Digimon: Seven dark Lords von jani1 (-Prolog-) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Digimon oder Inu Yasha. Die Rechte gehören einzig allein der Firma Bandai und der Autorin Rumiko Takahashi. Ich möchte mit dieser Story kein Geld verdienen. Prolog Ihr Herz raste. Es schlug kräftig und schnell. Der Schweiß lief ihr von Stirn bis zum Kinn hin ab. Die stechenden Schmerzen in ihren Seiten ignorierte Sie soweit es ging. Denn ihr ging nur ein Gedanke durch den Kopf. Sie durfte noch nicht zu spät sein. Das durfte einfach nicht sein. Sie solange darauf gewartet. Sie wollte wieder zurück. Einfach nur zurück. Zurück nach Hause. Zurück zu Ihnen. Ihrer Familie............................................... Doch um dies zu erreichen, musste Sie sich beeilen. Dabei störten die Passanten Sie wirklich. Waren lästiger als Fliegen. Waren immer dort, wo Sie gerade war. Ihre braunen Augen glühten dabei vor Zorn. Doch konnte Sie es nicht leisten. Jede Minute zählte. Sogar jede Sekunde. Also rannte Sie weiter und weiter. Ignorierend der anderen Leute setzte Sie ihren Weg durch den lebendigen Fluss der Menschenmasse. Sie musste zum Treffpunkt. Komme was da wolle. Denn wenn Sie hier bliebe, würde Sie verdorren. Wie eine zarte Blume in der trocknen Wüste. Doch dies konnte nicht passieren, wenn Sie sich beeilte. Wenn Sie schnell genug war. So rannte Sie. Rannte um ihr Leben. Ein Zeitlauf gegen die Zeit, wobei Sie damit auch schon eine gewisse Erfahrung hatte. Denn Sie hatte bereits Erlebnisse in einem vergangenen Zeitalter gesammelt, wobei in letzterer Zeit keine so angenehm war. Doch dies würde Sie hinter sich lassen. Jetzt galt Eile. Also nicht der Spruch in der Ruhe liegt die Kraft. Hier würde der Spruch passen, den letzten beißen die Hunde. Also rannte Sie. Ihr rabenschwarzes Haar wirbelte zum Takt ihres Laufes mit. Wirbelte wie ein schwarzes Geflecht um ihren Körper herum. Doch der Tanz endete abrupt. Sie hatte es geschafft. Vor ihr war es. Der Ort. Der heiß ersehnte Treffpunkt. Sie hatte auch noch Glück. Zwar waren Sie nicht mehr da. Aber dafür ein schwarzes Loch, dessen Rand in unterschiedlichen Farben strahlte. Ein Mix aus rot, blau und gelb. Verwirrend. Fesselnd. Fanden ihren Weg ineinander. Dabei strömten auch Einsen und Nullen von innen nach außen und zurück.. Eine Art der Wundermagie. Doch lange Zeit zum betrachten blieb ihr nicht. Das Loch schien zu schrumpfen. Es wurde immer kleiner und kleiner. Bald wäre es weg. PUFF. Wie eine Seifenblase. Was also tun? Ganz genau. Nichts wie hinein. Noch schnell die letzten Reste der Energie nutzend, stürzte das Mädchen hinein. Überwand förmlich die letzten Meter. Schaffte es. Rettete sich somit ans rettende Ufer. Nun drinnen im Loch, welches nun ein Tunnel war, kamen ihr verschiedene Stränge, ähnlich dem Modell unserer DNA, ihr entgegen in verschiedenen Farben. Sausten an ihr vorbei. Sie spürte auch die Kraft dabei. Sie drückte Sie weg. Schien sie zurück zu schieben. Anders als der Brunnen, der Sie immer mit einer herzlichen Wärme und Wonne aufgenommen und transportiert hatte. Doch wusste Sie, wollte Sie zurück, kam Sie nicht drum herum, musste Sie kämpfen. Sie nahm zwar ihre schützend vor ihren Kopf, doch drückte Sie mit minimaler Kraft gegen die Kraft, die ihr entgegen wirkte. Eine feste Wand, die man nur schwer niederreißen konnte. Doch gab Sie nicht auf. Sie konnte auch nicht verhindern, dass aus ihr hin und wieder ein kleiner Schmerzensschrei entfloh. Denn der Kampf dieser starken Wand, war wie eine Berührung auf eine Leitung, die starken Hochstrom führte. Dies war wahrlich kein Zuckerschlecken. Doch kam Sie nach ein paar Sekunden auf willkommen Boden an – ihr kam es wie Stunden vor – sackte Sie zusammen, wie ein nasser Sack. Sie schnaufte und keuchte. Japste nach frischer Luft ohne zu sehen wo Sie war. Doch war es nicht schwer. Sie war in einem Wald mit geringelten Bäumen. Wobei es aussah als hielten manche gar Händchen mit den Zweigen. Auch leuchteten die Blätter wie transparent. Eine Berührung, schon wären Sie weg. Doch waren Sie fest in ihrem Bestand. In ihrer Beschaffenheit. Doch das Mädchen brauchte Luft. Wollte Sie nicht gleich Ankunft in ihrer alten Heimat in einen süßen Schlaf von dannen gehen. Denn die Vampire würden sich freuen. Doch wurde es unterbrochen als eine laute Explosion zu hören war. Sich aufstemmend. Schaffte das Mädchen ihren Blick gen Himmel zu wenden. Eine violette Rüstung mit wehenden Büschel auf dem Kopf sauste an ihr vorbei. Wich den gefeuerten dunklen Bällen aus. Dabei hob dieser stramme Krieger – ein feiner Ritter – seinen mächtigen Schild, um ab zu wehren die dunkle Ausgeburt der Energie. Doch bei seinen Flug vorbei an ihren Platz. Da kam das Mädchen in sein Visier. Erschrocken darüber, fiel ein kleiner Teil seiner Defensive. Dies nutzten die ruchlosen Banditen. Schickten erneut eine Welle der dunklen Bälle. Darauf war der stramme Krieger nicht gefasst. Umkreist und gefangen wie ein Tier, zischten aus den Bällen dunkle Ketten. Zischend wie Schlangen, aber so grell wie Blitz. Umfassten Ihn. Zogen seine Energien. Bis er verschwand. Das Mädchen verstand es nicht. Da war Sie wieder da. Hatte auch einen von ihrer Familie getroffen. Nun war dieser wieder weg. Gefressen und verschlungen von diesen Bällen. Sie schrie: „CRANIUMONNNNN“. Ihr Ruf hallte wieder. War gehört in allen Ecken. Auch die anderen Ritter vernahmen den Ruf. Ein Schock für Sie, dachten Sie, dass Sie nicht mehr käme. Dass Sie leben wollte unter ihrer Rasse. Doch war es genau der Moment der Unachtsamkeit, der Sie fangen ließ. Gefangen von den dunklen Bällen. Doch bemerkte das Mädchen dies nur´weit entfernt. Sie brach in Tränen zusammen auf die Erde. Der Schmerz war groß. Doch die Trauer, um den geliebten Freund, um so größer. Dabei kam von hinten ein Rocker. Nach dem ersten Blick zu beurteilen. Doch waren seine spitzen Zähne und sein drittes rotes Auge auf seinen Helm mehr als nur ungewöhnlich. Dabei wehte sein kurzes blondes Haar. Wollte seinen Spaß. Wollte Blut. Wollte die Bestie in sich zähmen. Da war Sie genau richtig für ihn. Aber warum beeilen. Ein zu schneller Tod für Sie wäre unzureichend. Langsam. Qualvoll. Jahaa, das war die richtige Art. Doch Sie war in ihrer Trauer beschäftigt. Um ihren Verlust. Blendete alles aus. Bemerkte den drohenden Schatten nicht. Er kam näher und näher. Mit jedem Schritt. Bereit seine Klauen in ihr Fleisch zu treiben. Doch Sie weinte nur stumm. Ihr weinen durch zuckte ihren ganzen Körper. Wie eine Welle die zum Ufer schwappte, so schwappten auch ihre Gefühle. Der Rocker war nun über Ihr. Hatte seine Klauen erhoben. Bereit zu zustechen. Ließ seine Klaue auch schon auf Sie nieder fahren. Doch eine silberne Lanze rettete Sie. Der Windzug streifte ihre Wange, so als wenn eine mütterliche Hand über die Wange strich. Ihr Tränennasses Gesicht stieg auf. Erblickte einen zweiten Krieger in silberner Rüstung. Seine goldenen Augen trafen die ihren. Doch der Anblick währte nicht lang. War auch er schnell umgeben von den dunklen Bällen und absorbiert. Ein stummes entsetzen ging über ihr Gesicht. Erneut schrie Sie auf. Ein Licht. So hell und klar. Kam dabei aus ihrem Körper heraus. Führte Sie von dannen. Weg vom Schreckensort. Doch was wird nun? Wie sieht ihre Zukunft aus? Ist es ihr vergönnt Sie wieder zusehen? Ihre Familie. Ihr wahrhaftiges zu Hause. Dies liegt noch im dunklem. Ihre Zukunft ungewiss. ------------------------ Fortsetzung Folgt ----------------------- Kapitel 1: 1. Kapitel: Sovereigns Auftrag ----------------------------------------- 1. Kapitel: Sovereigns Auftrag Leicht. Schwerelos. Sie fühlte sich so leicht. Wie von Wolken getragen, schwebte Sie hinfort. Flog mit dem Licht davon. Weg vom schrecklichen Ort. An einem Ort, wo alles für Sie es damals angefangen hatte. Doch wusste Sie es nicht. Denn Sie fühlte sich einfach nur schwerelos. Keine Sorgen. Keine Angst. Keine Dunkelheit. War das noch alles real? Doch wie sollte Sie es denn nur wissen. Das einzige, dass Sie wusste, das war, dass Sie nichts wusste. So ein einfache Erkenntnis, die der alte Philosoph Sokrates erkannt hatte, erkannte Sie nun auch. Hatte es ja häufiger schon erkannt. Doch nichts halt für die Ewigkeit – mit Ausnahme der Dummheit der Menschen – so auch ihre Schwerelosigkeit. Das Licht, welches aus ihrem Körper kam, welches Sie fortgetragen auf sanften Flügeln, löste nun in dannen sich auf. Ließen Sie fallen auf harten Stein. Plumps. Da lag Sie nun. Damit war Sie zurückgebracht auf den Boden der Tatsachen. Dieser sachte Schmerz durch rauschte den zierlichen Körper. Wobei aus dem ihrem Munde sich ein Murren entrann. Den Schmerz noch zu dokumentieren. Schaffte es Sie sich nun zu erheben, den Hintern dabei reibend. Kam Sie auch ohne hin nicht davon der Umgebung einen Blick zu schenken. Die Gegend war rau und steppen ähnlich. Mal hier und mal da stand ein Strauch, aber auch nicht mehr. Was man sah, war sehr viel Gestein. Von ganz klein bis ganz groß. Doch blieb ihr Blick hängen an dem, was nun vor Ihr stand. Ein einfache Wand aus weißem Stein. Mit sonst nichts verziert, außer einigen Rankenmuster. Doch fehlten eine Tür und die Fenster schienen gar ganz vergessen zu sein. Doch stand vor ihr eine Art kleines Vordach, getragen von Säulen aus Holz. Ein einfaches Holz. Nichts besonderes. Es war schlicht, mehr also auch nicht. Es waren keine Ziegel auf dem Dach, sondern eher eine Art Pappe. Eigentlich wollte Sie dem Gebäude nicht viel Aufsehen schenken. Wollte gehen. Zurück in ihr Heim. Doch eine Art leuchtender Faden zog Sie zum Gebäude hin. Ohne einen Sinn bewegte Sie sich dorthin. Mit jedem Schritt kam Sie näher. Dabei merkte Sie, dass es an der Wand Zeichen gab. Es war erst schwer zu entziffern. Da auch einige Teile von der Mauer gefallen waren Doch stellte sich die Frage, wie sollte Sie hinein? Denn die magische Kraft – der unscheinbare Lichtfaden – zog Sie nun mal dahin. Dennoch zeigte sich ihr keine Tür. Aber nun war Sie dar, sah die Kerbungen an der Mauer. Strich sanft mit den Spitzen ihrer Finger hinüber. Nun, wie aus dem nichts, leuchtenden die Rillen. Hell und klar. Rein wie das milde frühe Sonnenlicht. Offenbarten dabei ihr Muster, ein einfaches Rosenrankenmuster. Diese schlängelten im wildem Tanz, um das Gebäude drum herum. Nach ihrem Rundlauf um das Gebäude, zog der wilde Tanz sich nach oben und das vor ihren Füßen. Vor dem jungen Mädchen senkrecht in die Höhe wachsend, schoss das Licht der Ranken empor. Nur um dann zu enden, in diesem Tanz, in einem milden Knoten. Doch wie ein Wunder verschwanden dort nun die Steine. Bildeten einen Eingang in das alte Gemäuer. Dabei war Sie sich nun nicht ganz so sicher. Doch ein sanfter Windstoß – wie als würde Sie geschubst von einer fremden Hand – stieß Sie hinein. Nun war Sie drinnen. Doch sah nicht viel. Sie führte zaghaft einen Schritt hinein. Wie als wenn man in die Hände klatschte und dabei die Lampe an ging, entzündete sich ein Licht. Offenbarte eine Bilder von einem Drachen, Vogel, Schildkröte und einem Tiger. Aber in geringelten Linien an den Wänden. Doch lange betrachtete Sie es nicht ging etwas weiter hinein. Sah dann eine Art alten Stein. Rechteckig. Mittelgroß. Schlicht und fein aus weißem Gestein. Doch was hinter dem sich tat, dies interessierte Sie schon mehr. Eine Art gepixeltes Bild erschien. Erst unklar. Gewann aber doch an Schärfe, als Sie näher trat. Dies weckte die Neugier in Ihr. Sie trat näher. Immer schärfer wurde nun das Bild. Es war nicht nur ein einfaches Bild, in dem Bild bewegte es sich. Dann konnte Sie es sehen. Dieses Bild zeigte ihre Familie, die tapferen Kämpfer. Doch jeder von Ihnen verlor nacheinander. Die schwarzen Bälle hatten die Oberhand. Auch der letzte Krieger verlor. Seine goldene Rüstung, die so goldenen strahlte, als wäre es die Hoffnung selbst – dabei störte die Rüstung der muskulöse Körper und der lange blaue Schwanz nicht im geringsten – erstarb in einem dunklem grau. Das war Ihr zu viel. Sie sank auf die Knie. Erneut kamen die Tränen. Sie hatte das Andere gerade erst vergessen. Hatte es für einen bösen Traum gehalten. Wie der Schock Sie eroberte, so starb das Bild vor ihr. Veränderte in ein rieseln. Durch die Stimmen drangen. „Hilf uns....“ So kam es in einer Dur. Doch Sie war weg. Ihr Körper war da, nur der Geist war weg. Weg in eine Zeit, wo Sie fröhlich war. Doch sollte Sie keine Ruhe bekommen, aus dem Bild entstanden nun vier neue Bilder. Aber nicht nur einfach rechteckig und flimmernd wie vorhin. Oh nein. Sie nahmen die Silhouette von dem Drachen, den Tiger, dem Vogel und der Schildkröte an. Sie wollten mit Ihr reden. Doch Sie war weg. So brüllten Sie. Der Raum verschwand. Es entstand ein neuer. Wie ein Blitzschlag war Sie nun wieder da. Sah die Wesen vor ihr an. Aber alles was kam, war nur ein leises flüstern ihrer Stimmen: „Sovereigns...“ Diese schauten Sie an, bis der Drache begann: „Wir haben lange geruht.“ Der Tiger sprach nun: „Unsere Kraft war ihr Siegel.“ Die Schildkröte – gut bemerkt mit zwei Köpfen und einem Baum auf dem Rücken – sprach dann nun: „Doch Sie befreiten sich, als die Schützer waren geschwächt.“ Der Vogel war nun an der Reihe: „Die Schützer waren geschwächt, denn ihr Ziel lag in dem Suchen, um den jüngsten zu finden.“ Das Mädchen sah Sie an. Sie verstand, was Sie sprachen. Sie wusste nur zu gut, wer der letzte Kämpfer war. Sie schluckte. Doch unbeirrt sprach der Drache wieder: „Doch gibt es noch Hoffnung. Der Fluch und somit die Umkehr des Siegels nicht vollendet.“ Da bildeten sich Fragezeichen, um ihren Kopf. Tanzten den 'was-meinst-du-bitte-schön-damit-Tanz' und so stellte Sie auch die Frage: „Was meint ihr damit?“ Die Schildkröte antwortete darauf: „Die dunklen Kugeln..“ Sie fiel ihm ins Wort: „Dunkle Kugeln? Da waren nur die schwarzen Bälle...“, doch stoppte Sie, denn Sie verstand. So fuhr die Schildkröte fort: „...waren ihre Gefängnisse. Doch schafften Sie es die Kräfte zu nutzen.“ Nun sprach der Tiger wieder: „Doch wir blieben gefangen.“ Der Vogel – der in etwa nun bei genaueren betrachten ein Phönix ähnelte – sprach: „Drum wir dich und ein paar andere.“ Sie stand perplex da. Wusste nichts zu sagen. Somit sprach der Drache erneut: „Wenn die, die gefangen waren, wieder eingesperrt, so sind die Schützer wieder befreit.“ Somit hatte Sie aber keine Zeit, was zu antworten. Denn alles verschwamm und Sie wachte auf, wobei das Licht der untergehenden Sonne bereits in den Raum hinein fiel durch die Tür. Doch wusste Sie nicht recht, war dies alles nur ein Traum. Doch piepste es neben ihr. Sie wand ihren Blick dahin. Ihre braunen warmen Augen trafen auf große schockfarbene Augen. Der Körper ähnelt an der Form her an eine Zitrone. Nur hat diese Federn und kleine Krallen, die der eines Vogels gleichen. Das kleine braune Knäuel hüpft dabei aufgeregt auf und ab. Dabei fliegen zwei Einzelfedern, die verbunden sind mit einer fadenartigem Strich am Körper verbunden. Auch befinden sich seitlich kleine Flügel, ähnlich den Flügeln der Passagierflugzeuge, an der Seite des kleinen Körpers. Doch warum es piept ist ihr ein Rätsel. Doch dann...Da hat Sie es erblickt eine Art Uhr. Eine Art Armbanduhr. Nur mit rosafarbenem Rand um die Anzeige, welche aber nichts zeigte. Keine Zahl war darauf. Doch kaum berührte Sie es mit den Fingern, fing es an zu glühen. Ganz grell war das Licht. Sie musste ihre Augen verstauen hinter ihrem vor gehobenem Arm, um sich zu schützen. Als der Spuk ein Ende nahm. War Sie nun in einem Wald. Sie stockte. Wo war Sie denn wieder nur? Hingegen war das Gerät nun um ihr Gelenk. Zeigte auch nun bunte Punkte an. Auch das braune Knäuel stand neben ihr. Es schaute genau wie Sie in die ganze Sache hinein. Doch wer nichts wagt, der kann auch nichts gewinnen. ---------Fortsetzung Folgt---------- Hiermit ist nun das erste Kapitel beendet. Und ein paar Aufklärungen, welche Digimon schon einen Auftritt hatten^^: Dukemon Cranuimon Beelzemon Magnamon Azulongmon Baihumon Ebonwumon Zhuquiamon Pinamon So, dies wären die Digimon bisher. Hoffe, dass ihr jetzt Spaß hattet dabei. lg. jani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)