Der neue Sonnenaufgang von cerecere (u.a. Vegeta x C18) ================================================================================ Kapitel 1: Das Teeservice ------------------------- „ICH HATTE GRÜNEN TEE BESTELLT!!!! WAS KANNST DU EIGENTLICH DU DUMMES GÖR????“, die lauten und harten Wort schallten im Schlafzimmer wieder. Ihnen folgte ein lautes Geräusch das durch den dort herrschenden Hall nur noch verstärkt wurde. Die rosaverzierte Teetasse inklusive Unterteller flog gegen die große Steinmauer. Ein junges Mädchen stürmte aus der offenen Tür, die Tränen flogen im Zugwind nach hinten. Die blonde Frau die im Bett saß betrachtete wütend wie das Teewasser langsam auf den Boden hinunterlief. Erbost fuhr sie sich durch ihr kurzes Haar und stand auf. In ihren Ohren klang das Geheul des jungen Dienstmädchens. Die Frau konnte das nicht ertragen, es machte sie krank sie weinen zu hören… in ihren Augen spiegelte das nur noch mehr ihre Unfähigkeit und Weichheit wieder. „RAUS AUS MEINEM HAUS DU HEULSUSE!!!!“, keifte sie so laut das man meinen könnte das die Wände wackelten. C18 verzog ihre Augen zu Schlitzen und begab sich, nachdem sie gehört hatte das die Eingangstür hastig geöffnet und geschlossen wurde, an ihren riesigen Kleiderschrank, der direkt neben dem großen Bett seinen Platz fand. Mit gewohnt ernstem Gesichtsausdruck betrachtete sie ihre, über viele Jahre gesammelte, Sammlung. Kurz entschlossen griff sie zu einem knielangen, schwarzen Kleid, was an den Schultern frei war. C18 machte sich mit ihren Sachen auf den Weg zum wenige Zimmer entferntem Bad. Gerade als sie die Tür öffnen will, kommt ihr jemand zuvor und macht sie von innen auf. Ein blondes junges Mädchen kommt zum Vorschein. Sie trägt ihre Haare offen und hat ein schwarzes Bikinioberteil und eine dazupassende Hotpants an. Sie lächelt C18 an und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen Mum.“, haucht sie und begibt sich in die anliegende, offene Küche. Im gehen stellt sie fest: „Du hast schon wieder ein Dienstmädchen vergrault, nicht wahr Mum?“, fragte sie während sie sich ein Müsli zubereitete. „Pah und wenn schon.“, erhielt sie als Antwort. „Also hör mal, du hast sie rausgeschmissen nur weil sie dir den falschen Tee gemacht hat!!“. C18 sieht ihre Tochter skeptisch an. „Ich denke es ist immer noch meine Entscheidung, wenn ich hier rausschmeiße.“ Ihre Tochter sah sie an: „Ja aber du kannst sie doch nicht aus solchen Gründen feuern!!“. C18 machte einige Schritte auf sie zu. „Hör mir mal genau zu junges Fräulein: ICH bestimme hier, hast du mich verstanden?!! Und jetzt beeil dich du kommst sonst zu spät zur Schule, Venetia.“ Venetia sah ihr finster entgegen. Sie ließ die Milchpackung energisch auf den Tisch fallen, schnappte sich ihre Umhängetasche und rauschte zur Tür hinaus. „Teenager.“, gab C18 im abfälligen Tonfall von sich. Sie strich sich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Wenige Augenblicke kam Jemand die Steintreppe herunter. Es war der 18-jährige Sohn von C18. Er hatte schwarze Haare und leuchtende blaue Augen. Er holte sich seine Lederjacke vom Kleiderständer und zog sie sich mit einem Schwung über die Schulter und stülpte seine Arme in die Ärmel. Der Junge setzte sich seinen Rucksack auf und kramte ungeduldig in seiner Jackentasche. Schließlich fand er das wonach er gesucht hatte, eine Zigarette. Sie wurde angezündet und lässig in den rechten Mundwinkel gesteckt. Er nahm einen kräftigen Zug und verließ dann das Haus. C18 kam, mit einem Handtuch um ihren Körper gewickelt, aus dem Bad heraus. Sie hatte etwas im Schlafzimmer vergessen. Doch auf dem Weg dahin wurde sie gestoppt. „Was war das eben für ein Gebrüll?“, klang eine Stimme hinter ihr. C18 hatte sie schon tausendmal gehört und wusste natürlich sofort um wenn es sich handelte. Sie drehte sich zu der Person um. „Unwichtig.“, sagte sie knapp und war dabei sich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen, als sie am Arm festgehalten wurde. Man zog sie zurück. „Lass mich los, verdammt noch mal!“, zickte sie und entriss der Person ihren Arm. „So aufbrausend wie eh und je.“ Ein Lächelnd machte sich auf dem Gesicht ihres Gegenüber breit. C18 sah immer noch etwas verärgert drein. Doch umso länger sie in das Antlitz von ihm sah, umso mehr schindete dieser Zustand. „Ich liebe es wenn du wütend bist.“, hauchte er. Er ging einen Schritt auf sie zu, so das sich ihre Körper fast berührten. Sanft hob er ihr Kinn an und küsste sie. Wenige Sekunden später löste er sich wieder von ihr und ging wieder seiner Wege. C18 stand noch immer überrascht im Flur. „Ach Vegeta…“, flüsterte sie als sie dem Saiyajin nach sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)