Another Chance von CherryKiss (SetoxJoey) ================================================================================ Kapitel 1: Run Baby. -------------------- Another Chance - by (Mrs)CherryKiss ~*~*~*~*~*~ „… das hat sie wirklich gemacht?“ Lachen am anderen Ende des Telefons. „Ja. Danach hat sie die Tür zu gemacht ihren Mantel fallen lassen und stand in Strapsen vor mir.“ „Wie hast du reagiert?“ „Ich habe sie höflich darum gebeten, ihren Mantel wieder umzulegen, da ich ihren Anblick nicht weiter ertragen will und vor allem kann. Anschließend bin ich gegangen und habe die Tür hinter mir geschlossen.“ Joey lachte erneut auf und kuschelte sich ein wenig mehr in das alte Sofa. Auf seiner Brust lag ein acht Monate altes Baby und kuschelte sich unter einer kleinen blauen Decke an die warme Brust seines Vaters. Joey streichelte mit seiner linken Hand über Kelly´s Rücken und hielt mit der rechten das Telefon fester an sein Ohr. „Seto. Manchmal bist du einfach unverschämt charmant!“ „Wenn du die Betonung auf charmant legst, könnte ich mir überlegen, dir zu zustimmen.“ „Spinner.“ „Danke für das Kompliment, Puppy. Ich liebe dich auch.“ Eine kurze Pause entstand und Joey ließ die Worte auf sich wirken. Mit einem Lächeln blickte er auf Kelly und streichelte seine kleinen Hände. „Wie geht es unseren Welpen?“ „Einer schläft gemütlich auf mir. Den anderen habe ich vor etwa zwei Stunden ins Bett gebracht. Ich glaube Timmy hat heute seine erste Sandkastenfreundin gefunden.“ Erneut hörte Joey ein leises Lachen am anderen Ende des Telefons. „Sie werden so schnell erwachsen. Ich sag dir, heute hat er seine erste Freundin und morgen will er heiraten. Wir sollten uns überlegen noch eines zu bekommen.“ „Naja. Zum Glück darf man hier nicht vor sechzehn heiraten (1). Dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit. Außerdem ist Kelly erst acht Monate alt. Glaub mir so schnell tu ich mir das nicht nochmal an. Warten wir noch ein bisschen. Außerdem kann ich seit gefühlten drei Monaten erst so richtig durchschlafen. Das war wirklich ein Kampf. Vor allem weil du solange weg warst. Wie viel Tage waren es? 17? Ach, apropos. Wann kommst du endlich heim?“ Seto seufzte leise und Joey wusste, dass das nie etwas Gutes bedeutete. „Ich denke, dass das noch ein paar Stunden dauert. Drei bis vier vielleicht. Ich weiß. Eigentlich wollte ich schon bei euch sein. Nichts würde ich lieber tun, aber mit dem Wagen hat irgendetwas nicht gestimmt und die Reparatur hat irgendwie länger gedauert, als sie sollte. Tut mir leid.“ Joey fuhr sich müde über die Augen und seufzte ebenfalls. „Okay. Lasst euch aber Zeit. Ich will dich in einem Stück zurück. Ich hoffe dessen bist du dir gewiss!“ „Ich glaub, dass selbst Roland diesen Fakt weiß. Er lebt wahrscheinlich in ständiger Angst, dass mir etwas passiert, weil er vor dir Angst hat.“ Joey konnte das Schmunzeln quasi durch das Telefon hören und lächelte automatisch mit. „Hey. So schlimm bin ich ja wohl auch nicht. Außerdem hat das für dich nur Vorteile. Wenn du nach Hause kommst, wartet jemand sehnsüchtig im Bett auf dich und verlangt danach vernascht zu werden.“ „Wenn du dich auch noch neben denjenigen legst, veranlasse ich Roland doch etwas schneller zu fahren.“ „Hey. So war das aber nicht gemeint!“ Zum dritten Mal an diesem Tag hörte Joey Setos leises Lachen und wusste das Er der Einzige war, der es sooft zu hören bekam. Gähnend wechselte er die Hand und hielt es sich an das andere Ohr. „Pup? Geh schlafen. Kelly wacht in ein paar Stunden wieder auf und wenn wir Pech haben bin ich dann noch nicht zu Hause und du musst wieder aufstehen.“ „Okay. Fahrt vorsichtig, ja? Es ist glatt draußen und passt auf das Wild auf. Es ist gerade die Jahresze-„ „Geht klar, Pup. Ab ins Bett mit euch. Gib Kelly und Tim einen Kuss von mir. Deinen bekommst du später. Ich liebe euch!“ „Wir dich auch. Bis dann!“ Glücklich ließ Joey das Telefon sinken und legte es neben sich, auf das Sofa ab. Vorsichtig streichelte er durch Kellys blonde Haare und drückte ihn fest an sich, als er aufstand. Im vorbeigehen fiel sein Blick auf die große Uhr über dem Kamin. 22.03 Uhr. Eine gute Zeit um ins Bett zu gehen. Normalerweise hätte auch Kelly schon längst dort gelegen, aber der Kleine war vor ein paar Tagen krank geworden und hatte seine Schlafzeiten kurzzeitig ein wenig geändert, so dass Joey ihn vor einer halben Stunde erst dazu bringen konnte endlich zu schlafen. Leise stieg er nun also die Treppen in den zweiten Stock hinauf und wandte sich nach links. Kellys Kinderzimmer war normalerweise auf der rechten Seite, aber Joey wollte ihn heute nah bei sich haben. Irgendwie fühlte er, dass er diese Nacht ein bisschen Nähe brauchte, bis Seto endlich auftauchen würde. Die Schlafzimmertür quietschte ein wenig, als er sie aufdrückte, also ließ er sie offen, um nicht doch noch Tim oder Kelly zu wecken. Sanft legte er sein Baby in die Mitte des Bettes und zog sich raschelnd seine Sachen aus. Müde, bis auf die Boxershorts ausgezogen, schaute er noch einmal leise nach Tim, stieg anschließend neben Kelly ins Bett und legte sich auf seine rechte Seite, mit dem Rücken zur großen Balkontür. Kelly in seinen Armen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er in einen tiefen Schlaf fiel. *~*~* Schreckhaft fuhr Joey unsanft aus dem Schlaf. Ein lautes Geschrei war zu hören und wurde stetig lauter. Verschlafen sah Joey um sich und entdeckte Kelly welcher bereits, vom schreien, rot angelaufen war. Müde und verwirrt nahm Joey den kleinen Junge in seine Arme und wippte leicht auf und ab. Dabei ließ er seinen Blick auf die Uhr fallen. 01:27 Uhr. Na toll. Dreieinhalb Stunden Schlaf. Wer brauchte schon mehr? Müde wandte er sich wieder seinem Baby zu. „Kelly. Beruhig dich doch erst einmal. Schhh. Alles in Ordnung. Wir gehen dir jetzt was zu trinken holen und dann bist du Papas Schatz und schläfst weiter. Daddy kommt nämlich auch bald nach Hause!“ Erschöpft stand er auf und schlüpfte in seine Hausschuhe. Die Nase rümpfend blickte er um sich und runzelte die Stirn. Warum roch es hier so seltsam? Irgendwie rußig. Nein. Angebrannt. Kopfschüttelnd und den Geruch auf die Müdigkeit schiebend lief er aus dem Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Aus dem unteren Stockwerk drang schwarzer Rauch die Treppen herauf. Ein seltsam, flackerndes Licht erleuchtete die Wände nahe der Treppe. Schnellen Schrittes und mit geweiteten Augen lief Joey zum oberen Treppenabsatz und keuchte erschrocken auf. Unten brannte das Haus lichterloh und die Flammen fraßen sich mittlerweile die Läufer herauf. Sie mussten hier raus! In Panik rannte Joey, immer noch mit einem schreienden Kelly in den Armen, zu Tim´s Zimmer und riss die Tür auf. „Timmy. Schatz. Wach auf. Komm. Wir müssen raus!“ Joey rüttelte mit einem Arm an der Schulter seines vier jährigen Sohnes. Langsam glitt dieser aus seinem Schlaf und schaute ihn verwirrt an. „Papi? Ist schon morgen?“ „Nein, mein Schatz. Wir müssen aber aus dem Haus. Timmy, hol dir schnell deine Hausschuhe und ich hol dir einen Pullover. Komm!“ In Windeseile zog er Tim seinen Pullover und dessen Hausschuhe an. Schnappte sich Tims Kuscheldecke und wickelte Kelly darin ein. Tim hatte sich noch seine beiden Lieblingskuscheltiere geschnappt und fasste nun Joey an der Hand an. Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten. Verzweifelt blickte Joey sich um und suchte krampfhaft nach einer Lösung, als er von draußen bereits die Feuerwehrsirene hörte. Irgendjemand hatte also die Feuerwehr alarmiert. Erleichtert, mit Tim an der Hand lief er zu seinem und Setos Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und stürzte zum Balkon. Hastig schob er die Glastür auf und zog Tim hinter sich her. „Papi. Ich hab Angst!“ Mitfühlend kniete sich Joey vor seinen Sohn und drückte ihn an sich. Nicht zu fest, um Kelly nicht zu erdrücken. „Timmy. Mein Schatz. Alles wird wieder gut, okay? Siehst du die blau-roten Lichter da hinten? Das ist die Feuerwehr. Die hilft uns vom Balkon. Und dann wartet Daddy bestimmt unten auf uns. Du willst doch bestimmt zu Daddy, oder?“ Tim nickte weinend und klammerte sich an seinen Vater. „Meine Spielsachen sind kaputt.“ „Du bekommst neue, mein Schatz. Siehst du, deine Kuscheltiere hast du ja noch. Denn Rest kauft dir Daddy neu.“ Traurig wischte Joey seinem Sohn die Tränen aus dem Gesicht und dachte an die ganzen Erinnerungsstücke, die nun wahrscheinlich im Feuer verbrannten. Sanft kuschelte er sich nebenbei an Kelly und Tim. Gemeinsam hockten sie am Balkon und warteten darauf, dass die Feuerwehr endlich durch das Tor kam. Gerade als Joey sehen konnte, wie die Polizei sich einen Weg durch das Tor bahnte, gab es im Schlafzimmer eine riesige Explosion und eine Druckwelle zerbrach die Balkonscheiben. Duckend versuchte Joey seine Kinder vor den Scherben zu schützen und spürte somit wie die Hitze sich nun auch einen Weg nach draußen bahnte. Joey drehte sich vorsichtig um und sah wie die Gardienen anfingen Feuer zu fangen. Eine Wand aus Feuer baute sich hinter ihnen auf. Das war der Zeitpunkt in dem Joey in Todesangst verfiel. Schutzsuchend drängte er sich und Tim an den äußersten Rand des Balkons und hielt nach der Feuerwehr Ausschau. Wild mit den Armen winkend und schreiend machte er schließlich die Feuerwehr auf sich aufmerksam. *~*~* Müde saß Seto Kaiba derweil an die Fensterscheibe der Beifahrerseite gelehnt und verfolgte das schlechte Radioprogramm. „Wir möchten jetzt kurz das Programm unterbrechen und zu den Nachrichten übergehen. Vor wenigen Minuten bekamen wir von der Polizei Dominos die Nachricht, dass sich im Hause des stadtbekannten Unternehmers Seto Kaiba ein Feuer entfacht haben soll –„ Entsetzt fuhr Seto in die Höhe und drehte das Radio lauter. „ - der Polizei zu Folge haben die Nachbarn die Feuerwehr gerufen, welche gerade versucht die Einwohner des Hauses zu retten. Den Angaben zu Folge, soll es sich hierbei um den 25-jährigen Lebensgefährten des Unternehmers, Joey Wheeler und seine beiden Söhne handeln“ Mit geweiteten Augen starrte er das Radio an und merkte nur peripher wie Roland das Auto beschleunigte und sie sich dem Zielort näherten. *~*~* „Sir! Bleiben Sie wo Sie sind! Wir machen so schnell wir können, aber wir waren nicht darauf vorbereitet dass wir ein Auffangtuch benötigen! Die Kollegen mit dem Tuch sind in zehn Minuten da!“ Wütend und voller Angst stand Joey mit seinen beiden Kindern am äußersten Rand des Balkons und fühlte, wie das Feuer immer näher kam. Mittlerweile hatte die andere Seite des Balkons Feuer gefangen. „Wir haben keine zehn Minuten mehr! Bitte! Machen Sie schneller! BITTE!“ Verzweifelt überlegte Joey hin und her. Was sollte er tun. Noch zwei Meter und das Feuer wäre bei ihm angekommen und die Feuerwehr war zu langsam. Angstvoll blickte er nach unten. Wenn er springen würde, wären Verletzungen vorprogrammiert. Sieben Meter waren dennoch zu überleben! Wenn sie fünf Minuten warten würden, war es sowieso vorbei. Mit Tränen, die ihm die Wangen herunter liefen, lehnte er sich über die Brüstung und setzte sich so darauf, dass ein Bein auf dem Balkon war und das andere frei schwebte. „HEY! BITTE! KOMMEN SIE HER! SCHNELL! SIE MÜSSEN IHN FANGEN! BITTE!“ Der Feuerwehrmann welcher unten stand, um ihn zu beruhigen blickte ihm entsetzt entgegen. „NEIN! BLEIBEN SIE DORT! DAS IST ZU GEFÄHRLICH!“ „WIE STERBEN, WENN SIE JETZT NICHT HELFEN! BITTE! HELFEN SIE UNS DOCH EINFACH!“ Verzweifelt schrie Joey den Mann um Hilfe an und bekam schließlich ein zaghaftes Nicken als Antwort. „Timmy. Komm zu mir. Ich heb dich hoch!“ Joey, immer noch mit einem Arm um Kelly, hob Tim zu sich nach oben. Der Kleine klammerte sich ängstlich an ihn und ließ seinen Tränen freien Lauf. „Timmy. Siehst du den Mann dort unten! Der fängt dich auf. Du weißt doch wie stark Feuerwehrmänner sind. Die helfen doch immer, denn Menschen die in Gefahr sind und jetzt hilft er uns, Timmy. Komm schon!“ Tim schüttelte wild den Kopf und klammerte sich noch mehr an ihn. Auch Joey liefen die Tränen in der Verzweiflung hinab. Krampfhaft löste er Timmys kleine Hände von seinem Nacken und hielt ihn an den Ärmchen fest. „JETZT!“ Und mit einem verzweifelten Schluchzen ließ er seinen Sohn los und sah ihn in die Tiefe stürzen. Schmerzhaft schluchzend hielt er sich an der Brüstung fest und sah verschwommen, wie der Mann unter ihm seinen nur vier Jahre alten Sohn auffing. Erleichtert klammerte er sich an dem heißen Holz fest und warf einen Blick hinter sich. Es gab kein Zurück mehr. Er musste es tun. Auf ein Auffangen konnte er nicht hoffen, aber vielleicht könnte er Kelly retten. Und so sprang auch er… *~*~* Scharf bremsend schlitterte Roland bis vor die Schaulustigen, welche das Haus umstellten. Doch nicht nur Nachbarn, sondern auch die Presse war mittlerweile aufgetaucht um ein paar Bilder zu bekommen. Verärgert und voller Angst rannte er an allen vorbei und sprintete die Einfahrt entlang. Das Haus stand nun fast komplett in Flammen und bildete einen seltsamen Kontrast zur dunklen Januarnacht. Geschockt rannte er den Feuerwehrmännern entgegen die ihm am nächsten waren. „Wo ist Joey? Wo sind meine Kinder?“ Die Männer sahen ihn geschockt an und zeigten nach oben in Richtung Westen. Verwirrt hob er seinen Kopf ein Stück und blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Dort auf dem Balkon stand Joey, mit Kelly im Arm und bereit zum Sprung. Setos Atem stockte. Sein Körper stand ganz still und alles um ihn herum schien still zu stehen, als Joey sich vom Geländer abstieß und sich fallen ließ. In dem Moment als er komplett das Geländer losgelassen hatte, schien die Zeit wieder normal zu laufen und Joey viel zu schnell zu fallen. Das einzige, wozu Seto in der Lage war, war zu schreien. *~*~* Das Gefühl, welche Joey in dem Moment verspürte, als er das Geländer losließ war beängstigend und losgelöst zugleich. Er war der Flammenhölle entkommen aber in ein tiefes Meer der Dunkelheit gestürzt. Angstvoll schloss Joey die Augen, umklammerte Kelly und versuchte ihn so gut es ging zu schützen. „JOOOOEEEYYY! NEEEIIIINNN!“ Blitzschnell riss er seine Augen auf, doch genau in diesem Moment schlug er erbarmungslos auf dem Boden auf. Der Aufprall nahm ihm alle Luft aus den Lungen und ließ ihn betäubt zurück. Er fühlte nur noch Schmerzen und sah wie sich sein Sichtfeld immer mehr verkleinerte. Doch plötzlich umschlossen ihn Arme. Warme, starke Arme, welche ihm seltsam bekannt vorkamen. „Seto?“ Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, dennoch reichte es für denjenigen über ihm. „Ich bin hier, Pup. Alles wird gut. Timmy und Kelly sind in Ordnung. Sie werden versorgt. Ich bin bei dir und pass auf dich auf. Alles ist in Ordnung, Joey. Du kannst jetzt schlafen. Du hast das super gemacht. Ich liebe dich. Hörst du? Du kannst jetzt schlafen.“ Schwach lächelnd ließ er sich von den Worten umsorgen und schloss seine Augen. Er hatte nichts falsch gemacht. Kelly und Timmy waren in Ordnung. Und Seto war da. Endlich… (1) Ich weiß nicht wie das in Japan mit dem Heiraten ist, aber ich hab mir dass jetzt mal so ausgedacht. Wenn es jemand weiß, kann man den Fakt auch ändern. ;) Hab zurzeit nur wenig Internet und war ein bisschen zu Faul um nachzusehen. (2) Das Kapitel ist noch nicht Beta gelesen!!! Aber Miki macht das sicher bald für mich ♥ (3) Danke an alle Leser. Auch ihr seid super. Was würde ich nur ohne euch tun (4) Und mit diesem viertens… sage ich Goodbye, bis zum nächsten Mal. Au revoir! Kisu ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)