Ich hab dich gefunden mein Glück von jennalynn (Nie wieder lasse ich dich gehen) ================================================================================ Kapitel 3: Neue Gefühle EPOV ---------------------------- Das nächste Kapitel ist fertig. Mal eins aus Edwards Sicht. Ich dachte mir es wäre ganz schön zu wissen. Wie Bella auf Edward wirkt. Also viel Spaß. ******* Also Dinge gibt es, die hätte ich nie für möglich gehalten. Was ist denn an diesem Mädchen so besonders das sie mich komplett um den Verstand bringt. Sie ist mir schon aufgefallen als ich Alice von ihrer Vorlesung abgeholt habe. Doch sie war viel zu weit weg als das ich sie hätte richtig sehen können. Wie auch immer sie hat mich in ihren Bann gezogen. Als sie da in der Tür stand das war wie ein Schlag ein angenehmer Schlag. Sie ist wunderschön. Normalerweise wäre so ein Typ wie sie ist nie unter mein Beuteschema gefallen. Eher solche Typen wie Rosalie. Bella ist so unscheinbar, aber das fasziniert mich an sie. Ein hübsches Mädchen das ihren Mund auch noch am richtigen Fleck hat. Gefällt mir, wie sie mich da in der Küche angegangen ist, das hat mich schon beeindruckt. Es kommt nicht oft vor, dass eine Frau so mit mir spricht. Oder mich abblitzen lässt bevor ich überhaupt anfing sie für mich zu gewinnen. Das alles hat sie nur noch interessanter gemacht. Ich bin mir sehr sicher, dass ich mich in sie verliebt habe. Man kann es Liebe auf den ersten Blick nennen. Ich war noch nie verliebt. Aber ich hatte noch nie so starke Gefühle für jemanden Empfunden wie für Bella. Also kann es nur Liebe sein. Und das fühlt sich verdammt gut an. Doch wie schaff ich es sie zu überzeugen, dass ich sie liebe und nicht nur auf eine schnelle Nummer aus bin. Sie scheint ja nicht so viel von mir zu halten. Alice sei Dank. Ob ich es ihr beweisen könnte? Sie wird mir nicht wiederstehen können, keine kann das. Auch Bella nicht, ich werde nicht aufhören sie anzuschmachten. Irgendwann wird sie auch mein werben nicht ignorieren können. Ich bin mir sicher sie wird sich in mich verlieben. Wer kann mir schon wiederstehen? Ich werde ihr zeigen, dass ich auch anders kann. Ein neuer Edward… „Edward hey hörst du mir zu?“ Oh ich war so in meinen Gedanken vertieft. „Was Was ist denn?“ „Ich hatte dich was gefragt“. Emmett der neben mir lag sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Was hast du gefragt?“ „Ob du auch das Gefühl hast das wir drei richtig gute Freunde gefunden haben?“ „Ja hab ich die drei sind wirklich spitze“. Und das war nicht gelogen. Man kommt wirklich prima mit ihnen aus. Sie sind auf unserer Wellenlänge und das gefällt mir. „Ich bin echt froh dass Alice Bella getroffen hat“, sagte Emmett nachdenklich. „Na und ich erst“, flüsterte ich. Er runzelte die Stirn. „Wie darf ich das denn verstehen?“ „Na so wie ich es gesagt habe. Wenn sie sie nicht getroffen hätte, hätten wir sie nie kennen gelernt“. Sein Blick verriet mir dass er mir das nicht ganz abkaufte. Also versuchte ich das Thema zu wechseln. „Rosalie scheint es dir ja angetan zu haben WAS?“ Er strahlte übers ganze Gesicht. „Sie ist der Wahnsinn. Ich warne dich, lass deine Hände von ihr“, sagte er ernst ich musste kichern. „Keine Sorge ich will nichts von ihr“. „Ach nein?“ Er klang verwundert. Verständlich, Rosalie wäre genau mein Typ. Aber BELLA, BELLA ist so viel schöner. Jedenfalls in meinen Augen. „NEIN“. „Stimmt irgendetwas nicht mit dir? Bist du krank…“, er tätschelte mein Stirn und ich verdrehte die Augen. „Die ist doch normalerweise genau nach deinem Geschmack“. „Ja normalerweise“. „EDWARD?“ Man das er ein auch immer ausquetschen muss. „Bella hat es mir angetan“, beantwortete ich die Frage in seinem Blick. „Ach Edward komm. Muss das sein? Lass sie in Ruhe. Mach das nicht kaputt, ich denke nicht das Bella so eine ist die nur auf Sex aus ist. Also lass es sein“. „Hey wer hat denn gesagt dass ich nur mit ihr vögeln möchte?“ Seine Augen weiteten sich. „Du hast dich in sie verliebt?“ Er klang total entsetzt. Was ist denn daran so unnormal. Gut ich bin vielleicht nicht der Typ der sich verliebt. Aber alles muss sich ja mal ändern. „Du klingst ja so als wäre das eine Sache des unmöglichen“. „Das ist es bei dir auch“, grinste er. „Ich weiß nicht, sie ist schon toll. Ja ich denke ich bin verliebt“. „Dann solltest du aber deinen Lebensstil ändern“, ich schnaufte. Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. TOLL könnte ich das? Ja ich denke für Bella könnte ich das. Ich muss sie überzeugen dass ich auch anders sein kann. Nur wie? „Was soll ich deiner Meinung nach machen? Sie scheint nicht allzu viel von mir zu halten“. „Woher willst du das denn wissen?“ „Ich hab sie vorhin in der Küche angemacht. Und sie meinte die Nummer zieht bei ihr nicht, ich solle es gar nicht erst versuchen. Alice hätte ihr wohl erzählt wie ich mein Leben gestallte“. Emmett fing herzhaft an zu Lachen. Ich fand das gar nicht so witzig. „OH na da hast du ja ganz schön ins Klo gegriffen“, prustete er. „Das ich das noch erleben darf. Eine Frau wiedersteht meinen Bruder“, er japste schon richtig vor Lachen. „Du bist mir echt eine tolle Hilfe Emmett“, zischte ich. „Schon gut schon gut“, hechelte er und versuchte sich zu beruhigen. „Also was hast du gedacht um sie zu überzeugen?“ „Keine Ahnung. Ich kenn mich in solchen Sachen nicht aus“. „Du solltest erst mal dafür Sorgen das sie ein anderes Bild von dir bekommt“, wieder schnaufte ich. Das dauert mir eindeutig alles zu lange. Was wenn Bella Wochen wenn nicht sogar Monate braucht bis sie der Meinung ist ich hätte mich geändert. Hätte ich sie doch bloß vorhin nicht so plump an gegraben. Das wird nicht einfach sein sie zu überzeugen. Denn ersten Eindruck hab ich ja schon gründlich versaut. GOTT was wenn es wirklich Monate dauert. Soll ich etwa Monate auf SEX verzichten. Das halt ich nicht aus. „Das dauert bestimmt ewig“, jammerte ich „TJA mein Lieber die Liebe ist nicht einfach, aber du wirst es schon schaffen. Hör einfach auf so ein ARSCH zu sein. Lass die anderen Weiber links liegen und zeig dich nur von deiner Schokoladen Seite“, grinste er spötisch. „Und wenn ich es nicht schaffe?“ „Dann kann ich dir auch nicht helfen es liegt an dir. Lernt euch doch erst einmal richtig kennen“. Der hat gut reden. Er hat bei Rosalie ja auch gleich ein Bomben Eindruck hinterlassen. Aber ich Idiot komm mit meinen Billigen Verhalten. Warum klappt das denn nicht bei ihr? Bei den anderen Weibern klappt das doch auch. Doch wenn ich ehrlich bin find ich das gut. Eine Frau die nicht leicht zu haben ist. Das ist doch eigentlich gut. Ich meine es zeigt das sie keine Schlampe ist, was natürlich noch besser ist. Verdammt Edward wie sollst du das denn wieder hin bekommen. Ich werde alles, wirklich alles versuchen. So schnell werde ich nicht aufgeben. Und wenn es das letzte ist was ich tue. Emmett neben mir schnarchte schon. Ich schaltete die Nachtischlampe aus und schlief bald darauf ein. ******* Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von meiner Blase geweckt. Ich zog mir schnell ein T-Shirt über und verließ das Zimmer Richtung Bad. Gerade wollte ich die Klinke anfassen als die Tür geöffnet wurde. Ich keuchte einmal auf und taumelte einen Schritt zurück. Bella stand wie erstarrt in der Tür. Meine Augen waren weit aufgerissen und huschten immer wieder über ihren Körper. VERDAMMT!!! Sie hatte ein weißes Nachthemd nein das war kein Nachthemd. Das geht nie und nimmer als Nachthemd durch. Der Stoff war viel zu durchsichtig. Bis auf ihren Brüsten und ihrer Mitte sah ich alles. Ihre langen Beine, ihren Flachen Bauch. SIE IST EIN TRAUM! Nie hätte ich es für möglich gehalten das sie so einen tollen Körper hat. Ihr Gesicht hat mich schon verzaubert aber das hier. Das ist mehr als Zauberei das ist unglaublich. Ich war nicht fähig irgendetwas zu sagen. Bellas Blick huschte an mir runter und ihre Augen weiteten sich ungesund. Gleich darauf lief sie rot an. Was war denn? Ich sah an mir runter und sah was sie rot werden ließ. Mein bestes Stück hatte an Größe zugelegt. Sie hob den Blick und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Gott sah sie süß aus wenn sie verlegen ist. „AHM…“, machte sie. Edward reiß dich zusammen. Ermahnte ich mich selbst. Sag etwas, etwas was dich nicht wie ein Trottel dastehen lässt. „Gott bist du sexy“, AAAAAAARRRRRRGGGGGG. IDIOT IDIOT IDIOT!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so blöd sein. Ist dir nichts Besseres eingefallen, du Vollidiot. Sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und ich sah wie der Schock allmählich von ihr wich. Sie hatte sich wieder beruhigt und in ihren Augen leuchtete Belustigung. „Tja, Genies den Anblick mehr wirst du nie bekommen“, grinste sie dreckig. So ein kleines Luder. Die kann ja richtig frech sein. Ich musste schmunzeln und schüttelte den Kopf. „Das werden wir ja noch sehen“, sagte ich herausfordernd. Oh Edward halt doch einmal deine Klappe. So kannst du sie bestimmt nicht überzeugen. Das ist so schwer. Wenn sie so mit mir spricht, dann kratzt es gleich mein Ego an und das kann ich nicht haben. Sofort kommt meine Macho Seite zum Vorschein. Ihr Blick wurde gleich wieder wütend. NA TOLL jetzt ist sie sauer. „Gut also wenn du mich mal durchlassen würdest“, giftete sie. Ich ging einen Schritt zur Seite und sie ging zügig an mir vorbei. Ich konnte es nicht lassen ich musste ihr auf den Arsch gucken. Die Hotpants hätte auch ein Tanga sein können. Viel mehr verdeckte die auch nicht. Heilige Scheiße hat die einen knack Arsch. So schön geformt. Verdammt Edward warum musst du alles nur noch schlimmer machen, so wird sie nie verstehen dass du auch anders sein kannst. Wenn ich sie sehe dann kommt sofort der Jagdinstinkt in mir durch. Das muss ich unter Kontrolle kriegen. Stöhnend ging ich ins Bad und hielt meinen kleinen Freund unter kaltes Wasser. Das gibt es nicht. Noch nie stellte er sich durch den bloßen Anblick einer Frau aufrecht. Bella ist wirklich alles was ich will und brauch. Nur wie schaff ich es sie dazu zu bringen das es ihr bei mir genauso geht. Total unbefriedigt ging ich zurück ins Zimmer. Du bist so ein Trottel Edward Anthony Cullen. Du versaust dir das immer mehr mit ihr. Noch schlechtere Eindrücke kannst du ja nicht vermitteln. Wie kann man nur so blöde sein. Warum hast du sie denn nicht gleich an dir gezogen und abgeleckt du Vollidiot. Wenn du schon alles vermasseln willst, dann hättest du das ja auch machen können. VERDAMMT!!!!! Ich fluchte weiter vor mich hin und machte mich selbst schlecht. Eine gute Möglichkeit um seine Wut auf sich selber raus zu lassen. Emmett schnarchte noch, also zog ich mich an und ging runter ich wollte ihn ja nicht wecken. Versuch dich doch einmal wie ein normaler Mensch mit ihr zu unterhalten du Trottel das kann doch nicht so schwer sein. Ich stöhnte und ging in die Küche. Es ist komisch aber ich fühl mich hier irgendwie wie zuhause. Wir kennen die drei erst seit ein paar Stunden und schon jetzt sind sie mir so vertraut. In der Küche blieb ich wieder wie angewurzelt stehen. MACH JETZT KEIN FEHLER!!! Bella stand da und sah mich mit großen Augen an. Wenigstens hatte sie sich was angezogen. Nochmal hätte ich diesen heißen Anblick nicht verkraftete ohne sie anzuspringen. Sie hielt eine Kaffeekanne in der Hand. Es dauerte genau 10 Sekunden bis sie aus ihrer starre rausgefunden hatte, dann lächelte sie. Ich lächelte ebenfalls und setzte mich an den Tisch. „Willst du auch einen?“ Ich schreckte hoch. Sie klang freundlich nicht sauer oder zickig. Das wunderte mich, nach dem was gerade passiert ist. „WAS?“ „Ob du auch einen Kaffee willst?“ „Oh Ja danke“, sie schüttelte mir einen ein und sah dann zum Backofen in dem sich Brötchen befanden. Sie macht wohl Frühstück. So und nun? Rede mit ihr. Oder besser entschuldige dich bei ihr. „Bella?“ Sie drehte sich zu mir. Setzte sich mir gegenüber und sah mich fragend an. Sie sah kein bisschen genervt aus. „JA?“ „Das vorhin und das gestern das tut mir Leid“, sie zog die Augenbraun hoch. „Ich meine das ich dich so plump an gegraben habe“, sie zog sie noch weiter hoch. „WAS?“ Fragte ich nun. Warum guckt sie denn so? „Nichts, ich wunder mich nur das du dich entschuldigst. Hattest du gestern nicht gesagt du gibst nicht auf“. „Ja hatte ich. Ich sag ja auch nicht das ich aufgeben habe“, grinste ich. „Und warum entschuldigst du dich dann“. „Weil ich mitbekommen habe das du das nicht magst und ich werde versuchen nicht mehr so so…“, mir fehlte das richtige Wort. „So überheblich, arrogant, von sich überzeugt, eingebildet, idiotisch…“, sie wollte gerade weiter aufzählen als ich die Hände hob. „AUA ja ja schon verstanden. Ich bin es nur nicht gewohnt das eine Frau darauf nicht anspringt“, sagte ich ärgerlich sie lachte. „Tja dann hast du wohl nicht sehr viele LEUCHTEN kennen gelernt“. Ich musste lachen. Bella ist echt einmalig. „Bist du sauer oder so?“ „Nein, ich hab mir da eine ganz einfache Strategie überlegt um mit dir aus zu kommen“. Ich sah sie fragend an. Na darauf bin ich ja mal gespannt. „Bist du scheiße zu mir, bin ich scheiße zu dir. Bist du freundlich bin auch ich freundlich“. Klingt logisch. „Aber keine Sorge ich bin nicht nachtragend oder so. Aber ich sag was mir nicht passt“. „Find ich gut. Ein gesundes Selbstvertrauen ist nicht verkehrt“. „Zu viel kann aber auch nicht gut sein“, stichelte sie ich kicherte. „Also wenn ich von nun an versuche mich von meiner besten Seite zu zeigen. Würdest du dann mal mit mir ausgehen“, sie verdrehte die Augen. „Du bist unmöglich weißt du das. Ich hab dir gesagt dass sowas bei mir nicht zieht. Versteh doch Edward ich hab eine gewisse Abneigung gegen solche Männer wie dich. Also versteh mich nicht falsch, du bist nett und man kann gut mit dir reden und lachen. Ich mag dich wirklich obwohl wir uns noch nicht lange kennen. Aber lass uns einfach Freunde sein. Ich will keine von vielen sein“. Ihre Worte brachten mich zum nachdenken. SIE MAG MICH!! Das find ich gut, das find ich sehr gut. Aber sie mag meine Art nicht. Gut, aber das kann ich ja ändern. „Ich mag dich auch und ich würde mich sehr freuen dich meine Freundin nennen zu können“, sie verdrehte wieder die Augen. „Man so mein ich das doch nicht. Nicht feste Freundin sondern eine Freundin. Ich weiß bei dir echt nicht was ich sagen soll. Alles nimmst du gleich als Anspielung auf“, ich klang zu tiefst deprimiert. „Meistens sind es ja auch welche“. „Das aber gerade nicht. Und als ich gestern sagte du bist hübsch war das auch als Kompliment gedacht“. Sie sagte darauf nichts. „Jedenfalls was ich dir sagen wollte ist…“, ich atmete tief durch. „…ich kann mich auch versuchen zu ändern“. „Du brauchst wegen mir nicht dein Leben zu ändern. Obwohl ich es für gut heißen würde, wenn du mit dieser Macho scheiße aufhören würdest“, ich grinste. „Ok also wenn ich dich überzeuge, dass ich mich ändern kann und die Macho Seite entfernen kann. Gehst du dann mit mir aus?“ Sie schüttelte amüsiert den Kopf. „Du kannst es nicht lassen oder?“ „Nein ich sagte doch ich gebe nicht auf“. „NA dann viel Glück beim überzeugen“, grinste sie. „War das ein Ja?“ „Das hab ich nicht gesagt, noch bin ich nicht überzeugt“, sagte sie triumphierend. „Du kannst dir ja schon mal überlegen wo wir dann hin gehen werden“, grinste ich frech. „Das hättest du wohl gern“, sagte sie und ging wieder zum Backofen. DU GLAUBST NICHT WIE GERN!!! OK Edward jetzt heißt es hart arbeiten. Du musst dir ihr Vertrauen erarbeiten. Und das wird hart. Bella ist eine harte Nuss. Aber ich werde schon schaffen ihre Schale zu knacken und dann werde ich ihr die Vorzüge des Edward Cullen zeigen. Nicht nur die Erotischen sondern alle. Bella ist eine Traumfrau. MEINE TRAUMFRAU ich will sie immer bei mir haben. Ich will mit ihr glücklich und alt werden. Gott verrückt das ich mal solche Gefühle empfinden würde aber es fühlt sich so gut und richtig an. Jedenfalls weiß ich dass sie mich mag. Das ist ja schon mal was. Und sie akzeptiert mein Verhalten heißt es aber nicht für gut. Das ist auch besser als wenn sie es total hassen würde. Das heißt ich kann sie nicht so verschrecken das sie mir aus dem Weg gehen würde. Sie würde zickig werden und ich wüsste halt STOP Edward das ist ihr zu viel. Eine sehr nützliche Hilfestellung. Ich half ihr den Tisch zu decken und nach und nach kamen auch die anderen eingetrudelt. Rosalie sah wirklich schrecklich aus. Sie hatte es gestern auch krachen lassen. Emmett stichelte sie die ganze Zeit. Es war so herrlich zu sehen. Dabei kannten wir uns erst alle so kurz und doch benahmen wir uns wie Jahrelange Freunde. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns erst mal von den anderen dreien. Wir würden uns heute Abend sehen. Wir hatten uns entschieden heute in einen Club zu gehen. Das Twilight nach Rose Jazz und Bella der beste Laden in Seattle. Na ich bin gespannt. Doch jetzt heißt es erst mal noch ein bisschen ausruhen und vor allem Nachdenken. Ich muss mir überlegen wie ich es ihr beweisen kann, dass Edward Cullen mehr von ihr will als eine schnelle Nummer und das er es ernst mit ihr meint. Wir würden und gegen 22 Uhr bei den Hales treffen und dann geht es zum Club. Ich freu mich schon. Schon jetzt Genies ich die Zeit mit den anderen viel Intensiver. Es tut gut endlich mal Freunde zu haben die genauso Ticken wie man selbst. ******** Das war es schon wieder. In den nächsten Kapiteln werde ich zwischen Bellas und Edwards Sicht immer hin und her wechseln. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß noch ist alles ein bisschen langweilig, aber das wird sich noch ändern. LG jennalynn Bella: http://www.polyvore.com/bella_neue_gef%C3%BChle/set?id=37316033 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)