Dark Spiritshipping   von falling-angel
                                (Haou x Yohan)
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                         Kapitel 4: Wahre Liebe siegt
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Wahre Liebe siegt


2 Wochen sind seit dem Angriff von Kirra und Alex vergangen. Haou lag immer noch
im Koma und von ihm kam kein Lebenszeichen. 
„Bist du sicher, das es das gleiche ist wie vor 12 Jahren?“ fragte Edge
Yubel.
„Ich glaube schon. Als seine Mutter starb hat er sich ebenfalls zurückgezogen
und ist ins Koma gefallen. Nach 3 Monaten ist er wieder von allein aufgewacht,
da er denn Tod seiner Mutter überwunden hat, aber diesmal...“
„Was diesmal?“ fragt Chaos Hexer ängstlich.
„So schlimm war es damals nicht. Seine Mutter ist nicht Yohan.“ meint Yubel
bedrückt.
„Wie meinst du das?“ fragen die beiden Magier.

„Sagt mal habt ihr das noch immer nicht geschnallt. Haou hat sich in Yohan
verliebt. Das hat man doch gleich gemerkt.“ schreit Totenkopfritter in die
Runde.
Alle Unterweltler schauen ihn an und dieser blickt erröte zur Seite, weil das
ganz und gar nicht seine Art war.
„Ja genau. Sein Herz ist gebrochen, weil er jedes Wort von Alex geglaubt hat
und das ist etwas ganz anderes, als die Sache mit seiner Mutter.“ schnieft
Yubel
Alle schauen geknickt zu Boden, doch dann wird die Tür aufgerissen.

„Er ist wach.“ ruft Kozaky, ein Unterweltler Arzt. Yubel streichelt Haou
noch einmal über das Gesicht und geht dann mit den anderen zu Yohan. Einzig
Edge bleibt bei seinem Sohn.

„Er ist noch schwach. Yubel geh lieber alleine rein. Er braucht noch Ruhe.“
meint Kozaky und geht dann in Haous Zimmer.
Yubel nickt und geht in das Zimmer. Yohan hat sich derweil aufrecht gesetzt und
verzieht schmerzlich sein Gesicht.
„Haou hat ganz schön viel Kraft, dass muss man dem kleinen lassen. Mich hat
noch niemand ausgeknockt.“
«Da du Witze machen kannst, scheint es dir ja besser zu gehen.»
Yubel setzt sich auf den Sessel neben dem Bett.
„Geht so. Ich will mit Haou sprechen. Ich will ihm beweisen, dass ich ihn
Liebe. Bitte kannst du ihn herholen.“ 
„Nein, kann ich nicht.“
„Bitte Yubel, ich liebe ihn.“
„ch weiß und er dich, aber er kann nicht kommen.“

„Ach und warum nicht?“
„Du hast 2 Wochen geschlafen, du wärst fast gestorben.“ antwortet Yubel.
„Das ist mir egal. Bitte ich will ihn sehen.“ Yohan war bereits den Tränen
Nahe.
„Glaub mir willst du nicht. Ihm geht es nicht gut.“ 
„Ist er in seinem Zimmer?“ fragt Yohan
„Ja und da wird er auch lange Zeit nicht herauskommen.“
„Wie meinst du das?“ Doch Yubel antwortet nicht mehr. 
„Jetzt reicht es.“ 
„Nicht Yohan, du bist zu Schwach.“ bittet Yubel. 

Yohan stand auf und Yubel stellte sich ihm in den Weg.
„Aus dem Weg. Wenn er nicht kommt geh ich halt zu ihm.“ Er schleudert sie
gegen die Wand und stürmt rüber in Haous Zimmer.
„Hey, Haou wir müssen reden. Warum seit ihr alle bei ihm und warum horcht der
Arzt seinen Herzschlag?“
„Weil Haou im Koma liegt.“ antwortet Yubel für die anderen.
„Was? Hey Haou komm schon. Wach auf. Bitte.“ Yohan ging zum Bett und
schüttelt ihn.
Yubel winkt die anderen nach draußen und alle verlassen den Raum.

„Hey Schatz, bitte das kannst du mir doch nicht antun.“ Yohan legt sich
neben Haou und zieht in seine Arme. „Bitte wach auf. Ich liebe dich. Dieser
Idiot hat gelogen. Bitte. Haou? Haou. Bitte wach auf.“ Nun konnte Yohan seine
Tränen nicht mehr halten. Er versuchte alles um Haou zu wecken. Doch nichts
passierte. 

„Er tut mir richtig Leid.“ schnieft Chaos Hexer.
„Also Jungs jetzt reicht es. Gerade in solchen Zeiten müssen wir stark sein
und nicht heulen.“ antwortet Totenkopfritter. 
„Du flennst doch auch.“ kontert Chaos Hexer.
„Nein ich hab nur was im Auge.“ 
„Hey Jungs. Tränen sind kein Zeichen von Schwäche. Hmm plötzlich so
still.“
Yubel öffnet die Tür und sieht Yohan, der mit dem Kopf auf Haous Brust liegt.
Tränen laufen sein Gesicht herunter.
Sie geht zu ihm und streichelt Haou durchs Haar.

„Was ist passiert. Warum antwortet er nicht?“ fragt Yohan, dem immer noch
Tränen herunterlaufen.
„Weil er sich zurückgezogen hat.“
„Wie meinst du das?“
„Vor 12 Jahren ist das schon einmal passiert. Seine Mutter starb und er hat
sich in seine geistige Welt zurückgezogen. Eine Art Schutzmechanismus. Nach 3
Monaten ist er wieder aufgewacht. Er hat den Tod seiner Mutter überwunden, aber
jetzt. Ich weiß nicht wann er aufwachen wird. Er hat Alexs Worten glauben
geschenkt. Sein Herz ist zutiefst verletzt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob er
überhaupt wieder aufwachen wird.“ Jetzt lief auch ihr eine Träne herunter.
„Aber warum?“
„Weil du ihm wichtig bist, weil er dich liebt. Er denkt er hat dich verloren.
In seinem Leben hat er schon viele Menschen verloren, doch du bist ihm bis jetzt
anscheint am wichtigsten.“ antwortet Yubel ihm traurig.

Yohan legt sich wieder neben Haou und nimmt ihn in den Arm. Yubel verlässt
wieder den Raum.
„Lassen wir die beiden allein. Er ist der einzige der ihn zurückholen
kann.“ sagt Edge und alle verlassen den Korridor.

Eine weitere Woche verging und Haou ist immer noch nicht aufgewacht. Es sprach
sich schon herum und das Licht hat schon mehrmals versucht ins Schloss zu
kommen, doch durch Yohans Kraft konnte die Blockade auch errichtet werden und
nichts weiter ist geschehen. Yohan hatte sich derweil körperlich völlig
erholt, doch seelisch ging es ihm nicht gut. 
Er war Tag und Nacht bei Haou, doch von dem kleinen gab es keine Einzige
Reaktion. 
Alle versuchten ihn abzulenken, doch niemanden gelang es. Nicht einmal seinen
Kristallungeheuern antwortete er. Bis Malicious Edge eine Idee hatte.

„Ich hab eine Idee. Also ich meine wie wir Haou vielleicht zurückholen
können.“
„Und wie?“ fragen die beiden Magier.
„Wir haben doch alles versucht.“ antwortet Totenkopfritter.
„Hört mir doch erstmal zu. Yohan ist der einzige der Haou zurückholen kann,
doch Yohan ist mit seinem Geist hier. Er muss also in Haous Welt eindringen.“

„Und wie soll das gehen?“ fragt Chaos Hexer.
Yubel lass derweil Edge´s Gedanken.
„Du spinnst wohl, dass können wir doch nicht wirklich von beiden
verlangen.“
„Yubel du sollst nicht immer Gedanken lesen.“ ermahnt Edge sie und fügt
hinzu. „Es ist eine Möglichkeit.“
„Was denn jetzt?“ fragt Totenkopfritter, der vor Spannung zu platzen droht.
„Ich glaub ich weiß was Edge meint. Stichwort: Eindringen.“ sagt Chaos
Hexer.
„Wie Eindringen?“ fragen die beiden Magier zusammen. 

„Sex.“ schreit Yubel fasst.
Die 3 die es bis jetzt noch nicht verstanden haben schauen sie geschockt an.
„Spinnt ihr. Die beiden sollen miteinander schlafen.“ schreit
Totenkopfritter und steht so schnell auf das sein Stuhl nach hinten umkippt und
laut auf dem Boden aufschlägt.
„Hey, mir passt das genauso wenig, aber denk doch mal nach. Yohan ist dann in
ihm. Vielleicht kann er dann mit Haous Geist Kontakt aufnehmen und ihn wieder
zurückbringen.“
„Aber.“ will Totenkopfritter sich einmischen.

„Das könnte funktionieren.“ mischt sich Kozaky ein, der gerade den Raum
betritt.
„Du auch noch.“ meckern die beiden Magier.
„Denkt doch mal nach. Yohan ist jetzt bei ihm. Bei seinem Körper, aber Haou
ist nicht da. Er ist woanders und dort muss Yohan hin und das geht nur wenn er
sich mit Haou vereint.“ 
„Also wer ist dafür.“ fragt Yubel in die Runde. Yubel hebt die Hand.
Kozaky und Edge, sowie Chaos Hexer heben auch die Hand.
Die beiden Magier sehen sich an. Sehen dann aber ein das es ihre einzige
Möglichkeit ist und heben auch die Hand. Alle sehen nun Totenkopfritter an.
„Na schön von mir aus, aber wenn Haou austickt will ich nicht seinen Zorn
abbekommen. Wenn er fragt ich war dagegen.“ 

„Dann ist es ja einstimmig. Wer geht zu Yohan und erzählt ihm von unserem
Plan.“ fragt Yubel und bereut es im nächsten Moment, da alle auf sie zeigen.
„Na ganz toll. Ihr Feiglinge.“ meckert diese und geht los. 

Yohan liegt wie jeden Tag bei Haou im Bett und redet mit ihm. Streichelt durch
sein Haar und über seine Wangen und küsst ihn öfters mal. 
Klopf Klopf
„Hmmm.“ murmelt Yohan von drinnen.
„Ich denke, das heißt ich darf rein. Yohan wir wissen vielleicht wie wir Haou
zurückholen können.“ Yohan wird sofort hellhörig.
„Und wie?“
„Du musst in seine geistige Welt eindringen. Du musst seinen Geist finden und
das geht nur auf einen Weg.“

„Und der wäre?“ hackt Yohan nach. 
„Du musst dich mit ihm vereinen.“
„Und wie?“
„Oh Mann. Wie sag ich es am besten.“
„Spuck es endlich aus. Ich mach alles. Ich will ihn wieder haben.“
„Dann schlafe mit ihm.“ flüstert sie.
Yohan läuft knallrot an und schaut zur Seite.
„Spinnst du?“
„Nein ich spinne nicht. Doch dies ist wohl möglich der einzige Weg.“
„Zu wie viel Prozent bist du dir da sicher?“ stottert er.

„Zu 80% sagen wir mal, ach und zu 10% bin ich mir sicher das er sonst nie
wieder aufwacht. Ich gehe jetzt. Überleg es dir. Wir werden heute nicht mehr in
der Nähe dieses Zimmers kommen. Du musst nur in ihn Eindringen und dann seinen
Geist suchen.“
Yubel verlässt den Raum, doch richtet sie ihr Wort noch einmal an Yohan.
„Falls du es wissen willst, dass war Edge´s Idee und das könnte es etwas
erleichtern.“ Sie wirft eine Tube Gleitgel zu ihm, schließt die Tür und ging
wieder zu den anderen.

Yohan lief derweil im Zimmer auf und ab und wusste nicht was er tun sollte. Wenn
er es tut kommt Haou zurück und bringt ihn dann um. 'Kann man das als
Vergewaltigung zählen? Eigentlich nicht ich hab die Erlaubnis von seinem Vater.
Ach Gott ist das alles beschissen.`

„Und?“ fragte Edge der Yubel von weitem schon hört.
„Ich hab es ihm gesagt.“ antwortetet Yubel ihm.
„Ja und?“ hackte Edge weiter.
„Ich hab gesagt wir lassen ihn heute allein und keiner ist in seiner
Nähe.“
„Alter Yubel lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen?“ meckert Chaos
Hexer.
„Er hat nicht gesagt das er es tut und auch nicht das er es nicht tut.
Eigentlich hat er nichts gesagt.“
„Das heißt abwarten und Tee trinken.“ meint Totenkopfritter. 
„Mir wäre jetzt eher nach einem Glas Whiskey.“ sagt Chaos Hexer.

Derweil hatte sich Yohan entschieden und hatte sich und Haou ausgezogen und
streichelt ihn. 
„Wenigstens reagiert sein Körper auf mich.“ lächelt Yohan als sich Haous
Glied langsam aufrichtet.
Er hockt sich vor Haou und spreizt dessen Beine. Dabei beschmiert er dessen
Eingang und seine eigene Erregung. Er verteilt auch noch etwas auf seinen
Fingern und führt einen Finger langsam in Haou ein. 
„Wenigstens hat er so keine Schmerzen. Auch wenn es echt doof ist, so hab ich
mir unsere erstes Mal nicht vorgestellt.“ meckert Yohan und führt den 2ten
Finger in Haou um diesen etwas zu dehnen. 

Nach einer Weile führt er noch einen dritten ein.
„Wehe du bringst mich dafür um. Dann komm ich als Geist wieder und such dich
heim.“ meckert er weiter. Er entzieht Haou die Finger und dringt nun langsam
in ihn ein.
„Gott ist das ein geiles Gefühl.“
Er legt sich auf Haou nieder und redet wieder mit ihm. Bis ihm selbst die Augen
zufallen und er tief fällt.

Doch er landet ganz weich. Er befindet sich in absoluter Dunkelheit und Haou
liegt auf einer Wiese mit vielen Blumen und schaut ins Nichts.
Yohan geht langsam auf ihn zu.
„Er scheint zu schlafen.“ stellt Yohan fest. Doch als er näher an Haou
tritt öffnet dieser sofort die Augen.
„Verschwinde von hier. Dieser Ort gehört mir allein.“ spricht Haou ruhig zu
ihm.
„Nicht mehr, nun gehört er auch mir. Haou du musst aufwachen. Du schläfst
seit 3 Wochen. Bitte ich brauche dich.“ 

Haou fängt an zu lachen. Doch bedrohlich.
„Du, gerade du brauchst mich. Wozu? Um mich für deine Spielchen zu nutzen. Du
hast mich doch von Anfang an belogen. Du hast doch nur mit meinen Gefühlen
gespielt. Du..“
„Haou nein. Nein ich liebe dich.“ Yohan geht vor ihm auf die Knie und zieht
ihn in seinen Arm.
„Nimm deine Finger von mir.“ Haou versucht sich zu wehren, doch er muss
einsehen, dass ihm Yohan körperlich völlig überlegen ist.
„Tja, mein lieber hier bin ich wohl im Vorteil. Hier unten haben wir keine
Kräfte.“ kontert Yohan.
„Dann freu dich doch. Dann kannst du mich ja hier töten.“
„Haou, wie oft noch. Ich liebe dich. Wann geht das endlich in deinen Schädel.
Ich will dich beschützen. Ich will mit dir zusammen sein.“
„Bla bla bla, verarschen kann ich mich selber.“

„Warum glaubst du Alex mehr als mir.“ Yohan ließ Haou los und ging zu dem
kleinen Bach, Tränen verließen erneut sein Gesicht.
„Was?“ fragt Haou.
„Warum du einen wildfremden glaubst und nicht den, den du liebst.“
„Ich liebe dich nicht.“
„Doch das tust du. Dass hast du selbst gesagt.“ Dabei schaut Yohan Haou
traurig an.
Dieser schaut geknickt zur Seite.
„Das habe ich ja, aber als ich die Wahrheit über dich erfuhr, dass du mich
nur benutzt hast, für dein persönliches Vergnügen, dann nicht mehr.“

„Gut, wie du meinst.“ Yohan geht wieder zu Haou und nimmt dessen Gesicht in
seine Hände.
„Dann schau mich an und sag es mir ins Gesicht.“
„Was soll ich sagen.“ fragt Haou.
„Schau mir in die Augen und sag mir, dass du mich nicht liebst. Dann werde ich
gehen.“
Haou versucht den Blick abzuwenden, doch Yohan hält ihn fest.
„Los sag es.“ drängt Yohan.
Doch statt einer Antwort fängt Haou an zu weinen.

„Haou?“ Yohan nimmt Haou in den Arm und dieser fängt an zu weinen.
„Ich kann nicht.“ schnieft dieser.
„Pssst, Weine ruhig. Das ist nicht schlimm.“ 

Sie saßen eine halbe Ewigkeit da, in der Yohan Haou über den Kopf streichelt
und dieser sich in sein Shirt festgekrallt und nicht aufhört zu weinen.
Doch irgendwann löst sich Haou aus Yohans Umarmung uns steht auf. Er dreht sich
um und geht ein Stück von Yohan weg.
„Woher weiß ich das du die Wahrheit sagst?“ fragt Haou dann.
„Da gibt es viele Gründe. 1. Yubel kann Gedanken lesen und Wahrheit von Lüge
unterscheiden und sie glaubt mir. 2. Vertrau doch einfach deinem Herzen und
3.“ Dabei dreht er Haou um und schaut ihm in die Augen. „Ich liebe dich.“
Und legt seine Lippen auf die von Haous.

Zuerst sträubt sich Haou dagegen, doch dann lässt er Yohan gewähren. Sie
stehen lange Zeit da und küssen sich einfach. Ein kleines Lüftchen weht und
der nahegelegene Baum lässt seine Blütenblätter fallen und hüllt Haou und
Yohan in rosa Kirschblüten.
Irgendwann löst Haou allerdings denn Kuss.
„Kann ich dir Wirklich trauen?“
„Ja kannst du.“ 
„Dann können wir zurück.“
Haou schließt die Augen doch Yohan stoppt ihn.

„Ähm eines noch.“ 
„Was denn?“ fragte Haou.
„Um hier her zu kommen musste ich eine Sache machen.“
„Und die wäre?“ fragt Haou
Yohan läuft rot an.
„Nur zu meiner Verteidigung. Dein Vater hatte die Idee. Wir mussten uns
vereinen.“
„Wie meinst du das?“ Haou beschleicht ein ungutes Gefühl.
„Ich stecke in dir. Bitte nicht schreien.“ fleht Yohan, als er Haous
Gesichtsausdruck sieht. 
Doch Haou kann nicht anders. „YOHAN“

Doch weiter kam er nicht und beide waren wieder in der Realität zurück.

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