Your Love is my Pain von ChibiSa (Marco x Ace) ================================================================================ Kapitel 10: OS-KidxLaw: Zusatzkapitel ------------------------------------- Tadaaaa~ hier ist auch endlich das erste versprochene Zusatzkapitel mit Kid und Law :3 Ich muss sagen, dass mir dieser OS sehr leicht von der Hand ging und ich hoffe, ihr seid mit meinem Werk zufrieden =) Da ich so gemein bin, habe ich mal wieder an einer ungünstigen Stelle aufgehört xD Deswegen liegt es an euch, ob ich noch einen Teil verfassen soll oder nicht ;) Also einfach melden und ich schreibe gerne eine Fortsetzung^^ Dann ist esaer kein One-Shot mer sondern en Two-shot, oder? xD Naja, wer weiß, vielleicht wird ja auch ein Three-Shot draus xD Also viel Spaß beim Lesen ;) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es ist ein Gesetz im Leben; Wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Gereizt fahre ich viel zu schnell die Straße entlang auf den Weg ins Phoenix Hospital. Nicht nur die Tatsache, dass ich meine „Arbeit“ unterbrechen musste und meinen Schuppen Killer anvertrauen musste, nein, ich musste in dieses hässliche Krankenhaus fahren mit diesem hässlichen Namen, was mich unglaublich sauer machte. Mit quietschenden Reifen bleibe ich direkt vor dem Eingang des Hospitals stehen. Durch das ohrenbetäubende Geräusch meines schwarzen Ferrari drehen sich einige Leute um und mustern mich abwertend als ich aussteige. Mit einem Klick schließen sich die Türen meines Wagens automatisch und ich eile auf direktem Wege ins Innere des Krankenhauses. »Hey, sie da! Sie dürfen da nicht parken. Der Bereich ist für die Krankenwagen reserviert!«, keift mich eine ältere Krankenschwester an, die mich schon anfangs beobachtet hat. »Und ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie scheiß egal mir das ist! Ich kann parken, wo ich will, klar? Also machen Sie gefälligst etwas produktives und schubsen sie weiter die alten Säcke mit ihren Rollstühlen vor sich her, alte Schachtel!«, kontere ich lautstark mit einem aggressiven Unterton. Die Krankenschwester schluckt schwer und hetzt ins Hospital. Ich konnte sie noch was von „so eine Frechheit“ murmeln hören, jedoch könnte ich sie mir auch noch später zur Brust nehmen, wenn ich noch das Bedürfnis dazu habe, ihr den Hals umzudrehen. Meine anderen Beobachter drehen eingeschüchtert den Kopf von mir weg und suchen ebenfalls wie die Schachtel zuvor das Weite. Zügig begebe ich mich ins Innere des Hospitals und suche die Rezeption auf. Mit einem lauten Knall schlage ich meine flache Hand auf den Tresen. »Ich suche Marco Phoenix, er wurde vor ca. 2 Stunden hier eingeliefert.«, gebe ich harsch von mir. Das junge Mädel mit der Monobraue schaut mich zuerst irritiert an, bevor sie zur Antwort ansetzt. »Wer sind Sie denn? Ich darf nur Familienmitglieder zu unseren Patienten lassen.« »Aber natürlich! Ich bin sein jüngerer Cousin! Also wären Sie jetzt so freundlich und sagen mir, wo ich ihn jetzt finden kann? Ich hab´s nämlich eilig!«, erwidere ich mit einem verschlagenen Grinsen. Die hässliche Kuh mustert mich noch einen Augenblick abschätzend, bevor sie mit den gewünschten Informationen rausrückt. Zugegeben, es war einfacher als ich dachte. Ich schein wohl ziemlich glaubwürdig zu sein, wenn ich will oder ich habe sie einfach nur eingeschüchtert. Naja, wie auch immer, ich muss jetzt in den zweiten Stock in den südlichen Krankenflügel in das Zimmer 204. Zügig suche ich den Aufzug und finde ihn schließlich auch nach wenigen Wutausbrüchen. Im Fahrstuhl angekommen, begutachte ich zuallererst mein Spiegelbild, welches aus allen Blickwinkeln zu sehen ist, da die Wände des Fahrstuhls glücklicherweise im Inneren mit Spiegeln ausgestattet ist. Bis auf, dass ich etwas abgehetzt und gestresst aussehe, sehe ich verdammt gut aus! Meine feuerroten Haare ragen wild in alle Himmelsrichtungen. Meine blasse Haut ist einfach makellos und bildet einen krassen Kontrast zu meinen dunkel geschminkten Lippen. Mein halb geöffnetes dunkelrotes Hemd lässt einen großzügigen Blick auf meine durchtrainierte Brust zu. Also um es kurz zu fassen: ich bin einfach ein Gott! Nur dumm, dass ich jetzt nicht weiter in meinem Puff Spaß haben kann und stattdessen diesen Volldepp von Freund im Krankenhaus besuchen muss. Ok, ich war nicht unbedingt unschuldig an seinen Verletzungen, aber er hätte es ja nicht weiter auf die Spitze treiben müssen und sich mit den Kerlen anlegen müssen. So einen Aufruhr in meinem Bordell kann ich echt nicht gebrauchen. Wenn die Polizei das spitz bekommen hätte, hätte ich ganz schöne Probleme am Hals gehabt. Aber wie immer war das Glück auf meiner Seite und ich konnte die Gangmitglieder, dessen Namen mir unbekannt sind, mithilfe von Marco und Killer in die Flucht schlagen, beziehungsweise kaputt machen, sodass wir sie leider beseitigen mussten. Dummerweise hatte einer der vier Drecksäcke eine Knarre dabei gehabt und direkt auf Marco geschossen, sodass das alles erst richtig eskaliert ist. Warum der Typ gleich auf Marco geschossen hat und was er zuvor zu ihm gesagt hat, habe ich nicht mitbekommen, weil ich erst danach dazu gestoßen bin. Ich hätte Marco nicht mit denen alleine lassen sollen, die sahen selbst für mich fragwürdig aus. Ich sollte wirklich ab jetzt Bodyguards einstellen, damit sowas nie wieder passiert. Ich hoffe nur, dass Marco nicht die Wahrheit über den Hergang seiner Verletzung ausplaudert, sonst bekommt er ne Tracht Prügel von mir. Beinahe wäre ich an der Zimmertür vorbeigerauscht, in dem angeblich Marco sich befindet. Unentschlossen bleibe ich vor der Tür stehen und überlege, ob es sinnvoll wäre, vorher anzuklopfen. Ach, scheiß drauf ich geh jetzt rein, was soll mich schon großartiges erwarten. Mit einem kräftigen Ruck stoße ich die Tür nach innen auf und dröhne los. »Was machst du auch immer für nen Scheiß?! Wegen dir habe ich jetzt auf meinen wohlverdienten Sex verzichtet!« Durch das plötzliche Eintreten meinerseits, werde ich irritiert von Marco gemustert, der aufrecht im Krankenbett sitzt. Jedoch ist er nicht alleine. Ein junger Mann mit einem weißen Kittel steht neben seinem Bett und hält ein Klemmbrett in der Hand. Er scheint in meinem Alter zu sein. Seine Haut scheint ein Opfer des Solariums zu sein, da er trotz des derzeitigen Winters schön gebräunt ist. Allerdings sieht es keinesfalls schlecht aus, generell sieht der Typ vor mir echt geil aus! Seine Statur ist etwas schmächtiger als meine, aber er ist fast so groß wie ich. Seine kurzen dunklen Haare machen einen ordentlicheren Eindruck, als meine Feuermähne. Seine dunklen Augen fixieren mich nun kühl und verständnislos. Ich glaube, ich habe hier mein nächstes Opfer schon gefunden. Unbewusst verziehen sich meine Mundwinkel zu einem mehr als eindeutigen Grinsen. »Kid, kannst du dich nicht einmal so aufführen als wärst du nicht aus nem Gorillakäfig ausgebrochen?«, maßregelt mich Marco gereizt. Seine Worte erreichen mich jedoch kaum, da meine Aufmerksamkeit immer noch auf den Kerl gegenüber mir liegt. Dieser kommentiert Marcos Aussage mit einem kühlen Unterton. »So wie er mich angrinst, glaube ich das nicht, Marco. Wir sollten vielleicht den Zoo anrufen und ihnen mitteilen, dass ein geisteskranker Gorilla in meinem Krankenhaus sein Unwesen treibt.« Ohho, der Typ hat ja ne ziemlich große Klappe. Ich weiß schon genau, mit was ich ihm diese nachher stopfen kann, hehe. Ohne auf seinen Kommentar einzugehen, räuspere ich mich nur kurz und stecke meine Hände in meine Hosentaschen. »Ich wollte eigentlich nur nachsehen, wie es dir geht, aber ich scheine hier vielleicht doch noch auf meine Kosten zu kommen.«, grinse ich zweideutig den jungen Arzt an. Dieser wendet sich von mir ab und schaut Marco auffordernd an. Marco allerdings schlägt sich die Hand auf die Stirn. Erst jetzt bemerke ich, wie viele Veilchen er im Gesicht hat. »Na schön, es bringt ja eh nichts. Kid, das ist Trafalgar Law, der Chefarzt dieses Hospitals und ein sehr guter Freund seit meiner Studienzeit.«, seufzt Marco ergeben. »Wie bitte? Und ich lerne ihn jetzt erst kennen? Wolltest du ihn mir etwa vorbehalten?!«, brülle ich entsetzt. »Nein, er wollte nur den Stress vermeiden, den du dann wegen mir machst. Ach übrigens: du bist nicht mein Typ, also vergiss deine kleinen, dreckigen Fantasien gleich mal wieder.«, antwortet Law gleichgültig mit einem festen Blick. »Soso… die Typen sind mir am liebsten.«, lache ich begeistert und schreite auf den Arzt zu. Elegant reiche ich ihm die Hand, die er nur widerwillig annimmt. »Mein Name ist übrigens Eustass Kid. Merke ihn dir lieber gut, denn du wirst ihn später noch schreien wollen.«, grinse ich Trafalgar siegessicher an. »Und meinen Namen widerhole ich sicherheitshalber ebenfalls: Trafalgar Law. Nicht, dass du ihn vorzeitig vergisst, wenn du versuchst mich zu stalken.«, grinst Trafalgar listig. »Keine Sorge, sowas habe ich nicht nötig, meine Opfer kommen immer freiwillig mit mir mit, hehe.«, kontere ich angetan. Ich muss zugegeben, dieser Trafalgar hat etwas an sich, was mich unheimlich geil macht. Den Händedruck unterbricht Law allerdings und wendet sich nun wieder Marco zu. »Marco, wir sind hier soweit fertig. Ich komme morgen früh wieder vorbei und sehe nach dir. Zum Glück war deine Schusswunde ein glatter Durchschuss durch deine Schulter. Das hätte echt böse enden können. Ich muss mich jetzt noch um einen anderen Patienten kümmern und verschwinde dann.«, meldet er sich ab und verschwindet durch die selbe Tür in der ich zuvor eingetreten bin. »Danke Law.«, ruft Marco ihm noch müde hinterher. Trafalgar dreht seinen Kopf zu ihm um und nickt resigniert, bevor er die Tür hinter sich schließt. Einen Augenblick starre ich noch die Tür an, wo meine Beute soeben entkommen ist, ehe ich mir den erstbesten Stuhl schnappe und mich vor Marcos Bett verkehrt herum auf diesen setze und ihn eindringlich ansehe. Meine Arme liegen dabei lässig über der Stuhllehne. »So mein Freund, jetzt rede mal hier Tacheles mit mir.«, fordere ich Marco unwirsch auf, mich endlich aufzuklären. Der Angesprochene verdeckt das stark mitgenommene Gesicht mit seiner Hand und seufzt gequält auf. »Ich hatte eine Auseinandersetzung mit diesen Typen. Sie haben viele unschöne Dinge über meinen Vater gesagt, die nicht einmal stimmen.«, beginnt er sich zu rechtfertigen. »Ist ja schön und gut. Warum hast du mich weggeschickt? Wenn ich dabei geblieben wäre, würdest du jetzt hier nicht sein!«, erwidere ich gereizt. Obwohl, wenn er nicht hier gelandet wäre, hätte ich ja mein neues Spielzeug gar nicht getroffen, hehe. »Ich wollte dich nicht da mit reinziehen. Das war eine Angelegenheit zwischen mir und denen. Es hat sich jetzt eh erledigt, die Typen sind jetzt sowieso tot, oder?«, rechtfertigt er sich mit belegter Stimme. Ja, Marco war schon immer einer, der das Töten nicht leiden konnte. Generell war er schon immer viel zu warmherzig, wenn es um solche Dinge ging. Deswegen war es auch immer er, der dann verletzt im Krankenhaus lag. Meiner Meinung nach, hat sein Vater nur deswegen das Projekt dieses Krankenhauses unterstützt, damit sein Sohn hier immer bestens versorgt wird. »Stelle nie eine Frage, auf die du keine Antwort haben willst, Marco.«, erwidere ich ernst auf seine eher rhetorische Frage. »Was hast du eigentlich den Idioten hier erzählt?« »Als mich deine nette „Bedienstete“ hierher gebracht hat, sagte sie, dass ich einem Raubüberfall zum Opfer gefallen bin und sie mich gefunden hat und sie mich sofort selbst ins Krankenhaus brachte. Ich habe das nur noch ab genickt, weil es sich sehr glaubwürdig und schlüssig angehört hat. Was ich nachher bemerkt habe ist, dass sie mir tatsächlich die Brieftasche geklaut hatte.«, dabei sieht er mich auffordernd an. Ich entgegne seinem Blick mit erhobenen Armen und lache vergnügt. »Ich werde versuchen, deine Brieftasche wiederzufinden, aber mach dir nicht allzu große Hoffnungen. Wenn die Schnepfe einmal was in den Händen hat, ist es schwer, es ihr wieder zu entreißen.« Darauf nickt Marco nur ergebend. »Nur Law weiß über den tatsächlichen Hergang Bescheid.«, fügt er noch leise hinzu. »Na gut, wenn du ihm vertraust, tue ich das auch. Wenn du mich nun entschuldigst, ich werde sofort die Gelegenheit ergreifen und meine Beziehung zu deinem netten Freund noch etwas vertiefen, wenn du verstehst, was ich meine.«, grinse ich Marco zweideutig an. Dieser schlägt sich abermals die Hände vor´s Gesicht, sodass seine vielen Blutergüsse wieder verdeckt werden. »Muss das sein, Kid? Musst du echt alles begatten, was nicht bei drei auf dem Baum ist? Er ist ein sehr guter Freund, der mir schon oft aus der Patsche geholfen hat. Kannst du ihn nicht einfach in Ruhe lassen?«, klagt Marco. Eine Weile mustere ich ihn nachdenklich. Was soll denn schon passieren? Aber einen kleinen Spaß erlaube ich mir noch mit dem Phoenix-Sprössling. Ein verschlagenes Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit. »Wenn wir schon beim Bäume rauf klettern sind… Du bist gerade nicht in der Lage dazu, oder?«, frage ich spitzbübisch. Seine Finger öffnen sich einen Spalt breit, sodass er mein fettes Grinsen sehen kann. Er scheint noch nicht gerafft zu haben, auf was ich anspiele. Dafür ist er noch viel zu gelassen. Dann gehe ich eben noch einen Schritt weiter. Galant stehe ich von meinem Stuhl auf und marschiere mit dem Stuhl in der Hand zur Tür. Mit einem präzisen Handgriff verriegele ich diese mithilfe des Stuhls. »Kid, was machst du da?«, ertönt Marcos Stimme argwöhnisch hinter mir. Na, das gefällt mir schon eher. Mit einem finsteren Grinsen begebe ich mich wieder zu seinem Bett, allerdings bleibe ich nun neben diesem stehen. Marco hat bis jetzt all meine Bewegungen verfolgt und scheint nun doch etwas Panik bekommen zu haben. Dennoch will ich die Situation noch etwas ausreizen, sodass ich meine beiden Hände neben Marco ablege. Dadurch ist er praktisch durch meine Arme eingekesselt. Von oben bietet sich mir ein netter Anblick. Hmm, auch wenn ich es nicht gerne zugebe, gefällt mir die jetzige Situation sehr gut. Marcos Augen sind vor Schreck geweitet und sein Mund steht etwas offen. Noch ein paar Zentimeter nähere ich mich seinem Gesicht, sodass sich unsere Nasenspitzen beinahe berühren. »Tja, wenn ich diesen Law nicht bekommen kann, dann musst du wohl herhalten, nicht wahr?«, raune ich ihm entgegen. Schwer schluckt der Angesprochene. »Das würdest du dich nicht wagen.« »Achja? Wollen wir wetten? Du weißt, dass mich verbotene Dinge schon immer stark angezogen haben.«, flüstere ich anzüglich in sein Ohr. Eine leichte Gänsehaut kann ich schon in seinem Nacken ausmachen. Ab jetzt muss ich mich zusammenreißen, dass ich nicht wirklich etwas anstelle. »Dann halte dich lieber an Law. Ich würde mich übrigens beeilen, denn er hat gleich Feierabend.«, antwortet Marco mit ruhiger Stimme, jedoch kann man das Beben noch deutlich heraushören. Schlagartig stehe ich wieder aufrecht neben Marco und grinse ihn selbstbewusst an. Dieser weist doch einen rötlicheren Schimmer auf seinen Wangen auf als ich dachte. »Na gut, wenn du mich so darum bittest, dann halte ich mich an Law. Bist du dir sicher? Du könntest immerhin etwas verpassen.«, lache ich heiter. Erschöpft fällt Marco in die Kissen und schließt die Augen. »Nein, lass mich bloß in Ruhe.«, murmelt er müde und winkt nachdrücklich mit seiner Hand ab. »Hehe, dann entschuldige mich mal, ich habe jetzt ein Date mit einem heißen Typen!« Marco erwidert dies nur mit einem schwachen Murren. Schnurstracks eile ich zur Tür und entriegle diese netterweise wieder. Lächelnd drehe ich mich ein letztes Mal zu Marco um. »Ach übrigens: ich wusste gar nicht, dass du so schnell rot werden kannst.« »Raus jetzt!«, brüllt er mir entgegen und schmeißt seine Tablettenschalen nach mir. Hastig schlüpfe ich durch die Tür und schließe diese auch gleich zur Sicherheit. Wie es der Zufall so will, läuft auch noch das Objekt meiner heutigen Begierde direkt vor mir. Trafalgar hat seinen Arztkittel abgelegt und stattdessen einen körperbetonten, dunkelgrünen Pullover an und darüber eine beige Jacke. Zugegeben, jetzt sieht er noch heißer aus als zuvor, obwohl der Arztkittel auch viel Freiraum für perverse Fantasien offen lässt. Flink eile ich ihm hinterher in Richtung der Fahrstühle. Da habe ich doch schon eine Idee, wie ich im sofort näher kommen kann! Trafalgar Law, gleich gehörst du mir! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)