Alles ändert sich von falling-angel (Spiritshipping und mehr) ================================================================================ Kapitel 5: Nur stille Beobachter -------------------------------- Nur stille Beobachter Jesse und Jaden kamen völlig aus der puste an der Unterkunft an. „Warum musst du so rennen?“ fragt Jaden. „1. Will ich weiter machen wo wir aufgehört haben und 2. lass uns erstmal rein gehen.“ Beide gingen rein. Jesse schloss das Fenster und zog die Vorhänge zu und schloss auch gleich die Tür ab. „Muss ich jetzt Angst bekommen?“ Jaden hatte schon Angst das Jesse sich als böser Wolf entpuppt. „Nein. Aber ich hab das Gefühl das wir beobachtet werden. Kannst du nicht irgendetwas um unseren Bungalow legen, damit wir nicht belauscht werden und damit diese Lichtwesen hier nicht rein kommen.“ flüsterte er. „Gut ich hatte das gleiche Gefühl. Ich könnte eine Art Blockade erschaffen. Mal sehen ob es klappt.“ Jaden konzentrierte sich und öffnete dann seine Augen. Sie leuchteten golden. Er tat nichts als mit den Fingern einmal zu schnipsen. Dann schloss er seine Augen wieder. „Müsste geklappt haben. Lass mal raus schauen ob du noh rein und raus kommst.“ meinte er. Draußen liefen sie beide etwas vom Bungalow wer und dann wieder zurück. Jim und Axel kamen nun auch und folgten ihnen in den Bungalow. „Okay, was sollte das jetzt?“ fragte Axel. „Wir werden beobachtete und ich hab eine Art Schutzschild um uns gelegt, sodass diese Lichtwesen nicht hier herein kommen und das uns niemand belauschen kann. Sogar wenn die Fenster offen sind kann uns niemand hören.“ erläuterte Jaden. „Na dann können wir ja ruhig schlafen.“ antwortete Jim. „Ja genau. Also dann gute Nacht. „Jesse stand wieder auf und schliff Jaden hinter sich her. Im Zimmer angekommen lehnte Jesse Jaden an die Tür und flüsterte ihm Verführerisch ins Ohr. „Und was machen wir 2 Hübschen jetzt?“ Doch Jaden ließ das völlig kalt und schlüpfte unter ihm durch. „Ich weiß nicht was u jetzt machst, aber ich glaub ich probiere die Badewanne aus.“ Er ging grinsend ins Bad und ließ den armen Jesse zurück. „Wie gemein.“ schniefte Jesse. Jaden trat mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. „Du hast echt nichts kapiert oder? Du sollst mitkommen.“ grinste Jaden wieder fies und ging ins Bad zurück. Jesse sprang vom Bett auf und folgte ihm. Seine Klamotten flogen dabei einmal durch das ganze Zimmer und landete auf Kuriboh und Rubin, die es sich schon in ihrem Korb gemütlich gemacht haben. «Ruby...» «Kuri» „Oh Gott tut mir leid ihr süßen.“ Er half den kleinen schnell und ging dann ins Bad. Die Wanne war schon voll. „Ist das jetzt dein ernst?“ fragte Jesse noch mal nach. „Los zieh dich aus und rein, sonst kann ich nicht rein.“ Jesse zog sich aus. Jaden drehte sich dabei um. „Schatz wir haben beide das gleiche. Da brauchst du doch nicht rot zu werden.“ Jesse legte seine Hände an Jadens Wange und küsste ihn. Er stieg in die Wanne und öffnete seine Arme. „Augen zu.“ meckerte Jaden. „Spielverderber.“ Doch Jesse schloss die Augen und empfängt Jaden mit offenen Armen, um sie gleich wieder zu schließen und zieht ihn näher zu sich. „Jesse...?“ Jaden errötete als er Jesses Glied an seinem Po spürte. „Nur was du willst. Entspann dich.“ Jaden nickte und rückte sogar noch etwas näher an Jesse und legte seinen Kopf auf Jesses Brust. Die 2 in weiß gekleideten jungen Damen schlichen derweil um den Bungalow herum. „Hikari?“ fragte die kleinere. „Was den Shiroi?“ fragte die größere. „Bist du sicher, dass wie sie belauschen sollten.“ fragte Shiroi. „Natürlich bin ich das. Hey was soll das?“ „Was denn?“ wunderte sich Shiroi. „Ich komme nicht weiter. Als wäre hier eine unsichtbare Wand.“ „Vielleicht hat unser süßer Haou ein Schutzwall um sich errichtet.“ meinte Shiroi. „Das wäre aber gar nicht nett, aber du hast recht. Naja dann halt nicht. Lass uns mal seine Freunde ausspionieren.“ „Wie du meinst. Vielleicht erstmal die Mädchen.“ „Ja das hatte ich eh vor.“ grinste Hikari fies und zusammen machten sie sich auf den Weg zu Alexis und Blair. Die 2 hatten es sich derweil im Whirlpool bequem gemacht und plauderten über Jaden. „Meinst du das hält lange zwischen den beiden?“ fragte Blair. „Keine Ahnung, aber bei Jaden ist Jesse schon immer so anders gewesen. Ich glaub Jesse ist der einzige der Jaden richtig verstehen kann.“ Hikari und Shiroi traten zu den beiden. „Hey, können wir vielleicht bei euch mit rein.“ fragte Hikari. „Na klar. Ich bin Blair und das ist Alexis.“ „Nett euch kennenzulernen. Ich bin Shiroi und das ist Hikari.“ Die Mädchen verstanden sich auf Anhieb gut. „Sag mal Blair. Warum bist du denn so traurig.“ wollte Hikari wissen. „Naja, den jungen den ich Liebe der hat einen Freund.“ meinte sie traurig. „Ach dieser Jaden oder? Ich hab den Namen vorhin gehört, als wir zu euch kamen.“ Blair nickte. „Es stört mich ja nicht das er einen Freund hat, aber das er mich nicht will stört mich.“ „Ist den dieser Typ so süß.“ fragte Shiroi. „Oh ja.“ meinte Alexis und wurde von Blair böse angeschaut. „Ach du liebst ihn auch?“ fragte Hikari. Alexis wurde rot, nickte dann aber. „Okay jetzt will ich wissen wer dieser absolut scharfe Jaden ist.“ meckerte Shiroi. „In welchem Team ist er?“ fragte Hikari. „In Team Darkness.“ meinte dann Alexis. Hikaris und Shirois Gesichtszüge verdunkelten sich. „Alles okay?“ fragte Blair. „Ja klar. Ich hab nur eine Spinne gesehen und die Teile sind mir nicht Geheuer.“ suchte sich Shiroi nur schnell eine Ausrede. „Wer den von den beiden. Ich meine beide sind ein Traum.“ fügte sie dann hinzu und Hikari schüttelt nur den Kopf. „Der mit den braunen Haaren. Der andere ist Jesse.“ erläuterte Alexis. Die beiden nickten und schauten sich an. *Dann heißen sie hier also Jaden und Jesse. Schon interessant.* sprach Shiroi in Gedanken zu Hikari. ^Nicht hier Shiroi. Zu gefährlich lass uns gehen.^ „Oh schon so spät. Wir sollten langsam gehen. Kommst du Shiroi.“ „Ja klar. Gute Nacht ihr 2 vielleicht sehen wir uns ja Morgen.“ Alexis und Blair verabschiedeten sich und gingen dann aber auch zu ihrer Unterkunft. „Wir findest du die beiden?“ fragte Alexis. „Denke wir haben 2 neuen Freundinnen und Konkurrenten.“ „Wieso Konkurrenten?“ „Na im Kampf um Jaden.“ meinte Blair. Alexis nickte und beiden kicherten los. „Ich glaube wir sollten versuchen in Haous Freundeskreis zu kommen.“ meinte Hikari. „Ja denke ich auch. Und mit den beiden verliebten Weibern geht das bestimmt einfach. Aber süß ist Haouchen wirklich.“ „Shiroi, vergesse nicht warum wir hier sind.“ „Ja ja, aber lass es mich probieren. Vielleicht springt er auf mich an und dann sitzt er in der Falle.“ „Gut probiere es aus, aber sein Vorsichtig.“ ermahnte Hikari sie. „Jaja. Lass uns schlafen gehen.“ Jesse und Jaden lagen derweil noch immer in der Wanne. Doch nun völlig anders. Jaden saß auf Jesses Schoß. Sie küssten sich wie wild. Dabei massierte der ältere Jaden den Po und fuhr mit seiner Zunge immer an Jadens Hals auf und ab. Beide waren sichtlich erregt doch auch diesmal konnten sie ihr Liebesspiel nicht vollenden, da Axel und Jim ins Bad gestürmt kamen. „Sag mal könnt ihr nicht anklopfen.“ schrie Jaden sie an und rutschte von Jesse runter. „Oh Gott. Entschuldigt bitte, aber wir haben diese beiden Mädchen beobachtet.“ meinte Jim. „Ja würdet ihr bitte kurz raus gehen. Setzt euch auf die Couch und wir kommen gleich.“ meckerte Jaden weiter. Beide gingen raus. „Langsam reicht es. Der nächste der stört fliegt ins Meer.“ meinte Jesse. Jaden lachte. „Wie gesagt wir haben doch Zeit.“ meinte Jaden und küsste ihn sanft. Sie verließen das Bad und sahen zu Axel und Jim, denen erst jetzt anscheint die Inneneinrichtung auffiel. „Was?“ fragte Jaden. „Wie... ach nein ich will es lieber nicht wissen.“ meinte Axel. „Also was ist jetzt mit den beiden?“ fragte Jesse nach. „Ach ja. Also die Blonde heißt Hikari und die mit den weißen Haaren heiß Shiroi.“ meint Jim. „Licht und Sonne also.“ meint Jaden. Alle schauten ihn verdutzt an. „Hmm man wisst ihr gar nichts. Hikari heißt Licht und Shiro heißt Sonne. Ist japanisch. Sie gehören zu den Lichtwesen.“ «Nicht nur das. Diese Hikari ist die Tochter von Lumen.» fügte Yubel hinzu, „Wer ist Lumen?“ fragt Jesse. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragt Jim nach. „Yubel.“ sagt er nur. „Lumen ist der König des Lichtes. Lumen ist Latein und heißt Licht. Ich frag mich nur warum er seine eigene Tochter auf uns an setzt.“ erläutert Jaden. „Etwas gewagt.“ meint Jim dann auch. „Noch etwas?“ fragt Jaden. „Ja, nichts gutes sie haben sich mit Alexis und Blair angefreundet und über die geredet.“ sagt Axel. „Was über mich warum denn das?“ „Naja über dich und deine Beziehung mit Jesse, dass sie darüber nicht so erfreut sind weil sie dich beide selbst wollen.“ sagte Jim weiterhin. Jaden wurde rot und Jesse leicht Eifersüchtig. „Ach ja fast vergessen. Sie haben diese Blockade hier bemerkt. Sie wollten euch nämlich belauschen. Hat aber nicht geklappt sie kamen erst gar nicht hier hin.“ sagte Axel dann. „Dann wissen wir wenigstens das sie funktioniert.“ meinte Jesse und Jaden nickte nur. „Mehr ist erstmal nicht drin an Infos Jaden.“ meinte Jim dann. „Warte doch. Diese Shiroi ist voll in dich verknallt Jaden. Also sei vorsichtig. Ich glaube sie wollen dich damit in eine Falle locken.“ sagte Axel dann noch. „Gut verstanden.“ „Sollen wir wegen Alexis und Blair eingreifen?“ fragt Jim. „Nein vorerst nicht. Wir sind erstmal nur stille Beobachter. Aber ihr könnt einen Blick auf sie werfen.“ meint Jaden dann und legt sich ins Bett und gähnt lauthals. „Ich glaub unsere kleiner König ist Müde. Wir gehen dann gute Nacht ihr 2.“ sagte Jim und verließ das Zimmer. Jesse öffnete noch das Fenster und verschloss die Tür, um sich dann ins Bett zu legen. Jaden schmiegte sich sofort an ihn und gab ihm einen gute Nacht Kuss. „Ach ja Jesse, du brauchst nicht Eifersüchtig sein. Ich will nur dich okay. Das weißt du doch.“ Dieser nickte und gab ihm auch noch einen Kuss. In jener Nacht hatten beide einen Traum über Haou und Yohan. Wie sie sich kennen lernten. Haou lag verletzt am Boden und Yohan marschierte ziellos durch die Gegend. Bis er fast auf Haou herauf getreten wäre. „Oh Gott du blutest.“ Doch Haou antwortete nicht. Yohan hob ihn auf seine Arme und brachte ihn zu seinem kleine Haus am Waldrand. 2 Wochen vergingen und Haou öffnete endlich seine Augen. „Hey, endlich bist du aufgewacht. Wie geht es dir süßer?“ fragte Yohan. „Danke gut. Wo bin ich hier.“ „Am Waldrand.“ „Welchem Wald.“ „Dem am Schloss.“ „Achso.“ meinte Haou. Traurig. „Wieso warst du verletzt gewesen.“ „Ich wurde angegriffen.“ „Verstehe.“ Es vergingen einige Tage. Die 2 hatten sich angefreundet. Doch Yohan wollte mehr als nur Freundschaft. Er hatte sich in Haou verliebt. Also sagte er es ihm. Yohan war überglücklich als Haou seine Liebe erwiderte, doch dann kam der Tag an dem die Soldaten des Schlosses Haou aufspürten. Es klopfte laut an der Tür. „Mann ausgerechnet bei so etwas müssen wir gestört werden.“ meckert Yohan und zieht sich an. Auch Haou zog sich schnell an als er die Stimmen hörte. „Bitte nicht.“flüsterte er. „Ja?“ fragte Yohan. „Etwas mehr Respekt junger Mann. Uns ist zu Ohren gekommen das der Prinz hier ist.“ Sie traten ein. „Euer Hoheit geht es euch gut.“ „Ja das sieht man doch.“ erwidert Haou zornig. „Wurdet ihr entführt?“ „Nein ich bin abgehauen ihr Vollidioten.“ schrie er sie an. Yohan stand noch immer im Eingang und konnte es nicht fassen, dass sein Haou der zukünftige König ist. Dieser wurde mitgezogen. „Yohan es tut mir leid. Ich wollte es dir sagen. Lebe wohl.“ Als Haou mit den Soldaten verschwunden war fiel er auf die Knie. „Das kann doch nicht sein. Warum habe ich mich ausgerechnet in den Prinzen verliebt.“ Er schlug mit der Hand gegen de Wand. „Nein Haou, so leicht kommst du mir nicht davon. Wir werden uns wieder sehen. Du gehörst mir.“ 2 Monate später wurde Haou der König, da sein Vater starb. Es gab ein Turnier bei dem sein Leibwächter bestimmt wurde. Am Abend lag Haou traurig im Bett und dachte an die zeit mit Yohan. Es klopfte an der Tür. „Herein.“ „Sire, eure neuer Leibwächter steht fest. Ich schicke ihn zu ihnen. Gute Nacht.“ meinte der Diener. Er verließ das zimmer und ein junge mit blauer Kleidung und Haaren trat ein und verschloss gleich hinter sich die Tür. Haou drehte sich zu ihm und erstarrte. „Yohan?“ „Hey Haou.“ Haou sprang vom Bett auf und rannte in seinen Arm und fing an zu weinen. „Hey ein König weint nicht. Ich bin ja jetzt da und du wirst mich nie wieder los.“ Haou nickte. Yohan hob ihn auf den Arm und legte sich mit ihm ins Bett. „Ich liebe dich Yohan.“ „Und ich dich.“ Sie verfielen einander. Jaden und Jesse streckten beide hoch. „Alter das war voll cool.“ „Haben wir das gleiche geträumt.“ fragte Jaden. „Ihr kennen lernen?“ Jaden nickte und beide fielen in die Kissen zurück. „Lass uns weiter schlafen. Vielleicht träumen wir noch mehr.“ freute sich Jesse. „Ne das ist meist nur einmal in der Nacht. Aber warum träumst du plötzlich auch davon?“ „Vielleicht weil ich der Finsternis erlaube in mein Herz zu kommen.“ meinte Jesse. „Seit wann das denn?“ „Seit dem wir zusammen sind. Ich will dich doch auch beschützen können.“ Er drückte Jaden an sich. „Danke.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)