And that's what makes life worthy... von Ki-el ================================================================================ 19 - In der Nachbarschaft ------------------------- AND THAT'S WHAT MAKES LIFE WORTHY: HAVING REALLY STRANGE FEELINGS AND ANOTHER NICE MEETING WITH THE ENEMY So, weil der letzte Teil ja schon am Donnerstag drin war, hat es jetzt zwar ein bisschen länger gedauert, aber pünktlich am Samstag: Tataaa! Teil 19! (Ui, wir nähern uns gefährlich der 20. Uiuiui!) Hätte er seine Mutter nicht so geliebt, wäre er versucht gewesen einige wirklich unhöfliche Dinge über sie zu denken. Zumindest mit dem einen Teil seiner Gedanken. Es hatte an diesem Abend angefangen, etwa eine Stunde nachdem Elena gekommen war und hatte seitdem nicht mehr aufgehört. Langsam begann er sich daran zu gewöhnen, ja, es sogar als praktisch zu empfinden. So konnte er wenigstens EINEN Teil seines Bewusstseins auf ihre Konversation richten, während der andere immer noch Purzelbäume schlug. Es war zwar im Laufe des Abend erträglicher geworden, aber wohl fühlte er sich in Elenas Gegenwart nun wirklich immer noch nicht. Andererseits widerstrebte es ihm aber auch, sie weggehen zu lassen und was ihm ebenfalls Sorgen bereitete: Bulma wusste bestimmt über seine Gefühle Bescheid. Sie las doch in ihm wie in einem offenen Buch. Verdammt, wenn die das missverstand und meinte er würde Fumiko betrügen... Das war gar nicht seine Absicht. Was konnte er denn dafür, dass sein ganzer Körper zu spinnen begann, wenn sie in der Nähe war? Nun ja, vielleicht wäre das immer noch zu ertragen gewesen. Was aber mindestens genauso stark war, wie das Verlangen nach ihr, war die Abscheu, die sie in ihm regte. Sie war nicht ganz so stark, deswegen stellte sie sich nicht sofort ein, aber sie wuchs beständig und an manchen Momenten wurde es so schlimm, dass er sie für einen Augenblick hasste und ernsthaft überlegte, ob und wie er sie umbringen sollte. Er hatte dann wirklich sekundenlang ernsthafte Mordgedanken und was ihm am meisten zu fürchten gab: beide, das Verlangen nach ihr und der Hass, beides schien so - wie sollte man es ausdrücken - natürlich zu sein, so triebhaft, so reflexartig. Als würde seine Natur es ihm befehlen. Als würde er einen alten Feind vor sich haben, den er endlich umbringen wollte, aber gleichzeitig, als sei das die Frau, die ihm versprach, ihm alle seine Träume zu erfüllen. Trunks schauderte. All diese Emotionen liefen auf einer Ebene ab, die so triebhaft und so urzeitlich war, als wären es lang verschollene - oder verdrängte - Überlebensinstinkte. Und es gab nur eines, worauf er das zurückführen konnte: sein ach so geliebtes Saiya-jin Erbe. Denn tatsächlich hatte er im Laufe des Abends festgestellt, dass je mehr er sein Ki unterdrückte, so dass es fast nicht einmal mehr für ihn spürbar war, desto mehr ließen diese verwirrenden und beängstigenden Gefühle nach. Aber damit wuchs etwas ganz anderes, das ihn mindestens genauso irritierte. Jedesmal wenn sie da war, dann dachte er nicht nur an Sex und Mord, nein, er dachte es immer gleichzeitig. Immer wenn sie da war oder es gewesen war, erwachte dieser seltsame zweite Gedankengang in ihm. Anfangs war er deswegen etwas verunsichert gewesen, aber nach und nach hatte er festgestellt, dass es wirklich praktisch war, besonders weil er herausgefunden hatte, dass er beide oder auch nur einen Gedankengang kontrollieren konnte. Doch gleichzeitig stellte sich damit ein Misstrauen in ihm ein. Vielleicht war es das, das ihm half diese Triebe irgendwie unter Kontrolle zu halten. Er traute ihr nicht. Er hatte irgendwie das undefinierbare Gefühl, dass sie nicht das war, was sie zu sein schien. Sein Blick schweifte in die Umgebung ab. Es war nicht allzu dunkel und so konnte er auch aus der Ferne die Ruinen dieser alten Villa erkennen, in die er als Kind immer geflüchtet war, weil man ihn dort nie gesucht hatte. Warum fiel ihm das Haus plötzlich auf? Und warum hatte er plötzlich das Bedürfnis, sich wieder dorthin flüchten zu wollen? Er war doch schon seit Jahren nicht mehr dort gewesen. Verwirrt wandte er sich Elena wieder zu. Er sah sie von der Seite her an, während sie langsam über die Straße spazierten. Sie ging schweigend neben ihm her und selbst in dem schwachen Licht sah sie immer noch viel zu gut aus. Was am schlimmsten war, das waren die Lippen und ihre Bewegungen. Trunks war überzeugt, dass, wenn sie anfangen würde zu tanzen, es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei wäre... Dann würde ihn wirklich nichts mehr zurückhalten können... Sie hatte seinen Blick bemerkt. Aber das war ihm irgendwie - zumindest in einem Teil seiner Gedanken - klar gewesen. Sie merkte alles. Schon den ganzen Abend lang. Sie lächelte. Er wusste nicht genau, warum ihm das so vorkam, aber ihr schien es seltsamerweise nicht anders zu gehen als ihm. Manchmal sah er in ihren Augen das gleiche Verlangen, dann wieder die gleiche Abscheu und Verachtung aufblitzen, die er selber spürte. Er wusste auch, dass sie wusste, was er fühlte. Deswegen sagte er einfach nur: "Ich verstehe es nicht so recht." Sie begriff was gemeint war. "Ich kann dir leider auch keine Erklärung geben." Sie hatten sich zwar heute auf Vornamen geeinigt gehabt, aber das beibehalten. Hier waren allerdings Höflichkeitsfloskeln nun wirklich unnötig. Es war ihnen beiden klar, dass sie in einer viel zu heiklen Situation waren, als das sie sich von solchen Nebensächlichkeiten hätten irritieren lassen können. "Aber ich möchte nichts tun, was wir später bereuen würden," meinte sie dann nach einer kleinen Pause. "Geht mir genauso. Und ich habe das ungewisse Gefühl, das wir das wirklich tun würden." Sie seufzte. "Du sprichst mir aus der Seele." Wieder schien sie ruhig erscheinen zu wollen, aber er merkte, wie sich ihre Hand ballte und was er noch viel mehr merkte war, dass er sich plötzlich wieder wahnsinnig zu ihr hingezogen fühlte. "Ich kann von hier aus wirklich allein heim finden. Geh zurück, Trunks. Geh bitte zurück!" Sie wandte sich ab und er unterdrückte einen starken Drang sie an sich zu ziehen und zu küssen - ob es ihr passte oder nicht! "Du hast Recht! Gute Nacht!" Er drehte sich abrupt um, als plötzlich ein äußerst seltsames Geräusch durch die Stille drang. Jemand kicherte. Elena und er wandten sich in die Richtung um aus der die Stimme kam. Dann schwappte eine Welle dieser seltsamen Aura über ihn hinweg, dass Trunks der Atem stockte. So eine gewaltige - und vor allem absolut anomale - Kraft hatte er sich noch nicht einmal in seinen kühnsten Träumen ausmalen können. Der Feind aus dem Park und dem GR! Gleichzeitig spürte er noch etwas anderes, dass ihn in eine Art Trancezustand versetze. Es war nicht nur, dass in seinem Kopf nicht mehr nur zwei, sondern bestimmt vier oder fünf Gedanken auf einmal gedacht wurden, er fühlte auch ein seltsames, befreiendes Gefühl in seiner Brust. Als könnte er zum ersten mal richtig atmen. Er schüttelte diese Benommenheit ab und merkte, dass wohl keine Sekunde vergangen sein musste. Trunks blickte sich um aber er konnte nirgends auch nur die Spur einer Person erkennen. Er musste die Quelle dieser Energie finden. Er musste aufpassen, dass Elena nichts geschah. Er musste versuchen seine Kräfte zu verbergen. Er hoffte verzweifelt, dass es doch vielleicht nicht der Feind aus dem Park oder dem GR war. Er musste Acht geben das die ganze Umgebung hier nicht zerstört wurde. Er machte sich Sorgen, ob sein Körper nicht wieder streiken würde. Und das alles gleichzeitig. Dann sagte die Unsichtbare - es war eindeutig eine Frau - einige Silben, die für Trunks äußerst fremdartig klangen. Es waren Laute dabei, die gezischt wurde, andere klangen hohl und die Tonhöhe wechselte bei jeder Silbe. Es schien ihm, als würde die Betonung und Aussprache eine weit größere Bedeutung haben, als dass er sie jemals erlernen könnte. Dennoch verstand er eines: die Frau spottete. Er wusste nicht über was oder wen, aber es machte ihn richtig aggressiv. Er erhaschte ein Blick auf Elenas Gesicht, die neben ihm in gespannter Pose stand, als würde sie gleich einen Angriff erwarten. Ihr Gesicht war wutverzerrt. Als hätte sie die Beleidigung verstanden. Die Person kicherte wieder und sagte etwas. Hätte er auf Elena geschaut, hätte er wohl gemerkt, dass sie vor Zorn gerötete Wangen hatte, aber er war selber viel zu wütend als das er noch auf die Gefühle anderer achtete. Er ließ einen kleinen Teil seines Kis entweichen, verspürte einen ungeheuerlichen Hass in sich und merkte wie das Ki sofort wieder verschwand. In seinem Zorn entwich ihm noch ein weiter Funke seiner Energie, der ebenfalls von irgend etwas in seinem Körper aufgesogen wurde. Moment!!! Sein Körper absorbierte sein eigenes Ki??? Dann wurde es Trunks einfach zu bunt. Er hatte aus seinen Fehlern im GR gelernt. Langsam sammelte er Energie und ließ sie vorsichtig frei. Zu Beginn hatte er tatsächlich das Gefühl, als würde sie von irgendetwas neutralisiert werden, einfach verschluckt, aber dann endlich spürte er eine Wirkung und verwandelte sich ganz vorsichtig in einen Super Saiya-jin. Er hatte Recht gehabt: zwar taumelte er und fühlte sich schwach, aber er war immerhin noch bei Bewusstsein. "Trunks, lass das, verdammt noch mal!" hörte er noch Elena zischen, aber die fremde Person begann wieder zu lachen und spottete weiter. Endlich konnte Trunks sie lokalisieren. Augenblicklich sah er eine große schlanke Gestalt auf einem der Häuserdächer stehen. Ihre Haare wehten ihm Wind und ihre Aura war umwerfend. In dem Moment dachte Trunks nicht mehr. Die anderen Gedankengänge waren verschwunden, sobald er sein Ki eingesetzt hatte und der eine, der übrig war, war voll von für Trunks absolut unerklärlichem Zorn und völlig untypischem Ärger. Gut, er war ein Saiya-jin und deswegen konnte er eigentlich mit Wut umgehen, aber selbst im Kampf gegen die Cyborgs war er besonnener vorgegangen als an diesem Abend. Dann griff sie an. Ein Kreis gleissendgrünen Lichtes erschien um ihn herum und er hörte wie sie irgendetwas murmelte, als stünde sie genau neben ihm. Er verstand nicht, was das zu bedeuten hatte, aber seine Instinkte sagten ihm nur eines: weg von hier. Er sprang und merkte, dass er nicht die Höhe erreichte wie sonst. Es fiel ihm sogar schwer die Verwandlung aufrecht zu halten. Verdammt! Er schoss einen Ki Ball in Richtung der Gestalt ab, doch diese löste ihn mit einer kleinen Handbewegung in Nichts auf. Plötzlich explodierte in seiner Brust ein Schmerz, der sich in seinem Körper so schnell ausbreitete und ihn lähmte, dass er noch bevor er reagieren konnte begann zu fallen. Der grüne Kreis unter ihm leuchtete auf, er hörte noch wie diese Person triumphierend lachte und Elena ebenfalls zu schreien begann, dann wurde er in ein grünes Licht gehüllt und er war sich nicht sicher, was ihn dazu brachte, dass er das Bewusstsein verlor: das Brennen in seinem Körper oder doch eher der Luftmangel, da er plötzlich nicht mehr atmen konnte. Er träumte. Bilder tauchten vor ihm auf. Er sah wie der vierzehnjährige Gohan ihn bei der Hand nahm, sah ein eingefallenes Haus, dann einen Brunnen. Eine Frau in einem beigen Kleid saß an dessen Rand, lächelte... dann nahm sie ihn in den Arm ... Wie alt musst er da gewesen sein? Vier? Fünf? Es wurde schwarz und still um ihn herum. Hm, er spürte nichts. Keine Schmerzen. Er war also tot. Tja, so war es nun einmal... <> Diese Stimme war sehr angenehm, weich und weiblich, ein bisschen scherzhaft tadelnd. Irgendwie löste sie in ihm die Vorstellung einer Mutter aus. Sie lachte leise und freundlich, auch wenn noch ein kleines bisschen Spott darin zu erkennen war. <> Dann verstummte die Stimme... Irgendwie hatte er ein merkwürdiges Gefühl. Eine Art Nachgeschmack von irgendetwas, an das er sich allerdings nicht erinnern konnte... Dann wachte er vollends auf und merkte, dass er - mal wieder - höllische Kopfschmerzen hatte. Super, er war also noch am Leben! Immerhin EINE gute Nachricht. Hm, er fragte sich, wie viele Rippen er sich wohl gebrochen und ob er arg viel Blut verloren hatte. Er öffnete vorsichtig seine Augen nur um einen Schlitz, da er sich noch sehr gut daran erinnern konnte, wie sie das letzte mal reagiert hatten. Im Zimmer war es stockdunkel. Sehr schön. Er seufzte leise. Nummer vier! Beim zehnten mal umkippen würde er eine Flasche Sekt aufmachen! Man musste an allem nur das Positive sehen... Er blieb noch eine Weile liegen, bevor er es wagte, sich zu bewegen. Ganz langsam versuchte er sich aufzurichten und rechnete schon mit Schmerzen im Brustbereich, aber zu seinem großen Erstaunen musste er feststellen, dass ihm nichts weh tat - mit Ausnahme natürlich des Dröhnens in seinem Schädel. Er hatte sich also doch nichts gebrochen. Aber wie war das schon wieder möglich? Trunks schüttelte den Gedanken ab. Solange in seinem Kopf so ein Schmerz pulsierte, konnte er sich nicht im geringsten konzentrieren. Er verschob die Ursachenforschung auf später und sah sich statt dessen in seinem Zimmer um. Die Rouleaus waren heruntergelassen und er konnte draußen ein Dämmerlicht erkennen. Es musste wohl Sonnenauf- oder -untergang sein. Sein Blick wanderte zu dem Wecker auf seinem Nachttisch. Kurz nach neun abends. Donnerstag. Er hatte anscheinend den ganzen Tag verschlafen. Neben der Uhr stand ein Glas mit Wasser und daneben eine Packung Tabletten mit der handgeschriebenen Aufschrift . Er wusste genau, wer das geschrieben hatte. Diese runde kleine Schrift konnte nur einer Person gehören. Er setzte sich auf seinen Bettrand, fluchte, weil sein Kopf bei jeder noch so kleinen Erschütterung zu bersten drohte, und warf eine Tablette in das Glas. Nachdenklich beobachtete er, wie sie sich langsam auflöste und begann zu grübeln. Was war geschehen? Scheiße! Er griff sich an seinen Kopf und schloss die Augen. Jeder Versuch sich zu konzentrieren verschlimmerte nur die Schmerzen. Was war nur los mit ihm? War er etwa ernsthaft krank? Aber so etwas ging doch nicht! Saiya-jin waren normalen, irdischen Krankheiten gegenüber resistent ... aber Son Gokuu hatte es ja auch erwischt. Bei ihm war es ein Virus gewesen ... aber ... In Trunks machte sich Verzweiflung breit. Sollte es ihm etwa genauso ergehen, wie Gokuu? Sollte er ebenfalls an einer Krankheit sterben, genau wenn die Erde vor einer äußeren Bedrohung geschützt werden musste? Er griff nach dem Glas und trank es in einem Zug leer. Er schüttelte sich kurz. Diese Mittel schmeckte wirklich übelst bitter. Nein, sie hätte diese Nachricht gar nicht schreiben müssen, dieser widerliche Geschmack erfüllte seinen Zweck schon von selbst. Vorsichtig stand er auf, da er seinem Kreislauf nicht über den Weg traute und ging langsam ins Bad. Wenn er erst einmal geduscht hatte, würde er sich Elena vorknöpfen. Sie hatte viel zu cool reagiert, als das sie eine einfache, nichtsahnende Person wäre, die nur zufällig in das Geschehen involviert wurde. Sie hatte die Angreiferin anscheinend verstanden und wohl alles mitangesehen. Vielleicht konnte diese ihm die ein oder andere Sache erklären. Im Bad schaltete er das Licht nicht ein. Nur der Gedanke daran war ihm unangenehm. Als er einen Blick in den Spiegel warf, erschrak er kurz. Er sah wirklich richtig fertig aus, so erschöpft, als hätte er nächtelang kein Auge zugetan. In dem Halbdunkel des Raumes bemerkte er, dass das Blau seiner Augen erstaunlich hervorstach. Er wandte sich ab. Nein, er mochte sein Spiegelbild wirklich nicht. Soooooo. Ich weiß! Ich kann keine Kämpfe beschreiben. Dieser ist wieder extrem kurz geraten. Dauerte in Echtzeit ungefähr... vielleicht zehn Sekunden. Aber... ich kann mir nicht helfen. Ich finde Kämpfe einfach ätzend langweilig. Geht mir auch beim Anime ganz krass so. Beim Manga blettert man einfach schneller, aber beim Anime muss man halt zukucken wie sich der Staub legt... seufz... naja, solange es noch richtig geile Kämpfe in DBZ gibt (Trunks vs. Freezer, Vegeta vs. Cell, Trunks vs. Goten, etc.), bei denen man noch so richtig abfeiern kann... na dann ist ja alles gut. Und wenn sie Sprüche klopfen wie die Blöden... jaaaaa... da bekommt man gleich richtig gute Laune... *freu feier party veranstalt* ... *räusper* Ähm... nun ja... ich wollte darauf jetzt eigentlich gar nicht hinaus. Ich hatte ursprünglich vor mich für meinen Mangel an Vorstellungskraft was Kämpfe anbelangt zu entschuldigen. Ich weiß, es ist schrecklich. Aber für mich sind sie eben nur ein Mittel zum Zweck... Ach ja, und noch was! Ja, der Feind ist tatsächlich eine Frau. Und damit sind es extrem viele Frauen in der Geschichte. Gut... ich geb's ja zu... ich bin ein kleines bisschen feministisch ... aber die Männer werden mit der Zeit wichtiger. Naja... wie dem auch sei... Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, trotz eines absolut mies beschrieben Kampfes und eines etwas chaotischen Aufbaus. Freut euch auf den nächsten Teil. Besonders die Fans von Shila-Trunks Konversationen werden auf ihre Kosten kommen. Und den Leuten, die mir immer, und immer, und immer wieder Kommentare schreiben... ich hab euch soooooo lieb. Alles Liebe Ki-el Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)