Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht von usako-chan1812 (oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)) ================================================================================ Kapitel 4: Liebesgeständnise ---------------------------- Und hier wieder das nächste Kapitel viel Spaß beim lesen :) Das nächste Kapitel gibts dann erst Montag oder Dienstag wieder weil ich am Wochenende arbeiten muss und ich die blöde Spätschicht habe, naja was solls :D so jetzt genug geredet hier das nächste Kapitel und ich wünsch euch ein schönes Weekend :) :) Und wieder bin ich in dieser wunderbaren Traumwelt, diese Welt die so warm und hell ist und voller Liebe, hier fühl ich mich wohl und hier kann ich meine Sorgen wenigstens in der Nacht vergessen. "Mamo-chan wo bist du, zeig dich doch." "Ich bin hier Usako, hinter dir dreh dich um." Und wieder schaue ich in diese ozeanblauen Augen, ich könnte darin versinken, in diesen Augen verlier ich mich jedes mal, und mein Herz klopft schneller, schneller als vor aufregung bei jeder blöden Mathearbeit. "Usagi, ist was hast du etwas, willst du mir vielleicht irgendetwas sagen." "Ja Mamoru, ich will dir etwas sagen etwas wichtiges, etwas was ich dir schon von anfang an, seit unserer ersten Begegnung hätte sagen sollen." "Ich muss dir auch etwas wichtiges sagen Usako, auch seit dem Tag seit dem ich dich kenne, aber ich hab mich nie getraut es dir zusagen." "So und was Mamo-chan." "Du zuerst Usako." "Mamo-chan seit ich dich das erste Mal traf, ist etwas mit mir passiert, immer wenn ich dich angesehen habe, hat mein Herz voller freude Luftsprünge gemacht, ich wollte dich berühren, dich anfassen, aber es ging nicht ich wollte es anfangs nicht wahr haben, aber nach der einiger Zeit hab ich gemerkt ja, Ich liebe dich Mamoru Chiba, so wie ich dich auch vor Tausend Jahren geliebt habe so liebe ich dich auch heute noch, und ich werde dich auch in Zukunft weiter lieben da bin ich mir sicher, so und was wolltest du mir wichtiges sagen Mamoru." "Usako... genau das selbe wollte ich auch sagen seit dem ersten Tag an, seit wir das erste Mal inneinander gestoßen sind , hat mein Herz nur für dich geschlagen, nein es schlägt schon seit tausend Jahren für dich, aber seit dem Tag an, hast du diese Liebe wieder in mir entfacht. Ich liebe dich meine Usako." "Mamo-chan, ich bin so froh das wir uns endlich wieder haben, ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Usako, ich verspreche dir du wirst nie wieder allein sein." Die beiden hielten sich eine ganze weile in den Armen, schauten sich gegen seitig tief in die Augen, als Mamoru sich plötzlich zu Usagi runterbeugte und sie lange und innig küsste. Es war Usagis erster Kuss, der erste wunderschönste Kuss, den ein Mädchen nur haben kann, sie wünsche sich dieser Moment würde für immer und ewig bleiben. Mamoru, löste sich langsam von ihren Lippen und schaute Usagi an, er sah ihr helles Leuchten in den Augen. Ihre Augen waren so hellblau wie der Himmel, er war so froh das jetzt für immer in diese Augenn schauen konnte, auch wenn es erstmal nur in ihren Träumen war. "Mamo-chan ich wünschte dieser Traum würde ewig halten, ich will nicht mehr in die reale Welt in dieser Welt warten hunderte Probleme auf mich und mein größstes ist Rei, habe Angst das ich sie nie wieder zurück in die normale Rei verwandeln kann ich vermisse sie so schrecklich." "Usako, das wird schon wieder glaube an dich, glaube an deine Gefährtinnen und glaube an den Silberkristall." "Ich habe es schon mit dem Silberkristall versucht, doch keine reaktion, ich bin einfach nicht stark genug für den Kristall." "Usagi, das hat nichts mit stärke zutun, Rei muss es auch wollen, der Silberkristall kann niemandem zu etwas zwingen, solange Reis Wille unter den bösen Einfluss steht, kann der Silberkristall sie nicht zurückverwandeln." "Anscheint hast du recht, aber ich habe das Gefühl das der Silberkristall sie ein bisschen aus dem bösen Einfluss befreit hat, als sie im Licht des Kristalls gebadet hatte, hat sich ihr Sailor-Dress von schwarz wieder in rot gewandelt aber nur für paar sekunden." "Siehst du Usagi, das ist schon mal ein guter Anfang, nicht mehr lange und sie wird sich wieder an das Gute erinnern." "Ich hoffe du hast Recht Mamo-chan, ich merke es wird Morgen Mamoru ich muss leider wieder zurück." "Ja das musst du wohl, wir sehen uns wieder meine Usako das verspreche ich dir." "Ich liebe dich, Mamo-chan." "Ich dich auch Usako, ich dich auch." In der Zwischenzeit im Königreich des dunkeln: "Verflucht, warum schwindet die dunkele Engerie, wieso fühle ich mich so komisch, meine ganze Rache an den Kriegerinnen verschwindet, das darf nicht sein das darf ich nicht zulassen niemals." "Mars, die Königin möchte dich gerne sprechen", sagte Kunzite der in das Zimmer von Sailor Mars eintratt. "Die Königin, was für eine Königin." "Unsere oberste Befehlhaberin, Königin Berryl." "Also kommst du jetzt oder willst du weiter hier dumm herum stehen." "Kunzite, ich lass mich von dir nicht so behandeln hast du verstanden, ja ich komme mit wenn die oberste Befehlshaberin mich sprechen möchte, es wird mir ein Vergnügen sein." Die beiden laufen einen dunkelen Gang entlang, der zum Thronsaal führt, der Palast besteht nur aus Dunkelheit und purem Hass, hier ist es nur Nacht, sowas wie die Sonne gibt es in ihrem Königreich nicht. Die beiden betretten den Thronsaal, und vor ihnen saß eine Frau mit roten langen Haaren, sie hatte ein dunkelblaues Kleid an, und hielt einen Stab mit einer dunkelen Kugel drauf. "Also du bist einer der Kriegerinnen Sailor Mars, ich hätte nie gedacht das sich eine Sailorkriegerin einmal auf unsere Seite stellen würde", sprach die Königin der Dunkelheit. "Ich hatte es satt auf der Verliererseite zu stehen meine Königin, ich möchte mich an der Prinzessin und deren Krieger rächen, sie sollen den Hass zu spüren bekommen, sie sollen wissen was richtiger Hass ist und das es so etwas wie Liebe, nicht auf dieser Welt gibt." "Das freut mich sehr Mars das du dies so siehst, ich werde dich und Kunzite damit beauftragen, die Engerie der Menschen auf der Erde abzusaugen, die unserer großen Herscherinn Metalia zugute kommen soll damit sie endlich erwachen kann, und wir dann die Erde und den Mond regieren können." "Die Erde und den Mond regieren wozu, reicht es nicht, so zu leben wie jetzt." Rei´s gute Seite tritt langsam wieder hervor, sie weisst nicht mehr zurecht was sie sagen soll, er schmerzt in ihrem Herzen, das die Erde wirklich von diesen Kreaturen beherscht werden soll. "Kunzite, bring Mars wieder in ihr Gemach anscheint, ist sie überfordert mit dieser Aufgabe." "Eure Hoheit es tut mir leid was ich da grad sagte ich weiss nicht was in mir gefahren war, ich bin keinesfalls mit der Aufgabe überfordert, ich tu alles was in meiner Macht steht um die große Herrscherin zu erwecken. "Nun gut Mars, Kunzite bring sie wieder in ihr Gemach damit ihr euch auf die Aufgabe vorbereiten könnt." "Zu befehl eure Hoheit", sagten Kunzite und Rei und sie verbeugten sich vor der Königin. "Was zur Hölle ist in dich gefahren Mars, wie konntest du es wagen so mit unserer Königin zu sprechen." "Kunzite, ich hab dir vorhin schon gesagt ich lass nicht so mit mir reden, hast du verstanden." "Hast du etwa schon vergessen liebe Mars, wem du das alles hier zu verdanken hast." "Das ist mir so was von egal lieber Kunzite, kümmer dich um deinen eigenen Kramm klar." "Temparamentvoll, wie schon vor tausend Jahren, das habe ich schon immer an dir geliebt Mars und ich tu es sogar heute noch." "Wie bitte, ich habe mich wohl verhört der Prinz des Bösens, kann lieben pah das ich nicht lache." "Du hast richtig gehört Mars es stimmt, ich bin verliebt in dich deshalb und das war der einzige Grund warum ich dich mit hierher genommen habe, um dich in meiner Nähe zu haben." "Lass das die Königin hören, das du lieben kannst, sie wird dir den Hals umdrehen Kunzite, also verdränge diesen Gedanken ganz schnell wieder." "Ich kann dich nicht vergessen Mars, das konnte ich vor Tausend Jahren auch nicht und das werde ich jetzt mit sicherheit auch nicht tun, ich liebe dich Kriegerin des Mars." "Wie kann man den Böse sein, wenn man trotzdem lieben kann erklär mich das Kunzite?" "Haben wir bösen, den nicht das Recht nach Liebe Sailor Mars? auch wir haben das Verlangen nach nähe und Berührungen, aber trotzdem tun wir dies auf eine andere weise wie Menschen die gut sind." "Auch die Königin ist verliebt, sie ist verliebt in Endymion sie versucht ihn mit allen mitteln dazu zu bringen sie auch zu lieben aber keine Chance, er verkörpert das Gute, und Gut und Böse passen einfach nicht zusammen verstehst du Mars." "Verstehe Kunzite, aber ich kann deine Liebe nicht erwiedern.." "Ich weiss Mars du liebst schon jemandem, aber wenn es sich ändert lass es mich wissen, und nun genug davon wir müssen uns auf unsere Aufgabe vorbereiten." "Ja du hast recht Kunzite." Ich kann es immer noch nicht fassen das Kunzite mich liebt, mich Rei, aber wie kann das sein, wir beide würden nicht zusammen passen er ist Böse, und was bin ich? wo gehöre ich hin, gehöre ich auf die gute Seite oder auf die schlechte Seite, will ich mich überhaupt noch an den anderen rächen, schließlich sind wir Freundinnen oder, waren wir den jemals Freundinnen, ich bin so durcheinander ich weiss nicht was ich fühlen soll..... Usagi, saß im Schulunterricht, es stand grad ihr Hassfach auf den Stundenplan, Englisch. Sie mochte diese Sprache einfach nicht, sie fand es unnötig sie zu lernen schließlich würde sie sowieso nie freiwillig ein anderes Land besuchen, und England schon garnicht. Usagi hörte den Unterricht garnicht zu, sie war wieder zu sehr in ihren Tagträumen versunken, vorallem in ihrem allerschönsten Tagtraum, Mamoru. Sie erinnerte sich an sein Liebesgeständis, an seiner Umarmung und an seinen Kuss. Seine Lippen waren so weich und warm, dieser Kuss hat süß geschmeckt, so als hätte Mamoru Zucker auf seinen Lippen gehabt. "Usagi Tsukino, würdest du bitte wiederholen was ich grad gesagt habe", sagte ihre Englischlehrerin Frau Haruna. "Ähm, also ja, ich habe leider grad nicht zugehört tut mir leid." "So so, nicht zugehört ja, Usagi du weisst ja was dich heute dann heute erwarten wird oder." "Ja Frau Haruna, ich darf wieder nachsitzen." "Gut, dann muss ich ja nichts weiter dazu sagen, und pass gefällig jetzt im Unterricht auf, sonst darfst du den rest der Woche nachsitzen." "Ja Frau Haruna." Nachdem Nachsitzen machte sich Usagi auf dem Weg nachhause, dieser Weg weckt viele Erinnerung, hier traf sie das erste Mal auf Mamoru und rannte in ihm rein, oder wirfte ihm ihre vergeigte Englischarbeit an den Kopf, ja sogar ihr Schuh durfte mit Mamorus Kopf Bekannschaft machen. Niemals mehr würde sie Mamoru so etwas antun, das weiss sie nun. Plötzlich wird Usagi von Menschenschreie aus den Gedanken gerissen, schnell rannte Usagi zu dem Ort wo die Schreie herkamen, Dämonen versuchten den Menschen, ihre Lebensenergie abzusaugen. "Makoto, Minako, Ami hört ihr mich ihr müsst sofort zu dem Park kommen der in der Nähe des Einkaufszentrum liegt", sprach sie in den Kumunikator. "Verstanden, wir sind auf dem Weg" antworten die drei. "Macht der Mondnebel macht auf" "Ihr bösen Damönen wir könnt ihr es wagen an einem so schönen Frühlingstag, den Menschen die Energie abzusaugen das werde ich nicht zulassen, ich bin Sailor Moon für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen." "Sailor Moon, wir haben schon auf dich gewartet, sprach einer der Dämonen. "So habt ihr etwa, darauf gewartet von mir besiegt zu werden." "Sei gefälligst nicht so frech, Giftpfeile des Todes fliegt." "Halbmondstrahl flieg", kam es von Sailor Venus die die Giftpfeile aufhielt. "Da sind wir noch rechzeitig gekommen was Sailor Moon." "Ja das kann man so sagen beinahe wäre es ins Auge gegangen" "Na wartet ihr Kriegerinnen, jetzt bekommt ihr meine Macht zun spüren sprach der zweite Dämon, "fesseln des Todes fliegt" Die Fesseln traffen Merkur, Venus und Jupiter die sich schützend vor Sailor Moon aufgestellt hatten. Sailor Mars beobachte die Szene von einem Baum aus, noch immer war sie aufgewühlt, wegen dem Gut oder Böse sein, aber es änderte sich schlagartig als plötzlich......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)