Bunny mit schwacher Stimme. "Aber Bunny ich kann dich hier nicht alleine lassen ich werde dich retten." "Mein Prinz, der goldene Kristall folgt dem ruf aus deinem Herzen, durch deinen Wunsch die Prinzessin zu retten wird er aktiviert." "Kunzite, wo bist du." "Ich bin euren Gedanken mein Prinz. Nutzt den goldenen Kristall um der Prinzessin zu helfen ich bitte euch habt keine Angst davor." "Also gut Kunzite ich mach es." Mamoru konzentrierte sich auf den Wunsch Bunny zu helfen. Bunnys Energie wurde immer weniger ihr blieb nicht mehr viel Zeit. Plötzlich erschien in Mamorus Hand der goldene Kristall, er baute um Mamoru herum ein Schutzschild und lässte Miyu erstarren. Dann rannte er zu dem Baum an dem Bunny festgehalten wurde und warf eine Rose um Bunny aus den Fängen zu befreien, nun erstarrte auch der Dämon. Mamoru nahm Bunny in sein Schutzschild und durch den Kristall erhiet sie ihre Engerie wieder zurück. "Bunny fühlst du dich besser kannst du dich wiede verwandeln?" "Ja ich glaub schon, Macht der Mondnebel macht auf." "Wie könnt ihr es wagen an den Tagen wo die Kirschblüte blüht euer Unwesen zu treiben. Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit, ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen." "Los Kurokoi tu endlich was." "Ja, aber was den Miyu." "Setz deine Attacke ein irgendwas, Hauptsache Sailor Moon kann nicht angreifen." "Äste der Verdammnis. "Mondstein flieg und sieeeg", Sailor Moon wehrte die Attacke ab und zückte ihr Mondstab."So Dämon dein letzes Stündlein hat geschlagen, Macht des Mondes verwandel es zurück." Der Dämon löste sich in Staub auf. Doch Miyu stand immer noch in Kampfposition. "Sailor Moon und Tuxedo Mask, ihr denkt wohl nur weil ihr beiden eure Kristalle habt, seit ihr stark. Doch das Königreich des dunkeln ist viel stärker als ihr den das Böse siegt immer." "Miyu das Böse siegt nie, nur wer die Liebe und Gerechtigkeit in seinem Herzen trägt kann siegen. Ich kann dir die Chance auf ein gutes Leben geben so wie die vier Prinzen es haben." "Du meinst wohl wie die vier Verräter, nein Danke Sailor Moon. Mit eurer Liebe und Gerechtigkeit werdet ihr garnichts erreichen. Ich komme wieder und dann mache ich euch kalt verlasst auch drauf", sagte Miyu und verschwindete. "Wird das den nie ein Ende haben." "Ich fürchte nicht Usako, ich fürchte nicht. "Danke das du mich gerettet hast Mamo-chan, aber ich hab dir doch gesagt das du abhauen sollst immerhin wollte sie dich töten." "Ja ich weiss, aber ich konnte dich nicht im Stich lassen, dank Kunzite hab ich den goldenen Kristall eingesetzt obwohl ich Angst davor hatte." "Dank Kunzite?, aber Kunzite war doch nicht hier." "Ja aber in meinen Gedanken." "In deinen Gedanken?!?!" "Vergiss es Usako, komm ich fahre dich nachhause." "OK... ach und Mamo-chan?" "Ja Bunny?" "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch meine wunderschöne Kirschblüte......" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)