Der Phönix in dir von abgemeldet (Fanfiction über Ling Xiaoyu) ================================================================================ Prolog: Schutzengel ------------------- The King of Ironfist Tournament 5 Prolog: Schutzengel Ling Xiaoyu, eine junge Chinesin, befand sich in einer großen Kathedrale. Sie ging einen langen und düsteren Gang entlang. Xiaoyu hatte ein wenig Angst, denn so etwas gruseliges sah sie nur in Horror Filmen. "Oh nein, ist das gruselig. Wer baut den sowas?" wimmerte sie ein wenig. Die junge Chinesin erreichte das Ende des Ganges und sie stand vor einem schwarzen Stahlgittertür. Sie hob zögernd ihre Hand und öffnete sie. Xiaoyu ging in den riesigen Raum und ihr raubte es den Atem. Es waren sehr schöne und große Fensterbilder mit der Heiligen Mutter Maria und auf den Seiten waren große und kleine Engelsstatuen. Der Boden war geschmückt mit Farbigen Steinen die ein Muster ergaben. Sie ging auf das große Bild zu und Faltete ehrfürchtig die Hände. >So etwas schönes habe ich schon lange nicht mehr gesehen< dachte sie. Sie hatte den drang ein kleines Gebet zu sprechen. Xiaoyu hörte jemanden hinter sich gehen und drehte sich schnell um. Die junge Chinesin bekam fast einen Herzinfarkt als sie die Gestalt sah. Sie ging einen Schritt zurück um dieser Kreatur nicht zu nah zu sein. "Endlich habe ich dich gefunden!" sagte die Kreatur dräne Stimme sehr rau war. "Was willst du von mir Kazuya!" rief XIaoyu ängstlich und auch gleichzeitig wütend. Devil ist die Teufelsform von Kazuya. Er war ganz violett, hatte knallrote Augen und einen roten senkrecht ovalen Kreis auf der Stirn. Auf seinen Kopf ragten graue Hörner raus und auf seinen Rücken hatte er große violette Fledermausflügel. "Du fragst zu viel Mädchen." sagte er ruhig und ging auf sie zu. Die ängstliche Chinesin rannte davon. Sie wollte unbedingt raus aus der Kathedrale und lief zur Stahlgittertüre hin. Doch bevor sie die Türe aufmachen könnt, packte Devil sie am Arm und schleuderte sie gegen die Wand. Es war so heftig, dass sie gleich Ohnmächtig wurde. Devil packte sie am Hals und hielt sie hoch. "Gib mir deine Macht." sagte er. Plötzlich umgaben Devil's Hand komische Lichter. Sie wurden immer größer und großer. "ARGH!!!" schrie der Teufel. Er hatte sich verbrannt doch wie war das nur möglich. Keine Macht auf Erden konnte den Teufel trotzten. Devil lies sie fallen und drehte sich um. "Vielleicht ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen." sagte er ruhig und flog durch die Kathedralen Decke hindurch. Schutt und Steine fielen zu Boden. Die junge Chinesin lag reglos am Boden. Eine Hand legte sich auf Xiaoyu's Stirn. "Deine Zeit zu sterben ist noch nicht gekommen, junges Mädchen." sagte eine Frauenstimme und legte ein Amulett auf ihre Brust. Die Frau hatte ein weißes Kleid an und schulterlanges, schwarzes Haar. Am Kopf trug sie einen weißen Haarreifen und feine kürzere Haare hingen ihr ins Gesicht. Die Frau die wie ein Engel aussah, löste sich in einem weißen Licht auf. Zwei Wochen später verließ Xiaoyu das Krankenhaus. Sie konnte sich an das Geschehen nicht mehr erinnern. Wer sie angegriffen hatte oder wie sie überlebt hatte. Sie wusste nur eines: Sie hatte einen Schutzengel an ihrer Seite..... Kapitel 1: Eine junge Blüte --------------------------- Kapitel 1 Eine junge Blüte Achtung: Tekken gehört zu Namco. Ich hab dieses Spiel nicht erfunden. "Es regnet schon wieder." sagte die junge Chinesin und setzte sich auf ihr Bett. Sie kam gerade frisch geduscht aus dem Badezimmer. Ihr treuer Freund Panda kam zu ihr rübergewuselt und legte sich neben Xiaoyu hin. Das Mädchen mochte den Regen nicht denn, immer wenn es regnete, war auch ihre Stimmung im Keller. Es gab noch einen Grund warum sie den Regen nicht mochte aber sie dachte nie gerne daran. Es sieht so aus, als würde der Himmel fürchterlich weinen< dachte sie nach und spürte etwas pelziges an ihren Ellbogen. Panda, Xiaoyu's Pandabär, bemerkte ihren traurigen Blick und versuchte sie etwas aufzumuntern. "Mir geht's gut Panda. Mach dir um mich keine Sorgen. Du siehst ein wenig müde aus." sagte sie mit einem lächeln "Ist auch kein Wunder wir haben seit elf Uhr Vormittags trainiert und inzwischen ist es... sie sah auf ihre rosa Armbanduhr die sie meistens trägt und bekam einen entsetzten Blick. OH NEIN, MIST, ES IST FÜNF UHR NACHMITTAG!", schrie Xiaoyu und sprang aus ihrem Bett. Während sie sich versuchte anzuziehen sagte sie:" Ich habe komplett das Treffen mit Miharu vergessen... oh nein sie wird mich umbringen." Sie zog sich eine Jacke über, schlüpfte in ihren Schuhen und nahm sich ihren rosa Regenschirm. Bevor sie hinunter zu Haustür lief, sagte sie noch zu Panda:" Bis dann Panda, warte nicht auf mich es wird sicher spät!" und dann lief sie mit Eile davon. In einem Kaffee in Kyoto saß ein junges Mädchen mit einem jungen Mann. Das junge Mädchen hatte kräftiges, hellbraunes und stufig kurz geschnittenes Haar. Sie war ungefähr 1.57m groß und hatte eine zierliche Figur. Der junge Mann der neben ihr saß, hatte orange-rote Haare die auch wie bei dem Mädchen stufig kurz geschnitten waren nur etwas mehr kürzer. Er war aber viel kräftiger gebaut als sie und war um 24 cm größer. "Miharu, weis Xiaoyu, was mit Jin Kazama passiert ist, ich will..." bevor der junge Mann weiter reden konnte, unterbrach ihn Miharu:"Ich weiß genauso wenig wie du. Ich habe dir zwar gesagt, dass ich ein Treffen arrangieren kann aber mehr kann ich nicht machen." Er sah Miharu an und man konnte ihr ansehen, dass sie etwas genervt war. "Machst du dir keine Sorgen und Xiaoyu? Ich meine nachdem was man hörte..." konnte er noch sagen bevor Miharu ihn wieder unterbrach: "Natürlich mache ich mir um Xiao Sorgen sie ist immerhin meine beste Freundin. Sie steigert sich wegen Jin zu sehr und die Sache rein. Sie will ihn retten aber wovor weis ich auch nicht, sie wollte es mir nicht sagen." sagte sie und nippte an ihrer Tasse Kaffee. > Man wieso muss sie mich immer unterbrechen? Nich' mal ausreden kann man bei dieser Frau<, dachte er sich und zog eine genervte Miene. Als die Tür des Kaffee's aufging, schaute Miharu erwartungsvoll zur Türe hin und tatsächlich, Xiaoyu kam hineingestolpert, schaute Miharu an und begann sich ununterbroch zu entschuldigen. "Xiao du bist wirklich unverbesserlich." beklagte sich Miharu und schüttelte dabei den Kopf. Bevor sich Xiaoyu von Miharu abwandte, schaute sie verwundert zu dem jungen Mann rüber. "Hm? Was machst du den hier Howoarang? ich dachte du bist schon wieder in Korea?" Miharu tat es leid ihrer besten Freundin die Wahrheit verschwiegen zu haben und sagte traurig:" Xiaoyu eigentlich gehen wir Heute nicht ins Kino... wir möchten, dass du uns erzählst was wirklich vor einen Monat passiert ist." Xiaoyu sah ihre beste Freundin nicht an. Sie wartete ein paar Sekunden und sagte schließlich:" Ich weis es nicht. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Ich weis nur noch dass ich zuhause aufgewacht bin und Wunden am ganzen Körper und blaue Flecken am Hals hatte. Oh und das trug ich bei mir. Ich habe keine Ahnung was das sein soll." sie kramte in ihrer Tasche nach dann zog sie einen kleinen Scheibenartigen Gegenstand raus. Er war aus Gold und mit kleinen Edelsteinen verziert und in der Mitte war ein Abbild eines Gelb-Orange-Rotem Vogel der seine Flügel ausbreitete. "Das soll wohl so eine Art Amulett sein aber ich weis nicht was der komische Vogel zu bedeuten hat." Howoarang sah das Amulett genauer an. Aber er wusste genauso wenig wie Xiaoyu. Xiaoyu nahm das Amulett wieder an sich und meinte:" Ich gehe Morgen zu einer ...... ähm ... Spezialistin die sich mit sowas hier auskennt. Miharu sah ihre Freundin skeptisch an:" Spezialistin? Was für eine Art Spezialistin." Xiaoyu versuchte zu es zu erklären:" Nunja, sie ist sowas wie eine Astrologin eine Wahrsagerin... vielleicht kann sie mir auch sagen was das für ein Vogel auf dem Amulett ist." "Haha, eine Astrologin willst du im Hilfe bitten..." lachte Howoarang ,"Mädchen, eigentlich soll es mir egal sein was du machst, weil ich nur meine Revanche von Jin will und du die einzige bist die mir sagen kann wo genau er sich in der Mishima Zaibatsu versteckt, aber..." Dreist unterbrach ihn Miharu wieder und erkundetet das Amulett von Xiaoyu genauer:" Nein, es scheint aus echten Gold zu sein und die kleinen Edelsteine rund um den Vogel scheinen auch echt zu sein. Es sieht sehr Wertvoll aus. Jemand wäre vollkommen verrückt so etwas wertvolles jemand anderen zu geben. Sie sollte mal dorthin gehen und sich mehr Informationen über dieses Amulett zu holen." Fassungslos brüllte Howoarang:" Wieso zum Teufel musst du mich immer unterbrechen, wenn ich rede???" Genervt schaute sie den jungen Mann an und sagte spöttisch:" Weil du ein Mann bist und aus deinem Mund andauernd Blödsinn kommt." Xiaoyu konnte ein Lachen nicht unterdrücken:" Haha Howoarang, du solltest dich lieber nicht mit Miharu anlegen sonst hast du gleich Sprechverbot wenn's schlimm kommt." "Ganz richtig." meinte Miharu und schaute Howoarang spöttisch an. Der junge Mann ging und sprach gereizt hinterher:" Ach macht doch was ihr wollt ich geh jetzt in meine Wohnung das wird mir zu viel Frauenzimmer." "Endlich ist er weg ich dachte schon ich muss hier mir dem versauern." Miharu griff sich mit der Hand auf die Stirn und fuhr fort, "Kein wunder dass Jin ihn in den Boden gestampft hat, er wollte bestimmt nur seine Ruhe vor ihm haben." Xiaoyu gab ein süßes lächeln von sich als sie den Namen Jin hörte. Miharu wusste, dass Xiaoyu sich in Jin verknallt hat. Jeder Blinde konnte es sehen. Xiaoyu war nicht gerade gut darin, ihre Gefühle zu verbergen. Jin dagegen war ein Meister darin. Miharu denkt, dass Gefühle für ihn fremd sind. "Sehe ich etwa ein lächeln?" fragte Miharu grinsend ihre Freundin. Wie zu erwarten bekam Xiaoyu ein knallrotes Gesicht. "Nein, nein d-das musst du dir eingebildet haben. Ich muss jetzt auch wieder los Panda wartet auf mich. Wir sehen uns." Stürmend und mit knallroten Kopf verließ sie das Kaffee. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und die Sonne kam zum Vorschein. Xiaoyu rannte die Straße hinunter in den Park. Der Park war erfüllt mit vielen Kirschbäumen die blühten. Sie setzte sich auf eine Bank. Obwohl sie den Regen nicht mochte, liebte sie die frische Luft nach dem Regen. Sie roch jedesmal so rein und frisch. Xiaoyu fing langsam an in Erinnerungen zu schwelgen. Sie wusste noch wie sie damals mit Jin im Garten der Mishima Villa trainierte. Sie hat immer gegen Jin verloren und sie zweifelte daran eine große Kämpferin zu sein. Doch Jin zeigte auf eine unreife junge Blüte eines Kirschbaumes und hat gesagt, dass diese Kirschblüte noch nicht so weit ist aber wenn sie so weit ist dann wird sie die größte und schönste von allen sein. Seitdem trainiert Xiaoyu jeden Tag sehr hart um einmal Jin zu besiegen. Doch Heute konnte sie an sowas nicht mehr denken. Sie kannte sein Geheimnis und sie wusste sie muss ihn vor dem Teufelsgen retten. Egal wie. Sie vermutete dass Devil Jin derjenige war der ihr die blauen Flecken am Hals verschafft hatte aber dann konnte sie es doch wieder nicht glauben. Nie hatte er sie in der Teufelsform angegriffen. Er konnte es einfach nicht. >Es muss doch einen Weg geben dieses Teufelsgen zu stoppen< dachte sie sich als sie bei einem komischen Geräusch vor Schreck auffuhr. "Wer ist da?!" rief sie. Etwas kam von oben herab auf sie zugeflogen. Es war ein Mädchen. Sie hatte Violette Haare auf einer Seite der Haare waren Blumen angesteckt und auf der anderen Seite hing eine Locke weg. "Alisa!" rief Xiaoyu vor Freunde und rannte auf ihre Freundin zu. "Xiaoyu, es ist schön dich wieder zu sehen." lachte Alisa. "Aber bist du nicht der Beschützer von Jin?", fragte Xiaoyu. "Ja, ich wurde darauf Programmiert Jin Kazama zu beschützen. Er hat mich zu dir geschickt, Xiaoyu du bist in großer Gefahr." Alisa sah besorgt aus obwohl sie ein Roboter war hegte sie freundschaftliche Gefühle für Xiaoyu. "Was? Jin hat dich zu mir geschickt? Warum bin ich denn in Gefahr?" Xiaoyu verwirrte sich selber noch mehr mir den Fragen aber Alisa hatte einen klaren Kopf:" Ich wurde letztens beauftragt die Datenbank der G-Corporation zu scannen es war nicht leicht aber ich hab's trotzdem geschafft." erklärte Alisa stolz, "Wie dem auf sei ich habe dabei auch mehrere Daten über dich gefunden und Jin denkt, dass Kazuya Mishima etwas mit dir vorhat... Kapitel 2: Die Sterndeuterin ---------------------------- Kapitel 2 Die Sterndeuterin "Was?, Das ist ja wohl ein schlechter Witz!" fragte Xiaoyu hysterisch. Alisa sah ihre Freundin an. Sie machte sich Sorgen um Xiaoyu, denn die beiden wussten nicht was Kazuya mit ihr vorhat. Xiaoyu verstand die Welt nicht mehr und sah fassungslos am Boden. "Was hat führt er nur im Schilde?" dachte die kleine Chinesin sich. Alisa wollte ihre Freundin aufmuntern und sagte fröhlich:" Weist du was? Ich werde auf dich aufpassen." Xiaoyu sah zu ihr auf:"Geht das denn? Ich meine du musst doch Jin beschützen." fragte sie. Alisa wollte nur ungern darauf antworten und wechselte schnell das Thema. "Sag mal Xiaoyu wie lange kennst du Jin Kazama eigentlich schon." Xiaoyu wunderte sich warum Alisa sie sowas fragte. Die junge Chinesin sah zu den prachtvollen Kirschbaum. "Schon lange, antwortete sie verträumt, "aber in letzter Zeit hat er sich verändert. Er war sehr angenehm und ruhig. Naja so kannte ich ihn wie er jetzt ist weis Ich nicht." Ihre Stimme klang etwas schwach. Sie hätte schon viel früher mit Jin reden wollen, doch das ging nie. Ein Handy besaß Jin nicht und auf die E-Mails, die sie ihn geschrieben hatte, antwortete er nicht. Das letzte mal, als sie versucht hatte mit ihm zu reden, kam sie nur zu den unhöflichen Militärsmännern. Sie dachten sie wäre jemand, die ihn umbringen will. Aber trotzdem würde sie ihn niemals aufgeben, auch wenn er ihr weh tut damit, wenn er sich nicht meldet. Alisa nahm die Hand von ihrer Freundin "Ich denke mal er benimmt sich so komisch weil er nicht will dass dir etwas passiert." Xiaoyu wurde auf einmal rot wie eine Tomate im Gesicht:" W-was? N-nein ich glaube nicht." Alisa lachte laut, sie wusste warum Xiaoyu plötzlich so stotterte. Es war so offensichtlich, dass Xiaoyu in Jin verliebt war. Jin sah sehr gut aus und war in der Schule auch sehr beliebt bei den Mädchen. Trotzdem kümmerte es ihn nicht was die Mädchen dachten. Er würde sowas wie Liebe nie für jemanden empfinden. Alisa lief vor Xiaoyu weg und rief ihr hinterher: "Wenn das alles vorbei ist Xiayou, dann möchte ich kleine Babys sehen!" Man hörte das lachen von Alyssa und Xiaoyu die hinter ihr herlief und im ganzen Gesicht rot war und laut hinterherschrie:" FRECHHEIT!" "Ich hoffe du hast keinen Fehler gemacht diesen Blechhaufen auf sie loszulassen." sagte eine Frauenstimme. Ein junger kräftiger Mann saß bei seinen Arbeitstisch. Der Raum war verdunkelt weil man auf den Schreibtisch Hologramme sehen konnte. Der Mann war ungefähr 1.80 m groß und hatte schwarze Haare. Seine Augen waren einmalig, denn sie hatten einen Haselnusston. "Ihr Name ist Alisa und ich bin mir sicher sie wird ihre Arbeit gut machen. Sieh zu dass du deine Sachen gut machst." sagte der junge Mann während er ein Hologramm von Ling Xiaoyu auswählte. Die junge Frau war etwas kleiner als der Mann sie hatte blondes langes Haar und einen schlanken Körperbau. "Denkst du wirklich, dass Kazuya dieses kleine und zierliche Mädchen für Forschungsarbeiten braucht, Jin?" sagte hübsche Frau und ging zu den Hologrammen. Jin zeigte auf ein Hologramm. Es war Xiaoyu darauf zu sehen wie sie sich gerade im Phönix-Modus befand. "Sieh dir das Bild genauer an Nina bemerkst du denn nichts im Vergleich zu den anderen Bildern?." Nina Williams musste genauer hinsehen doch da sie erkannte den Unterschied. Man konnte ganz zarte Flügel an ihren Armen sehen, die kaum erkennbar wären, wenn man nicht genauer hinsehen würde. "Unmöglich." sagte sie. "Das muss Kazuya gesehen haben und deswegen will er sie haben." sagte Jin. "Sieht so aus als ob du nicht der einzige bist mit einem besonderen Gen, Jin." sagte sie. Jin sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an:" Wir wissen nicht ob diese Erscheinung zu ihren Gen gehört das weis nicht mal Kazuya deswegen will er sie haben." "Und ich soll losgehen und sie beobachten, hab ich recht?" sagte Nina etwas genervt. Sie hatte keine Lust Babysitter zu spielen sie wollte endlich ihre Schwester Anna aus den Weg räumen so wie sie es seit Jahren schon plante. Anna und Nina verband keine Geschwisterliebe. Eher im Gegenteil sie hassten sich bis aufs Blut und das seit einer Ewigkeit. Ein einfaches "Ja" kam über Jins Lippen, "und noch etwas...rede nie wieder so leichtfertig über etwas dass du nicht verstehst." Nina sah zu Jin rüber, dann drehte sie sich um und verließ den Raum. Jin sah noch nachdenklich das Bild an. Es kam ihm vor als hätte sich Xiaoyu verändert. Sie wirkte etwas älter denn, als er sie letztes mal gesehen hatte, war sie ungefähr 16 Jahre alt. >Xiao, was hast du vor< "Großvater ich bin wieder daaaa ich habe jemanden mitgebracht ich hoffe das macht dir.... öhm Großvater?. Xiaoyu und Alisa kamen zur Türe herein. Es war zu still im Haus. "Hm komisch ich sehe mal im Dojo nach warte hier Alisa." sagte Xiaoyu und war auf dem weg ins Dojo. Alisa sah sich um. Sie ging ins Wohnzimmer und entdecke viele Fotos von Xiaoyu und ihren Großvater. Doch dann entdeckte sie ein altes Bild. Es war ein kleines Bild und es war schon etwas staubig. Auf den Bild war eine junge Frau zu sehen. Man konnte erkennen dass sie Chinesin war. Sie hatte sehr lange schwarze glatte Haare und in ihren Armen hielt sie ein Baby. Hinter der bildschönen Frau stand ein Mann er hatte kurzgeschnittene Haare sah aber etwas mehr älter aus. Alisa erschreckte sich als sie etwas Richtung Haustür hörte. "Großvater wie oft hab ich schon gesagt du sollst dich nicht so übernehmen du bist schließlich nicht mehr der jüngste." meckerte Xiaoyu während sie ihren Großvater in das Wohnzimmer half. Panda kam hinterher gestapft. Als Panda Alisa sah, lief er geradewegs auf sie zu und leckte ihr das Gesicht. "Haha Panda, nein hör auf." lachte Alisa. "Ich freu mich auch dich wiederzusehen" fügte sie hinzu. "Ohh du musst wohl unser Gast sein." warf Wang Jinrei in den Raum obwohl er schmerzen im Rücken hatte. Alisa stand auf und verbeugte sich vor dem alten Mann. "Mein Name ist Alisa. Es ist mir eine Freunde" sagte sie respektvoll. "Nicht gleich so vornehm mein Kind, nenn mich Großvater." Wang Jinrei wollte sich ebenfalls verbeugen doch Xiaoyu setzte ihn auf die Couch. "So Großvater ich hol dir mal Wärmepackungen für den Rücken." sagte die kleine Chinesin und verschwand in die Küche. "So du bist also Alisa, die Freundin von Xiaoyu." sagte Jinrei. "Ja die bin ich" sagte Alisa doch was danach kam konnte sie nicht wissen. "Nun.... mit ihr befreundet zu sein ist hart du könntest deinen Kopf verlieren hahaha." Jinrei lachte laut. >Heh wenn Großväterlichen wüsste." belustigte sich Alisa. Nach einer Weile kam auch schon Xiaoyu ins Wohnzimmer mit den Wärmepackungen:" Das habe ich gehört Großvater!" sagte Xiaoyu etwas gereizt. "Hier sind deine Wärmepackungen, warte ich geb sie dir rauf." Währenddessen beschäftigte sich Alisa mit Panda, der sich riesig freute über Alisa's da sein. Es war schon sehr spät und Xiaoyu musste Morgen früh los. Ihr Zimmer war eingerichtet wie jedes Mädchenzimmer. Ein kuscheliges Bett, ein Schreibtisch, Kleiderkasten und noch ein paar Möbelstücke. Über dem Bett hängt ein großes Poster von einem Vergnügungspark. Es ist selbst gezeichnet und es stand darauf "Xiaoyu Land". Panda und Xiaoyu haben es selber entworfen. Am Liebsten würde Xiaoyu die ganze Welt in einen Vergnügungspark verwandeln, denn dann wären alle Menschen glücklich. Alisa ging zu einer Pinnwand. Dort waren Zeichnungen von Xiaoyu Land und ein paar Fotos. Sofort sprang ihr ein Foto ins Auge. "Nein wie süß sind das nicht Jin, Panda und du?" lachte Alisa. Xiaoyu war etwas verwundert und sah zu ihr rüber. "Jaaaa ich erinnere mich daran. Das war noch in der Schule. Haha Jin wollte kein Foto machen doch ich hab ihn einfach in die Kamera gezogen hehe." lächelte Xiaoyu. Sie ging zu ihren Bett und legte sich hinein. " Xiao, ich habe im Wohnzimmer ein Foto von einer schönen Frau mit einem Baby gesehen. Ist das deine Mutter?" Xiaoyu drehte sich zu Alisa um. "Ja das ist meine Mutter, sagte sie lächelnd, und der alte Mann hinter ihr ist Großvater." sie lachte. "Er sagt, immer wenn er das Bild sieht, trauert er um seine Haare haha." "Du fragst dich bestimmt warum mein Vater nicht drauf ist.... er ist gestorben bevor ich geboren wurde. Ich weis gar nicht woran er gestorben ist. Eigentlich weis Ich überhaupt nichts von ihm. Schon irgendwie komisch, nichts von seinem eigenem Vater zu wissen. " sagte Xiaoyu etwas traurig. "Oh tut mir leid Xiao. Ich wollte dich nicht kränken" sagte Alisa unsicher. Die junge Chinesin aber, lächelte sie nur an:" Das macht nichts. Meiner Mutter ist leider auch schon gestorben. Sie starb vor zehn Jahren an einer unheilbaren Krankheit. Ich weis noch, immer wenn sie von der Arbeit nachhause gekommen ist und mir noch einen Gute-Nacht-Kuss gab, hat sie immer nach Blumenerde gerochen. Sie hatte ein Blumengeschäft dort war ich früher gerne aber heutzutage kann ich nicht mehr hingehen. Es tut immer noch sehr weh." Tränen standen ihr in den Augen sie wollte weinen als Alisa etwas unglaubliches sagte. "Mein größter Wunsch ist es ein Mensch zu werden. Ich weis es ist unmöglich weil ich ein Roboter bin aber.... vielleicht könnte ich dann auch eine Mutter sein." sie lächelte ihre Freundin an und fügte noch hinzu:" aber wenn ich es nicht kann möchte ich, dass du eine Mutter wirst." Xiaoyu wurde rot wie eine Tomate:"Ich und Mutter? Ich kann nicht mal vier Schritte gehen ohne dass ich hinfalle." sagte Xiaoyu etwas verlegen und zog sich die Decke über den Kopf damit Alisa die röte in ihren Gesicht nicht sehen konnte. "Gut also dann gehen wir Morgen zu einer Sterndeuterin?" fragte Alisa. "Ja" sagte die Chinesin mit dem Kopf noch unter der Decke. "Sehr schön. Dann kann sie sicher die Zukunft vorher sagen." "Alisa! Wie kannst du nur!" rief Xiaoyu doch Alisa lachte nur noch. Am nächsten Morgen marschierte Xiaoyu, Alisa und Miharu zu Sterndeuterin. Es war neun Uhr Vormittag und Miharu war etwas müde. "Ciao, warum müssen wir so früh los latschen." gähnte Miharu. "Damit du mal in Bewegung kommst." konterte Xiaoyu. Sie gingen tiefer in die Stadt hinein. "Hm, mal sehen die Sterndeuterin ist ungefähr gegenüber einem chinesischen Restaurant aber welches hier gibt es drei." fragte sich Xiaoyu. Sie gingen die Straße auf und ab aber es war nichts zu sehen. Plötzlich beschlich Xiaoyu ein komisches Gefühl und das Amulett um ihren Hals leuchtete auf. "Xiao.... d-das d-ding leuchtet." stotterte Miharu. Das Amulett hob sich und zeigte Xiaoyu den richtigen Weg. Das Amulett führe sie in eine Seitengasse. Alisa und Miharu bekamen es mit der Angst zu tun. Nur Xiaoyu blieb mutig sie wollte endlich die Wahrheit wissen. Sie sah eine Tür in der Seitengasse die plötzlich aufging. Eine wunderschöne Frau kam durch die Tür und sagte:" Willkommen Ling Xiaoyu. Ich habe dich erwartet." Die drei jungen Mädchen erschreckten sich doch schließlich verbeugten sie sich vor der hübschen Lady. >Woher kennt sie meinen Namen< dachte sich Xiaoyu. "Bitte kommt herein" sagte die schöne Frau. Sie war 1.70 m groß hatte schwarze haare die seitlich zu einem Zopf zusammengebunden wurden. Sie trug einen roten knielangen Rock der mit verschiedenen indischen Mustern bestickt war. Ein kurzes creme farbiges Top und passende Handschuhe. An den Füßen hatte sie indische blaue Schuhe. In dem Zimmer, wo sie sich jetzt befanden, war alles im indischen Stil eingerichtet. Die junge Frau Zeigte auf eine Nische mit 2 Stühlen einem Tisch auf der sich eine Glaskugel befand und über der Nische befand sich ein wunderschöner Schleier. "Bitte setzt dich." bot sie Xiaoyu an. Alisa und Miharu sahen sich im Raum um und das störte die junge Lady gar nicht. "Mein Name ist Zafina." sagte sie und die beten setzten sich auf die jeweiligen Stühle. "Wobei soll ich dir helfen." sagte Zafina freundlich. Xiaoyu nahm das Amulett ab und gab es Zafina. "Können sie mir sagen, was das für ein Vogel ist?" fragte Xiaoyu und sah ihr zu wie sie das Amulett betrachtete. Das wars mit Kapitel 2 I do not own Tekken Kapitel 3: Yumemi - wunderschöner Traum --------------------------------------- Kapitel 3 Yumemi - wunderschöner Traum "Hmmm es ist wirklich interessant." sagte Zafina. Xiaoyu saß nur auf dem Stuhl und hoffte auf eine Antwort. Inzwischen standen Alisa und Miharu still neben Xiaoyu. Sie hätten beinahe eine andere Glaskugel umgeworfen die in einem Regal stand und um nicht noch mehr Schaden anzustellen, standen sie still neben Xiaoyu. Zafina sah zu Xiaoyu auf. "Dieser rot-orange Vogel ist ein Phönix." sagte sie kühl. "Woher hast du das?" fragte die schöne Lady. Xiaoyu war wegen ihrer Kühlheit etwas verwundert und antwortete schnell. "Ich weis nicht woher ich es habe, es war plötzlich bei mir als ich...." unterbrach sich Xiaoyu selber. "Ich verstehe." sagte die Sterndeuterin. "Der Phönix hat nicht viel mit der Astronomie zu tun." meinte die Sterndeuterin. Sie stand auf und ging zu einem ihrer Regale und suchte nach etwas. "Aber nur weil ich eine Sterndeuterin bin, heißt es nicht, dass ich nichts über Symbole weis." sagte sie während sie ein Buch aus dem Regal zog. Als Zafina zurück zum Tisch kam, lächelte sie Xiaoyu an und gab ihr das Buch. Es war sehr dick und schwer. Es war größer als ein normales Lesebuch. Das Buch hatte goldene Umrandungen und sah schon sehr alt aus. Xiaoyu las den Titel des Buches vor: "Mythen und Legenden." sie öffnete die erste Seite des Buches und sah einen wunderschönen Feuervogel der seine rot-orange-gelben Flügel ausbreitete. Um den hals hatte er einen rot-violenten Federschmuck. Den Schnabel hatte er geöffnet so als ob er schreien wollte. "Der Phönix ist das Zeichen der Unsterblichkeit." sagte Zafina und blickte dabei auf das Buch. "Du darfst das Buch behalten. Ich schenke es dir." sagte sie freundlich und schenkte Xiaoyu ein lächeln. "Vielen Dank." bedankte sich Xiaoyu und schenkte ihr ebenfalls ein freundliches lächeln. Sie wollte aufstehen doch Zafina brachte sie wieder zum sitzen. "Bevor du gehst möchte ich deine Hände sehen." Xiaoyu sah sie ungläubig an:"Meine Hände?" fragte sie. "Ja, nur einen kleinen Blick." sagte sie sanft. Xiaoyu streckte ihre Hände aus. Zafina nahm ihre linke Hand und sah ein kleines Muttermal an ihrer Handfläche. "Dein Mut und deine Hartnäckigkeit sind bewundernswert." sie beugte sich vor Xiaoyu hin um ihr ins Ohr zu flüstern:" Doch das reicht nicht aus um ihn zu retten. Du musst deine Kraft benutzen. Dein Muttermal an deiner Handfläche ist der Beweis, dass der unsterbliche Phönix über dich wacht. Er gab dir schon als ungeborenes Kind seinen Schutz. Doch sei vorsichtig meine kleine, der Teufel ist hinter dir her und er wird keine Ruhe finden, solange er dich nicht gefunden und getötet hat." sagte sie und gab ihr das Buch in die Hände. "Wenn du es geschafft hast ihn zu besiegen wirst du reichlich belohnt." sagte Zafina. Xiaoyu saß mit großen Augen da >Der Phönix gab mir seinen Schutz?< fragte sie sich als es für sie Zeit zu gehen war. Xiaoyu, Alisa und Miharu machten sich auf den Weg zur Türe. Sie bedankte sich noch für die Vorwarnung und ging hinaus. Zafina ergriff Alisa am Arm und sagte:" Auch wenn man etwas tut, ohne dass man es muss, wird man mit etwas beschenkt." Alisa hatte nicht verstanden was sie damit meinte doch sie bedankte sich trotzdem. In der Mishima Zaibatsu in einem Trainingsraum, kämpfte Jin gegen Hologramme. Der junge Mann schwitze. Er hatte seine schwarze Lieblingshose mit der roten Flamme darauf an. Die Hologramme sahen alle aus wie Kazuya Mishima. Der Raum war weiß und ausgepolstert und etwas oberhalb konnte man in ein Fenster sehen. Es standen viele Bildschirme im Raum und man konnte viele Knöpfe sehen. Vor den Bildschirmen und Knöpfen saßen Wissenschaftler sie alle hatten weiße Kittel an. Doch nur eine hatte keinen an. Nina Williams. Sie stand nur vor dem Fenster und sah auf Jin runter in den Trainingsraum. Jin kämpfte wie ein Löwe. Obwohl es nur Hologramme waren fühlten sie sich echt an. Er trat ein Hologramm mit einem scharfen Tritt und das Hologramm schleuderte gegen die Wand. Ein anderes Hologramm näherte sich Jin und wollte ihn mit einem Faustschlag ins Gesicht treffen. Jin wollte den Schlag abwehren doch für einen kurzen Augenblick war er nicht mehr im Trainingsraum. Er stand auf einer Wiese und die Sonne ging unter. Ein kleines Mädchen im violetten Kimono lief auf ihn zu und lächelte ihn an. Sie war ungefähr 5-7 Jahre alt und hatte ihre langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen hochgebunden. Das kleine Mädchen lachte und freute sich als es Jin sah. Doch bevor das Kind sich Jin nähern konnte, war er schon wieder im Trainingsraum. Den Schlag, den das Hologramm ausführe, traf Jin ins Gesicht. Nina die durch das Fenster schaute sagte:" Das reicht." Ein Wissenschaftler drückte einen roten Knopf und die Hologramme verschwanden schlagartig. Jin drehte sich um und ging zu der Tür am anderen ende des Raumes. Er hatte leichte Kopfschmerzen nicht wegen dem Schlag sondern wegen dieser kurzen Erscheinung. Er öffnete die Tür und ging einen Gang entlang. Nina lief ihn hinterher:" Was war den los Jin?" fragte sie. Jin ignorierte sie einfach und ging weiter. Vor einer Türe blieb er stehen. "Ich möchte mich ein wenig hinlegen." sagte Jin kühl. Nina blieb hinter ihm stehen und bewegte sich nicht. "In Ordnung." sagte sie und ging weg. "Maaaaaaaan es ist schon 17:00 Uhr und wir haben gegessen, gebummelt und haben uns witzige Sachen angeguckt und was machen wir jetzt?" gähnte Xiaoyu. Miharu war inzwischen nachhause gegangen sie sagte sie habe noch was vor. Sie gingen an einen Tempel Eingang vorbei. "Wollen wir hier raufgehen Xiao?" fragte Alisa und zeigte auf den langen Weg. Xiaoyu sah sich den weg an. Er war mit Steinen bepflastert und zu beiden Seiten standen nur Bäume. Xiaoyu sah Alisa an und meinte:" Na klar wenn du möchtest, wir haben ja noch Zeit." Die beiden gingen los. Xiaoyu wurde das Buch in den Armen schwer und Alisa bemerkte das. Sie streckte eine Hand nach ihr aus. "Soll ich das Buch für dich tragen Xiao?" fragte Alisa höflich und lächelte sie an. Xiaoyu lächelte etwas verzwickt und sagte: "Ohje bin ich so leicht zu durchschauen?" fragte sie und gab ihr das Buch. Alisa lachte und sagte:" Das ist nicht schlimm das ist ein Zeichen das du nichts zu verbergen hast" Die beiden standen vor dem Tempel. Das Gebäude war gepflegt doch es war keine Menschenseele zu sehen. Xiaoyu atmete die Luft ein. Sie mochte es von Bäumen umgeben zu sein. "Es ist hier sehr schön" sagte Alisa. Xiaoyu schloss die Augen und breitete ihre Arme aus und hob ihr Gesicht zum Himmel. "Ich verstehe, du bist wohl gerne an solchen Orten, oder Alisa?" sagte Xiaoyu sanft. Alisa war wie bezaubert von dem Anblick des Tempels. Er war groß und alt. Sie mochte alte schöne Gebäude die von Bäumen umgeben war. "Oh da ist ja unsere kleine Heldin wieder." rief eine Frauenstimme ihnen zu. Xiaoyu und Alisa drehten sich um. Anna Williams stand vor ihnen mit einer Truppe der G-Corperation. Anna war eine Schönheit. Sie hatte kurze braun-rote Haare und Stirnfransen. Ihre Augen waren genauso kalt wie sie es selber ist. "Anna?" fragte Xiaoyu ungläubig. "Oh du kannst dich noch an mich erinnern? Das ist aber schön, denn mein Gesicht ist das letzte was du siehst du kleines Gör. Anna Williams grinste kalt. "Feuer!!" schrie die grausame Schönheit und die Männer der G. feuerten auf Xiaoyu los. Doch bevor eine Kugel sie treffen konnte warf sich Alisa auf Xiaoyu. Sie fing alle Kugeln ab. Plötzlich wurde einer der Männer angeschossen. Nina Williams kam von einem Helikopter gesprungen und einige Männer der Mishima Zaibatsu folgten ihr. "Anna, Anna, Anna." gehässig lachte Nina ihre Schwester aus. "Du lernst wohl nie dazu was?" Nina zielte mit einer G36 auf ihre Schwester Anna. Alisa erkannte die Chance trug Xiaoyu auf ihren Händen und flog davon. Sie konnte nur noch Schüsse hören. Xiaoyu war vor Ohnmächtig geworden doch sie hielt ihr Buch fest in den Händen. Es tat Alisa weh den Tempel ungeschützt den beiden Schwestern zu überlassen. Doch ihre Freundin war ihr wichtiger und so flogen die beiden davon. Jin kam frisch geduscht aus dem Badezimmer und legte sich in sein Bett. Sein Zimmer war groß doch es war etwas einfärbig. Die Wände waren weiß und sein Bett war schwarz. Neben seinen Bett stand eine Kommode und auf der rechten Seite des Zimmers war ein großes Fenster der zu einem Balkon führte. Er hatte eigentlich keine persönliche Gegenstände. Doch ein Foto hatte er sehr wohl. Da drauf waren Xiaoyu die Jin in die Kamera zog und Panda war mitten den beiden. Damit es niemand sehen oder ihn danach fragen würdet hat er es in ein kleines Kästchen eingeschlossen. Er dachte immer noch an die Erscheinung die er gesehen hatte. Die Gedanken machten ihn müde und er schlief sofort ein, denn seit Tagen hatte er nicht viel geschlafen. Ihn plagten Albträume. Er träumte und ganz tief ihn im drinnen hoffte er, es würde kein Albtraum sein. Er stand wieder auf einer Wiese und die Sonne ging unter. Das selbe kleine Mädchen kam auf ihn zu gerannt. Es lachte und freute sich so sehr als es Jin sah. Sie umarmte eines seiner Beine weil sie noch so klein war. "Endlich bist du wieder da ich habe dich so sehr vermisst." sagte das kleine Mädchen. Jin war verwirrt. >Wer ist dieses kleine Mädchen< dachte er sich. Mit einer Hand griff sie nach seiner Hand und mit der anderen hielt sie sich immer noch an seiner Hose fest. "Ich hab dich lieb, Vater." sagte das kleine Mädchen süß. Jin durchfuhr ein wohlig warmes Gefühl. "Komm lass uns zur Mama gehen sie freut sich bestimmt auch, dass du wieder bei uns bist." lachte das kleine Mädchen und ging neben Jin. Sie ließ Jin's Hand nicht los und obwohl er wusste er würde niemals Kinder haben, war das der schönste Traum den Jin seit langem hatte. Ende von Kapitel 3 ich hoffe euch hat die Stelle mit dem kleinen Mädchen gefallen :) Ja ich weis meine Kapitel sind etwas kurz aber ich hoffe das macht euch nichts ^^ Kapitel 4: Die Liebenden ------------------------ Kapitel 4 Die Liebenden Alisa flog mit der Ohnmächtigen Xiaoyu in den Armen davon. Sie bemerkte eine rote Flüssigkeit an ihrer Hüfte, Oberkörper und Beinen. Es war Blut. Sie konnte ihre Freundin nicht ganz beschützen, denn ein paar Kugeln streiften sie. "Flucht Modus aktivieren. Netzwerk verbunden. Sende Nachricht an die Zaibatsu Medizin Abteilung. Nachricht an Jin Kazama weitergeleitet. Verstanden, Rückher zur Basis." sagte Alisa wie ein Roboter und flog mit Turboantrieb davon. Xiaoyu schwebte im Nichts. Ihr Geist fühlte sich so leicht und frei an. Sie hatte nicht mehr ihr rosa Lieblingskleid an mit die schönen Blumen darauf. Sie hatte nur ein schlichtes weißes langes Kleid an. >Was ist passiert? Bin ich etwa schon tot?< fragte sie sich. Plötzlich bekam sie ein wohlig warmes Gefühl. So als für sie vor einen Karmin sitzen. Ein gelb-orange-rotes Licht erschien vor ihr. Es wurde größer und größer und plötzlich erschien ein großer, brennender Vogel. Er war wunderschön und Xiaoyu fiel es schwer wegzusehen. Der Phönix kam zu ihr rüber getorkelt und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Xiaoyu bekam einwenig Angst, denn man bekommt nie einen Phönix zusehen geschweige, zu spüren. Sie hob zögernd ihre Hand und streichelte den Kopf des Phönix. Sie verbrannte sich nicht an seinen Flammen ganz im Gegenteil. Es war ein unbeschreiblich weiches, warmes Gefühl und während sie ihn berührte, hörte sie Stimmen die ihren Namen riefen. Der Phönix verschwand und sie fühlte sich wieder schwerer. "Xaio, kannst du mich hören?" sagte eine bekannte Stimme. Die junge Chinesin versuchte die Augen aufzumachen, doch das grelle Licht machte es ihr schwer. Sie erkannte Umrisse. Es sah aus wie in einem Krankenhaus. Sie versuchte zu erkennen wer ihr zurief. "Jin?" fragte sie schwach und als sie erkannte, dass es wirklich Jin war, rief sie noch einmal seinen Namen:" JIN!!" und fiel aus dem Bett. Sie versuchte aufzustehen doch sie war noch viel zu schwach. Der Japaner kam zu ihr auf die andere Seite rübergelaufen und erkannte, dass sie nicht aufstehen konnte. Er hob sie auf und trug sie wieder ins Bett. "Xiao, ist alles in Ordnung?" fragte Jin noch einmal. Es lag kein funken Sorge in seiner Stimme doch das lag nicht daran, dass er sie nicht mochte. Er zeigte nur nie seine Gefühle. Es wäre gefährlich sich in Xiaoyu zu verlieben vor allem jetzt wo das Teufelsgen stärker war den je. Sie war die einzige die noch an das Gute in Jin glaubt. Xiaoyu bemerkte, dass sie nur ein Höschen am Unterleib anhatte und Bandagen verdeckten ihren Oberkörper. Sie schämte sich so halb nackt vor Jin aufzutreten und dann noch das peinliche, quietsch rosa Höschen mit einem Herz am Po. Sie trug ihre Haare ganz normal ohne Zöpfe. >Sie sieht irgendwie anders aus< dachte sich Jin. Sie versuchte mit ihren Armen ihren Oberkörper zu verdecken. Jin hatte bemerkt, dass sie sich schämte. Wie ein Gentleman zog er seinen langen schwarzen Mantel aus und legte ihn der Unschuldigen über die Schultern. Tief in ihr drinnen war sie für die Geste sehr dankbar, doch äußerlich hatte sie einen knallroten Kopf. "Xiao, weist du noch was passiert ist?" fragte Jin. Xiaoyu dachte nach und so sehr sie es auch versuchte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. "Ich habe Schüsse gehört und dann war alles schwarz." sagte sie schwach. Es fiel ihr schwer ihn anzusehen. Jin sah so unglaublich gut aus. Er hatte ein weißes Hemd und eine schwarze Hose mit passendem schwarzen Gürtel an. Jin war muskulös und das machte die junge Chinesin schwach. "Nein! Jetzt weis ich es wieder. Anna..... Anna und ihre Männer haben Alisa und mich angeschossen. Wo ist Alisa? Wie geht's ihr?!" Xiaoyu drehte fast durch doch Jin machte eine Geste die ihr Herz wild klopfen ließ. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ihr geht's gut mach dir keine Sorgen. Sie hat dich hier her gebracht." sagte er. Er nahm ihr linkes Bein und wollte von ihrem Unterschenkel die Bandagen abnehmen. Aber Xiaoyu fragte zögernd:" J-Jin? W-was hast du vor?" Jin machte einfach weiter. Er sah sie nicht an. "Keine Sorge Xiao, ich werde dich schon nicht ausziehen." Xiaoyu wurde noch röter:" N-n-nein d-d-das habe i-ich nicht so gemeint. sagte sie etwas hysterisch. Doch das legte sich wieder als sie ihr Bein sah. Es war makellos es hatte keinen einzigen Kratzer so als ob die Schießerei nie statt gefunden hätte. Jin sah sie an. "Das ist was ich gesucht habe. Ich bringe dich auf dein Zimmer du bleibst eine Weile hier." Man könnte meinen, dass Xiaoyu ein riesiges Fragezeichen ins Gesicht geklatscht wurde, so fragend sah sie ihren ehemaligen Schulfreund an. "Mein Zimmer?" Jin nickte "Kannst du gehen?" fragte er und streckte eine Hand aus. Xiaoyu sah zu ihm auf und dann auf seine Hand. Sie nahm seine Hilfe an und sagte schließlich:" Ja." Sie gingen aus diesen komischen weißen, grellen Raum und gingen einen Gang entlang. Xiaoyu hatte Kopfschmerzen aber sie wollte nicht, dass Jin etwas davon mitbekommt. Sie wollte beweisen, dass sie ein starkes Mädchen ist. Doch ihr Schmerz siegte. Mit dem Kopf zuerst fiel sie auf die Wand zu. Es machte einen lauten Knall und Jin kam zu ihr rüber geeilt. "Xiao!" rief Jin. Er trug sie wie eine Prinzessin. Xiaoyu bekam das nicht mehr so richtig mit. Das einzige was sie machte, war ihre Hände um seinen Hals zu legen und ihren Kopf in seine Schulter rein zu graben. Sie verkrampfte ihre Finger in sein Hemd. Vor Schmerzen lief ihr eine Träne über die Wange. "Mein Kopf... platzt gleich." versuchte sie zu sagen und probierte ein Schluchzen zu unterdrücken. Jin bekam Gänsehaut, denn den Atem eines Mädchens auf seiner Haut zu spüren war für ihn Neuland. "Wir haben es gleich geschafft." sagte er entschlossen und ging auf eine Türe zu. Es war schon 9 Uhr Abends. Zafina saß auf einen gemütlichen Sessel und vor ihr war ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch war eine Tasse indischer Tee und ein Stoß Karten. Sie nahm den Tee und trank einen Schluck. Die schöne Lady sah auf den Stoß Karten. Sie stellte den Tee hin und nahm die Karten. Es fiel ihr eine auf den Schoß und sie konnte nicht sehen was es für eine war. Sie nahm diese Karte und drehte sie um. "Die Liebenden" sagte sie und lächelte. Zafina blickte aus den Fenster "Ein sehr guter Anfang" sagte sie zufrieden. Xiaoyu wachte auf und das erste bekannte Gesicht das sie sah, war das von Alisa. "Xiao!" rief Alisa glücklich. Die junge Chinesin lächelte ihre Freundin an. Sie fühlte sich viel besser. "Hier, ich habe dir was zu essen besorgt." sagte Alisa glücklich und reichte ihr ein Tablett mit einer Schüssel Reis, chinesische gedämpfte Brötchen, Garnelen Knödel, etwas Gemüse und eine Kanne chinesischen Tee. "Ahhhhhh das ist ja Wahnsinn." strahlte Xiaoyu. Ihre Freundin reichte ihr das Tablett und Xiaoyu begann zu essen. "Ich bin halb verhungert." mampfte sie. Alisa lächelte schelmisch:" Jin hat zu mir gesagt ich soll dir etwas bringen. Die junge Chinesin wurde wieder knallrot. "Ohhhhh du wirst ja wieder ganz rot Xiao! Was ist den passiert während ich weg war?" fragte Alisa. Sie sah sich Xiaoyu an und merkte, dass sie einen schwarzen Mantel trug. Mit knallrotem Kopf schenkte sie sich Tee ein. "Nicht das was du denkst." bekam sie schließlich raus. Sie roch unbemerkt an seinen Mantel und ein süßer Duft stieg ihr in die Nase. Der Mantel roch nach Minze und ein bisschen nach Gras. Der Duft erinnerte sie an einen Wald. Jin ging gerne in den Wald spazieren ob das jetzt noch möglich ist, da ein Kopfgeld auf ihn gesetzt war? "Xiao, sagte Alisa zögernd, als du Ohnmächtig wart wollten die Wissenschaftler an dir herum experimentieren. Sie wissen was in dir ist." Xiaoyu bekam große Augen:" Deshalb wollte Jin, dass ich eine Weile hierbleibe." Alisa ergriff sofort das Wort:" Nein, nein Jin hätte sich fast in den Teufel verwandelt als er den Anblick sah. Er hat befohlen, dich nur zu verarzten und wenn einer experimentieren würde, würde er ihn töten." Xiaoyu wurde schon wieder knallrot. >Das wird mir zu viel jedes mal wenn sein Name fällt pocht mein Herz wie verrückt< dachte die junge Chinesin. "Ich räum das für dich weg ja? Versuch ein wenig zu schlafen." Alisa nahm fröhlich das Tablett weg als sie sah, dass Xiaoyu mit dem Essen fertig war. Sie ging aus dem Raum und knipste das Licht aus. Xiaoyu kuschelte sich in das Kissen und roch noch mal an den Mantel. Der Duft war für sie beruhigend und fragte sich ob Jin verdacht schöpfte was den Phönix anging. Am nächsten Morgen stieg Xiaoyu aus dem Bett und betrachtete das Zimmer. Das Bett war groß und schwarz und der Boden war ein dunkel roter Teppichboden. Neben dem Bett war eine Kommode und schräg gegenüber vom Bett war ein Kleiderschrank. Etwas entfernt vom Kleiderschrank war noch eine Tür die zum Badezimmer führte. Sie hing hinein und stellte sich vor dem Spiegel. Das Mädchen zog sich den Mantel aus und legte ihn über einen Haken. Nachdem sie wieder vorm Spiegel stand, wickelte sie die Bandagen runter. Als sie ihren Oberkörper betrachtete trifft sie der Schlag. Kein einziger Kratzer, nichts überhaupt nichts. >Unglaublich< dachte Xiaoyu. Schließlich war sie Splitternackt und stieg in die Badewanne. Als sie mit dem Baden fertig war, ging sie wieder ins Zimmer zum Kleiderschrank. "Oh Alisa muss wohl ein paar von meinen Sachen geholt haben. Sie nahm eine weiße Bluse und einen schwarzen kurzen Faltenrock. Aus der Kommode nahm sie dunkele lange Socken sie ihr bis zu den Knien reichten. Oberhalb der Kommode war ein Spiegel. Sie bürstete sich die Haar und machte sich wieder zwei Zöpfe. Danach zog sie sich ihre schwarzen Schuhe an, die sie immer trägt, wenn sie zur Schule geht. Es klopfte an der Tür. Xiaoyu ging hin und machte die Tür auf Alisa stand vor ihr und sagte:" Oh gut du bist fertig. Jin möchte mit dir sprechen." Kapitel 4 Ende Kapitel 5: Vom Teufel begehrt ----------------------------- Kapitel 5 Vom Teufel begehrt Xiaoyu stand mit großem Fragezeichen im Gesicht vor Alisa. "Jin will mit mir reden?" Aisa lachte:" Hehe tut mir leid hab ich dich bei irgendetwas gestört?" Die junge Chinesin drehte sich um und ging ins Badezimmer. Während Alisa noch immer vor der Tür stand und fragend dreinschaute, kam Xiaoyu auch wieder zurück. Sie hatte den schwarzen Mantel, den ihr Jin gegeben hatte, in der Hand. "Ich denke, ich sollte ihn den Mantel wiedergeben:" sagte sie und schaute dabei Alisa an. Beide verließen Xiaoyu's Zimmer. "Ähm Alisa wie lange müssen wir noch laufen?" Xiaoyu und Alisa gingen schon zwanzig Minuten durch Türen, Gänge, Türen, Gänge und irgendwie nahm es kein Ende. "Wir sind gleich da. Die Mishima Zaibatsu ist groß." lachte Alisa "Ja heh das hab ich auch schon bemerkt." meinte Xiaoyu und schleifte sich hinterher. Endlich erreichte die beiden eine große Stahltür. Neben der großen Stahltür war ein Sicherheitscode einzugeben. Alisa tippelte einen Code rein. "Xiao, stell dich mal vor dem Scanner hin und blinzle nicht. Xiaoyu trat nach vorne zum Scanner und blickte hinein. "Ling Xiaoyu identivizert. Wartet auf Antwort von Jin Kazama. Eintritt gewährt." sagte der Scanner. Die Stahltüre ging auf und die beiden traten rein. "Hö? was war das?" fragte Xiaoyu. "Alisa lächelte:" Naja ich bin kein Mensch mich kann er nicht identifizieren." "Oh" bekam Xiaoyu noch raus. "Hallo Xiao, geht's dir besser?" Jin saß an seinen Schreibtisch. Der Raum war sehr groß und hell. Man konnte einen großen Monitor sehen auf der anderen Seite des Raumes aber mehr war nicht drin. Xiaoyu und Alisa gingen hinüber zu Jin. "Dankeschön mir geht's schon viel besser.... uhm vielen Dank für den Mantel und das Essen es war sehr lecker." Xiaoyu, die den Mantel fest an sich klammerte, wollte ihn Jin überreichen. Jin erinnerte sich noch daran, wie Xiaoyu ihn immer was zurück gab, als sie noch zur Schule gingen wie schüchtern und süß sie ihn immer anblickte. >In dem Punkt hat sie sich kaum verändert< dachte er. Er stand auf und nahm den Mantel. "Alisa warte draußen." sagte Jin kühl. Alisa nickte nur und ging aus dem Raum. >Oh oh das ist gar nicht gut< dachte sich Xiaoyu >Ich frage mich warum er mit mir reden möchte< "Xiao, sie dir diese Bilder an." fing Jin an. Er drückte ein paar Knöpfe und Hologramme erschienen auf dem Schreibtisch. Xiaoyu sah zu Boden:" Du brauchst sie mir nicht zeigen ich weis worauf du hinaus willst." sagte Xiaoyu traurig. "Nein Xiao, ich weis schon längst was in dir ist. Es geht um dieses Foto." Jin zeigte auf ein Hologramm. Es war darauf eine schöne Frau zu sehen. Ihre langen schwarzen Haare waren Hochgesteckt und ihr Blick war voller Liebe. Xiaoyu blieb das Herz stehen als sie das Foto sah. Mit weit geöffneten Augen versuchte sie zu sagen:" Das.... Das ist ... meine Mutter." "Woher hast du dieses Foto." ihre Traurigkeit erstickte ihre Stimme und was Jin als Antwort gab ließ sie erschaudern. "Aus der Datenbank der G-Coroperation. Sie haben mit deiner Mutter experimentiert bis sie...." sagte Jin doch er unterbrach sich selber als er ein Schluchzen hörte. "Jetzt.. macht das alles .... einen Sinn. Sie ist krank geworden ...vermutlich wegen den Experimenten. Warum...." Xiaoyu wurde unterbrochen. "Weil deine Mutter ihnen nicht sagen wollte wo du bist oder ob du noch lebst. Sie haben damals Schwangere Frauen entführt und sich ihre Babys angesehen. Sie experimentierten mit den Babys alle starben bis auf eines und das warst du Xiao." sagte Alisa. Sie hatte sich einen Soldaten der Mishima Zaibatsu ausgeborgt um durch die Tür zu kommen. Sie stand neben Xiaoyu und legte schützend ihre Hand auf Xiaoyus Schulter. Xiaoyu sah Jin an:"Ich will sofort in den Trainingsraum." sagte sie entschlossen. Jin war etwas verwundert stimmte aber zu. "Alisa begleite sie dorthin." Alisa stimmte zu und deutete Xiaoyu ihr zu folgen. Xiaoyu stand im selben Trainingsraum in dem Jin gestanden hatte. Oben im anderen Raum waren Alisa und Jin. Er ist ca. 20 Minuten später nachgekommen. Ein Wissenschaftler gab einen Code ein und die Hologramme erschienen. Xiaoyu war erschreckt darüber, dass die Hologramme genau wie Kazuya aussahen. Ein Hologramm kam auf sie zu gerannt. Er setzte einen Schlag ins Gesicht, doch bevor der Schlag sie traf, ging sie in den Phönix-Modus. Der Phönix-Modus sah für Nicht-Kampfsportler komisch aus. Man duckt sich und das vordere Bein ist ausgestreckt während man am anderen hockte und die Hände hatte man ausgebreitet wie Flügel. Alisa bemerkte etwas komisches an Xiaoyu's Händen. Sie konnte einen leichten Schleier sehen. Der Schleier an ihren Armen sahen aus wie Vogel Flügel. "Unglaublich..." brachte Alisa raus. Jin hatte ihr erstaunen gehört. "Was siehst du?" fragte er kühl. Es dauerte ein bisschen bis Alisa antwortete:" Ich.... sehe goldene Flügel und gelb-rote Funken." Sie lächelte. Der Anblick von den Flügel ließ sie einfach nur dastehen und lächeln. Jin spürte, dass durch die Anwesenheit des Phönix, sein innerer Teufel vor Wut kochte. Xiaoyu kämpfte sich durch wie eine Löwin die ihre Jungen verteidigte. Jin befahl einen Wissenschaftler die Hologramme auszuschalten und ging aus dem Raum in sein Zimmer. Er keuchte und faste sich am Arm genau dort wo er das mal des Teufels trug. >N-Nein du bleibst... schön da wo du bist< dachte er. >Ohhh nein HAHA sie gehört MIR< lachte der Teufel höhnisch in Jins Gedanken. "Xiao es war wunderschön." strahlte Alisa. Die junge Chinesin stand ein großes Fragezeichen im Gesicht. "Was war den so schön?" fragte sie. Ihre Freundin sah sie mit großen Augen an:" Kannst du es denn nicht sehen Xiao? Die schönen Funken und deine goldenen Flügeln?" Xiaoyu wusste immer noch nicht was sie meinte. "Ähm kannst du mich in mein Zimmer bringen? Ich bin etwas müde geworden." sagte sie lächelnd und beide gingen aus dem Raum. Xiaoyu zog sich ihr Nachthemd an nachdem sie geduscht hatte. Es war ein rosa Kleid und es ging ihr fast bis zu den Knien. Ihre Haare trug sie wieder glatt nach unten. Sie legte sich noch das Amulett um den Hals. >Es sieht sehr schön aus< dachte sich die junge Chinesin. Ihr ist bis jetzt nicht aufgefallen wie schön es ist und die Edelsteine gefielen ihr besonders gut. Sie legte sich in ihr Bett und begann darüber nachzudenken was Alisa wohl mit goldenen Flügel gemeint hat. Sie schlief fast ein als sie einen Ohrenbetäubenden Lärm hörte. Sie schreckte auf und sah zu ihren großen Fenster mit dem Balkon. Eine schwarze Gestalt kam auf sie zugeschritten. Es war groß und schien Flügel zu haben. Als sie erkannte wer es war, bekam sie fast einen Herzstillstand. "JIN" schrie sie zu der Gestalt. Devil Jin war die Teufel Form von Jin. Er hatte zwei Spitze Hörner die vom Kopf herausragten und auf seinen Rücken hatte er große schwarze Flügel und auf seiner Brut hatte er Tätowierungen. Seine Augen waren so kalt wie der Tod selber. Devil Jin ging auf sie zu und drückte sie tiefer ins Bett. Mit einer Hand hielt er sie am Hals fest. "Jin ist nicht mehr hier." flüsterte er lachend in ihr Ohr. Seine Stimme war so rau und kalt, dass sie Xiaoyu erschaudern ließ. Seine Hände waren Eiskalt und schwarz und sie hatten riesige Krallen. Die tapfere Chinesin versuchte sich zu wehren. Sie trat und rollte sich aber es half nichts. Devil Jin fing laut an zu lachen:" HAHAHA das nützt dir nichts meine kleine." Er drückte noch fester an ihren Hals zu. "I-Ich bekomm... keine Luft mehr." Xiaoyu versuchte nach Luft zu schnappen. Der Teufel berührte mit seiner nackten Brust ihre Brust und flüsterte ihr leise ins Ohr:" Gut so... du sollst nicht lebend davon kommen du dummes Mädchen. Er empfindet sehr viel für dich. Ich lasse es nicht zu, dass sowas wie du meine Pläne durchkreuzt." er musste kurz unterbrechen, weil Xiaoyu sich heftiger wehrte, dann fuhr er fort:" Sieh sich doch mal an wie schwach du bist und DU willst mich wirklich besiegen HAHAHA." Xiaoyu schaffte es, ihre zarte schöne Hand sanft auf seine schwarze verfaulte Hand zu legen. "I-Ich werde .... Jin... beschützen... und dich.... besiegen... weil ... ich .... ihn ..... liebe." Plötzlich kam aus ihrer Hand eine Flamme. Der Teufel ließ ihren Hals los und schwankte nach hinten. Sie lief zur Tür doch als sie sie aufmachen wollte wurde sie an die Türe gedrückt. "Das habe ich nicht vorhergesehen." meinte er lachend. Er sah ihr goldenes Amulett, dass sie um den Hals trug. Er fasste mit der Hand das Amulett an und dann kralle er sich fester in ihre Brust. Sie schrie entsetzlich vor Scherzen. "JIIIIIIN KOMM ENDLICH ZU DIR!!!!!!!!" Der Teufel wich zurück. Seine Hörner, Flügel und Tätowierungen verschwanden. Es war wieder Jin der vor ihr stand. Sie fiel Ohnmächtig in seine Arme und er fiel auch um. Jin lag bewusstlos am Boden und auf ihn lag die unschuldige Chinesin. Das war Kapitel 5 ich hoffe euch hat es gefallen :) Ich hab beschlossen die Beziehung zwischen Jin und Xiaoyu ein bisschen dezent zu halten. So wie es eben Namco macht aber keine sorge ich hab gesagt ein bisschen und viel ;) Lasst euch überraschen und ein schönes Ende hab ich auch schon für die beiden *lach* Kapitel 6: Hände weg von der Flasche! ------------------------------------- Kapitel 6 Hände weg von der Flasche" Xiaoyu bemerkte, dass sie auf jemanden lag. Sie machte ihre Augen langsam auf und sah, dass sie auf einen nackten, muskulösen Oberkörper lag. Sie fing an den Oberkörper zu betouchen. "Mhhh? Was zum.... JIN!!!!". Wie üblich wurde sie knallrot im Gesicht. >Oh nein wie peinlich das ist!!< dachte sie. Sie saß aufrecht und beugte sich ein wenig über Jin. "Jin? Jin kannst du mich hören? Jin?" sie schüttelte ihn sanft an der Schulter. "Jin wach bitte auf." sagte sie flehend. Jin fühlte wie ihn eine warme Welle ihn durchflutete. >Mutter< dachte er und öffnete ganz langsam seine Augen. "Xiao was... machst du hier?" fragte Jin der keine Erinnerung mehr hatte an das was geschehen war. Sie sah ihren ehemaligen Schulfreund traurig an und sagte traurig:"Kannst... kannst du dich denn an gar nichts mehr erinnern?" "An was erinnern?" fragte Jin doch als er ihre Brust sah, wusste er sofort was geschehen sein musste. "Xiao..... nein...." brachte er fassungslos raus. "Du darfst dich nicht mehr in meiner nähe aufhalten. Ich verbiete es!" sagte er wütend. "Aber Jin es...." brachte sie heraus doch sie wurde von ihm unterbrochen. "Kein Aber!Du musst dich von mir fern halten sonst wirst du beim nächsten mal von ihm getötet." Jin holte eine Sicherheitswache. Die sollte Xiaoyu unverzüglich ins Medizin Labor der Mishima Zaibatsu bringen und Alisa soll die beiden mitbegleiten. Jin ging einen Gang entlang. >Hahaha die kleine ist zäh< sprach der Teufel in seinen Gedanken. "Halt den Mund" sagte Jin wütend. >Ohhh mach dir keine Sorgen, meinte der Teufel lachend, ich werde beim Nächsten mal gut auf sie aufpassen HAHAHA<. Der wütende Jin schlug mit der Faust gegen die Wand, so dass sie Risse bekommen hatte. >Das werde ich verhindern< dachte er entschlossen. "Alisa das ist doch gar nicht nötig weil...." versuchte Xiaoyu verärgert zu sagen doch Alisa so fürsorglich wie sie ist, musste sie unterbrechen:" Nichts da Xiao das kann sich bei euch Menschen entzünden!" und solche Vorwürfe gingen so lange bis sie im Medizin Labor waren. Alisa suchte nach einem reinen Alkohol. Xiaoyu saß währenddessen auf einem Krankenbett und die Wache stand neben der Tür. "Alisa wenn ich es dir doch sage du verschwendest nur deine Zeit." meinte die junge Chinesin genervt. Das süße Mädchen kam mit einem Alkohol und einem Tupfer wieder zurück. "Also wirklich Xiao ich verstehe nicht warum.... du..... nicht...." ihr fiel fast die Flasche zu Boden als sie Xiaoyu sah. Keine einzige Wunde war mehr zu sehen. Ihre Brust schien nichts mehr zu haben. "Ich hab's dir doch gesagt." sagte sie mit einem schüchternen lächeln. "Also wenn ich jetzt ein Mensch wäre, müsste ich jetzt zur Falsche greifen, damit ich das verkraften kann." sagte sie lachend. Alisa bekam ein Zucken am ganzen Körper. "Oh ich muss los Nina Williams ruft mich. Du findest alleine in dein Zimmer?" fragte sie noch doch als Xiaoyu mit ja antwortete, gingen sie und die Wache raus aus dem Raum. "Aber nicht zu Flasche greifen!" schrie Alisa noch hinterher. Xiaoyu wollte sich etwas zum anziehen besorgen immerhin war sie noch immer in ihren kurzen Nachtkleid unterwegs. Mit der Flache in ihrer Hand, sah sie sich im kleinen Nebenraum um, indem Alisa vor einigen Minuten gewesen war. "Oh man nur Arzneimittel und auch noch solche die ich nicht kenne... Naja eigentlich kenn ich sowas nicht." Wenn Xiaoyu krank war, wurde sie mit uralten chinesischen Hausmitteln gesund gepflegt. >Hmmm wie wohl so ein Alkohol schmeckt< dachte sie und kostete von der Flasche. Es war ein süßer Weißwein von wo stand nicht drauf aber er war sehr gut. "Ach noch ein Schluck kann nicht schaden." sagte sie fröhlich und trank noch weitere Schlücke. Nach einer Weile dachte sie >Ohhh man warum ist das den hier so rutschig< und entschloss sich auf ihr Zimmer zu gehen. Jin saß auf seinem Bett und ließ den Kopf hängen. Er versuchte sich zu erinnern was geschehen ist doch so sehr er es auch versuchte, er konnte es nicht. Er konnte sich nur daran erinnern, dass ihn jemand seinen Namen gerufen hatte und es auf seiner Hand sehr warm war. Ob es Xiaoyu war die ihn gerufen hatte? Aber wie konnte er etwas von der Außenwelt hören, wenn der Teufel die Macht über ihn hatte. Normalerweise hört, sieht und fühlt er nichts mehr wenn der Teufel sie macht über ihn hatte. Jin sah zu Tür auf als er ein klopfen hörte. Er ging zur Tür und öffnete sie als ihm jemand gut gelaunt entgegen sprang. "SSSSCCCCCCHHHIIIIIIIIIIIIIIIIINNNN" rief Xiaoyu und versuchte ins Zimmer zu gehen. "Ohhh warum ist aufeinmal alles so russschig?" fragte die junge Chinesin verwirrt. "Xiao was suchst du hier? Ich hab dir verboten zu mir zu kommen." Jin war verärgert darüber, dass sie auf ihn nicht hörte. Xiaoyu ging so nah an ihn wie sie konnte und stemmte die Hände in de Hüften:" Alscho wirlich Schin das war nicht gerade schehr netts von dir. Mich einfach so fortsuschicken!" sie versuchte gerade zu stehen und ihn dabei ihn in die Augen zu schauen. "Alscho ich höööööööööööööööööre." sagte sie und versuchte finster dreinzuschauen doch das klappte nicht so ganz. Jin wollte nicht lachen aber ein lächeln konnte er sich nicht verkneifen. "Du ... bist betrunken?" fragte er und hielt sich die Hand vor dem Mund um nicht zu lachen. "JAAAAAA" rief Xiaoyu fröhlich "Ist das nicht toll? Alisa hat mir einen Saft gegeben ... und es war ein SEHR GUTER SAFT!" fuhr sie fröhlich fort. Sie wackelte ins Zimmer "Woooow du hascht aber ein sch-schööönes Simmer alleis sieht so edel aus. Aber Schin ich musssir trosdem was sagen." Jin räusperte sich:"Hm? Ja? was den?" Sie versuchte zu stehen zu kommen und sah ganz entsetzt aus. Mit großen erschreckten Augen blickte sie ihn an und Jin befürchtete schon, sie würde etwas über den Teufel sagen, dass sie Angst habe oder so. "Ich glaube deine Wachen klauen mir meine Schuhuhe!" sagte sie entsetzt und zeigte auf ihre nackten Füße. Jin konnte nicht fassen was er da hörte. Er wollte sich wegdrehen und so laut lachen wie er konnte. Der Anblick war zum niederknien. Sie stand mit beiden Beinen fest am Boden mit einer Hand zeigte sie auf ihre Füße und mit der anderen Hand hielt sie sich am Bettgelände fest damit sie ihre Balance halten konnte. Jin sah sie an:" Xiao, das ist dein Nachthemd zum schlafen." Die junge Chinesin hielt sich die Hand vor dem Mund:" Nein wie schrecklich. Meine Kleider haben sie auch alle geklaust. "Xaio, du solltest jetzt schlafen gehen." meinte Jin "JAAAAAA du hast recht." sagte sie fröhlich und hüpfte in sein Bett. "Was? nein nicht da!" rief Jin ihr zu "Ach sei nisch so knausrig Schin, da is platzs für allllllle." sagte sie und deckte sich zu Jin ging zu ihr rüber um sie in ihr Zimmer zu tragen. Er wollte sie aufheben als er zu ihr runter gezogen wurde. Jin's Gesicht war so nah an ihres und als er in ihre Augen sah war er für einen Moment schwach. "Schin .... ich muss was probieren." flüsterte sie ihn zu. "Nein Xiao, tu ...das nicht." flüsterte er schwach mit einem kleinen funken Ernsthaftigkeit in seiner Stimme. "Ich verspreche dir, es tut auch nicht weh." hauchte sie. Sie zog Jin näher an ihre Lippen und dann küssten sich die beiden. Xiaoyu roch nicht nach Alkohol im Gegenteil sie roch und schmeckte süß. Jin ließ sich in ihren Armen gehen. Er fuhr mit der Hand zu ihrer weichen Wange. Die beiden waren ganz schüchtern und zärtlich zueinander. Xiaoyu ergriff ganz sanft Jin's Hand und hielt sie zärtlich fest. "Du weisst ich könnte dich mit dem Teufel in mir töten." flüsterte er ihr ins Ohr. Sie flüsterte etwas zurück was er nicht erwartet hätte:"Aber ich weis du würdest es nicht tun." Nach einer weile schlief sie in seinen Armen ein. Jin hob sie auf und trug sie in ihr Zimmer Er legte sie behutsam in ihr Bett und deckte sie zu. >Ich hoffe du behaltest recht< dachte er und ging raus. >haha sei nicht so schwach du dummer Mensch. Du weisst ganz genau, dass ich sie töten kann und du nichts dagegen machen kannst hahaha< verhöhnte der Teufel seine menschliche Seite. Wie hat euch das Kapitel gefallen? Ok, ok ich hab gesagt ich halte es einwenig dezent aber ich konnte auf die betrunkene Stelle und auf die Kuss Stelle nicht verzichten. Ich hab Tränen gelacht als ich sie geschrieben habe hahaha xD. Wäre wirklich interessant wie Jin wirklich darauf reagieren würde wenn er Xiaoyu betrunken sieht xD er würde wahrscheinlich sich kaputtlachen so wie ich :D Kapitel 7: Wenn Frieden zu Krieg wird ------------------------------------- Kapitel 7 Wenn Frieden zu Krieg wird Xiaoyu schlief tief und fest. Ihr Geist fühlte sich so frei und leicht und sie hatte das Gefühl als würde sie in der Luft schweben. Ihr Umfeld war weiß und manchmal sah sie graue Schatten rumhuschen. In ihren Traum hatte sie ein weißes langes Kleid an ohne Ärmel und Träger. Es war auch nicht Hauteng es flatterte einfach nur frei rum. In der Mitte der Brust war das Amulett wie eine Brosche angesteckt. Sie ging voran. Sie wusste nicht warum oder wohin sie gehen würde aber ein Gefühl von Wärme zeigte ihr den Weg. Sie sah einen schwarzen Punkt vor ihr und rannte darauf los. Xiaoyu erkannte, dass es ein Mensch war der vor ihr stand. Eine Frau. Sie war etwas großer als Xiaoyu und hatte schulterlanges Haar. Die Frau drehte sich zu Xiaoyu um und ging auf sie zu. >Irgendetwas an ihr kommt mir bekannt vor< dachte Xiaoyu. Sie herkannte, dass die Frau einen weißen Haarreifen trug und ein paar haare ihnen ihr ins Gesicht. Die vertraute Frau legte ihre Hand auf ihren Bauch. Sie lächelte ein wenig und nickte leicht. "Sie wird bald kommen." sagte die Frau sanft, "und ich werde sie schützen so wie ich meinen Sohn beschützt habe." Xiaoyu verstand nicht was sie damit sagen wollte. Die junge Chinesin sah, dass die Frau, die ihr so vertraut war, verblasste und dann ganz verschwand. Xiaoyu drehte sich um und plötzlich war sie in einem Wald. Sie stand mit den Füßen im Wasser und rund um sie herum waren wunderschöne Bäume. Das Wasser verschwand. Es war so als würde das Wasser jemanden Willkommen heißen und für denjenigen Platz machen. Sie fühlte etwas wohlig warmes und sah gen Himmel. Der Phönix, den sie schonmal begegnet war, flog von oben auf sie hinunter und begrüßte sie, indem er seinen Kopf auf ihren Bauch legte. >Er erinnert mich ein wenig an Panda< dachte sie lächelnd und streichelte seinen Kopf. Ihr Geist fühlte sich wieder schwer und langsam begann sie ihre Augen aufzumachen. Xiaoyu hörte jemanden singen und es klang nach Alisa. "Oh Xiaoyu hab ich dich geweckt? Hier ich hab Essen mitgebracht." sagte sie fröhlich. Xiaoyu bemühte sich aufrecht hinzusetzten und fragte:"Alisa? Wie spät ist es denn?" Der fast menschliche Roboter bekam ein komisches zucken. "Scanne Uhr. Es ist 10 Uhr Vormittag." sprach sie automatisch. Xiaoyu saß ungläubig in ihren Bett und sah Alisa mit großen Augen an. Schwach lächelte sie:" Heh ähm danke." und dann begann sie zu essen. Diesmal gab es gebratenen Fisch, eine Schüssel Reis, eine Miso-Suppe und eingelegtes Gemüse. Xiaoyu's Augen glitzerten bei dem traditionellen japanischen Frühstück. "Wer kocht den da immer so gut." flüsterte sie bewundernd. "Oh das macht Jin" sagte Alisa fröhlich. Xiaoyu fiel fast ein Stück vom Fisch von den Stäbchen. "Waaaaaaaaaaaass?" sagte sie ruhig mit großen Augen. "Hahahahahahah nein haha ich wollte nur deine Reaktion sehen." Alisa ging zu ihr und setzte sich auf ihr Bett. "Ich habs gemacht schmeckt es dir?" sie lächelte ihre Freundin so süß an wie eine kleine Schwester. Xiaoyu bejahte diese Frage lächelt und sah aus dem Fenster. Sie dachte an die letzte Nacht mit Jin und ihr entfuhr ein kleiner Quietscher. >Oh neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin. Ich kanns nicht fassen ich habe Jin geküsst< dachte sie innerlich und begann das essen in sich hinein zu schlingen. "Xiao, wollen wir nicht Heute rausgehen?" Alisa holte sie aus ihren Gedanken raus. "Hm? Raus gehen?" Dürfen wir den?" fragte Xiaoyu. "Klar wieso dürften wir nicht? haha" "Naja ich dachte..." "Gut alles Klar dann zieh dich schnell an ich bin in einer stunde wieder ha und hole dich ab:" sagte Alisa fröhlich und verließ lachen das Zimmer. Xiaoyu ging in Badezimmer und duschte sich. Nachdem sie duschen gegangen war, ging sie zu ihrem Kleiderschrank und zog ein chinesisches perlfarbendes Kleid raus. Es reichte ihr bis zu den Knien und dazu zog sie ihre weißen chinesische Schuhe an. Sie machte sich wieder 2 Zöpfe und dann zog sie ein passendes Soff Jäckchen zu ihren Klein an. Es klopfte an der Tür. Xiaoyu wollte hingehen und sie aufmachen als sie einen lauten Krach hörte. Die verschreckte Chinesin fiel nach vorne. "Xiao, ist alles in Ordnung?" fragte Alisas Stimme hinter der Türe. "Ich komm jetzt rein!" Alisa trat gekonnt die Türe auf und suchte nach ihrer Freundin. Sie fand Xiaoyu auf dem Boden liegend. Sie sah so verschreckt und verwundert zu gleich aus. Die beiden Freundinnen sahen zu dem großen Fenster hinüber und ihnen blieb der Atem stehen, als sie sahen wer dort stand. Alisa bekam ein zucken:"Sende Warnung an Jin Kazama. Kazuya Mishima hat die Mishima Zaibatsu betreten. Sein Ziel: Ling Xiaoyu. Erwarte Befehl. Verstanden. Verteidigungsmodus aktiviert. Eliminiere Kazuya Mishima." Wie automatisch stand sie auf und griff Kazuya und seine Soldaten an. Xiaoyu überkam ein Gefühl von Wut. Sie war wütend weil Kauzya ihr alles genommen hat. Ihre Mutter, den früheren Jin und jetzt jagt er sie auch noch. Sie stand ruhig auf und blickte zu Boden. "Du..." sie schien kein Gefühl in ihrer Stimme zu haben und ihre Aura veränderte sich. Alle Beteiligten schienen ihre Aura gespürt zu haben. Sie waren wie gelähmt und starrten die junge Chinesin an nur einer nicht. Kazyua schien belustigt zu sein bei ihren Anblick. Ein finsteres Lächeln überkam ihn. "Endlich nach 19 Jahren." sagte er düster. Ein lautes lachen einer Frau hörte man hinter Kazuya:"Hahaha, nein wie niedlich, unsere erbärmliche Helden ist doch eine richtige Helden." Ihr lächeln wurde Finster."Wir werden es sehen." Anna Williams rannte auf Xiaoyu zu, die langsam ihr ins Gesicht schaute. Ihre Augen waren voller Zorn und sie hatten ein verlangen nach Gerechtigkeit. Anna wurde immer langsamer. "Un-Unmöglich..... was ... ist das ... für eine Macht?" Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Xiaoyu ging auf sie zu. Sie hob ihren rechten Arm und legte ihre Hand auf Anna's Gesicht. "Das hier ist kein Kampf für unschuldige Seelen. Ein gelbes Leuchten umgab Anna und sie fiel schlafend zu Boden. Xiaoyu sah noch zu Anna und dann zu Kazuya."Und jetzt bist du dran." ihre Stimme klang Finster und sie schien nichtmehr sie selbst zu sein. Sie lief auf Kazyua zu und schlug auf ihn ein. Kazuya wehrte den Schlag ab. >Genau so brauche ich sie um diesen Bastard und den alten Mann zu besiegen<. Xiaoyu war schnell und es fiel Kazuya schwer sie Ohnmächtig zu schlagen. Alisa war immer noch mit den Soldaten beschäftigt. Als sie mit dem letzten fertig war, kam auch schon Jin ins Zimmer reingerannt. Das hätte er wohl besser nicht getan, denn kaum war im Zimmer drinnen, wollte auch schon das Teufelsgen ausbrechen, weil es die Aura von Xiaoyu spürte. Ein Teil von Xiaoyu sah besorgt zu Jin rüber doch ein anderer Teil wollte ihn auf der Stelle töten. Kazuya sah seine Chance und schlug das arme Mädchen bewusstlos. Ein Helikopter flog an das Fenster ran und er sprang hinein und in seinen Armen die bewusstlose Xiaoyu. Der Helikopter flog davon. "Xiao, NEIN!" rief Alisa und flog dem Helikopter nach. Alisa würde ihre beste Freundin nie im Stich lassen. Jin kniete am Boden und hielt sich eine Hand auf seine Brust. >Nein.... du bleibst da drinnen< dachte er sich und versuchte alles um den Teufel zu unterdrücken. Er schrie laut vor Schmerzen und kurze Zeit später war er nicht mehr Jin sondern Devil Jin. Ein grimmiges Grinsen umspielte seine Lippen. "Jetzt ist es so weit. Jetzt beginnt der Kampf zwischen Gut und Böse." Der Teufel ging an die eingeschlagene Wand, wo früher das große Fenster war, und sprang hinaus. Der Helikopter war schon weit weg, so dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Doch man könnte meinen, dass er genau wusste wohin Kazuya sie bringen würde. Alisa sah auf ihr Handgelenk und tippselte einen Zahlencode. Plötzlich öffnete sich ihr Handgelenk und man konnte einen Display sehen. "Hallo? Alisa geht's dir gut?" kam eine Stimme aus ihren Handgelenk. "Bitte du musst mir helfen!" rief Alisa in ihr Handgelenk. Es sah ziemlich komisch aus. "Wo bist du?" kam aus ihren Handgelenk. "Ich fliege gerade Richtung Honmaru... So sorry fürs warten ^^'. Im nächsten Kapitel kommt ein neuer Tekken Charakter vor :) Ich hoffe ihr mögt ihn alle. Er ist auch ein wichtiger Charakter am Ende. Hehe *denkt schon an das ende* Hmmmm ich hab mir überlegt ob ich auch eine Geschichte mache mit meiner erfundenen Yumemi hmm na die Zeit wird's zeigen :D Kapitel 8: Rettungspläne ------------------------ Kapitel 8 Rettungspläne Huhu Leute ich habe 2 Bilder von Lars reingegeben (ich weis auch nicht warum die immer so klein sind -.-) "Bitte du musst mir helfen." flehte Alissa ihren Gesprächspartner an. "Gut. Am besten ist es du kommst zum Stützpunkt der Tekken-Force. Dan erzählst du mir was passiert ist." sagte eine Männerstimme an der anderen Leitung. Man konnte von Alisa noch ein:"Vielen Dank, Lars." hören und schon flog sie zum Stützpunkt der Tekken-Force. Es dauerte nicht lange und schon schwebte sie über ein großes Geländer das umzäunt war. Es standen nur Militär anlagen dort und am anderen Ende sah man ein sehr großes Gebäude. Es sah einem Bürogebäude ähnlich. "Geschafft." lächelte Alisa und sah auch schon einen Mann der auch sie zuging. "Lars!" rief Alisa und rannte auf ihn zu. Sie umarmte ihn flüchtig und dann lächelte sie ihn zu. Lars wurde ein wenig rot im Gesicht und fragte schließlich:" Ähm also wobei kann ich dir helfen. Er ist ungefähr 1.80 m groß und ist muskulös. Seine braunen Augen schmeicheln sein Gesicht und sein hellbraunes Haar hing ihm zum Teil im Gesicht und zum Teil standen sie aufrecht. Alisa sah ihn mit traurigen Augen an:" Kazuya Mishima hat meine beste Freundin entführt weil sie..... wie soll ich sagen... etwas besonderes ist." Lars lächelte finster:"Kazuya Mishima also .... und warum ist deine Freundin so besonders?" "Sie wird vom Phönix beschützt." sagte sie Der junge Mann konnte es nicht glauben was sie da sagte:" Von einem Phönix? Ich verstehe deswegen will Kazuya sie.... komm erstmal mit Alisa. Meine Männer und ich werden deiner Freundin schon helfen." sagte er zu ihr lächelnd. "Danke Lars." sie erwiderte sein lächeln und dann gingen die beiden in das große Gebäude. Leidvolle Schreie erfüllten den Keller von Honmaru. Wenn man es als Keller bezeichnen könnte. Es sah aus wie in einem Krankenhaus nur mit großen Geräten die nicht zum verarzten gebraucht wurden. Sondern um zu foltern. "AAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!" schrie Xiaoyu die auf etwas gefesselt war, das fast so aussah wie ein Bett. Der Raum war strahlend weiß und Ärzte oder Wissenschaftler standen um das Bett herum. Darunter auch Kazuya Mishima. "Wie beindruckend du bist fast so stark wie das Teufelsgen. Sonderbar, denn normalerweise müsstest du bei so einen Stromschlag tot sein." grinste er finster zu ihr. "AAAAAAAAHHHHHHHHH!!" schrie sie nocheinmal und dann flüsterte sie:" Du ........Dreckskerl." sie sah matt und müde aus und hin und wieder huschten kleine Blitze um ihren Körper. "Das reicht. Ich kenne einen Platz wo sie sich ..."ausruhen" kann hahaha." lachte Kazuya in Xiaoyus Richtung. Der jungen Chinesin rann eine Träne über die Wangen dann fiel sie Ohnmächtig um. >Jin, Alisa bitte helft mir< das war das letzte an das sie dachte. Devil Jin flog über einen großen Wald. >Eine Seele die den Teufel töten will und trotzdem so schneeweiß ist..... ich will diese Seele haben und die Macht in mir aufnehmen.< dachte der Teufel und gleich danach rebellierte seine menschliche Seite er verlor das Gleichgewicht >Du verdammter Mensch< dachte der Teufel und stürzte in den Wald. Man konnte noch schwarze Flügel sehen die flatterten. Auf einer Waldlichtung lag Jin bewusstlos am Boden. Er sah so friedlich aus und am liebsten hätte man ihn zugedeckt so dass ihm nicht kalt war. Eine ältere Dame und ihr Mann gingen in die Richtung der Waldlichtung. "Ah heute ist ein schöner Tag um einen Spaziergang zu machen findest du nicht auch, Hiroshi?" sagte die ältere Dame. Sie trug ein rosa färbendes, bodenlanges Kleid mit Ärmeln und das Muster des Kleides bestand aus kleinen Gänseblümchen. Sie trug einen leichten Mantel. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengebunden und ihr Gesicht wurde mit einer Brille verziert. Sie war ungefähr um die 50-55 Jahre alt. "Ja du hast Recht Aiko. Heute ist es wahrlich ein sehr schöner Tag." Erwiderte der Mann und gab seiner Frau ein lächeln. Der ältere Mann hatte ebenfalls eine Brille. Er war etwas dicklich und trug einen leichten Mantel, eine graue Hose mit Schwarzen Schuhen und ein weißes Hemd. "Sieh mal Hiroshi, da liegt jemand." Aiko sah Jin, etwas weiter vor ihnen, liegen. Beide liefen auf ihn zu. Die ältere Dame kniete sich zu Jin hinunter um seinen Puls zu fühlen. "Oh du armer Junge. Was ist bloß passiert?" sagte Aiko fürsorglich. Hiroshi nahm Jins Arm und legte ihn über seine Schüler. Seine Ehefrau machte das gleich nur mit der anderen Hand. "Wir sollten ihn mit zu uns nehmen in ein Krankenhaus zu gehen wäre viel zu weit." meinte Hiroshi und Aiko stimme ein. So gingen die beiden mit Jin in die andere Richtung zu einem kleinen Haus. "Kazuya wird Xiao wahrscheinlich in den oberen Stockwerken festhalten um Jin anzulocken aber ich bin mir nicht sicher." Alisa, Lars und die Tekken-Force standen um einen großen runden Tisch. Dort sah man ein Hologramm von einem riesengroßen Tempel. Das Honmaru. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sie in den oberen Stockwerken festhält, denn um Jin anzulocken ist ihm jedes Mittel recht." gab Lars von sich. "Aber in welchen Stockwerk?" fragte er sich. Alisa sah sich die Hologramme an:" Da! das Stockwerk mit dem großen Dojo. Da ist genügend Platz um zu Kämpfen." "Ja das könnte es sein." meinte Lars nachdenklich. "Gut wir werden mit einem Helikopter heran fliegen und die Seitenwand einschlagen. Wenn wir von unten nach oben kommen würden, würde das zu lange dauern. Männer macht euch bereit." Lars war ganz ruhig ganz im Gegensatz von Alisa. Sie wollte nur so schnell wir möglich los fliegen und ihre Freundin rausholen und in Sicherheit bringen. "Komm gehen wir Alisa." sagte Lars lächelnd zu ihr. Jin lag in einem Bett zugedeckt und ein Lappen lag auf seiner Stirn. Er machte langsam seine Augen auf. >Wo-wo in ich hier?< "Ah bist du schon aufgewacht?" Jin hörte eine sanfte Stimme. Es war die Stimme von der älteren Dame Aiko. "Hier ich hab dir etwas zu essen mitgebracht mein Junge." sie lächelte Jin freundlich zu. "Wer sind sie und wo bin ich hier?" fragte Jin etwas misstrauisch "Oh tut mir leid. Mein Name ist Aiko..." Hiroshi kam durch die Türe und sah das Jin wach war."und das ist mein Mann Hiroshi. Wir haben dich im Wald bewusstlos gefunden." sie reichte ihm eine Tasse mit japanischen Senchatee. "Hier trink damit kommst du wieder auf die Beine." Ihr lächeln war sehr sanft. Jin kannte so ein lächeln doch das war schon lange her. Seine Mutter hatte ihn immer sanft und gutmütig angelächelt. Er konnte sich noch daran erinnern, wie er das erste mal in die Schule musste:">Aber Mama was ist wenn mich niemand mag und ich keine Freunde finde?<" ">Mach dir keine Sorgen Jin. Ich bin mir sicher du wirst sehr schnell viele Freunde finden.<" Er vermisste seine Mutter. Als Jun starb, verlor er sein lächeln. Heihachi, sein Großvater, gab ihn nie einen Grund zu lächeln. Doch jemand schaffte es manchmal ihn ein lächeln aufs Gesicht zu zaubern. >Xiao< dachte Jin. "Es tut mir leid ich muss weiter. Vielen Dank für eure Gastfreundschaft." sagte Jin kühl "Aber mein Junge du kannst doch jetzt nicht weg setzt dich hin und trinke wenigstens noch deinen Tee aus, Hm?" Aiko bot ihm den Tee noch ein mal lächelnd an, und Jin nahm ihn. "Wie heißt du den?" fragte Hiroshi. "... Jin." Er war sich nicht sicher ob Hiroshi und Aiko ihn kannten. Denn der Chef der Mishima Zaibatsu zu sein ist kein Segen. Vor allem nicht, wenn man Krieg führt gegen die ganze Welt. "Ohhh Jin das ist aber ein schöner Name." Aiko und Hiroshi nickten sich zustimmend zu. "Jin wie bist du denn hier in den Wald gekommen?" fragte Aiko fürsorglich. "Ich kann nicht darüber sprechen und ich muss auch schon weiter. Es tut mir leid. Vielen Dank für Alles." Jin stand auf und ging zur Türe hinaus. "Warte doch mein Junge...." Aiko wollte nach Jin greifen doch ihr Mann hielt sie zurück "Lass ihn gehen Aiko. Der Junge sucht jemanden. Jemanden der ihm sehr wichtig ist." sagte er sanft. Fragend schaute Aiko ihren Ehemann an:"Woher...? "Ich konnte es in seinen Augen sehen." beide gingen Jin nach um sich noch von ihm zu Verabschieden. Beide standen vor der Haustüre und winkten Jin zu. "Sieh nur Aiko er hat uns einen Zettel hinterlassen" Hiroshi nahm den Zettel entfaltete ihn und las vor. Vielen dank. Das werde ich euch beiden nicht vergessen. "So ein lieber Junge." sagte die freundliche Aiko und lächelte. Jin zog weiter Richtung Honmaru. Es wäre falsch seiner einzigen Freundin nicht zu helfen. Sie war immer bereit ihm zu helfen auch wenn er es nicht wollte und das schätze er so an Xiaoyu. >Er wird sterben, wenn er ihr was angetan hat< dachte Jin finster. So das war Kapitel 8 ^^Kapitel 9 wird etwas brutal den da wird man lesen an welchen Ort sich Xiaoyu "ausruhen darf" Also bis nächstes mal :) Kapitel 9: Die erblühte Blume ----------------------------- Kapitel 9 Die erblühte Blume Alisa und Lars liefen einen dunklen Gang entlang. Die beiden hielten sich die Hände um sich nicht zu verlieren. Sie hatten bereits das Honmaru betreten, doch sie mussten in die mittlere Etage einbrechen, weil sie auf dem Dojostockwerk nirgendwo hinüberspringen konnten. "Keine Sorge wir finden sie." schaufte Lars. "Ich hoffe es." hoffnungsvoll blickte sie nach vorn. "Lars, wir erreichen bald das Oberestockwerk." schnaubte ein Soldat der Tekken-Force. "Verstanden." bejahte Lars und lief mit Alisa an der Hand weiter. Alisa, Lars und das Tekken-Force-Team erreichten das Ende des Ganges. Alles stand vor einem großem Holztor. Jeder versuchte das Tor aufzubekommen doch sie bewegte sich keinen Millimeter. "Wir müssen sie aufsprengen." meinte Lars und versuchte noch einmal mit aller Kraft das Tor aufzubekommen. "Verstanden!" Das Team brachte an dem Tor und nebenbei kleine Sensoren an. Plötzlich rannten alle in die entgegengesetzte Richtung. Lars beugte sich schützend vor Alisa und hielt sie dicht an seinen Körper. Auch wenn Alisa ein fast menschlicher Roboter war, wurde sie rot im Gesicht. Der untere Teil des Tores wurde weggesprengt und als Lars sah, dass alle in Ordnung waren, gab er ihnen ein Zeichen. "Vorwärts!" rief er ihnen zu und sie liefen durch das Tor. Es war noch etwas staubig und sie konnten noch nichts erkennen. Sie durchsuchten den Raum. "Xiaoyu?! Xiaoyu bitte antworte! Xia....." Alisa konnte ihren Augen nicht trauen. Mit weit geöffneten Augen hielt sie die Hand vor dem Mund. "Nein!" rief Alisa. "Alisa was ist passiert?!" Lars hörte ihren schrei und lief sofort zu ihr. "Alisa was...." Lars blieb neben ihr stehen. Er sah genau das was Alisa sah und er wünschte, er hätte nicht hingesehen. Sie hörten einen lauten krach und fuhren erschreckt rum. Eine Seitenwand des Dojos wurde eingeschlagen und eine Person trat hindurch. Es war Jin. "Alisa wo ist sie?!" rief Jin. Mit zitternder Hand zeigte sie diagonal nach oben. Jin folgte mit dem Blick der Hand und er konnte kaum glaube was er dort sah. Er sah wie seine beste Freundin in ihren chinesischen Kleid an einem Riesen großen Kreuz angekettet wurde. >Was hat er mit ihr gemacht!> dachte er mit zusammen geballten Fäusten Xiaoyu sah so leblos aus. Die großen Ketten die an ihren Beinen, Armen und Bauch befestigt wurden, sahen brutal aus. Ihr Kopf hing einfach leblos hinunter. Alle dachten, sie wäre tot. Ein finsteres Lachen erfüllte das Dojo. Hinter dem Kreuz kam Kazuya hervor. "Endlich bist du hier Jin. Mit anderen Besuch hab ich nicht gerechnet aber ich werde wie immer gastfreundlich sein." sein lächeln gleichte dem eines Teufels. "Was hast du mit ihr gemacht..." Jin war ruhig aber sein Ton war scharf. "Ich habe sie speziell "behandelt". Ihre Kraft sind beeindruckend. Dummerweise ist sie gestorben nach der speziellen "Behandlung" so dass ich ihre Kräfte auf mich nehmen konnte hahaha." lachte der seelenlose Mann. Alisa und Lars verschlug es den Atem. Jin rannte auf ihn zu wie ein Blitz:" Du Dreckskerl!!" schrie er. Seine linke Hand schnappte seinen Hals und so wurde sein Hass von seinen inneren Teufel aufgefressen. Es war nicht mehr Jin der hier war. Nein. Devil Jin hatte wieder die macht über ihn. Kazuya verwandelte sich auch in seine Teufelsform und so begannen die beiden zu kämpfen. "Lars, wir müssen Xiaoyu da runterholen!" Wenn Alisa es konnte würde sie weinen aber sie war nicht menschlich, deswegen wusste sie nicht einmal, wie sich Tränen anfühlten. Lars stimmte zu und die beiden rannten zum Kreuz währenddessen die beiden Teufeln beschäftigt waren. Die Männer der Tekken-Force halfen mit. Es dauerte nicht lange und Alisa hatte ihre tote Freundin in ihren Armen. "Oh nein...... Xiao...." Sie hielt Xiaoyu fest in ihren Armen und vergrub ihr Gesicht in Xiaoyu's Schulter. "Es....Es tut mir leid Alisa...." Lars hatte sich neben Alisa hingehockt und betrachtete das Gesicht der jungen Chinesin. Sie musste bis aufs letzte gefoltert worden sein. Xiaoyu lag mit dem Oberkörper auf Alisa's Oberschenkeln. Ihre Beine waren der länge nach ausgestreckt und ihr Kopf lag leblos in den Nacken. Xiaoyu's Augen waren leer, so als ob keine Seele in ihren Körper wohnen würde. "War es das wirklich Wert? Xiaoyu so zu foltern wegen dem Phönix." flüsterte Alisa. Ihre Stimme war erstickt. Lars betrachtete traurig den gefühlvollen Roboter. Er legte eine Hand tröstend auf ihre Schulter. >Wie kann man nur mit dem Leben so leichtfertig spielen?< Xiaoyu's Geist lag auf einem Blumenfeld. Kleine Blumen fielen wie Schnee auf ihren Körper. Sie öffnete langsam ihre Augen, weil eine kleine Blume sie an der Nase kitzelte, als sie fiel. Die junge Chinesin hatte wieder das lange weiße Kleid mit dem Amulett an. Sie griff langsam mit ihrer Hand auf ihre Nase. >Eine Blume?< dachte sie und richtete sich auf. "Ich bin froh, dass du wohlauf bist." sagte eine sanfte Stimme neben ihr. Sie sah zur Seite und sah die gleiche Frau wieder, die sie schon einmal begegnet war in ihren Träumen. "Wo bin ich? Bin ich etwa tot?" Xiaoyu war etwas verwirrt, sie war der festen Überzeugung sie wäre noch im Honmaru. "Ja und Nein" antwortete die schöne Dame. Sie hatte auch ein weißes Kleid an aber es war nicht bodenlang so wie Xiaoyu ihres. "Aber das erkläre ich dir später, komm ich möchte dir was zeigen." sie bot Xiaoyu ihre Hand an und die junge Chinesin nahm sie. >Irgendetwas kommt mir an ihr bekannt vor< dachte sie. Ihr Umfeld war strahlendes weiß hin und wieder konnte man Blumen schweben sehen. "Wo sind wir hier?" fragte Xiaoyu und ihre Stimme schien plötzlich einen Hall wieder zu geben. Die schöne Frau sah zu ihr rüber und sagte:" Das hier hat keinen Namen. Es gibt keine Zeit und keine Lügen. Mann könnte es den Vorhimmel nennen." sie lächelte. >Also bin ich doch tot?< dachte die junge Chinesin traurig. "Du bist nur zum Teil tot. Dein Körper auf der Erde ist leblos, doch deine Seele weigerte sich in den Himmel zugehen und deswegen bist du in den Vorhimmel gekommen. Deine Seele konnte nicht in den Himmel gehen, weil sie noch etwas wichtiges auf der Erde machen muss." so als ob sie Gedanken lesen konnte, antwortete die Frau auf ihre Frage. "Sieh." sagte die junge Frau und zeigte nach vorne. Ein gelblich strahlender großer Phönix flog auf die beiden zu. er landete genau vor Xiaoyu. Der schöne Vogel sah der jungen Chinesin direkt in ihre Augen und in Gedanken konnte Xiaoyu ihn sprechen hören:" Hab keine Angst mein Kind. Ich bin hier um deine Seele wieder auf die Erde zu schicken." Der Phönix legte den Kopf auf ihren Bauch und Xiaoyu streichelte ihn. Sie sah zur jungen Frau hinüber und sagte:"Sie sind Jin's Mutter hab ich recht?" Die junge Frau schien nicht sehr überrascht zu sein. Nein. Sie lächelte nur:"Du bist sehr schlau. Ja es ist wahr ich bin Jun Kazama." Bevor Xiaoyu überhaupt noch was fragten konnte würde ihr Geist nach unten gezogen. Sie hatte noch so viele Fragen an Jun. Warum sie hier ist oder ob sie auch tot ist. Ihr Geist legte sich wieder in ihren leblosen Körper. Ein seltsames strahlen umgab sie und Alisa kam das komisch vor. Was passierte mit ihrer Freundin? Xiaoyu's Augen bekamen wieder Farbe und die Kraft des Phönix kehrte zurück, die Kazuya ihr gestohlen hatte. "Unmöglich!" schrie Devil der immer noch mit Devil Jin kämpfte. In diesen Moment schlug Devil Jin zu. Er nahm den Kopf von Devil und schleuderte ihn aus den Honmaru. Devil fiel aus dem Honmaru "Es ist noch nicht vorbei. Es wird nie zu Ende sein." Das war das letzte was man noch hörte von ihm. Devil Jin lachte höhnisch und drehte sich langsam zu allen anderen um. Er sah die junge Chinesin an und grinste finster. Xiaoyu stand inzwischen wieder fit auf ihren Beinen. Eine mysteriöse Aura umgab sie und er bemerkte diese. "Jetzt bist du dran." seine Stimme klang rau und eiskalt. Die tapfere Chinesin stellte sich dem Teufel entgegen:"Deine Spielchen sind jetzt zu Ende. Bereite dich auf einen qualvollen Tod vor." Devil lag reglos im Wald auf einem Ufer. Der Sturz schien ihn mitgenommen zu haben. Ein weißes Licht erschien vor ihm und eine junge Frau kam zum Vorschein. Es war Jun. Sie kniete vor ihn nieder und küsste ihn auf den Mund. "Ich werde dich retten Kazuya, ich habe es dir doch versprochen." flüsterte sie ihm ins Ohr. Jun legte eine Hand auf seine Stirn und plötzlich verwandelte er sich wieder in seine menschliche Form. Sie wünschte sie könnte den Teufel in ihm ewig verbannen doch das würde sie nie schaffen. Kazuya wachte auf und griff sich auf die Lippen. >Was war das?< fragte er sich. Er sah sich um doch niemand war zu sehen. Soooooo das war Kapitel 9 Ich hoffe es war nicht zu brutal für euch ^^' wegen dem Kreuz und so ^^' Kapitel 10 wird das letzte sein + Epilog *schnieeeeeeef* man es hat echt spass gemacht sowas zu schreiben :D ihr dürft auf das Ende gespannt sein ;) Ich hab mir für Alisa was besonderes einfallen lassen hehe Kapitel 10: Phönix Feuer ------------------------ Kapitel 10 Phönix Feuer Zafina sah aus ihrem Fenster. Es war war bereits Nacht und sie hatte ihren Stoß Karten dabei. Sie mischte die Karten und zog eine einzige hervor. Die junge Frau drehte sie um:" Der Tod.", sprach sie, "Es ist also soweit... jetzt ist der Schläfer erwacht." setzte sie fort und ging weg vom Fenster. Derzeit in Honmaru war die Stimmung angespannt. Xiaoyu stand dem Teufel gegenüber während Alisa und Lars überlegten wie sie mit Xiaoyu flüchten konnten. Sie wussten, wenn Xiaoyu jetzt mit Devil Jin kämpfen würde, würde sie es nicht überleben. "Xiao wir müssen verschwinden. Wenn du jetzt gegen ihn kämpfst wirst du es nicht überleben." rief Alisa zu ihrer Freundin nach vorne. Etwas veränderte sich an Xiaoyus Aura. Sie schien für alle sichtbar zu sein, genauso wie beim Teufelsgen. Ihre Aura war weiß wie Schnee und man konnte hören, dass ihre Aura eine Melodie singt. "W-Was ist das? Hörst du das auch Lars?" Alisa war sich unsicher doch Lars nickte ihr fassungslos zu. Devil Jin lächelte finster zu Xiaoyu hinüber und griff sie an. Xiaoyu war plötzlich zehn mal schneller als sonst und wich seine Schläge gekonnt aus. Wie eine mutige Kriegern stellte sie sich dem Teufel. So sah ein Kampf zwischen Gut und Böse aus. Die Auren von Devil Jin und Xiaoyu prallten aufeinander und das Honmaru drohte einzustürzen. "Alisa wir müssen hier weg!" rief Lars zu ihr hinüber Alisa zögerte:"Aber was ist mit Xiaoyu?!" "Wir müssen hier weg schnell!" reif der junge Schwede und packte Alisa beim Handgelenk. Die Tekken-Force und Lars, der Alisa am Handgelenk hinterher zog, liefen zu der Seitenmauer in der Jin eingeschlagen hatte. Dort wartete schon ein Helikopter auf sie und alle sprangen auf ihn zu. Lars nahm sich einen Helm mit einem Headset und zog ihn sich über den Kopf. "Bring uns auf den Boden." Befahl er während Alisa aus einem kleinen Fenster blickte und hoffte, dass ihrer Freundin nichts passieren würde. "Du bist sehr zäh kleines Mädchen. Warum willst du diesen nichtwürdigen Menschen retten?" fragte der Teufel finster grinsend. Die junge Chinesin schien nicht mehr die selbe zu sein. Ihre Augen waren strahlend weiß, keine Farbe, keine Pupille sondern nur ein strahlendes weiß zeichnete ihre Augen. "Deine Tage sind gezählt Teufel. Du wirst diese unschuldige Seele nicht verschlingen. Ich werde dich in die finsteren Tiefen zurück verbannen." Es hörte sich an als ob mehrere Personen sprechen würden aber es war niemand hier außer Devil Jin und sie. Plötzlich bekam sie auf den Rücken weiße Flügel. Sie strahlten wie die Sonne selber. Devil Jin feuerte einen roten Strahl, der zwischen seine Augen kam, ab und zielte auf die junge Chinesin. Xiaoyu sah den Strahl zu spät und wurde von ihm getroffen. Sie donnerte nach hinten und zerstörte eine Außenmauer. Xiaoyu flog durch die Mauer ins freie hinaus. Doch wenn der Teufel dachte er hätte sie besiegt, hatte er sich getäuscht. Sie flog nach oben um seine Aufmerksamkeit zu erlangen und in einem Moment flog sie auf dem Teufel zu und stützte ihn nach unten. Es gab einen lauten Aufprall. Devil Jin packte die junge Chinesin am Hals und drückte fest zu. Er gewann beim Absturz die Oberhand. "J-Jin ... i-ch ...werde....... dich ...retten... hast du ... gehört?" quälend brachte die junge Chinesin diese Worte heraus und griff mit zitternder Hand nach seiner verfaulten schwarzen Hand. "VERSCHWINDE SO LANGE ES NOCH GEHT! DAS HIER GEHT DICH NICHTS AN XIAO!" schrie Devil Jin ob wohl es nicht seine eigene Stimme war. Es war die von Jin. Xiaoyu mochte den klang seiner Stimme. Sie war so ruhig und tief. Plötzlich drückte Devil Jin noch fester an ihren Hals zu und die kleine schwarzhaarige dachte, sie würde jeden Moment sterben. "Hör auf... zu sagen....das geht ... dich ...... nichts .... an...", sie schnappte nach Luft und fuhr fort," Ich.... will nicht..... dass du .... stirbst........ du bist ... mir wichtig... du Dummkopf!" Tränen rannten ihr über die Wangen und sie sah die Chance, ihm das Amulett um den Hals zu legen. Devil Jin hatte einen erschrockenen Blick im Gesicht. Er lies ihren Hals los und ging ein paar Schritte zurück. Seine schwarzen Hände wanderten zitternd zu seinen Kopf und er schrie entsetzlich laut. Die Hörner und alles andere bildete sich zurück und übrig blieb der menschliche Jin. Er fiel Ohnmächtig zu Boden und gleichzeitig stieg ein schwarzer Nebel auf. Der schwarze Nebel bewegte sich blitzartig auf Xiaoyu zu und wollte ihren Körper durchdringen. Kurz bevor der schwarze Nebel vor ihr schwebte, fuhr ein leuchtendes Feuer aus ihren Körper. Die schwarzhaarige Chinesin hatte das Gefühl, als ob sie ihre Energie verlor. Sie taumelte nach hinten und fiel auf den Hintern. Der schwarze Nebel und das leuchtende Feuer kämpften. Xiaoyu sah nach oben und sah sich das Feuer genauer an und ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick. >E-Ein Vogel.< dachte sie. Der Feuervogel näherte sich dem schwarzen Nebel mit einer gewaltigen Größe. Als er immer und immer näher kam verschlang das Feuer den schwarzen Nebel und plötzlich explodierte er. Die Explosion war sehr stark sodass es Xiaoyu, Jin und den Rest des Waldes 50 m nach hinten schleuderte. Das letzte das Xiaoyu sah war ein großes weißes Licht und sie dachte, es wäre ihr Ende. "Xiaoyu!, Xiaoyu! Wach auf komm schon!" Alisa versuchte ihre Freundin wach zu rütteln. Der Wald war fast zerstört. Überall lagen Bäume zerstreut es sah aus wie nach einem Krieg. Xiaoyu öffnete leicht die Augen. "Alisa?" ihre Stimme war schwach. "XIAO!" rief sie überglücklich. Alisa half ihrer Freundin aufrecht zu sitzen. "Wo... Wos ist ..?" fing sie an als sie neben sich schaute. Jin lag bewusstlos neben ihr. Blätter, Zweige und Erde bedeckten ihn. "Es geht ihm gut er lebt noch. Gott sei dank. Wenn... Wenn ich weinen könnte würde ich jetzt weinen. Ich bin so stolz auf dich Xiaoyu!" Die junge Chinesin suchte nach dem Amulett, dass um Jins Hals hing. Sie nahm es ihm ab und blickte Alisa an. Sie legte es langsam und Alisa's Hals und umarmte sie. "Danke dass du mir geholfen hast Alisa. Dafür bekommst du eine Belohnung." flüsterte sie in Alisa's Ohr. "Heeeeeeey ist alles in Ordnung?" rief Lars hinüber und lief dabei. "Gut du hast sie gefunden. Was war das für eine Explosion?" schnaufte er. Das Amulett um Alisa's Hals fing an zu leuchten. Das Leuchten wurde immer stärker und stärker und plötzlich verschwand es. "W-Was?....." fragte sich Alisa und sah nach unten. Sie griff sich auf die Wange. Etwas nasses rannte ihrer Wange hinunter und sie fragte:" Was ist das?" Xiaoyu sah ihre Freundin lächelnd und mit dicken Tränen in den Augen an. "Alisa das sind Tränen. Deine Belohnung ist Menschlichkeit." Alisa konnte nicht fassen was Xiaoyu da sagte und sah zu ihren Füßen hinunter. Ihre Beine sahen anders aus. Sie bemerkte auch dass sie Schuhe anhatte und kein montiertes Metall. Sie setzte sich hin und zog einen Schuh aus und was sie sah, ließ sie noch mehr weinen. "I-Ich habe Füße.... ICH HABE FÜSSE!" rief sie glücklich und warf sich Xiaoyu und den Hals. Alisa war sicher der erste Mensch der sich über Tränen und Füße freute. Zafina blickte aus ihrem Fenster und lächelte. "Bist du zufrieden?" fragte sie "Ja ich bin sehr zufrieden aber der Phönix ist tot." sagte eine Frau hinter Zafina. Es war Jun die sprach. "Oh nein du irrst dich. Der Phönix wird wieder geboren. Er hat sein Nest nicht umsonst in den Ästen von *Yggdrasil. Jun lächelte:" ja stimmt." Zafina drehte sich um und fragte Jun:" Wann wirst du dich deinem Sohn wieder zeigen?" Jun blickte zur Seite:"Wenn die Zeit reif ist." und schaute auf das Phönix Amulett. * Yggdrasil ist der Lebensbaum des Universums So das war das letzte Kapitel aber keine Sorge es kommt noch der Epilog ;) Ich hoffe der Finale Kampf war OK ja weis ich bin nicht die große Schreiberin wenn es um Kämpfe geht *seufz* Ich habe mir überlegt ob ich nicht einen zweiten Teil schreibe in der es um das Kind von Jin und Xiaoyu geht. Was haltet ihr davon? schreibt es einfach in die Kommentare rein ;) Epilog: Ein friedliches Leben ----------------------------- Epilog Ein friedliches Leben Elf Jahre später. Xiaoyu saß auf der Veranda eines großen Hauses und sah ihrer kleinen Tochter und Panda beim Spielen zu. Sie lächelte bei den Anblick ihrer glücklichen Tochter. Sie war erst 7 Jahre alt und schon voller Energie. Ihre Tochter trug ein violettes langes Kleid und darüber hatte sie eine weiße Weste. Auf dem Kopf trägt sie 2 lange Zöpfe die ihr bis zum Bauch reichten und vorne hingen ihr ein paar Haare ins Gesicht. Genau so wie ihr Vater. Xiaoyu schloss ihre Augen und genoss die Abendsonne. "Papa, Papa!" lachte das kleine Mädchen. Xiaoyu öffnete die Augen und drehte sich um. Sie sah Jin der gerade von der Arbeit in der Mishima Zaibatsu nachhause kam. Die kleine Tochter lief zu ihren Vater hin und umarmte ihn an den Beinen weil sie noch so klein war. "Yumemi." lachte Jin und kniete sich auf Augenhöhe nieder. "Hast du deinen Tag mit Mama schön verbracht, Yumemi?" fragte Jin und gab der kleinen Yumemi einen Kuss auf die Stirn. Yumemi kicherte ganz fröhlich:" Ja! Mama und ich sind heute in die Stadt gegangen und dann haben wir Kekse gebacken." sie beugte sich nach vor um ihren Vater ins Ohr zu flüstern,"Ich hab vom Teig genascht aber nicht Mama sagen." Jin grinste:" Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis." flüsterte er. Er stand auf ging hinüber zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss. Jin legte eine Hand auf ihren Babybauch. "In zwei Wochen ist es so weit." sagte Xiaoyu und lächelte. "Hallo? Ist jemand zuhause?" rief eine Stimme über den Gartenzaun. Alisa und Lars standen hinter dem Zaun und winkten. "Yumemi? Möchten du und Panda die Tür aufmachen?" fragte Xiaoyu und lachte ein wenig. Yumemi sah Panda Energie erfüllt an:"Komm Panda das ist eine Aufgabe Für Sailor Yumemi und Sailor Panda!". Sie und Panda liefen zum Gartentor und machten auf. Sie kam mit Alisa, Lars und dem kleinen Ren zurück. Ren war zehn Jahre alt und sah genau so aus wie sein Vater. Nur eines hatte er nicht von seinen Vater. Die schönen grünen Augen von seiner Mutter. "Man stehst du immer noch auf Sailor Moon Yumemi?" fragte Ren genervt. "Na und? Sailor Moon ist stark und cool." erwiderte Yumemi böse. "Du weist doch nicht mal was cool ist." sagte Ren es etwas lauter als er einen kleinen Schlag am Kopf spürte. "Ren, sei nett zu Yumemi." sagte Lars. "Aua wieso ich?" murmelte Ren und so ging der süße Streit um Sailor Moon weiter. Jin hatte sich solchen Frieden immer schon gewünscht. Er sah seine schöne Frau an und dann zu seiner kleinen Tochter. >Wer hätte gedacht, dass ich mal eine Familie habe?< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)