Alles ändert sich von falling-angel (Spiritshipping und mehr) ================================================================================ Kapitel 2: Lustige Schiffsfahrt ------------------------------- Lustige Schiffsfahrt Langsam hatten sich auch die anderen am Pool eingefunden. Sie alberten rum. Syrus war im Pool wie immer mit seinem Schwimmreif. Ja er konnte immer noch nicht schwimmen. Alexis lag auf eine Luftmatratze. Die anderen schwimmen oder sprangen von den Brettern. Jaden lag in der Sonne und sonnte sich. Jesse gab gerade eine Bestellung auf. „Haben sie auch Eis. Wenn ja hätte ich gerne ein Familienportion Schokoladen Eis. Mit Sahne und allem was dazu gehört..“ „Ja, dass haben wir. Ich bringe ihnen alles sofort.“ sagte die Frau und ging noch zu den anderen um zu Fragen ob sie auch etwas haben wollen. „Jaden?“ fragte Jesse. Doch Jaden war wieder mit seinem Shake beschäftigt. Das war schon der 3te. Jesse musste schmunzeln. „Soviel wie du futterst müsstest du schlimmer aussehen wie ein Moringen.“ „Wieso?“ fragte Jaden. „Ich werde schon beim zusehen fett.“ „Ach quatsch. Ich hab halt eine gut Verbrennung und kann essen was ich will. Du doch auch.“ „Aber bei so viel süßes hätte ich schon einen Zuckerschock.“ „Was ist das denn?“ „Egal, da dein Eisbecher kommt. Naja Becher passt wohl nicht wohl eher ein Eimer.“ „Ich bin im siebten Himmel.“ antwortet dieser nur und seine Augen leuchten und glitzerten. Er nahm den 'Eimer' entgegen und schob sich nacheinander die Schokolade rein. „Für Schokolade würdest du wohl alles tun.“ Jaden nickte nur und sagte: „Ja alles. Egal was.“ „Merk ich mir.“ Jaden schaute ihn verdutzt an, widmete sich dann aber wieder seiner Schwäche. Es wurde allmählich dunkel und die Kids verzogen sich alle in ihre Zimmer, um sich für das Essen umzuziehen. Jaden hatte seinen Teller, bis zum Anschlag gefüllt und holte sich auch 2x nach. Jesse schüttelte nur den Kopf. „Hat dir der Schokobecher nicht gereicht?“ „Was das kleine Ding. Ich sterbe fast vor Hunger.“ Alle mussten lachen, doch Jaden reagierte gar nicht erst und bis in den nächsten Schrimp. Nach dem Essen hielt Jaden sich den Magen. „Ich glaub ich Kugel gleich ins Zimmer laufen kann ich nicht mehr.“ „Warum futterst du auch soviel?“ fragte Blair, die Jaden besorgt ansieht. „Weil er nicht anders kann.“ antwortet Alexis. „Hey, was soll das denn heißen?“ fragte Jaden. „Du bist und bleibst ein Vielfraß.“ antwortet Alexis und pickt ihn in den Bauch. „Aua, du bist gemein. Ich geh jetzt bis Morgen.“ „Ich dachte du kannst nicht laufen.“ meckert Chazz. Jaden steht auf und wirft ihm einen kalten Blick zu. Der sagt Halt bloß die Klappe. Jesse steht mit auf und folgt ihm. Chazz hingegen bekommt richtig Angst. „Da gefriert sogar das Eis.“ meint Atticus und zupft an seinem Banjo. „Alles Okay, Jay?“ „Ja ja, Chazz soll nur die Klappe halten.“ „Kann es sein das du etwas gereizt bist.“ fragt Jesse „Kann es sein das du etwas Eifersüchtig auf Alexis gerade warst?“ Jesse fühlt sich ertappt. Hat er etwa gesehen dass ich Alexis böse angesehen habe? Fragte sich Jesse innerlich. „Hallo?“ „Was ach so. Nein, ich war nur sauer. Man pickt niemanden in den Bauch, der sich gerade vollgeschlagen hat.“ suchte Jesse sich schnell eine Ausrede. „Na dann ist gut.“ Im Zimmer angekommen zieht sich Jaden gleich um und wirft sich ins Bett. Wieder fällt Jesses Blick auf Jadens Tattoo. Jaden bemerkt dies gleich. „Wenn du es sehen willst, dann frag doch einfach.“ „Was?“ endlich erwachte er aus seinem Tagtraum. „Na mein Tattoo. Du glotzt mich nur noch an.“ „Entschuldige.“ Jaden zog seine Shorts ein Stück herunter. Jesse wurde wieder rot, doch als es endete war er froh. Noch ein Stück weiter und er hätte sich ins Bad flüchten müssen. Jaden zog die Shorts wieder hoch. „Und jetzt zufrieden?“ „Ja bin ich. Sieht voll cool aus, aber tat das nicht weh?“ „Ging eigentlich. Ich wollte es ja eigentlich woanders haben, aber Yubel hatte mich besiegt.“ „Im Duell?“ „Nein, bei Wettessen von Keksen.“ Jesse setzte sich zu Jaden aufs Bett und kugelte sich vor lachen. Jaden stimmte mit ein. Das er beim Essen besiegt wird hätte Jesse nie erwartet. „Aber warum wollte sie es dahin haben.“ Jaden wurde rot. „Frag sie doch selber.“ Sie erschien. „Warum dahin?“ «Weil es geil aussieht und Sexy ist.» Jaden wurde jetzt so rot wie eine Tomate und sie fügte noch hinzu. «Will ja auch was zu sehen haben.» Jaden warf die Packung Taschentücher, die auf dem Nachtisch lagen nach ihr und sie verzog sich wieder. Jesse hingegen lachte nur. Auch wenn er verdammt rot im Gesicht war. „Was gibt es da zu lachen?“ Jesse schüttelt nur den Kopf und eh er sich versah hatte Jaden ihn aus dem Bett geschmissen. Doch das ließ Jesse nicht auf sich sitzen. Er rieb sich kurz den Po und kitzelte Jaden dann ab. „Nicht.....“ Jaden konnte sich nicht halten und bekam einen Lachkrampf. Nebenan lagen Jim und Axel schon in ihrem Betten. „Also jetzt reicht es. Was machen die da drüben.“ Axel stand auf und verließ das Zimmer um kurzerhand später in das Zimmer von Jesse und Jaden zu platzen. „Habt ihr sie noch alles manche Menschen wollen Schlafen.“ Axel wurde knallrot. „Entschuldigt.“ Er knallte die Tür zu und rannte in sein Zimmer zurück. Jesse lag teilweise auf Jaden, um ihn besser ab kitzeln zu können. Beide trugen nur ihre Shorts. Als Axel hinein kam schauten sie ihn beide Knallrot an. Und Jesse fügte nur schnell hinzu. „Es ist nicht das wonach es aussieht.“ Beide standen schnell auf und folgten ihn, nachdem sie sich etwas drüber zogen. „Was ist den los Axel?“ fragte Jim, der die Röte in Axels Gesicht auffiel. „Ich glaub ich hab die beiden gerade wobei gestört.“ „Wobei denn? Doch nicht etwa bei..?“ Auch Jim wurde nun Knallrot. Und Jaden und Jesse kamen ins Zimmer gestürmt. „Es war nicht dass wonach es aussah.“ Die 2 klärten die Situation auf. Am Ende lachten die 4 nur darüber. Doch Jim setzte dem ganzen noch die Krone auf. „Und ich dachte Jesse hätte dir gesagt was er für dich füh...“ weiter kam er nicht den Axel hielt ihm den Mund zu. Als Jim realisierte was er gerade sagen wollte schaute er entschuldigend zu Jesse. „Was soll Jesse mir gesagt haben?“ fragte Jaden, der zu Jesse schaute. Dieser war so rot wie ein Feld voller Tomaten. Keiner Antwortet auf die Frage. „Dann halt nicht. Gute Nacht Jungs.“ sagte Jaden und verließ das Zimmer. Jesse schaute sauer zu Jim. „Es tut mir Leid.“ entschuldigt sich dieser. „Das will ich auch hoffen. Ich hab es euch anvertraut, dass ich in Jaden verknallt bin, aber ihr sollt es niemanden erzählen.“ „Aber du kannst doch nicht ein Jahr mit Jay im selben Zimmer schlafen und es ihm nicht sagen, dass wird dich irgendwann auffressen.“ sagt Axel. „Ich bekomme das schon hin. Gute Nacht.“ Jesse stand sauer auf. Als er die Tür fast schloss meinte Jim nur noch schnell. „Tut mir wirklich Leid.“ Jaden hingegen war ins Bad gegangen. „Yubel!?“ «Schrei nicht so. Was denn?» „Kann es sein das er echt in mich verliebt ist.“ «Hab ich doch gesagt. Ja ist er wie oft denn noch. Und jetzt lass mich damit in Ruhe.» Puff war sie wieder weg. Jaden ließ sich an der Wand herunter gleiten und schlang die Arme um seine Beine. Jesse kam wieder ins zimmer und sah das Licht im Bad an war und zog sich aus und legte sich ins Bett. Nach einer halben Stunde war Jaden immer noch nicht aus dem Bad zurück. Jesse lauschte hörte aber nichts. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah dass Jaden an der Wand schlief. Er ging rein und hob Jaden hoch um ihn ins Bett zu legen. Er zog ihm noch die Hose und das Shirt aus und deckte ihn liebevoll zu. „Gute Nacht mein Schatz.“ Er gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und als er sich umdrehte erstarrte er. „Yubel?“ «Aha, mein Schatz ja...» „Nicht so laut. Bitte er darf es nicht wissen.“ «Falls du es wissen willst. Er weiß es schon längst, aber egal.» „Wirklich?“ Weiter kam er nicht, den Yubel kicherte. Den Jadens Hand lag plötzlich in seinem Schritt. „Jaden?“ Doch der schlief seelenruhig. Yubel verschwand wieder und Jesse legte sich neben Jaden ins Bett und bettete Jadens Kopf auf seiner Brust. Die Hand die gerade noch in seinem Schritt lag nahm er in seine und mit der anderen streichelte er ihm über den Rücken. Er wollte Jaden nur kurz um sich haben, doch dann schlief auch er ein. Yubel setzte sich zu beiden auf das Bett und deckte sie beide zu. «Bitte, bitte tausend mal bitte lass Jaden als erstes Morgen aufwachen. Langsam reicht es mir. Die 2 müssen endlich zusammen kommen.» Sie kicherte nur noch und war dann wieder verschwunden. Rubin und Kuriboh lagen genau auf den beiden. Mitten in der Nacht wachte Jaden auf, weil ihn irgendetwas an der Nase kitzelte. Es war ein blaue Haarsträhne wie ihm gleich auffiel. Doch Jaden verstand nicht warum eine blaue Haarsträhne in seinem Bett lag. Doch dann öffnete er richtig die Augen und fühlte wie seine Hand in einer anderen lag und wie eine andere Hand an seinem Po lag. Er fügte die Puzzlestücke zusammen und wurde knallrot. Oh Mist wie komm ich jetzt hier heraus. Warum liegen wir eigentlich zusammen in einem Bett, dass kann Jesse doch nicht einfach machen. Oh Gott er hat sich bewegt. Bitte nicht aufwachen. Ich muss hier erst raus. Dachte sich Jaden, doch dann war es zu spät. „Oh Mist, bin ich etwa gestern so hier eingeschlafen. Scheiße ich hoffe er schläft noch.“ Doch als Jesse sich leicht bewegt kitzelten Jesses Haare Jaden wieder und dieser musste niesen. Eine Ewigkeit verging und keiner sagte etwas. Als erstes nahm Jesse die Hand von Jadens Po und zog ihn ein Stück zu sich rauf. „Jaden ich kann das erklären. Ich hab dich im Bad schlafend gefunden und dich ins Bett gelegt. Dann lag dein Arm um mich und ich wusste nicht wie ich da wieder raus kommen sollte ohne dich zu wecken und ich bin dann auch eingeschlafen. Es tut mir Leid.“ Jaden legt ihm einen Finger auf die Lippen und stand langsam auf. „Schon okay. Ich geh duschen.“ Jaden stand auf und rannte fast ins Badezimmer. Erst jetzt realisierte Jesse wo er Jaden eigentlich berührt hatte. Wo seine Hand die ganze Nacht lag und er wurde rot und fühlte auch jetzt erst das er erregt war. Oh Gott hoffentlich hat Jaden das nicht bemerkt, dachte sich Jesse. Jaden stand unter der Dusche um auch sein Gemüt etwas abzukühlen. Oh Mann, wieso war ich plötzlich so erregt. Er ist mein bester Freund und nicht mehr und so etwas kann ja schon mal vorkommen das man einschläft. «Beruhige dich erstmal. Falls du es wissen willst er hat nichts gemacht. Er hat die Wahrheit gesagt.» „Das weiß ich. Ich glaub ihm ja.“ Jaden zog sich wieder an und ging ins Zimmer zurück. Jesse lag derweil auf seinem Bett und schaute zu Jaden. „Alles okay?“ „Ja klar.“ Jaden legte sich in sein Bett. „Wie spät ist es eigentlich?“ „So gegen 2 Uhr, also sollten wir weiter schlafen.“ Jaden nickte nur und schaute zu Jesse rüber. „Was ist?“ fragte dieser. „Keine Ahnung.“ Jaden schloss die Augen konnte aber nicht wieder einschlafen. Zu viele Gedanken auf einmal im Kopf. Eine halbe Stunde später setzte er sich auf und schaute wieder zu Jesse. „Bist du noch wach?“ fragte Jaden ganz leise. Jesse öffnet die Augen und nickt nur. Jaden erhob sich und setzte sich zu Jesse ins Bett. Dann legte er sich sogar auf Augenhöhe neben ihn und schaute ihn durchdringend an. „Jay?“ „Sag die Wahrheit. Was meinte Jim vorhin damit. Warum schaust du mich so merkwürdig an. Warum warst du vorhin so Eifersüchtig als Alexis mich berührt hat.“ Jesse wollte sich umdrehen, doch Jaden hielt ihn auf. „Bitte sag es mir. Wir sind doch die besten Freunde.“ „Aber vielleicht will ich nicht nur mit dir befreundet sein.“ antwortet Jesse ganz leise. „Jesse...?“ weiter kam Jaden nicht den Jesse hatte sich auf ihn gelegt. Er streichelt ihm leicht über das Gesicht. Die andere Hand liegt ruhig auf Jadens Wange. Langsam kam Jesse Jaden näher. Kurz bevor er Jadens Lippen berührt stoppt er allerdings. Doch dann überbrückt Jaden die letzten Zentimeter und küsst Jesse. Der Kuss dauert nicht lange, denn Jesse löst ihn und flüstert ihm ins Ohr: „Jaden, ich liebe dich.“ Dieser weitet nur die Augen. Jesse küsst ihn noch einmal lässt dann aber von ihm ab und nimmt ihn in den Arm. Doch Jaden löst sich von ihm und setzt sich auf Jesse und küsst ihn. Erst nur leicht doch dann immer fordernder. Irgendwann in der Hitze des Gefechts lag Jesse wieder auf Jaden und küsste ihm am Hals entlang. Seine Hände wanderten zu Jadens Schritt. „Warte nicht. Nicht so schnell okay.“ Jesse stoppte sofort. „Bitte lass uns schlafen gehen. Lass mir damit Zeit.“ bittet Jaden noch einmal. „Okay.“ Jesse akzeptierte seine Entscheidung. Er nahm ihn wieder in den Arm. Bald schliefen beide dann auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)