Die Generation des Rokudaime Hokage 3 - Exitus von Flower-chan (Neo-Akatsuki erwacht) ================================================================================ Kapitel 3: Der Tod des Hokage - Kuraiko und Yuriko -------------------------------------------------- "Tsubaki und Akari habt ihr auch gefunden. Ich bin froh das ihr nicht abgekratzt seit. Ich hoffe da draußen sind noch mehr am leben." meinte Shizuka. Tsubaki rief Kami zu sich. "Form die nötigen Fingerzeichen, ich übertrage dir mein Chakra." bat sie. "Ich schaff das nicht alleine, mein Handgelenk ist gebrochen." Tsubaki konzentrierte ihr Chakra auf Kamis Hände, die Akari heilte. Sanpei war inzwischen mit Lee zurückgekehrt und beobachtete sie. Sie hatte ihm damals das Leben gerettet. Seit sie damals in sein Leben gekommen gar, liebte er sie. Dennoch hatte er es nie gewagt, ihr seine Gefühle zu gestehen, doch jetzt hörte er die Uhr ticken. Sie hatten gerade einen Krieg überlebt. Vielleicht blieb ihm nicht mehr viel Zeit mit Kami. "Ich geh dann mal wieder los um die anderen zu suchen. Kommt jemand mit?" gab Natsui zu verstehen, die gerade erst dazugekommen war "Ich mach das. So verletzt bin ich auch nun wieder nicht. " meldete sich Yahiko. Die Beiden liefen los , wieder in verschiedene Richtungen. "Kami ..mir geht es schon besser..Ich helfe den anderen und suche mit, okay?" bat Shizuka , die gerade aufzustehen versuchte. "Man ist das kalt ohne Hose.." murmelte sie. Minato gab sich Mühe, Shizuka nicht anzusehen, aber seine Augen huschten immer wieder zu ihr zurück. So ging das eine Weile, bis Yuriko, seiner Schwester ihn anstupste und fragte, warum er seine Byakugan aktiv hatte. Heftig errötend deaktivierte er sein Kekkei Genkai und drehte Shizuka beschämt den Rücken zu. Shizuka bemerkte das nicht und ging in die Richtung, in die Kuraiko auch gegangen war. Man hörte Schreie... Kuraikos Schreie. Sie kniete vor den blutüberströmten Leichen ihrer Eltern. Akari sträubte sich gegen Tsubakis helfende Hände, als sie Kuraiko hörte. "Akari, du bist verwundet!" "Nein...Kuraiko...muss...zu ihr.." Akari war durch die Schmerzmittel, zu Kami ihr intravenös verabreicht hatte, nicht ganz klar, schien völlig vergessen zu haben, dass ihr Körper von einem Hochhaus zertrümmert worden war. Yuriko stand auf und folgte dem Schrei. Kuraikos Schreie verklangen nicht und hallten schmerzlich n ihren Ohren nach. Inzwischen war das Mädchen über ihren Eltern zusammengesunken und unter die Schreie mischten sich leise Schluchzer. Yuriko erreichte sie und versuchte erst gar nicht, sie zu beruhigen. Sie hatte ihre Byakugan aktiv und spähte die Umgebung aus, denn Kuraiko war bis ins zerstörte Konoha gelaufen - hier konnte an jeder Ecke der sichere Tod auf die Kriegswaisen warten. Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie schwaches Chakraflimmern sah. Sie tippte Kuraiko zaghaft an. "Kuraiko-sama, ...da ist noch jemand am Leben!" Kuraiko zuckte zusammen und klammerte sich an Yurikos Bein fest. "Wer...?" Yuriko zog sie sanft auf die Beine. "Ich kenne das Chakra, aber..." sie nahm Kuraiko bei der Hand und lief mit ihr los. Am Ort der Bestimmung angelangt, blieb sie geschockt stehen. Ihre Eltern. Sie lagen im Staub, gerade noch am Leben, schienen Yuriko gar nicht zu beachten. "Na-ruto...kun..." flüstert Hinata Hyuuga schwach und ergriff zaghaft Narutos Hand, der bereits fast das Bewusstsein verloren hatte. Yuriko ließ Kuraiko los und wollte zu ihren Eltern laufen, als ein Shuriken haarscharf an ihrem Ohr vorbeizischte. Sie erstarrte. "Ha..wie rührend." höhnte Madara, der mit seiner Untergebenen und "Adoptivtochter" Isaribi aus dem Schatten trat. Denn so wirkten sie, wie Vater und Tochter. Madara hatte den Arm um Isaribis Schultern gelegt und lächelte sie stolz an. Sie hatte ohne zu Zögern die Waffe nach Yuriko geworfen, einem Menschen, den sie seit ihrer Kindheit kannte. "Gutes Mädchen, gutes Mädchen... so ist es richtig, Isaribi-chan." lobte er sie und Isaribis Gesicht blieb kalt und ausdruckslos. "So. Und jetzt bring es zuende..." Isaribi ging gehorsam los, in die Richtung von Yurikos Eltern. "Wag.. wag es nicht... ICH BRING DICH UM!" Yuriko ballte die Hände zu Fäusten. "Jūho Sōshiken!" Dieses Jutsu, das sie von ihrer Mutter gelernt hatte, ließ zwei wütende Löwenköpfe an ihren Fäusten erscheinen, mit denen sie in blinder Wut auf Isaribi zustürmte, die ihrem Angriff auswich und sie mit einem Tritt von sich wegbeförderte. Yuriko krachte gegen einen Felsen, Blut rann unter ihrem Haaransatz hervor und besudelte das helle Blond mit Rot. Sie klaubte ein Kunai aus ihrem Shuriken-Halter am Bein, öffnete ihre Zöpfe und schnitt ihr langes Haar ab, warf es in einem weiten Bogen zu Isaribi. Sie fügte ihre Haare zu einem Chakrafaden zusammen, der Isaribi an Ort und Stelle helt. "Kuraiko - mack sie kalt! Sie hat auch deine Familie auf dem Gewissen!" Yurikos Stimme klang durch die rasende Wut seltsam verzerrt. Madara lachte und beobachtete den Kampf, als wäre er ein interessanter Film. Kuraiko nickte formte Fingerzeichen und setzte das Raikiri gegen Isaribi ein. Ihre Mundmaske zerriss und es schnellten Fäden aus ihrem Mund, ihr Mangekyo dabei akiv. Sie war so wütend wie noch nie zuvor. Der linke Arm des Susanno'o wurde sichtbar. Kuraiko wurde einfach weggeschleudert. "Ihr habt keine Chance." Kuro no Tsurugi, ihr Schwert, schlug blitzschnell Yurikos Eltern in zwei Teile, ferngesteuert von dem Susanno'o. "Mi...Mikoto..!" Yuriko erblickte plötzlich ihre alte Mitstreiterin, sie begann, zu hoffen. Vielleicht, wenn Isaribi nur eine Sekunde zögerte, Mikoto zu töten, dann würde sie vielleicht... "Schwester, schau mich nicht so an." bat Mikoto. "Ich bin ncht dein Feind." Isaribi schenkte ihr kurz Beachtung, nur, weil sie Kuraiko und Yuriko nicht als Gefahren sah. "Ich... sympatihisiere nicht mit Madara. Aber... du bist und bleibst meine kleine Schwester." fuhr Mikoto fort. "Lass mich bei dir bleiben. Ich will dir helfen." Kuraiko nutzte die Ablenkung, um sich aufzurappeln. In ihr kochte noch immer die Wut, doch sie war klug genug, sich fürs Erste zurückzuziehen. "Das Kyuubi... Wo ist Haku-sama?" Yuriko ging in Deckung und kroch zu Kuraiko rüber. "Haku-sama ist tot. Gestorben an der Seite von Kiba inuzuka und Vici Uchiha... Es heißt, Sasuke-sama hat es getan." "Dann komm." sagte Isaribi gerade. "ich muss noch jemanden loswerden." "Es heißt, wenn Drache Haku und Kyubi aufeinandertreffen ...gibt das einen großen Kampf. Diese beiden Geister sind verfeindet. Drache Haku wurde in Haku-sama versiegelt,weil es jeden angriff der in das Dorf wollte. Egal ob es Helfer des Dorfes waren oder Feinde. Der Drache wollte das Dorf beschützen. Da Kyubi es einmal zerstören ollte sind diese Geister verfeindet. Haku war zwei als der Drache in ihr versiegelt wurde...und Naruto war bereits vier. Das sagte mir..mein Mutter..Kennst du die Geschichte?" fragte Kuraiko leise, damit Isaribi nicht wieder einfiel, dass sie sie eigentlich töten wollte. "Ja.." entgegnete Yuriko, dann sah sie sich hastig um, denn Madara, Isaribi und Mikoto waren noch in Hörweite. "Kuraiko, wir müssen hier weg. Bist zu verletzt?" "Es geht. Und du? Soll ich dich stützen?" fragte Kuraiko. "Ich weiß nicht... ich glaub, ich hab 'ne Platzwunde." murmelte sie, stand auf, taumelte und stürzte. "Nicht so schnell. Kein Wunder, dass du stürzt. Komm, ich helf dir. Ich bring dich zu Yahiko und den anderen. Die müssten inzwischen schon da sein. Das Kyubi wird auch gleich auftauchen wir müssen uns beeilen!" Kuraiko nahm Yuriko Huckepack und lief los. Yuriko sah, we das rote Kyuubi-Chakra aus den Leichenteilen ihres Vater floss. "Ja, du hast Recht. Verschwinden wir!" "Drache Haku sollte bei Shizuka und Yahiko sein, Hakus Kinder... Ich glaube, dass er sie schützen will." meinte Kuraiko, während sie lief. "Die sind doch bei Tsubaki und so." entgegnete Yuriko, verschweigend, wie erleichtert sie war, dass Yahiko am Leben war. "Mein ich ja.. wenn Drache Haku dort ist, sind wir halbwegs geschützt..Denn Kyuubi wird uns dann so schnell nicht finden." sagt Kuraiko und lief noch schneller. Als sie ankamen, war wie erwartet Drache Haku auch da, umarmt von Shizuka und Yahiko. "Was in aller Welt..?" japste Kami, als sie die beiden Mädchen sah. "Isaribi. Mikoto ist zu Ihr übergelaufen." informierte Yuriko, verschweigend, dass ihre Eltern offziell tot waren. "Geht es Aoi-kun besser?" wollte Kuraiko wissen und setzte Yuriko vorsichtig an. Dann ging sie sofort zu Aoi. Dieser lächelte, als er sie sah. "Alles okay mit dir?" fragte er, als sie in Hörweite war. "Es geht so..und mit dir? Tut es noch weh?" antwortete sie mit einer Gegenfrage und kniete sich neben ihn hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)