And that's what makes life worthy... von Ki-el ================================================================================ 21 - Shilas Mutter ------------------ AND THAT'S WHAT MAKES LIFE WORTHY: SHARING A SECRET Sooo.... Teil 21 fertig!!! Und jetzt wird es interessant: Trunks machte sich auf den Weg zur Küche. Er hatte gerade noch die leeren Bierflaschen weggebracht und Damon war schon vorgegangen. Gut, dass die Küche nicht so schwer zu finden war. Auf halbem Weg kam ihm Damon entgegen. Er schob einen leeren Geschirrwagen vor sich her und wirkte sehr niedergeschlagen. "Warum lassen wir uns das eigentlich gefallen?" fragte Trunks. "Tja, weil sie uns erpresst." - "Du meinst..." - "Ja! Sie könnte mir die Geschichtsbücher doch noch wegnehmen, oder mich am Wochenende zur hereinholen. Und dir könnte sie einfach sagen, dass sie nichts mehr, oder nur noch sehr langsam für dich übersetzt. Aber das sind nur die Sachen, die MIR einfallen. IHR boshaftes Hirn hat sich da bestimmt noch viele andere Späße ausgedacht." - "Sie würde so etwas tun?" - "Daran zweifle ich nicht!" - "Aber ist das nicht ein bisschen hart?" - "Erklär das ihr!" - "Hat sie so was schon einmal durchgezogen?" - "Nein! Aber ich will es nicht darauf anlegen." Trunks hob seine Augenbrauen. "Ihr steht ganz schön unter ihrem Pantoffel." Damon verzog sein Gesicht. "Du aber nicht, mein Freund... Mal ganz ehrlich: Warte noch bis du Shilas Mutter, Aya-san, kennenlernst, dann hast du die drei absoluten Herrscher in dem Gebiet, in dem wir uns gerade befinden, kennengelernt. Wir Männer haben hier nichts zu melden. Eine Schande!" Dann begannen beide zu grinsen. "Wir sind jämmerliche Waschlappen!" meinte Trunks. "Ja! Eindeutig. Eine Schande für das starke Geschlecht!" - "Aber ehrlich gesagt..." Damon unterbrach ihn: "Dir geht's auch so?" - "Ja..." Damon zuckte mit den Schultern. "Dann ist ja eigentlich noch alles gut!" - "Eben. Wenn wir wollten..." - "Genau, aber wir wollen ja gar nicht..." - "Warum die Arbeit machen, wenn es andere Deppen gibt..." - "Hast du das restliche Bier versteckt?" - "Ja! Hinter der Tafel und hinter den Büchern in dem Schrank neben dem Fenster." - "Gut, da bleiben sie schön kühl. Wir gehen nach dieser Kinderfeier noch weg. Hast Lust mitzukommen?" Trunks zuckte mit den Schultern. "Klar!" - "Und du musst nicht arbeiten?" - "Hab mir für heute frei genommen. Ab morgen geht es nämlich wieder heftigst zur Sache bei uns im Betrieb." In dem Moment kam Marina um die Ecke. Sie ging auf die beiden Männer zu und die Reaktion von Damon, der sie erst nach Trunks bemerkt hatte, war überraschend. "Hallo Marina-san," meinte er viel leiser als Trunks es von ihm gewohnt war. Ihr Gesichtsausdruck war - wie immer - unbewegt. "Ich würde mich beeilen, wenn ich Sie wäre. Wenn O-nee-san merkte, wie Sie hier rumtrödeln..." - "Du hast ja recht," meinte Damon und lächelte ein bisschen. Und zum ersten Mal konnte Trunks eine Gefühlsregung bei Marina erkennen und sie verwirrte ihn mehr als nur ein bisschen: Marina errötete ein etwas. "Also, Trunks-san, ich geh dann mal. Wenn Shila uns in die Finger kriegt, sind wir tote Männer. Komm, Marina-san." Und die beiden gingen weiter. Trunks sah ihnen nach. Er hatte das Gefühl, dass die beiden einen recht große Abstand von einander hielten. Aber vielleicht bildete er sich das bloß ein... Als Trunks die Küche betrat und Sakikazes Mutter erblickte, dachte er im ersten Moment nur: "Das hätte ich mir denken können, das hätte ich mir so denken können..." Die Frau, die sich gerade zu ihm umdrehte, war wirklich sehr klein, hatte hellbraune Haare, grüne Augen und eine Küchenschürze umgebunden. Der strenge Blick, mit dem sie ihn gerade betrachtete, kam ihm ebenfalls sehr bekannt vor. "Das hat aber lange gedauert," meinte sie nur scharf und er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Als sie merkte, wie verwirrt er war, wurde ihr Gesichtsausdruck plötzlich weicher und sie lächelte. "Hallo, Trunks-kun! Komm, räum bitte die Spülmaschine aus." Trunks nickte nur und macht sich an die Arbeit, während sie an der Anrichte stand und irgendetwas zubereitete. "Es freut mich, dass du wieder bei Sinnen bist. Hast du meinen Ratschlag befolgt?" fragte sie dann plötzlich nach einer Stille, die er dazu genutzt hatte, sich in dieser Situation zurecht zu finden. Jaja... der liebe Zufall. Die Frau, die ihn damals in der Fussgängerzone eine Ohrfeige verpasst hatte, war also tatsächlich Sakikazes Mutter. Nein, so was aber auch... "Ja. Ich wollte mich sowieso noch dafür bedanken. Es war ein guter Tipp gewesen. Genau das hatte ich nötig gehabt." Sie kicherte. "Das habe ich mir irgendwie gedacht. Dein Verhalten damals hat mich ganz schön überrascht. War ganz und gar nicht typisch für dich gewesen." Er hielt erstaunt inne. Wie? Typisch??? Er könnte schwören, er hätte diese Frau nie zuvor in seinem Leben gesehen, aber sie schien ihn offensichtlich recht zu kennen. Vielleicht hatte einfach nur eine gute Menschenkenntnis, aber... Sie sah ihn an, lächelte etwas traurig, dann wischte sie ihre Hände an ihrer Küchenschürze ab und trat vor ihn. "Trunks-kun, ich wollte mich noch einmal bedanken. Ich bin leider nicht dazu gekommen es früher zu tun. Aber da sich unsere Weg so kreuzen..." Er war ETWAS verwirrt. "Bedanken? Wofür?" Sie sah ihn freundlich an. "Dafür, dass du uns alle vor den Cyborgs und Cell beschützt hast." Hätte er einen Teller in den Händen gehabt, wäre er jetzt heruntergefallen. "Was...???" war das Einzige, das er hervorbrachte. Sie lachte leise. "Jetzt sei aber nicht so geschockt." Seine Gedanken rasten. Woher wusste sie davon? Er hatte damals in entvölkerten Gegenden gekämpft. Das konnte keiner gesehen haben. Außerdem hatte er sich doch in einen Super Saiya-jin verwandelt gehabt. Sie hätte ihn gar nicht so schnell erkennen können. "Woher wissen Sie das?" Er war ganz schön außer sich. Es kam ja nicht oft vor, dass er mit Leuten konfrontiert wurde, die sein bestgehütetes Geheimnis kannten. Sie aber nahm seine Hand und tätschelte sie beruhigend. "Keine Angst, Trunks-kun, ich weiß nicht nur, dass du unser aller Retter bist, ich kenne deinen Vater, und ich weiß auch, dass Vegeta ein Saiya-jin war. Ups..." Sie hielt sich die Hand vor den Mund, sah nach oben, hob die Hand, als wollte sie jemanden besänftigen und meinte dann: "Ich wollte natürlich sagen: ... dass Vegeta ein Saiya-jin Prinz war." Und damit war Trunks Anspannung wie weggeblasen. Er begann zu grinsen. "Sie kannten meinen Vater aber gut!" - "Ach, das band er doch jedem auf die Nase!" - "Das stimmt allerdings. Wenn er wieder mal losgelegt hatte, haben wir alle nur die Augen verdreht und ihn reden lassen." - "Aber du hast dich schon halbwegs mit ihm verstanden, nicht? Ich meine, wo du in der Vergangenheit warst." Trunks hob seine Augenbrauen. "Sie wissen wohl alles." Sie lehnte sich gegen den Tisch und lächelte. "Ja, eigentlich schon." - "Um ehrlich zu sein: Nachdem ich nicht mehr nur gedacht habe, dass er ein Arschloch ist und nachdem ich ihm bewiesen hatte, dass ich kein Schwächling bin, kamen wir einigermaßen miteinander aus." Sie kicherte. "So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt." Dann wurde sie wieder ernst. "Weißt du, als ich dich damals in der Stadt gesehen habe und du Marina umgerannt hast, da hatte ich im ersten Moment gedacht, dein Vater sei aus dem Jenseits zurückgekehrt, dann habe ich gemerkt, dass du es bist und wurde ganz schön sauer." Er lächelte. "Sie haben ganz richtig gehandelt. Ich hatte wirklich in dem Moment nichts anderes verdient." - "Hast du auch nicht! Aber schön, dass du es auch so siehst..." Sie lächelte und musterte ihn. "Du bist ja zu einer recht stattlichen Größe herangewachsen." - "Ist auch gut so. Ich wäre ungern so klein geblieben wie Vegeta," erwiderte er etwas verlegen. Sie lachte leise. "Nein, du hast wirklich nicht zuviel von deinem Vater. Ich bin auch ganz erleichtert, dass du seine Haare nicht geerbt hast, aber das war mir ja schon klar, als ich dich zum ersten Mal getroffen habe. Aber daran erinnerst du dich wahrscheinlich nicht mehr. Du warst damals vier." Als sie das sagte, überflutete Trunks' Gehirn ein Welle von Bildern. Jetzt wurde es ihm klar... natürlich... dieser Traum war also... "Doch, ich erinnere mich noch. Ich hatte nur nicht gedacht dass Sie..." Sie sah ihn überrascht an und er versuchte diese Bilder, die er - wie es schien - schon immer in seinem Kopf gehabt hatte in Worte zu fassen. "Das war doch damals, als Gohan mir gesagt hat, ich solle mitkommen und er hat mich in das Haus gebracht, wo dann diese Frau mit dem beigen Kleid war. Sie hat mit Gohan geredet, dann ist sie vor mir in die Hocke gegangen und hat mich einfach in die Arme genommen und dann hat sie noch einmal Gohan umarmt und wir sind wieder gegangen. Ich dachte, dass sei ein Traum gewesen... aber war das in etwa so?" Sie nickte verblüfft. "Dass du dich daran noch erinnerst..." - "Woher kennen Sie uns?" Sie lächelte. "Das kann ich dir leider nicht sagen. Es ist zwar keine große Sache, aber es hat mit Shilas Vater zu tun, und solange sie dir nichts darüber sagt, habe ich nicht das Recht dazu, dir die Sache zu erklären." - "Ich verstehe nicht..." - "Das macht nichts. Es ist auch eigentlich nicht wichtig. Aber es hat mich wirklich gefreut dich noch einmal in aller Ruhe treffen zu können. Nach Gohans Tod habe ich alle Kontakte zu dir verloren." Sie schloss plötzlich die Augen, als müsste sie einen Schwindelanfall unter Kontrolle bekommen. "Alles in Ordnung?" fragte Trunks. "Ja, ich denke schon." Sie lächelte. "Ich bin nur in letzter Zeit etwas wacklig auf den Beinen. Werde wohl alt. Aber es gibt noch etwas..." Sie richtete sich wieder auf und sah Trunks ernst an. "Es braut sich etwas zusammen. Ich weiß nicht genau was es ist, aber pass bitte auf dich auf." Er überlegte kurz, entschied sich dann aber doch dafür, ihr die Wahrheit zu sagen und er konnte noch nicht einmal begründen, warum. Er hatte es seiner Mutter verschwiegen, aber irgendwie schien es ihm, als sei es wichtig, dass er der kleinen Frau gegenüber nichts vorenthielt. "Ich habe es auch gemerkt..." - "Was weißt du?" - "Nicht viel. Nur, dass es eine Frau ist und dass sie eine ganz andersartige Aura hat. So etwas habe ich noch nie erlebt. Aber ich weiß nicht, ob ich etwas dagegen tun kann..." Ihr Blick war sehr durchdringend. "Irgendetwas stimmt nicht mir dir, oder?" Er nickte. "Ich weiß nicht genau, was zur Zeit mit meinem Körper los ist. Ich kann meine Kräfte nicht mehr einsetzen. Jedesmal wenn ich es probiere, verliere ich das Bewusstsein." - "Erzähl mir das genauer." - "Nun ja... wenn der Feind auftaucht, dann denke ich immer zwei Dinge auf einmal. Es ist sehr seltsam... wenn es dann zum Kampf kommt, geht es zunächst, aber danach setzen im wahnsinnige Schmerzen ein, bis ich irgendwann einmal umkipp. Wenn ich aufwache, hab ich immer nur tierische Kopfschmerzen... ich versteh das alles ehrlich gesagt überhaupt nicht. Es gibt keinen Sinn." Es tat gut, sich das alles von der Seele zu reden. "Kann es sein, dass es etwa seit zwei Wochen so geht?" - "Ja..." - "Dann ist es also wirklich das, was mir dieses Unbehagen bereitet." Ihre Stimme war sehr leise und schwach. "Weißt du, seit dem Tag, an dem du den Stromausfall ausgelöst hast - Wie hast du das übrigens wieder angestellt? - jedenfalls, seit dem Tag, fühle ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Ich habe in diesem Punkt ein feines Gespür. Ich..." Sie brach ab, taumelte und Trunks konnte sie noch rechtzeitig auffangen, bevor sie das Gleichgewicht verlor. "Sakikaze-san!" Sie lächelte schwach, aber irgendwie glücklich. "Genau so habe ich dich mir vorgestellt, Trunks-kun..." Dann verlor sie das Bewusstsein. "Verdammt! Sakikaze-san, hören Sie mich? Sakikaze-san!" Nichts, sie reagierte nicht. "Scheisse!" Er hob sie auf und trat, mit ihr auf den Armen, aus der Küche. Er sah sich um, ob jemand auf dem Gang war. Tatsächlich rannte gerade eine Gruppe von drei Jungen auf ihn zu. "Hey wartet!" Sie blieben stehen, sahen ihn überrascht an, erkannten die ohnmächtige Frau in seinen Armen. "O-kaa-san! Was ist mit ihr?" fragt einer. "Kann mir einer von euch zeigen, wo ich sie hinlegen kann? Und jemand anderes sollte Sakikaze holen." - "Das mach ich!" erklärte sich einer sofort bereit. "Sag ihr, dass ihre Mutter das Bewusstsein verloren hat, und dass sie einen Arzt holen soll!" Der Junge nickte und rannte den Gang hinunter. "Und wir bringen Sie in ihre Wohnung." - "Ist das weit?" - "Nein, gleich da hinten." Die zwei gingen voraus und Trunks folgte ihnen so schnell er konnte. Er wollte Sakikaze nicht allzu großen Erschütterungen aussetzen. Am liebsten wäre er geflogen... Trunks saß neben Zoe auf einem Sofa im Wohnzimmer von Aya Sakikaze. "Ich weiß nicht, was passiert ist. Sie war ganz normal, dann wurde ihr plötzlich etwas schwindlig, und dann ist sie einfach zusammengebrochen..." - "Trunks-san, wehe du fängst an die Vorwürfe zu machen," meinte Zoe drohend und auch besorgt. "Das mache ich mir nicht... zumindest nicht wirklich..." - "Hör zu, du Idiot, du weißt doch, dass sie schon seit längerem gesundheitlich angeschlagen ist. Und du hast genau richtig reagiert..." Die Tür ging auf und Damon betrat den Raum. Ihm folgte eine Frau mit einer Arzttasche. "Elena-san?" - "Trunks-san? Du hier?" Sie sahen sich einen Moment überrascht an, dann schüttelte Elena den Kopf. "Später..." Sie ging durch die Tür, die Damon ihr offenhielt. Trunks konnte erkennen, dass Sakikaze am Bett ihrer Mutter saß und als er ihre gekrümmten Körperhaltung bemerkte, wurde ihm schlagartig klar, dass sie es alles andere als gefasst aufnahm. Er wusste nicht, warum ihn das so entsetzte. Schließlich war doch Sakikaze auch nur ein Mensch. Aber dennoch... genau wie damals im Lehrerzimmer, als sie so müde und erschöpft ausgesehen hatte, überraschte es ihn, dass auch Shila Sakikaze ihre schwachen Momente hatte. "Sie hängt sehr an ihrer Mutter, nicht?" fragte er, nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte. "Das tun wir alle..." lautete Zoes Antwort. "Es ist nichts wirklich Schlimmes," berichtete Elena, als sie das Schlafzimmer verlassen hatte. "Sie hatte nur einen Schwächeanfall erlitten. Sie ist wieder bei Bewusstsein. War jemand dabei, als sie zusammengebrochen war?" - "Ja, ich," meldete sich Trunks. "Hat sie sich davor irgendwie angestrengt?" - "Nein, eben gar nicht. Sie war einfach nur dagestanden, an den Tisch gelehnt und hatte mit mir geredet." Elenas Augen verengten sich und sie begann dem Fingernagel ihres Daumens zu knabbern. "Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht..." In dem Moment betrat Sakikaze wieder das Zimmer, schloss leise die Tür und lächelte. "Sie schläft. Anscheinend geht es ihr wieder gut. Briefs-san, ich wollte mich bedanken. Auch von meiner Mutter." - "Wofür? Hätte ich sie etwa einfach liegenlassen sollen?" Sakikaze hob ihre Augenbrauen und ihr Gesicht nahm wieder diesen theatralischen Ausdruck an. "Ihnen trau ich alles zu..." - "Aber Menschen ändern sich..." - "Sie nicht. Sie waren ein Schuft und Sie werden immer ein Schuft sein!" Dann begann sie plötzlich zu lachen. "Leute, ich fühl mich so erleichtert." Sie lief zu Elena und ergriff ihre Hand. "Vielen Dank, Dr. Wise, dass sie so schnell haben kommen können. Vielen, vielen Dank!" Elena war sichtlich überrascht. "Das ... war doch ... selbstverständlich..." - "Kommt, wir gehen raus, und sagen den anderen, dass es nichts Schlimmes war." Draußen angekommen wurde die Nachricht vom Wohlergehen von Sakikazes Mutter mit großer Erleichterung und Freude aufgenommen. Alle hatten sich wohl wirklich Sorgen gemacht. "Gut, nach diesem Schreck gibt es jetzt endlich was zum Essen," meinte dann Sakikaze fröhlich und wandte sich an Elena. "Wollen Sie nicht mitessen?" Elena wirkte wieder etwas überrascht, dann sah sie auf die Uhr. "In einer Stunde muss ich aber wieder los. Da beginnt meine Schicht." - "Sie hatten also nicht gerade Dienst?" - "Nein, nicht direkt. Ich war auf den Weg ins Krankenhaus, weil ich noch etwas Papierkram erledigen wollte und da ich gerade in der Nähe war, hat man mich einfach hier her geschickte." - "Na dann bleiben Sie erst recht!" Dann kommandierte ein paar Leute ab, damit sie das Essen aus der Küche holten, und andere, zu denen auch Trunks gehörte, wurden dazu verdonnert die Tische zu decken. "Sie lässt sich aber auch von nichts beirren," murmelte er, als er neben Damon Teller und Besteck hinlegte. "Wie recht du hast. Es gibt sogar eine Anekdote, die besagt, dass Sakikaze es geschafft hatte, sogar in einem einstürzenden Haus die Leute so ruhig zu halten, dass keiner verletzt und auch keiner von den Cyborgs entdeckt wurde. Ich weiß zwar nicht ob es stimmt, aber ich traue es ihr zu," erwiderte er leise mit einem Blick auf Sakikaze, die gerade zusammen mit Zoe den Kindern ihre Plätze zuteilte. "Vorstellbar wäre es," dachte er und gleichzeitig: "Die macht sich es bequem. Steht nur da und erteilt Befehle." In dem Moment, in dem er begriff, dass dieser zweite Gedankengang da war, wurde ihm klar, dass jederzeit wieder etwas passieren konnte. Er richtete sich auf und sah sich um. "Stimmt etwas nicht?" fragte Damon, als er Trunks angespannten Gesichtsausdruck sah. Trunks gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er still sein solle. In dem Moment spürte er wie diese gewaltige Aura wieder auftauchte. Mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegte sich die Energie auf einen Baum zu, der plötzlich zu krachen und knacksen begann und der Stamm, der bestimmt einen Meter Durchmesser hatte, begann zu brechen. Der Baum stürzte direkt auf eine schon vollbesetzte Bank. Hehe... gemeiner Schluss. Aber eigentlich wäre es egal gewesen, wo ich aufgehört hätte. Jetzt wird es nämlich spannend... zumindest ein bisschen... Ich sag gar nicht viel mehr, nur noch ein paar Kleinigkeiten: Eeeeeerstens: Es sind ja doch recht viele Charas, deswegen kommen recht bald Charafiles. Haltet die Augen offen. Zweiiitens: Meinen Mega-Respekt vor marylin und little. Ausdauer habt ihr... und ich freue mich riesig... auch dass Kyra-chan mich empfohlen hat... buoh. Ich fühl mich voll geehrt... Daaaanke! (Die anderen könnten sich übrigens ein Vorbild an ihr nehmen... *ggg*) Driiiiiitens: Auch an die anderen Kommentarschreiber... dickes *knuddel* Alles Liebe Ki-el PS: Freut euch auf 22. Dieser Shila-Trunks-Dialog toppt das im Bugatti an Absurdität noch bei WEITEM! Und wer schon gedacht hat, Trunks könne gar nicht noch mehr von ihr verwirrt werden, irrt sich gewaltig... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)