Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht von usako-chan1812 (oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)) ================================================================================ Kapitel 7: Die Liebesgeschichte aus dem Silberjahrtausend, zwischen Serenity und Endymion ----------------------------------------------------------------------------------------- Hallo meine lieben leser, hier ein tolles Kapitel wie ich finde, ich habe es mit ganzem Herzblut geschrieben und ich finde es ist mir gelungen :),dieses Kapitel ist so ein kleines Zwischenkapitel mit viel Romantik, den auch die Romantik darf in der Fanfic nicht zu kurz kommen findet ihr nicht auch, im nächsten Kapitel werden Rei und Kunzite, eine Liebesgeschichte aus den Silberjahrtausend erzählen also seit gespannt :) Bunny kam zuhause an, sie war überglücklich Rei zurück zu haben, sie hat es doch geschafft. Mamoru hatte recht, ich musste an mich, an meine Gefährtinnen und an den Silberkristall glauben, durch diesen glauben schaffe ich das unmögliche, das weiss ich jetzt und sogar durch die Liebe im Herzen, das sieht man ja an Kunzite, nur Rei zu liebe ist er auf unsere Seite gewechselt, er war damals das böse in Person, und jetzt will er Seite an Seite mit uns kämpfen, naja nicht nur wegen Rei auch wegen dem was er im Königreich des dunkeln gehört hatte, ich frage mich was das sein könnte... Und wieder war Bunny in ihren wünderschönsten Träumen.... "Usako, da bist du endlich wieder ich habe dich lange nicht mehr gesehen." "Hallo Mamo-chan, ja es gab so einiges zutun, es ist viel passiert aber jetzt ist erstmal alles gut." "Freut mich Bunny, endlich ist Rei wieder auf eurer Seite was?" "Ja aber woher weisst du.." "Hast du den vergessen das ich eins bin mit dem Silberkristall, ich hab sie gesehen und mich mit ihr ausgesprochen als sie im Licht des Kristalls gehüllt war." "Konntet ihr den alles klären Mamoru?" "Ja wir haben alles geklärt, unserem Glück steht nichts mehr im Wege Bunny, naja fast bis auf das Königreich des dunkeln und diese schreckliche Königin Berryl." "Ja, das stimmt aber mit diesen Bösewichten werden wir auch noch fertig, da wir ja jetzt einen neuen Verbündeten haben." "Ja Kunzite, mit ihm hab ich auch gesprochen als du ihn zurückverwandelt hast." "So, und über was?" "Das darf ich dir leider nicht sagen Usako, die Zeit ist dafür noch nicht gekommen." "Komisch, das selbe hat er auch zu uns gesagt, ich frage mich was er damit meint, nun ja ist ja auch egal." "Usako, darf ich das was fragen?" "Klar schieß los Mamoru." "Ich wollte dich fragen, ob du dich an alles erinnerst, was damals zwischen uns im Silberjahrtausend war." "Nur an das, was mir meine vergangene Mutter gezeigt hat, also hauptsächlich nur an den Kampf, du etwa Mamo-chan?" "Naja, durch den Silberkristall, an jedes noch so kleine Detail, unser erstes kennenlernen und sowas alles." "Erzähl es mir Mamo-chan." "Bist du dir da sicher Bunny?" "Es ist doch nur fair, wenn ich auch alles über unsere Vergangenheit weiss oder?" "Ja du hast ja gewonnen, na gut dann fang ich mal an....." Das Silberjahrtausend: Es war Juni, umgenau zu sagen der 30igste, als eine neue Thronerbin, das licht der Welt erblickte. Das ganze Mondvolk freute sich über die neue Prinzessin, die genau wie ihre vorherigen weiblichen Nachkommen Serenity hieß. Zu der Zeit herrschte frieden im ganzen Sonnensystem, an dem Tag der Geburt war jeder Planet des Sonnenstystems geladen, das Königreich des Merkurs, des Mars, des Jupiters, des Venus, des Uranus, des Neptuns, des Plutos, des Saturns und natürlich das der Erde. Die Sonne selber hatte kein Königreich, aber auch sie freute sich über den neuen Nachwuchs im Sonnensystem, und scheinte so hell wie sie nur konnte. Jeder wollte sich die neue Prinzessin genau ansehen. Zum schluss durfte die Königsfamilie der Erde die neue Prinzessin bewundern, Königin Gaia und König Endymion waren ganz entzuckt von der kleinen, der Sohn der beiden der 4 jährige Prinz Endymion hielt von dem ganzen nicht viel, er mochte diesen ganzen troubel nicht der der Prinzessin galt. Was war mit ihm?, immerhin war er auch ein Thronfolger der eher auf den Thron der Erde steigen würde, als die Prinzessin den Thron des Mondes. Unterbrochen wurde der kleine von seinen Gedanken durch seine Mutter. "Schau sie dir an Endymion ist sie nicht süß, sie wird mal eines Tages eine wunderhübsche Prinzessin, wer weiss vielleicht verliebst du dich ja in sie." Doch Endymion wollte von alldem nicht wissen, und streckte der kleinen Prinzessin die Zunge raus und brachte sie zum weinen. "Siehst du Mamo-chan du warst schon früher gemein zu mir gewesen." "Usako, unterbrich mich doch nicht, sonst erzähle ich nicht weiter." "Schon gut, schon gut bitte erzähl weiter." Die Königin des Mondes und die Königin der Erde waren enge Freundinnen gewesen, und trafen sich öfters um sich um politische Angelgenheiten zu unterhalten oder sie unterhielten sich über ihre Kinder. Natürlich waren Serenity und Endymion immer mit von der Partie gewesen und '''spielten''' miteinander, was dann doch eher streiten war. Inzwischen war Serenity 4 Jahre alt und Endymion 8 Jahre, sie sollten oft zusammen spielen, wenn ihre Mütter was wichtiges zu besprechen hatten. Er sollte den Aufpasser, für die kleine Prinzessin abgeben, dabei würde er lieber mit seinen Leibwächtern reiten oder im Schmutz rum wühlen was Jungs normalerweise tun, aber stattdessen musste er mit Puppen spielen, "Serenity du nervst mit deinen blöden Puppen, warum kannst du mich nicht einfach in ruhe damit lassen, ich will nicht mit dir spielen." "Aber Endymion du hast es versprochen, das wir Vater, Mutter und Kind spielen und Puppe ist das Kind." "Ich will nicht mir dir spielen und vorallem dieses blöde Spiel, und diese Puppe ist auch blöd." Endymion nahm die Puppe und rieß ihr den Kopf ab und schon weinten hellblaue Augen die ihn verletzt ansahen. "Das sag ich meiner Mami, du bist ein böser Prinz, Mami Mami, Endymion hat Puppe kaputt gemacht, er hat Puppe einfach den Kopf abgerissen. "Aber kleines du hast doch so viele Puppen, es ist doch nicht schlimm das sie kaputt ist." "Mami, das war aber meine Lieblingspuppe und jetzt hat Lieblingspuppe Usagi keinen Kopf mehr." Die kleine Serenity, weinte heftig über ihr Lieblingspuppe die jetzt nun in zwei Teilen war. "Teufelsprinz Endymiooooon", schrie seine Mutter Königin Gaia, so nannte sie Endymion, nur in seltenen Fällen und zwar wenn sie richtig, richtig wütend war. "Ja, Mutter was gibts." "Was hast du dazu zu sagen", sie hielt die Puppe die in 2 Teilen war in der Hand. "Mutter, ich spiele nicht gerne mit Puppen also hab ich sie kaputt gemacht." "Dafür Endymion gibt es 3 Wochen Hausarest und mit deinen Leibwächtern darfst du auch nicht spielen." "Ja, Mutter", sagte Endymion traurig. "Es tut mir leid, liebste Freundin Serenity, und kleine Serenity ich verspreche dir das Endymion ab heute nicht mehr sowas tun wird, es wird wohl das beste sein das ihr nicht mehr miteinder spielt", sagte die Königin der Erde zu den beiden Serenitys. "Ja das wäre wohl das beste, komm Serenity wir gehen nachhause, die Puppe geben wir dann unserer Näherin vielleicht kann sie ja deine Usagi noch reparieren, sagte die Königin zu ihrer kleinen Tochter. Seit dem Tag an, hatten Serenity und Endymion sicht nicht mehr gesehen, nicht mehr miteinander gespielt und auch nicht miteinander geredet. Jahre vergingen, Endymion wuchs heran zu einem stolzen Prinzen und einem starken Krieger, Serenity wurde eine wunderschöne Prinzessin, die einem Engel glich. Und dann, so wie es das Schicksal wollte trafen die beiden sich wieder.. Es war der Geburtstag der Königin der Erde der groß gefeiert wurde, das Königreich des Mondes war hierzu eingeladen worden, Serenity freute sich sehr auf die Erde, ihre Mutter hatte erzählt als sie das letze mal auf der Erde war, war sie 4 Jahre alt gewesen, das war also 13 Jahre her und Serenity hatte so gut wie keine Erinnerung daran, also sagte sie zu sich selber das heute ihr offizieles erstes mal auf der Erde sein wird. Das Serenity, sich nie mit dem Prinzen der Erde verstanden hat verschwieg sie natürlich, sie wollte nicht das es mitten auf der Geburtstagsfeier der Königin, einen Streit zwischen der Prinzessin des Mondes und dem Prinzen der Erde kommt. Der Festsaal, des königlichen Palastes der Erde war prächtig geschmückt, hier war alles aus purem Gold, der Marmorboden im Saal glitzerte vor sich hin und der Kronleuchter war mit verschiedenen Diamanten verziehrt. Serenity liebte dir Erde vom ersten Augenblick an als sie sie betratt, der Wind war viel echter und frischer als der auf dem Mond, das Wasser glitzerte hier richtig bei Mondschein und hatte sogar Wellen, was das Meer der Heiterkeit auf dem Mond nicht hatte, die Blumen rochen viel besser und blühten schöner als die auf dem Mond, vorallem die roten Rosen der Erde gefielen ihr. Sie lief durch den Schloßgarten des Palastes, sie war begeistert von den vielen verschiedenen Blumen die es hier auf der Erde gab, sie war lieber hier draußen als drinne im Festsaal, dort waren diese ganzen Hoheiten, diese neidischen Blicke der Prinzessinnen und die vielen Prinzen die sie umschwärmten. Sie war lieber hier draußen für sich alleine und genoß den Tag auf der Erde, als sie an einem Brunnen an kam setze sich Serenity und trank erstmal ein Schluck von dem Wasser des Brunnens. Endymion verfolgte die ganze Zeit schon diese zierliche Gestalt die durch den Garten lief, er war sich nicht sicher ob es einer von den Gästen war oder vielleicht ein Eindrigling war, er zückte sein schwert und lief ihr hinterher, bis er sah das sie sich an den Brunnen gesetzt hatte und was trank, das war die Chance sie zu erwischen, er rannte so schnell er konnte und blieb vor dem Brunnen und sah sich diese Gestalt genau an, sie trug einen weißen Umhang, hatte lange blonde Zöpfe, und ein rundes Gesicht, ja genau so rund wie der Mond und schöne himmelblaue Augen die ihn an irgend jemanden erinnerten aber er wusste einfach nicht wer, zwar es hier draußen dunkel gewesen, aber dieses Mädchen vor ihm erinnerte ihn an einen Engel, der schönste Engel dem er je begegnet ist." "Wer seit ihr?", fragte Serenity mit ängstlicher Stimme, da Endymion immer noch mit hochgehobenen Schwert vor ihr stand. "Ich bin Endymion und wer seit ihr." "Ich möchte euch meinen Namen nicht nennen." "Aber warum den?" "Ich weiss nicht ob es richtig wäre euch meinen Namen zu nennen Endymion." "Was würdet ihr sagen unbekannte Schönheit, wenn ich euch ein bisschen herum führe in meinem Schloßgarten und ihr mir dann euren Namen nennt." "In eurem Schloßgarten, seit ihr ein Bediensteter des Schloßes?". "Kann man so sagen, log Endymion auch er wollte seine ganze Identität nicht verraten. "Na gut Endymion, dann zeigt mir den Schloßgarten." "Sehr gerne unbekannte Schönheit." Endymion zeige ihr jede Ecke des Schloßgartens bis sie zu einem Pavillon kamen, und sich hinsetzen und sich den Mond anschauten, der Mond schien genau auf den Pavillion, Serenitys Haar glänzte noch goldener im hellen Mondlicht Endymion war total fasziniert von der unbekannten, ob er ihr jetzt endlich sagen würde wer sie wirklich war? "Ich danke euch Endymion, für den Rundgang und würde mich gerne revanchieren." "Und wie wollte sich die Unbekannte Schönheit den revanchieren?, in dem ihr mir euren Namen nennt." "Na,Na Endymion seit nicht so voreilig, morgen möchte ich ihnen meinen Schloßgarten auf dem Mond zeigen und dann werde ich euch sagen wer ich bin." "Hört sich gut an, und wo wollen wir uns dann treffen auf dem Mond?" "Am Meer der Heiterkeit, kennen sie das auf dem Mond?" "Aber natürlich, ich werde dort seine meine schöne unbekannte." "Dann bis morgen Endymion." Serenity lief mit voller freude durch den Garten zum Schloß zurück wo ihre Mutter schon wartete um abbzureisen, doch Serenity war die Standpauke ihrer Mutter egal, dieser Endymion gefiel ihr sehr gut, er war gut aussehend, sah stark aus und vorallemdingen hatte er wunderschöne ozandblaue Augen, sie freute sich total auf morgen. "Ich glaube ich habe mich verliebt.." sagte Serenity leise vor sich hin. Endymion sah der unbekannten hinterher bis sie verschwunden war, er völlig aus der Bahn geworfen, ihr aussehen, ihre Schönheit und ihr wunderschönes Lächeln haben es ihm angetan, vorallem diese wunderschönen himmelblauen Augen ließen ihn einfach nicht mehr los. "Ich glaube ich habe mich ein bisschen verliebt" sagte Endymion und wurde rot bei dem Gedanken das der Prinz der Erde sich endlich in eine Frau verliebt hatte.... Es war so weit, die Sonne ging auf der Erde unter, und der Mond auf eine gute Gelegenheit sich auf den Mond zum beamen, Endymion war richtig nervös, wer würde diese Frau nur sein, war sie vielleicht aus der königlichen Familie des Mondes, wenn ja würde es sein Herz zerbrechen, den das oberste Gebot der Erde und des Mondes war, das beide nicht miteinander verkehren dürfen, Erde und Mond waren zwar eng befreundet, doch eine Liebe oder gar eine Heirat zwischen beiden Königreichen, wäre unmöglich. So nahm Endymion, seine ganzen Kräfte zusammen und beamte sich zum Mond. Serenity läufte in ihrem Gemach hin und her, er würde gleich hier sein, geh fertig wäre sie, nur wie soll sie bloß aus dem Palast kommen?, wenn die Wachen oder ihre Leibwächter sie erwischen, sie wäre aufgeschmissen, sie könnte nicht einfach sagen das sie sich mit einem Mann traf, vorallem mit einem Mann von der Erde, sie kannte das oberste Gebot des Mondes, keine Liebe oder Eheschliessung zwischen Erde und Mond, dieses Gebot wurde ihr schon von klein an ins Gehrin gebrannt. Sie schaute sich im Zimmer um, dann fiel ihr blick zum Balkon, warum war ihr das nicht schon viel früher eingefallen, sie könnte vom Balkon aus in den Garten springen, den der Balkon war nicht so hoch und könnte dann zum Meer der Heiterkeit laufen. Endymion blickte sich um, hier auf dem Mond war alles so ruhig und so friedlich, das letze mal das er hier war ungefähr 12 oder 13 Jahre her, als er mit dieser vorlauten, kleinen Heulsuse von Prinzessin spielen musste, seit dem er ihrer Puppe den Kopf abgerissen hat, hatten sie sich nicht mehr gesehn, was wohl aus ihr geworden ist, ob sie, ach quatsch, meine unbekannte schöne ist niemals die Prinzessin des Mondes, dachte Endymion sich. "Endymioooon", schrie Serenity als sie auf Endymion zugerannt kam. "Ahh, meine unbekannte schöne, endlich triffst du auch mal hier ein." "Verzeiht mir, ich konnte nicht früher weg." "Macht ja nichts, aber sag ruhig du zu mir, ich möchte nicht so förmlich reden." "Na gut wie du willst, na komm ich zeig dir jetzt unseren wunderschönen Garten." Serenity zeigte ihm den Palastgarten, Endymion fand ihn zwar schön, doch hier gab es lange nicht so viele verschiedene Blumen wie bei ihm zuhause. Die beiden kamen an einen Rosenbusch und setzen sich auf eine Bank. "So, Endymion jetzt hast du meinen Garten gesehen, und jetzt löse ich mein versprechen ein und sage dir wer ich bin." Endymions Herz schlug bis zum Hals, auch Serenitys Herz raste so schnell, das sie dachte es würde ihr gleich aus der Brust springen. "Darf ich mich vorstellen, ich bin die Prinzessin des weißen Mondes, Thronerbin des Silberjahrtausend, Prinzessin Serenity." Endymion klappte der Mund auf, aus dieser kleinen Nervensäge, wurde so eine wunderhübsche und anmutige Prinzessin, also hat er doch richtig gedacht, das seine unbekannte die Prinzessin des Mondes war, seine Mutter hatte damals recht damit das er sich vielleicht eines Tages in sie verlieben würde.. "Was ist den Endymion, habe ich etwas falsches gesagt?" "Nun ja Serenity, jetzt muss ich dir auch sagen wer ich wirklich bin, ich bin der Prinz des goldenes Reiches auf der Erde und der nächste Thronerbe, Prinz Endymion." "Duuuuuu", schrie Serenity entsetzt. "Serenity, ich hätte nie gedacht das aus dir so eine Schönheit wird, du bist so wunderschön." "Endymion, du hast damals meine Lieblingspuppe kaputt gemacht." "Serenity das ist 13 Jahre her, wir waren damals noch Kinder, nie nichts vom Leben wussen, aber heute, heute habe ich das schönste Wesen das ich je in meinem Leben gesehen hab vor mir, Serenity wollen wir nicht unser Kriegsbeil begraben." Plötzlich schmieß sich Serenity mit gefüllten Tränen in den Augen, in Endymions Armen. "Endymion, wie lange habe ich darauf gewartet dich endlich wieder zusehen, wie sehr hab ich mich seit diesem Tag nach dir gesehnt, wie oft habe ich auf die Puppe die du kaputt gemachst gestarrt und mir gewünscht dich eines Tages wieder zusehen, in deinen Armen zu liegen, ich war zwar klein aber ich habe dich gemocht, und aus all den Jahren des mögens wurde Liebe, wurde eine tiefe Liebe zu dir Endymion, ich habe dich gestern als du vor mir standst sofort erkannt, mein Herz schlug bis zum Hals aber ich wollte abwarten, ob du das gleiche für mich empfindest und deshalb dieses kleine versteckspiel mit dir gespielt." "Serenity, ich kann es kaum glauben, ich, ich liebe dich auch ja ich liebe dich, lass mich nie wieder los meine Serenity, bleib bei mir." "Aber Endymion das Gebot verbietet uns.." "Ja ich weiss Serenity, aber nicht mal ein Gebot kann einer großen Liebe im weg stehen, nicht mal der tod oder sonst etwas wird unsere Liebe auseinander bringen können." Endymion und Serenity umarmten sich, und ließen nicht mehr los, dann schaute Endymion zu Serenity herunter, legte seine Hand um ihre Wange, zog ihr Gesicht näher an seines und küsste sie. Von diesem Kuss an, war ihre Liebe besiegelt und keiner konnte sie je auseinander bringen. Von dem Tag an trafen die beiden sich immer heimlich, meistens aber auf der Erde an den verschiedensten und wunderschönsten Orten, Endymion wollte seine Prinzessin immer lächeln sehen, sie hatte das allerschönste lächeln, und er wollte der Grund sein warum sie lächelt. Serenity war überglücklich das sie Endymion hatte, sie fühlte sich an seiner Seite so vollständig, sie fühlte sich geliebt aber vorallem aber fühlt sie sich überglücklich. "Endymion weisst du was für ein Tag in einer Woche ist?". "Liebste, wie könnte ich nicht wissen was für ein Tag ist, es ist der 30. Juni, dein Geburtstag Serenity, du wirst endlich volljährig, wunderschöne 18 Jahre alt." "Das hast du süß gesagt, darf ich mir was von dir wünschen Endymion?" "Alles was du willst liebste." "Entführe mich an einen wunderschönen See, alles weitere was ich mir wünsche sage ich dir dann in einer Woche." "Wie du befiehlst meine Prinzessin." Es war endlich soweit, die Prinzessin wurde endlich 18 Jahre alt, ihr Geburtstag wurde nur im kleinen Kreis gefeiert, also mit ihrer Mutter und ihren Leibwächtern, den Sailorkriegerinnen Mars, Jupiter, Venus und Merkur. Sie bekam viele Geschenke, von der klugen Merkur bekam sie ein Buch, von Jupiter bekam sie den leckeren Geburtstagskuchen, von Sailor Venus bekam sie ein Herzmedailon und von Mars einen Glücksbringer, aber von ihrer Mutter bekam sie das schönste Geschenk, das königliche Diadem, das jeder Prinzessin von Genaration zu Genaration, an ihrem 18. Geburtstag geschenkt wird. Es war silbern und glitzerte in der Sonne, das Diadem war mit dem heiligen Mondstein besetzt, es war zwar etwas schwer auf dem Kopf aber trotzdem wunderschön. Nach der Feier mit ihrer Familie, ging Serenity in ihr Gemach um sich umzuziehen, es gab noch einen mit dem sie ihren Geburtstag feiern wollte mit ihrem überalles geliebten Endymion plötzlich klopfte es an der Tür, Serenity erschreckte sich, was sollte sie den bloß ihrer Mutter erzählen warum sie sich so schick gemacht hat. Die Königin betratt das Zimmer. "Na meine kleine warum hast du dich den so schick gemacht." "Ach. ähm weisst du Mama einfach nur so." "Serenity, du kannst mich nicht anlügen ich bin deine Mutter, ich weiss was zwischen dir und Endymion ist liebes, und weisst du was, ich bin froh das Endymion und kein anderer Mann, dein Herz erobert hat." "Du hast aber nicht Königin Gaia darüber infomiert oder Mutter?". "Nein Serenity, du und Endymion werden es Königin Gaia und König Endymion selber erzählen, es wird Zeit das etwas neues entsteht, eine neue Allianz zwischen Erde und Mond, eure liebe Serenity, zeigt das man Grenzen überwinden muss, um etwas neues entstehen zu lassen, und nun will ich dich nicht länger aufhalten geh und amüsier dich, und das was du heute mit Endymion vor hast meine kleine, tue es mit bedacht, denn du willst es schließlich nicht bereuen oder?" Mit diesen Worten drehte sich die Königin um und verließ das Gemach und ließ eine verwirrte Serenity zurück. Der See an dem Endymion Serenity entführt hatte war wunderschön, es war kein Mensch da, nur die beiden im Schein des Mondes, lagen sie nebeneinander auf einer Wiese. "So Serenity und nun, du wolltest mir sagen was du dir von mir wünscht." "Würdest du es den tun Endymion, egal was es wäre?" "Liebste, ich könnte dir keinen Wunsch abschlagen, niemals." "Endymion, ich, ich möchte dir körperlich nahe sein, richtig nahe, wie es ein Mann und eine Frau tun sollten." "Serenity du meinst etwa...?" "Ja Endymion, ich möchte mit dir schlafen, das ist mein Geburtstagswunsch an dich, mein sehnlichster Wunsch, deinen nackten Körper auf meinem nackten Körper zu spüren, das wir beide eins werden, heute, hier bei diesem Mondschein." "Serenity, aber wir sind nicht verheiratet, nur verheiratet Ehepaare dürfen dies." "Endymion, manchmal muss man Grenzen überschreiten um etwas neues entstehen zu lassen, und unsere Liebe ist etwas besonderes, wir beide können das ganze Universum durch unsere Liebe ändern, ob verheiratet oder nicht wir lieben uns und das ist das wichtigste." "Und du bist dir wirklich sicher Serenity?". "So sicher war ich mir in meinem ganzen Leben nicht Endymion." Die beiden schauten sich tief in die Augen und dann fing Endymion sie an zu küssen, erst auf dem Mund, dann am Hals, er nahm ihren rosigen Duft auf dem Körper war, das ihn anmachte. Serenity fühlte sich im siebtem Himmel endlich konnte sie ihren liebsten richtig nahe sein, auch Sereniyt liebkoste Endymion, am Hals, knabbarte an seinem Ohr, dann öffnete Endymion Serenitys Kleid, Serenity öffntete die Knöpfe von Endymions Hemd, die beiden entledigen sich immer mehr von ihrer Kleidung, bis beide völlig nackt nebeneinander lagen so wie Gott sie schuff. Serenity sah wie ein Engel aus, ihr blondes Haar schmiegte sich an ihrem Körper und fuhr an ihren Kurven, herunter auf dem Boden, sie sah aus wie ein Engel ohne Flügel. Langsam legte sich Endymion auf Serenitys nackten Körper, und beugte sich zu ihr herunter und fragte sie nochmal: "Bist du dir wirklich sicher Serenity?". "Ja liebster ich bin mir ganz sicher." Dann drang Endymion in Serenity ein, er hatte große Angst Serenity weh zutun, er selber hatte noch nie solch eine Erfahrung mit einer Frau gehabt, er hat zwar viele Frauengeschichten von seinen Leibwächtern gehört, aber er selber hatte eine Frau noch niemals zuvor so angefasst wie Serenity. Dann spürte Serenity einen kleinen Schmerz, doch sie ließ ihn weiter machen, es war schön, schön unter ihm zu liegen schön von ihm geliebt zu werden..... "Wow, eine richtige Liebesgeschichte Mamo-chan, sagte Bunny die Tränen in den Augen hatte und gerührt von der Geschichte war." "Ja unsere Liebesgeschichte Usako, Endymion und Serenity ,das alles haben wir beide erlebt." "Ich kann es garnicht glauben Mamoru, vorallem das wir naja, also miteinder, also ähm,ja" "Miteinander geschlafen haben Bunny,oh ja und den teil hab ich mir bestimmt nicht ausgedacht." "Auf jeden Fall, war es eine schöne Zeit, eine romantische Zeit, und wer hätte Gedacht, das wir uns vorher streiten und ärgern müssen, um uns lieben zu lernen, so wie damals und heute auch." "Ja, du warst schon damals eine schreckliche Heulsuse." "Mamo-chaaaaan, sagte Bunny wütend. "Aber ich liebe diese Heulsuse." "Ich liebe dich auch Mamo-chan, ich frage mich was Rei und Kunzite wohl grad machen..........." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)