Schmerz od. Alles hat ein Ende! von Uriko7 ================================================================================ Okay hallo. Erst mal die FF. handelt sich um eine FF. von mir, die ich wahrscheinlich nicht veröffentlichen werde, weil sie einer Hentai ähnelt. (Ist ebenfalls mit Shina4 geschrieben, aber diesen kurzen Teil, der entstand aus meinen eigenen Mist und ohne ihr!) Es geht darum dass Trunks LeiFang (aus DoA2), verletzt. Sie gesteht ihm ihre Liebe, aber..... Naja lest selbst. Es geht rein um LeiFang und ihre Gedanken. Trunks, Sayoko, Kasumi (auch aus DoA2) und Goten spielen hier ne ganz kleine Rolle. Denk ich. Dann sag ich noch dass das mein erstes Drama ist. Kann man das Drama nennen? Ich weiß es nicht. ^.^ Nun gut. Ich sag einmal viel Spass beim lesen. Und schreibt bitte Kommis wie ihr es findet! Danke im Vorraus! *sichverbeug* Achja am Anfang is es etwas komisch und ich hab ein paar Versuche unternommen dass alles sich irgendwie reimt, aber dann hab ich's doch aufgegeben. Dann mal los. ^.^ Alles hat ein Ende! Ich kann mich noch erinnern, als es geschah. Wie mir der Tod nahe war. Jetzt soll ich ein Engel sein, doch was kann ich schon als Engel machen? Ich muss jetzt Missionen für Gott erlediegen. Doch hab ich keine Lust dazu. Will wieder ein Mensch sein, ohne Sorgen. Ich weiß noch, wie ich starb. Es war ein kalter Winterabend, so ging ich auch diesen Abend durch die einsamen Gassen. Nur wenig beleuchtet waren sie, und man wusste nie, wo die nächste Gasse begann. So dunkel war es noch nie. Langsam ging ich durch die Gassen, ohne Ziel. Ich wusste nicht wohin, denn ich hatte jetzt andere Sorgen. Was soll ich auch hier? Man hat mir meine Liebe geraubt, einfach so ohne zu zögern. Ich schlenderte einfach die dünkelste Gasse entlang, weil ich mich auch so fühlte. Mein Herz war schwarz und leer. Voller Trauer, Wut und Entäuschung. Es donnerte ganz laut und danach ein Blitz, der die Gassen ein wenig erhellte. Die Lichter gingen einfach aus, aber das war mir völlig egal. Einzelne Regentropfen fielen auf meinen Kopf, die immer mehr wurden. Sie fielen auf die Erde, durchnässten die Strassen. Es regnete. Dieses Wetter, dass ich so liebte, endlich war es da. Ja ich liebte den Regen, die Dunkelheit. Und das alles nur, weil ich schon immer allein war. Immerwieder gingen mir seine Wörter durch den Kopf. Er liebt mich nicht, sondern eine Andere. Er sagte wir können nie eine Beziehung führen. Er hasste mich bis auf's Blut. Was konnte ich schon dagegen tun? Nicht's. Er sagte all diese verletzende Dinge, ohne nachzudenken, dass ich auch nur ein Mensch mit Gefühlen war. Ich spürte mit jedem Wort, dass aus seinem Mund kam, die Leere, den Hass, den er auf mich hatte. Dabei hab ich nicht's getan. Mein Herz. Erst ein Riss, der sich immer mehr ausbreitete. Bis dann endlich mein Herz voller Risse war. Immer mehr, wie Glass, dass man erhitzt und eiskalt abgekühlt hatte. Dann der letzte Satz. Ich konnte ihn nicht hören, ich wollte ihn nicht hören. Aber denoch konnte ich ihn spüren und ihn von seinen zarten Lippen lesen. Er war so kalt, der Satz. Er brachte ihn über seine Lippen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Immerwieder dieser Satz. In diesem Moment, zersprang mein Herz, wie das Glass. Nur eine Weile stand ich da und hatte nur diese Sätze im Kopf. Bis ich anfing Reaktion zu zeigen. Gequält lächelte ich ihn an, dass es schon in Ordnung sei. Er sollte mich ruhig hassen, es war in Ordnung dass er es tat und solche verletzende Dinge sagte. Ich hatte es verdient. Denn ich hatte angefangen dir zu vertrauen, obwohl ich es nicht durfte. Denn ich wusste ich könnte mich auf niemanden verlassen, außer auf mich selbst. Du hast mir nur gezeigt was immer passiert, wenn ich jemanden vertraue. Sie liesen mich immer in Stich, auch du. Doch noch nie hatte es mir so weh getan. Ich drehte mich langsam um, sagte dass wir uns eh nie wieder sehn. Langsam ging ich weg. In Hoffung, dass du doch irgendwas sagen würdest, doch vergebens. Ich wurde immer schneller, denn ich spürte deinem kalten Blick, der auf mir ruhte. Immer schneller und schneller wurde ich, bis ich rannte. Ich rannte weg, mit Tränen in den Augen, aber hielt sie zurück. Du warst schon längst außer Sichtweite, doch ich spürte noch immer diesen herzlosen, kalten Blick auf mir ruhen. Die Wörter schossen mir immer wieder durch den Kopf. Ich ging einfach so zielos spatzieren, denn ich konnte niergends hin. Ich hatte meine Freunde verloren und auch noch meine Wohnung. Immerwieder schluckte ich die Trauer hinunter. Die Tränen unterdrückend. Ich hatte Glück, denn es war bereits schon Abend. Ich wusste auch, dass wir unser Gespräch nicht allein geführt hatten. Es war jemand bei dir, der alles gehört hatte. Es war sie. Du hast gesagt, du würdest mir zuhören wenn sie bei dir bleiben durfte und zuhören konnte. Die ganze Zeit, als ich dir meine Liebe zu dir gestand, standest du mit ihr da. Hand in Hand, küssend. Bis du mir das Herz brachst, auch da stand sie eng an dir. Ihren Kopf hatte sie auf deiner Schulter, ihren Arm um deine Hüfte und du hattest deine um ihre Schulter. Ihr hattet schon lange vor mir rumgemacht. Euch geküsst. Sie wusste es. Die ganze Zeit wusste sie es. Doch ich wusste nicht wie sie es wissen konnte. Keiner außer mir hatte es je gewusst. Sie hatte genau gewusst dass ich dich liebte und hat sich einfach an dich rangemacht. Geprahlt hatte sie vor mir, dass sie mit dir geschlafen hatte, was ich schon lang wusste. Immer diese Küsse, dieses rumgebegrabsche, und immer dann wenn ich es sah. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und offenbarte dir mein Geheimnis. Es war bereits dunkel geworden und so war ich dort, wo ich zurückgedacht hatte. Ich blieb ohne Grund stehen, konnte es nicht mehr halten. Immer mehr Tränen rannen mir die Wangen runter. Sie vermischten sich mit den Regentropfen. Dann ging ich weinend die Gasse entlang, die Stufen hinauf, setzte mich auf die Bank, die am Ende der Stufen stand. Ich schaute zum Boden. Immer mehr Tränen rannten mir aus den Augen, über die Wangen. Bis ich auch schluchtze. Immer lauter, heulend saß ich im Regen. Keine Menschenseele konnte mich hören. Alle waren zu Hause und waren glücklich. Ich hatte ne Ahnung dass sie bei dir sein musste. Ich konnte euch spüren, wie ihr euch immer heftiger küsst, wieder miteinander schlaft. Mein Herz war leer, es exsestierte nicht mehr. So zersprungen war es. Mir wurde langsam kalt, weil der Wind wehte, aber das war mir egal. Ich konnte niergends hin. Hatte keine Freunde, nie hatte ich welche. Nie hatte ich Eltern, die sich um ihr Kind kümmerten. Sie hatten mich verlassen, als kleines 4Monate altes Baby. Wurde bei einer anderen Familie ausgesetzt. Selbst dort wurde ich nie geliebt. Ich durfte immer alles machen, bis auch sie mich mit 4 Jahren raushauten. Ab da an war ich immer allein auf mich gestellt. Ich zog von Dorf zu Dorf. Wenn ich mal in einem Dorf bleibte, verprügelten mich alle. Immer war ich an allem Schuld. Ich brachte mir selber das Kämpfen bei, doch es brachte nicht's weil ich nicht gegen so viele ankam. Immer war ich allein gewesen und wenn ich mal geliebt hatte, wurde ich verletzt, abgeschoben. Das genau passierte 2 mal und jetzt auch noch du. Dabei hattest du gesagt ich könne dir vertrauen und wozu? Dass du mich verletzten konntest. Alles was ich wollte war Liebe. Ich wurde nie geliebt, ich weiß noch immer nicht was das Gefühl ist geliebt zu werden. Ich hatte geliebt. Drei mal, aber das letzte Mal war das stärkste und dennoch wurde ich verletzt. Meine ganzen Träume. Du hattest sie alle zerstört. Langsam stand ich wieder auf, noch immer heulend. Ich kam an einer Strasse vorbei und konnte in die Häuser sehen. Überall waren Eltern mit ihren Kindern, die zu Abend aßen. Auch Liebende, die eng aneinander gekuschelt am Kaminfeuer saßen. Das erinnerte mich sehr an Weihnachten. Ich ging immer heilig Abend, durch die Gegend und sah zu, wie sich Leute beschenkten, fröhlich waren. Ich hatte noch nie in meinen ganzen Leben Weihnachten gefeiert. In meinen Dorf, als ich noch bei dieser Familie wohnte, durfte ich ihnen dienen und danach in der kalten Scheune schlafen. Nicht ein Geschenk, ein Lob des Dankes, auch nicht "Draußen ist es sehr kalt, komm rein und feiere mit uns!" nie bekam ich sowas zu heilig Abend zu hören. Sie hätten mich auch einfach in einem etwas wärmern Zimmer schlafen lassen können oder mich einfach mal am Kaminfeuer aufwärmen lassen können. Aber sie taten es nicht. Und wenn ich mal krank war durfte ich weiter schuften. Egal ob ich zusammenbrach. Und wenn das der Fall war wurde ich geschlagen. Deswegen hielt ich immer durch. Und auch deswegen, schrie ich nie vor Schmerzen. Das alles hatte ich dir erzählt. Meinen ganzen Lebenslauf, den du nur scharmlos ausnutztest. Du hattest gesagt ich könne dir vertrauen und mir würde sowas nie wieder passieren, aber dabei hattest immer die Absicht mich zu verletzten. Da in einer Wohnung wo ich gerade reinschaue, dort sitzen zwei Liebende. Sie kuscheln miteinander küssen sich. Ich konnte auch spüren, dass sie immer noch bei dir war. Ich hatte mich beruhigt, aber ich spürte, dass ihr jetzt Arm in Arm in deinem Bett liegt und miteinander kuschelt. Du kannst doch jetzt sicher ihren heißem Atem an deiner nackten Haut spüren. Das nahm mir wieder den Mut, den Mut weiterzuleben und so fing ich wieder an heulend durch die Strassen und Gassen zu schlendern. Immer mit gesenkten Kopf, der auf den Boden schaute. Ich hatte noch nie Glanz in meinen Augen wie die meisten Mädchen. Vielleicht hast du deswegen sie gewählt. Hatte sie wirklich so viel Glanz in den Augen, die einem verzaubern, wie du immer andeutest? Du hast gesagt Mädchen können diesen Glanz verlieren, aber sie bekommen ihn immer wieder zurück. Nur bei mir war es anders. Da ich ihn nie hatte. War es das was du wolltest? Ich hatte deswegen nie einen, weil ich immer allein war, immer auf der Suche nach Liebe und Freundschaft, die ich mir später von dir erhoffte. Aber nie bekam. Was soll ich den noch machen, warum sollte ich so Leiden? Niemand kann mir diese Frage beantworten. Nicht mal Gott. Es war wohl mein Schicksal allein zu sein, so zu enden. Immer wollte ich ein fröhliches Leben ohne Sorgen führen. Mit Eltern und Freunden die mich lieben und mit einem Freund den ich liebte sowie er mich. Aber das war immer nur ein Traum gewesen. Trugbilder, die mein Leben nur noch schlimmer machen. Wenn ich ganz alleine in der Klasse auf meinem Platz saß, war ich immer in meiner Traumwelt, wo ich träumte, dass alle sagen "Komm doch mit uns. Spiel und rede mit uns." Doch niemand kam. So machte ich mir eine Traumwelt in die ich mich immerwieder zurückziehen konnte. Doch es war nicht das gleiche. Ich hatte eine Freundin die keine richtige war. Doch irgendwann begann sie deinen Freund zu lieben mit ihm auszugehen. Und ich war allein. Doch immer stritt ich mit dir, ich fühlte mich etwas wohler dabei, bis es endgültig aufhörte. So verlief es die ganze Zeit. Du hast mir erzählt dass du dir die Liebe deines Vaters erkämpfen musstest. Doch das stimmte nicht. Ich kenne deinen Vater von einigen Malen her und ich weiß du hattest dich geirrt. Du weißt gar nicht wie sehr dich dein Vater liebt. Du weißt nicht wie es ist ohne Liebe aufzuwachsen. Auch wenn du es nicht glaubst, du bekammst immer Liebe von deinem Vater. Und glaub mir ich kann das besser beurteilen. Besser als jeder Andere auf der Welt. Ich wuchs nämlich ohne Liebe auf, und tue es bis heute noch. Das wird wahrscheinlich immer so bleiben. Ich kam wieder durch Gassen, der regen praselte noch immer auf mich nieder. Es war ein kleiner Trost, der Regen. So kann ich manchmal meine Sorgen vergessen. Ich fühlte mich so verloren. Wieso? Wieso muss sowas immer mir passieren? Tja irgendwann ging ich viele Treppen hinauf. Sie führten mich zum Tempel. Ich ging zum Schrein und kniete mich auf die Bank. Dann sah ich in den Schrein. Die vier Elemente. Erde, Feuer, Wasser und Luft. Was hatten sie eigentlich zu bedeuten? Ich weiß es echt nicht. Und schon wieder Tränen. Wieso, wieso zum Teufel heulte ich so oft. Das war nicht meine Art. Schläft sie noch immer bei dir? Warum dachte ich andauernd an dich? Wieso hast du mich nur so verletzt? Aber Schiksal ist eben Schicksal. Und sicher schläft sie bei dir. Du spürst auch ihren heißen Atem auf deiner Haut, stimmt's? Was denkst du denn, wenn du so neben ihr liegst? Verschwendest du auch einen einzigen Gedanken an mich? Weißt du wie ich mich fühle und versuch es zurück zu halten, meinen Schmerz? Nein natürlich nicht. Was siehst du, wenn du sie anschaust? Hat sie zarte Lippen, ein bezauberndes Gesicht, schöne Augen und is sie überall perfekt? Für dich, ganz sicher. Was denkst du wenn du noch einmal gegenüber von mir stehen würdest? Bin ich denn wirklich so hässlich, blöd, zu nichts zu gebrauchen, ein Niemand? Ja, bin ich das? Warum? Ich kenne keinen anderen Weg als diesen. Ich versuche immer herzlos zu sein, stark, damit man mich nicht verletzten kann, aber immerwieder schafft es jemand. Jetzt vertrau ich niemanden mehr. Und das halte ich jetzt ein. Eigentlich hat es keinen Zweck mehr zum Leben, oder? Wenn ich weiterlebe leide ich doch noch mehr. Oder hättest du einen Grund dass ich weiterleben sollt? Nein natürlich nicht. Ich bin dir völlig egal. Das tut ganz schön weh, weißt du das? Das einzige wofür ich gut genug wäre, ist eine die man immer demütigen kann und verprügeln. Wenn ich jetzt weiterlebe, werd ich euch immer spüren. Wie ihr rummacht. Und irgendwann werdet ihr Kinder haben. Und ich? Ich werd noch immer ganz allein sein, die du wenn du Lust hast wem zu verprügeln, schlägst. Und was jetzt? Soll ich noch an das Gute im Menschen, nein im Leben, glauben? Warum kommst du nicht gleich her und reißt mir das Herz aus dem Leib? Vorher kannst du mich ja auch gleich demütigen, vor allen Leuten. Wäre das nicht schön für dich? Zu sehen wie ich leide. Aber das tue ich ja schon ohnehin. Wenn ich jetzt bete würde doch kein Wunder geschehen, weil es sie nicht gibt. Und wenn es Götter geben würde, würden sie sich um mich kümmern? Nein, sicher nicht. Mein Schicksal ist besiegelt. Ich sterbe lieber, als so weiterzuleben. Ich sagte doch es sei in Ordnung wenn du mich hasst und dass du mich nie wieder sehen würdest. Ich stand auf, ging noch immer weinend in den Wald. Ich klettere die Berge hoch. Es gibt kein zurück mehr. Ich würde zu gerne die Zeit einfach zurück drehen, doch ich kann nicht. Es geht einfach nicht. Endlich oben. Ich schaue in den Abgrund. Alles schwarz. Es ist auch kein Wunder, weil es ohnehin Nacht war. Noch ein letztes Mal will ich den Regen spüren, noch ein letztes Mal deine Gegenwart spüren, und alles was sich abgespielt hat, ich will ein letztes Mal daran denken. Nach ein paar Minuten, wagte ich es. Langsam noch schluchzend und heulend geh ich zum Abgrund. Bleibe vor ihm stehen und springe. Der Fall ist nicht tötlich aber der Aufprall. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, ich sah noch ein Mal mein ganzes Leben vor mir. Das ganze Leid und die kurzen glücklichen Streite mit dir. Ich verabschiede mich von dir und den Anderen, der Welt. Dann der Aufprall. Nichts mehr spürte ich, mein Körper lag nur leblos da. Am nächsten Morgen fand man meinen leblosen Körper. Tja es wurde schnell herausgefunden wer ich vor meinem Tod war. Sogar ne Beerdigung bekomme ich. Wenigstens etwas. Jetzt sitzt ich hier im Himmel, der gleichzeitig die Hölle für mich ist. Und was seh ich denn da? Viele kamen zu meiner Beerdigung. Und jetzt? Ja ich sehe dich und kann es nicht glauben. Du weinst, du weinst tatsächlich um mich! Denkst du jetzt es wäre besser gewesen mich freundlicher ablitzen zu lassen? Aber das ist jetzt auch egal. Jetzt bin ich hier und wie versprochen siehst du mich nie wieder. Auch diese komischen Dragonballs.............du würdest mich nicht wiedererwecken. Der Schmerz wäre zu groß mir unter die Augen zu treten, oder? Naja das war's, mein Leben. Jetzt bin ich ein Engel und werde meine Missionen erfüllen, ohne dass ich auch nur einmal an dich denken werde. Oder etwa doch nicht? Tja das war's einmal. Ich will noch klarstellen, dass meine FF. anders ausgehen wird, aber ich wollt mal schauen was passiert wenn es doch anders kommt. Und wenn ihr wollt dass ich die andere FF. veröffentliche dann sagt es ruihg, aber ich denke nicht, da sie ja sehr ner Hentai ähnelt. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir bitte Komentare, ob ich das Drama richtig hinbekommen hab. Also bis denne! *alleknuffelt* Uriko7 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)