Engel, Eifersucht und Liebe von Crucey ================================================================================ Kapitel 2: Schlimme Ereignisse und komisches Verhalten ------------------------------------------------------ Kapitel 2. Schlimme Ereignisse und komisches Verhalten Am nächsten Morgen wachte Yutaka als erster auf. Naruto war, wie nicht anders zu erwarten, noch laut am Schnarchen. Was auch kein Wunder war, denn es war erst 5 Uhr. Dennoch konnte der Prinz von Kokuryuu-no-Kuni nicht mehr schlafen. Er starrte die ganze Zeit auf den Blonden Ninja der nur ein paar Meter weiter auf einem weichen Bett lag und sich um das Kissen gerollt hatte. Nach ein paar Minuten hielt es der Schwarzhaarige nicht mehr aus und stieg aus dem Bett. Er schlich sich vorsichtig zu Narutos Bett hinüber und kniete sich direkt vor das Gesicht des Uzumaki. Unschlüssig verweilte er dort eine Weile. Dann hob er vorsichtig eine Hand und verharrte zögerlich vor Narutos Lippen. Nach einigen Sekunden des Zögerns berührte er sie federleicht. Er spürte die weichen Lippen an seinen Fingern und als er leicht über sie strich öffnete sich der Mund des Uzumaki einen Spalt breit. Leicht verschreckt ließ Yutaka von ihnen ab. Er spürte immer noch die Wärme an seinen Fingerkuppen und legte sie an seine Lippen. Er leckte leicht über sie und konnte den Geschmack Narutos auf seiner Zunge schmecken. Er schmeckte leicht würzig, nach Ramen. Der Prinz verweilte so bis er Naruto nicht mehr schmecken konnte. Und so mehr es schwand desto mehr sehnte er sich danach. Vorsichtig kniete er sich wieder vor ihn hin und näherte sich seinem Gesicht. Narutos Atem ging leise und regelmäßig. Yutaka spürte ihn in seinem Gesicht und wurde mit jedem Millimeter dem er sich näherte nervöser. Es war nur noch ein winziger Abstand zwischen seinen und Narutos Lippen. Bevor er ihn jedoch küsste zögerte er kurz. Sollte er es wirklich tun? Immerhin hatte der Blonde bereits einen Freund. Da konnte er ihn doch nicht einfach so im Schlaf küssen, oder? Doch trotz der Zweifel überwand er die letzten Millimeter und legte seine Lippen auf die des Uzumaki. Für Yutaka war es ein unglaubliches Gefühl. Noch nie hatte er so etwas Wunderbares gespürt. Die Lippen des Blonden waren so unglaublich weich und der leicht würzige Geschmack von vorhin war noch um ein vielfaches intensiver und berauschender als zuvor. Und zu Yutakas Verwunderung und Glück erwiderte Naruto den Kuss im Schlaf zaghaft. Der Schwarzhaarige stoppte in der Bewegung und hielt vor Schreck einen Moment inne. Doch waren die Bewegungen von Narutos Lippen nur kurz, so dass sich Yutaka wieder zurückzog. Er starte den Uzumaki mit großen Augen an. Er konnte das alles immer noch nicht fassen. Naruto hingegen lag immer noch da und murmelte das Sasuke ihn doch noch schlafen lassen solle. Yutaka versetzte er damit allerdings mehr als nur einen Stich ins Herz. Aber Naruto wusste ja nichts von seinen Gefühlen. Eine ganze Weile hockte Yutaka noch vor dem Bett des Blonden. Bis er bemerkte das die Sonne schon hoch am Himmel stand. Er beschloss den Blonden zu wecken da er so schnell wie möglich weiterziehen wollte. Er versuchte ihn vorsichtig wach zu rütteln doch brachte das bei Naruto gar nichts. Erst als er ihm etwas von Frühstück erzählte wurde der Uzumaki wach. „Mhmm Yutaka müssen wir schon aufstehen?“ murrte Naruto verschlafen. „Ja müssen wir sonst werden wir nicht rechtzeitig ankommen.“ Erklärte der Prinz und wand sich von Naruto ab. Er vermied es so gut es ging ihn anzusehen. Er hatte gerade ein furchtbar schlechtes Gewissen weil er den Uzumaki ohne dessen Wissen geküsst hatte. Dennoch wünschte er sich es nochmal tun zu können. Naruto zog sich gerade wieder richtig an während Yutaka am Eingang auf ihn wartete. Dabei konnte dieser es nicht mehr verhindern den Uzumaki anzustarren. Denn da der Uzumaki ja bekanntlich immer nur in Boxer schlief, starrte der Schwarzhaarige genau auf den fast nackten Körper des Blonden, der sich beim Anziehen vor ihm rekelte. Ein kleiner Speichelfluss floss langsam von seinem Mund hinab zu seinem Kinn. Langsam hielt es Yutaka nicht mehr aus. Der süße Blondschopf machte ihn schier wahnsinnig. Die Bilder in seinem Kopf machten es auch nicht besser. Und dann spürte er ein komisches ziehen in seinen Lenden, was ihm veranlasste aus seinen Tagträumen zu erwachen und den Uzumaki mit knallroten Wangen anzustarren. Doch dann sah er, wie sich Naruto zu seinem Rucksack beugte und das Bild von sich und Sasuke herausholte. Zärtlich, und mit einem verliebten Blick in den Augen, strich er über das Gesicht der Uchihas. Yutaka wurde dadurch wieder schmerzhaft bewusst, dass er den Blonden nicht haben konnte, da dieser schon jemandem gehörte. Schnell drehte er sich um und rannte aus dem Zelt hinaus in den Wald. Naruto merkte wie der Prinz aus dem Zelt rannte und folgte ihm. Als er sah das er in den Wald rannte stutzte er. Yutaka wusste doch das es gefährlich war sich vom Lager zu entfernen. Schnell schnappte sich Naruto seinen Waffenbeutel und rannte ihm nach. Der aufgelöste Prinz rannte weiter durch den Wald. Er stoppte erst an einer großen Felswand an der ein großer Wasserfall hinab stürzte und einen Regenbogen das Bild verschönerte. Yutaka war vom vielen Laufen schon recht erschöpft und ließ sich auf einem Felsen nieder. Traurig sah er zu wie der Wasserfall in einen kleinen See stürzte und Wellen schlug die seine Füße, die er ins Wasser baumeln ließ, umschmeichelte. Ein leichter Wind wehte durch seine langen schwarzen Haare. Als Yutaka einige Zeit einfach nur stumm dasaß und nachdachte. Wurde ihm klar was er getan hatte. Er hatte sich ohne jeden Schutz vom Lager entfernt hatte. Naruto hatte ihn doch ausdrücklich davor gewarnt allein fort zu gehen. Panisch blickte er sich um und versuchte herauszufinden ob sich jemand in der Nähe befand, doch war ein Prinz und kein ausgebildeter Ninja. Daher bemerkte er nicht die Räuber die sich ihm von hinten näherten. Sie packten ihn von hinten und hielten ihm den Mund zu damit er nicht um Hilfe rufen konnte. Es waren schmutzige und ältere Räuber. Der Prinz ekelte sich, als er sah, wie sie ihn lüstern ansahen, an seiner Kleidung nestelten und ihm Hände und Füße fesselten. Sie drückten ihm ein Tuch auf den Mund, dessen Geruch ihm ganz schummerig werden ließ. Eine eigenartige Hitze breitete sich in seinem Körper aus, welche sein Gehirn vernebelte. Die Räuber hatten ihn in eine Hütte am Rande des Waldes gebracht und ihn auf ein Bett geschmissen. Die Matratze war hart und durch gelegen, das alte Metallgestell knarzte unter seinem Gewicht und Yutaka hatte Angst das es jeden Moment in sich zusammen brechen würde. Die Räuber die ihn hergebracht hatten, hatten das Bett umringt und fingen an ihn mit ihren widerlichen Händen an zu streicheln und sein Oberteil hoch zuschieben. Verzweifelt versuchte sich Yutaka dagegen zu wehren, doch hinderten ihn die fesseln und sein, von dem Zeug in dem Tuch, vernebelter Verstand, sowie seine dadurch schon fast tauben Glieder daran. Er konnte sich kaum rühren. Der Schwarzhaarige zuckte ängstlich zusammen als er spürte wie einer von ihnen über seinen Bauch leckte. Ein anderer begann währenddessen seine Hose auszuziehen und seine empfindlichen Innenschenkel zu streicheln. Yutaka zuckte immer wieder erschrocken zusammen, wenn sie ihn mit ihnen rauen, schmutzigen Händen berührten und ihn mit feuchten Zungen ableckten. Der Schwarzhaarige fühlte sich schmutzig, stumme Tränen rollten über seine Wangen. Warum konnten sie nicht einfach hinter seinem Geld her sein? Warum taten sie das nur? //Naruto bitte komm und finde mich. Hilf mir mein blonder Engel. Ich muss dir doch noch sagen das ich dich liebe.// dachte er und stockte als er sich seiner Gedanken bewusst wurde. Er liebte Naruto. Es war klar das er etwas für ihn empfand, aber nicht das er liebe war. Und dennoch...hatte er ihn wohl schon vom ersten Augenblick an geliebt. Ob wohl er ihm noch nicht einmal wirklich kannte. Doch...muss man jemanden kennen um ihn von Herzen lieben zu können? Verschreckt keuchte Yutaka auf als einer von ihnen ihm seine Boxer herunter riss und er nun vollkommen entblößt auf dem Bett lag. Noch immer flossen die Tränen über seine Wangen. Er hatte die Auge schmerzhaft zusammengekniffen und hoffte einfach das es schnell vorbei sein würde. Als einer gerade nach seinem Glied greifen wollte trat eine Person aus dem Schatten und ließ die Räuber mit einer Handbewegung wegtreten und die Hütte verlassen. Der Mann der aus dem Schatten getreten war schritt auf Yutaka zu und kniete sich vor das Bett, so das er in Yutakas Gesicht sehen konnte. Als der Schwarzhaarige merkte das die Hände weg waren, öffnete er die, vom weinen leicht geröteten Augen. Die Mandelförmigen braunen Augen des Fremden sahen tief in die Seinen, schienen ihn zu durchleuchten, tief ins innere seiner Seele zu blicken. Nach einigen Minuten, die Yutaka wie Stunden vorkamen, griff der Fremde mit einer Hand nach seinem Gesicht und kam ihm immer näher bis sich seine Lippen auf Yutakas legten. Es war kein grober oder leidenschaftlicher Kuss. Nein. Er war sanft und zärtlich, als wolle er dem Schwarzhaarigen auf keinen Fall ein Leid zufügen. Nur Sekunden später löste er den Kuss. Yutaka sah ihn nur aus großen, ängstlichen Augen an. Er rutschte so weit wie möglich an die Wand. Yutaka spürte allmählich wie sein Kopf wieder klarer wurde und er die Kontrolle über seinen Körper wiederbekam. Der Fremde packte plötzlich seine Arme und zerrte ihn wieder zu sich. Von der Sanftheit des Kusses war nichts mehr zu spüren. Die braunen Augen des Fremden schauten ihn lüstern an. Er war wie ausgewechselt. Grob wurde er auf den Bauch gedreht und der Fremde setzte sich auf seine Oberschenkel. Er strich verachtend sanft über Yutakas Hintern, doch als er gerade mir einem Finger in ihn eindringen wollte, um ihn zu weiten, wurde die Tür gewaltsam aufgerissen, so dass, sie aus den Angeln flog und mit voller Wucht gegen den Fremden knallte. „Naruto?“ flüsterte Yutaka hoffnungsvoll. Und tatsächlich in der Tür stand eine in Orange gekleidete Gestalt mit stacheligen Blonden Haaren. Nur ein war anders. Die Augen. Naruto hatte doch blaue Augen. Doch die Augen des Neuankömmlings waren leuchtend rot und ein unheimliches rotes Etwas umgab seinen Körper. Yutaka wusste gar nicht wie ihm geschah, als der Fremde von ihm geschleudert wurde, die Fesseln sich löste und ihm eine schwarz-orange Jacke übergeworfen wurde. Ein laute Krachen war zuhören und ein riesiges Loch pragte plötzlich aus der Wand. Der Prinz richtete sich vorsichtig auf, erkannte nun auch die Jacke. Es war zweifelsohne die von Naruto. Aber das gerade eben war doch nie im Leben Naruto gewesen. Er war unglaublich schnell gewesen und irgendwie war er ihm gerade sehr fremd vorgekommen. Mit zitterigen Händen zog er sich die Jacke über den Körper um sich notdürftig zu bedecken. Verschreckt blieb Yutaka einfach sitzen bis die Büsche vor der Hütte leicht raschelten. Panik stieg wieder in ihm auf. Was wen es nicht Naruto war oder er war es doch gewesen und wurde besiegt. Er musste hier weg und zwar schnell. Doch war er noch nicht einmal in der Lage sich zu bewegen. Der Schock saß ihm immer noch in den Knochen. Das Rascheln wurde lauter und er hörte das Geräusch von Schritten. Aber nur von einer Person. //Hoffentlich ist es doch Naruto.// Das Schicksal schien es aber gut mit dem Prinzen zu meinen, denn es war tatsächlich der blonde Chaosninja, der aus dem Gebüsch kam. Erleichtern atmete er auf und spürte wie sich sein Körper entspannte. Naruto war vom Kampf leicht angeschlagen, aber er hatte es geschafft die Räuber zu vertreiben. Nur musste er dafür leider die Kraft des Neunschwänzigen benutzen. Es waren einfach zu viele gewesen. Als er das kleine Haus durch dass Loch in der Wand betrat und das lange Gewand des Prinzen aufhob, schien er immer noch nicht ganz bei sich zu sein. Er setzte sich neben Yutaka auf das Bett und legte ihm das Gewand über die Schultern. „Alles in Ordnung bei dir?“ fragte Naruto vorsichtig, da der Schwarzhaarige immer noch unter Schock stand. „Ja...ja er geht schon wieder.“ flüsterte Yutaka und zog Narutos Jacke etwas mehr über sich. „Was war gerade mit dir? Du warst gerade so anders.“ fragte Yutaka etwas lauter als zuvor. „Ich hab nur gerade etwas machen müssen was ich nie wieder tun wollte.“ erklärte Naruto und sah Yutaka nun das erste mal in die Augen. Sie waren noch immer leuchtend rot und die Pupillen waren zu schlitzen verengt, was ihnen ein animalisches und gefährliches Aussehen verlieh. Vorsichtig steckte der Schwarzhaarige eine Hand nach dem Blonden aus. Doch kurz bevor er ihn berühren konnte, wich Naruto ein Stück zurück. „Lass das besser ich kann nie genau vorhersagen was ich tun werde. Sagte Naruto mit einem traurigen Unterton in der Stimmen. „Ich habe keine Angst.“ sagte Yutaka und näherte sich dem Blonden wieder. Diesmal wich der Uzumaki nicht mehr zurück als sich die Hand des Prinzen ihm näherte. Vorsichtig berührte Yutaka ihn an der Wange. Er strich vorsichtig über sie zu den Augen umrahmte sie mit den Fingern. Naruto genoss die sanfte Berührung und entspannte sich wieder. Seine Augen nahmen wieder ihre normale Farbe an, bevor sich die blauen Seelenspiegel schlossen und der Uzumaki beruhigt seufzte. Yutaka fuhr mit seinen Händen weiter über das Gesicht des Blonden bis er an dessen Lippen ankam. Er stoppte mitten in der Bewegung. Sollte er oder nicht? Er hatte es ja schon einmal getan. Naruto war verwirrt. Was machte Yutaka da? Oder besser was machte „er“ gerade? Er ließ sich doch sonst von niemanden anfassen. Schon gar nicht in diesem Zustand. Er hatte immer solche Angst jemanden der ihm wichtig war zu verletzen, dass er niemanden in seine Nähe ließ, nicht einmal Sasuke. Und jetzt ließ er sich einfach von dem Prinzen berühren. Doch als er spürte, dass das Chakra des Neunschwänzigen wieder verschwand war er erleichtert und begann sich ein wenig zu entspannen. Er schloss die Augen und spürte wie Yutakas Hände sein Gesicht erkundeten. Doch dann stoppte der Schwarzhaarige, hielt aber die Hände auf seinem Gesicht, seine Finger waren kurz vor seinen Lippen. Den Lippen mit denen er Sasuke schon so oft geküsst und verwöhnt hatte. Wie sehr er ihn doch vermisste. //Hach Sasu wärst du doch nur hier. Ich vermisse dich Scha~// doch wurde der Blonde in seinen Gedanken unterbrochen, als sich zwei Lippen auf die seinen legten. Naruto riss erschrocken die Augen auf. Er starrte mit weit aufgerissenen Augen in die grünen des Schwarzhaarigen. Yutaka hingegen schloss seine grünen Seelenspiegel wieder und intensivierte den Kuss, in stiller Hoffnung Naruto würde ihn erwidern. Doch genau das Gegenteil geschah. Wütend und verwirrt stieß der Blonde Yutaka von sich und wich wieder einige Schritte von ihm weg. Er konnte einfach nicht fassen was gerade passiert war. Yutaka saß noch immer auf dem Bett und schaute betrübt und traurig auf die Laken. Narutos Jack mit der er seine Blöße notdürftig verdeckt hatte, rutschte von seinen Beinen, so dass sie nur noch halb auf dem linken Bein lag und Yutakas Männlichkeit offenbarte. Doch das interessierte den Schwarzhaarigen gerade nicht. Naruto hatte ihn abgewiesen, er liebte ihn eben nicht. Eigentlich hätte er es ja wissen müssen. Doch... Naruto ging wieder auf den Schwarzhaarigen zu und schob die Jacke wieder an die bedürftige Stelle. Das wollte er nun wirklich nicht sehen. Er reichte Yutaka seine Sachen und drehte sich demonstrativ in eine andere Richtung. Mit zitterigen Händen zog Yutaka sich wieder an. Was hatte er da nur wieder angestellt, aber es war dann einfach über ihn gekommen. Hoffentlich war der Blonde nicht allzu böse mit ihm. Als er fertig war sah er wieder zum Uzumaki und sah das dieser, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt an der Tür stand und auf ihn wartete. Vorsichtig versuchte er aufzustehen, doch war er von der ganzen Sache noch sehr geschwächt und nicht mal richtig in der Lage zu laufen. Trotzdem setzte er vorsichtig einen Fuß vor den Anderen. Nach zwei Schritten jedoch flog er mit einem lauten Poltern auf die Holzdielen. Davon aufgeschreckt drehte sich Naruto ruckartig um und lief zu Yutaka. „Man Yutaka was machst du denn da?“ „Tut mir Leid Naruto, aber ich kann nicht mehr laufen. Ich bin zu schwach.“ erklärte der Schwarzhaarige und versuchte krampfhaft dem Blonden nicht in die Augen zu sehen. Naruto schaute ihn hingegen mit einem mitleidigen Blick an. Vorsichtig richtete er den Schwarzhaarigen auf und deutete ihm auf seinen Rücken zu klettern. Zuerst zögerte Yutaka noch, doch blieb ihm nichts anderes über. Vorsichtig kletterte der Prinz mit wackeligen Beinen und zitternden Händen auf den Rücken des Blonden. Dieser erhob sich und lief schweigend in Richtung Lager. Als sie jedoch an einigen heißen Quellen vorbeikamen, änderte Naruto den Plan. Er setzte Yutaka auf einem Stein am Rande der Quelle ab und erschuf zwei Schattendoppelgänger. Diese schickte er zurück zum Lager um einige Sachen zu besorgen. Er selbst hingegen setzte sich neben Yutaka. „Ich denke ein Bad wäre jetzt nicht schlecht, oder?“ fragte er den Prinzen. „Ja...ich...ich fühl mich so schmutzig.“ flüsterte Yutaka und brachte es einfach nicht fertig vom Boden aufzusehen. „Komm zieh dich aus und geh rein. Das wird dir helfen.“ sagte Naruto und entledigte sich seines T-Shirts. Jetzt erst hob der Prinz den Blick. Naruto wirkte so unglaublich anziehend auf ihn das er schon wieder versucht war ihn zu berühren. Doch hielt er sich zurück. Der Uzumaki hatte ihm schließlich deutlich klar gemacht das er das nicht wollte. Deshalb begann er schließlich sich stillschweigend selbst zu entkleiden. Als er aber versuchen wollte selbst in die Quelle zu steigen, wurde er auf zwei starke Arme gehoben und ins Wasser getragen. Der Schwarzhaarige blickte nach oben und erkannte den Uzumaki. Eigentlich hatte er ja erwartet das dieser nach seinem Überfall von vorhin nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Vorsichtig wurde er ins Wasser gesetzt und an die Felswand gelehnt. Noch überraschter war er jedoch, als sich der Blonde neben ihn ins Wasser setzte. Naruto indessen fragte sich ernsthaft was er da machte. Erst stieß er den Prinzen weg weil dieser ihn küsste und jetzt saß er nackt mit ihm in einer Quelle. Finde den Fehler. Doch konnte er ihn nach den vorherigen Ereignissen nicht allein lassen. Yutaka schien ihm zu vertrauen. Und wahrscheinlich war es einfach ein Ausrutscher gewesen. Und wenn nicht. Sollte er hoffen das Sasuke niemals davon erfährt. Sein Freund wurde ja schon eifersüchtig wenn er allein mit Kiba oder einem der Anderen irgendwohin ging. Yutaka wäre schneller tot als man Ramen sagen könnte. Als der Uzumaki gerade nach etwas Shampoo greifen wollte, damit sich der Schwarzhaarige mal ordentlich waschen konnte, spürte er etwas Schweres auf seiner Schulter und ein Arm der sich um seine Hüfte schlang. //Das ist jetzt nicht wahr ,oder?// Hey ihr lieben Leser, endlich hab ich mal wieder was geschrieben. Leider war mein PC schrott und deshalb hab ich es erstmal auf Papier geschriben. 9 Seiten manchmal mit Rückseite Das alles Abzutippen is ne qual Aber ich habs fertig hoffe es hat euch gefallen =3 WICHTG!!! Ich habe ine Umfrage auf meiner Internetseite laufen auf der ihr abstimmen könnt welches Pair ihr euch wünscht. SasukexNaruto oder YutakaxNaruto oder was ihr sonst villeicht gern noch hättet hier ist der Link http://moonlightchan.wordpress.com/ Bitte Stimmt ab und möge der Beste Seme gewinnen BB und LG Eure Moony Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)