One more Chance von BlackCherryBlossum (SasuSaku!!!) ================================================================================ Kapitel 4: A New Beginning? --------------------------- Langsam lösten beide sich voneinander und schauten sich, nach Luft schnappend, in die Augen. Konnte sie ihm wirklich vertrauen? Nach der ganzen Zeit? Sie löste die Umarmung und legte ihre beiden Hände auf seine Brust. Mit glasigen Augen schaute sie in seine Onyx schwarzen Seelenspiegel. Sie holte tief Luft und erhob ihre Stimme: „Sasuke...ich...“ *_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_**_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_* „Sasuke...ich... Gespannt wartete er darauf was nun kommen würde. Würde sie ihn jetzt noch mehr hassen? Würde sie sich von ihm entfernen? Oder würde sie wieder die alte Sakura werden? Seine Sakura. Sakura atmete noch einmal tief durch und begann von vorne. Sie senkte ihren Kopf, als wäre der Boden viel interessanter als der Uchiha vor ihr, und sagte mit einer traurigen Stimme: „Sasuke. Tut mir leid. Ich kann das nicht“ Und schon hatte sie sich von ihm weggestoßen und rannte schnell in ihr Zimmer. Mit Tränen in den Augen betrat sie ihr Zimmer und warf sich leise schluchzend auf ihr Bett. //Was sollte das, Sakura?!?//, fragte sie sich selbst. //Wieso hast du zugelassen, dass er dich einfach so küsst?!?// Ihr schwirrten noch mehr Fragen im Kopf herum. Doch auf die meisten gab es entweder keine oder nur die eine Antwort: Weil sie ihn immer noch liebte. Sakura schüttelte heftig ihren Kopf um diese Gedanken zu verscheuchen. Nein! Nein! Nein! Sie durfte sich nicht wieder in ihn verlieben! Es bringt nichts einen Uchiha zu lieben, außer Schmerz, Trauer, Hass und Einsamkeit. Sie setzte sich auf und stütze ihren Kopf auf ihre Knie ab und schluchzte weiter. Aber leise, so, dass es Sasuke nicht mitbekommen sollte. So dachte sie zumindest. Seufzend fuhr sich Sasuke durch seine rabenschwarzen Haare. War es zu spät? War es wirklich zu spät, die alte Sakura zurück zu holen? Damals, als er Konoha verlassen hatte, hatte er gehofft, Sakura würde nun anfangen ihn zu hassen. Und nun hatte er es doch geschafft. Er hatte gewollt, dass sie ihn hasste. Jetzt tat sie das. Und jetzt bereute er es. Er bereute, dass er es gehofft hatte. Aber der Kuss. Sie hatte ihn erwidert. Was hatte das zu bedeuten? Hatte das überhaupt etwas zu bedeuten? War es einfach nur der Stress ,den Sakura zur Zeit hatte, oder war da noch, irgendwo in der hintersten Ecke in Sakuras Unterbewusstsein, die alte Sakura? Sasuke schüttelte seufzend den Kopf. Was dachte er bloß? Damals hätte er diese Gedanken und Gefühle, Sakura gegenüber einfach verdrängt und sie ignoriert. Was machte dieses Mädchen – nein – diese Frau nur mit ihm? Ja. Eine Frau. Sie war kein kleines Mädchen mehr sondern eine Frau. Wie die Zeit Menschen doch verändern konnte. Ja, selbst ihn hatte es verändert. Seit Itachis Tod. Es war für ihn eine Erfüllung und doch ein Verlust. Erfüllung, weil er sein Ziel endlich erreicht hatte. Er hatte Itachi, seinen Bruder und Mörder seines Clans, umgebracht und seine Rache bekommen. Verlust, weil er seinen Bruder verloren hatte. Seinen Bruder. Sein Vorbild. Die Person, zu dem er als kleines Kind immer aufgesehen hatte. Er stieß sich von der Arbeitsplatte ab, an der er bis vor kurzem noch angelehnt war, und lief ebenfalls in sein Zimmer. Und wieder rutschten seine Gedanken an eine hübsche Rosa haarige Kunoichi ab. War es richtig gewesen sie einfach so zu küssen? Er konnte es sich doch selber nicht erklären, warum er das gemacht hatte. Es war einfach aus Instinkt eine Reaktion gewesen. Geräuschlos, wie eine Katze, war er dabei in sein Zimmer zu laufen als er ein leises Schluchzen von einem bestimmten Zimmer zu hören bekam. //Sakura//, schoss es ihm auch gleich in den Kopf. Weinte sie etwa wegen der Aktion vorhin? Bestimmt. Er hasste es sie weinen zu sehen oder auch zu hören. Das hatte er schon immer gehasst. Sasuke wäre jetzt lieber zu ihr ins Zimmer gekommen, doch er wusste, dass er es nur schlimmer machen würde. Sakura weinte doch auch nur wegen ihm. Mit schwerem Herzen versuchte er das Schluchzen von Sakura zu ignorieren und lief weiter bis zu seinem Zimmer. Er wollte es wieder gut machen. Aber die Frage war nur: Wie konnte er es wieder gut machen? Helles Sonnenlicht fiel auf das schlafende Gesicht der jungen Haruno, welches sie nun wach werden ließ. Träge öffnete sie ihre Augenlider und zum Vorschein kamen Smaragd-grüne Augen. Langsam setzte sie sich auf und schaute etwas bedrückt aus dem Fenster. Sie war wohl eingeschlafen. Wie es aussah hatte sie sich in den Schlaf geweint. Langsam erhob die Haruno sich aus ihrem gemütlichen Bett, als sie davor noch kurz auf ihre Uhr, welches auf dem Nachttisch neben ihr stand, blickte und merkte, dass es ziemlich spät geworden war. Immerhin war es schon fast 10 Uhr und für ihre Verhältnisse war das recht spät. Schlendernd lief sie in das angrenzende Badezimmer und schälte sich aus ihrem Schlafanzug. Eigentlich wollte Sakura ja gestern Abend schon duschen, aber durch einen gewissen Zwischenfall war daraus nichts mehr geworden. Seufzend lehnte sie ihre Stirn gegen die kalten Fliesen und ließ das warme Wasser auf sich prallen. Revue ließ sie den gestrigen Abend noch ein mal vor ihren Augen abspielen. Und immer wieder spielte sich eine einzige Szene wieder und wieder ab. Langsam hob sie ihre Hand und berührte mit ihren Fingern sachte ihre vollen Lippen. Sakura nahm die Finger von den Lippen, seufzte kurz, nahm sich das Shampoo, massierte es sich in die Haare, nahm das Duschgel und seifte sich damit ein. Fünf Minuten später kam sie aus der Dusche heraus und wickelte sich in ein knappes Handtuch ein, welches ihr nur knapp über den Po ging. Sie brauchte nicht lange im Bad und schon kam sie fertig angezogen aus dieser heraus. Sakura hatte nur eine graue Jogginghose und ein weißes enganliegendes Top angezogen. So lief die hübsche Haruno runter um sich etwas zu essen zu machen. Inständig hoffte die Rosa haarige, dass sie nicht in der Küche auf Sasuke treffen würde. Doch als sie dort ankam glaubte sie schon langsam, dass die Welt sie hasste. Denn Sasuke war eben wohl in der Küche und saß, mit Kaffee und Zeitung, in der Hand am Esstisch. Sakura nahm sich kurzerhand ebenfalls einen Kaffee, Teller und Besteck. Langsam näherte sie sich dem Esstisch und saß sich ihm gegenüber. Leise nuschelte sie ein „Morgen“ welches von Sasuke ebenfalls mit einem „Morgen“ kommentiert wurde. Stillschweigend nahmen beide ihr Frühstück zu sich. Sakura hoffte sehr, dass Sasuke das Geschehen vom gestrigen Abend nicht ansprechen würde. Und sie war ihm sehr dankbar, das er das auch nicht tat. Aber dennoch merkte sie die Blicke von Sasuke, die er ihr oft zuwarf. Langsam überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch nachgeben und ihm eine Chance geben sollte. Er war, seit er wieder zurück war, ziemlich anders. Zwar hatte er sich nicht so extrem verändert, aber ihr gegenüber hatte er schon ziemlich viele Emotionen gezeigt. Das zeigte doch, dass er sich geändert hat, oder? So tief in Gedanken versunken, merkte Sakura nur noch, wie der Uchiha aufstand, das Geschirr aufräumte und mit einem leisen „bin beim Training“ aus der Küche verschwand. Nun war sie wieder alleine und konnte in ruhe überlegen. Was sollte sie tun? Einerseits hat er ihr so sehr weh getan. So viele Schmerzen hatte er ihr bereitet. Qualen war sie für ihn durchgegangen. Kämpfe, Schmerzen, Trauer. Und auch wenn es äußerlich nicht so schien, war sie auch extrem einsam in ihrem tiefsten inneren. Aber andererseits hatten sie, wenn auch Sasuke und Naruto sich ziemlich oft in die Haare bekommen haben, auch schöne Momente. Außerdem hat er sie schon so oft beschützt. So oft mit seiner lässigen Art verzaubert. Sie hatte ihn geliebt. War das Grund genug ihm eine Chance zu geben? War es das? Stillschweigend räumte Sakura nach einiger Zeit auch ihr Geschirr auf und begab sich auf die Terrasse. Der Tag war ruhig und schön. Sie Sonne strahlte auf sie herab und eine warme Brise wehte durch Sakuras schulterlange Haare. Wie üblich setzte sie sich hin und Vogelgezwitscher drangen in ihr Ohr und ließ sie genüsslich die Augen schließen. -#-#-#-#- irgendwo anders, nicht weit vom Uchiha-Anwesen -#-#-#-#- Sechs Personen saßen angestrengt nachdenkend um einen großen Esstisch. „Was habt ihr euch überhaupt vorgestellt?“, fragte Tenten ihre Freunde. „Wenn wir das nur wüssten“, seufzte Temari. „Und wieso treffen wir uns dann, wenn keiner einen Plan hat?“ „Stimmt..Neji hat recht. Also?“, hakte Shikamaru genervt nach und lies kurz ein „Mendokuse“ von sich hören. „Deswegen ja. Ich hab mir gedacht, wir überlegen uns gemeinsam was aus“ „Also im Klartext, Naruto, Neji und ich müssen uns was überlegen“, murrte der Nara. Tenten, Hinata und Temari fingen leise an zu kichern. Naruto kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf und meinte nur „Jooaaa...so in etwa“ „Baka“, seufzten die beiden nur. Eine Weile des Überlegens, erbarmten sich die Mädchen ebenfalls dazu, mit zu überlegen. Immerhin ging es auch hier um ihre Freunde. Nach gefühlten Stunden meldete sich Hinata zaghaft zu Wort. „Ich glaube...ich hab was“ Und schon lagen sämtliche Blicke auf ihr. „Sakura hat doch Urlaub“, ein Nicken folgte, dann sprach sie weiter, „wie wäre es dann, wenn das alte Teams 7 wieder mal ein bisschen zusammen trainiert und vielleicht danach auch eine Mission machen“ Erst war es still, dann fing Tenten an zu reden: „Aber du hast doch selbst gesagt, dass Sakura Urlaub hat“ „Ja, aber das muss noch lange nicht heißen, dass sie auch vor Missionen Urlaub hat. Lediglich nur vom Krankenhausdienst“, meinte Shikamaru. Nun verstanden es alle, selbst Naruto. Er überlegte kurz und meinte dann: „Lasst mich das erledigen. Ich muss später sowieso noch zu Kakashi.“ „Gut. Dann können wir nur hoffen, dass das alles heil aus geht“ =#=#=#=#=* wieder zurück im Uchiha-Anwesen *=#=#=#=#= Das nächste mal, als Sakura die Augen schloss, war sie nicht mehr auf der Terrasse. Sie lag im Wohnzimmer und war mit einer kuscheligen Decke zugedeckt worden? Wie ist sie denn hier er gekommen? Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass es angefangen hatte zu regnen. Der Himmel war von dem schönen Himmelblau in ein dunkles grau gewichen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht alleine im Wohnzimmer war. Der Fernseher lief und auf der Couch neben ihr saß Sasuke. Er war eingeschlafen. Erst in diesem Moment kam ihr in den Sinn, dass bestimmt Sasuke es war, der sie hinein getragen hat. //Süß//, dachte sie, als sie ihn so schlafen sah. //Was denkst du bloß?!//, mahnte Sakura sich dann plötzlich. Was dachte sie bloß? Aber wenn sie es sich so recht überlegte...dann sah er schlafend noch besser aus, als wenn er im wachen Zustand war. Sakura schloss ein weiteres mal die Augen. Langsam hatte sie das Gefühl, sich wieder neu in ihn zu verlieben. Wieder die Augen offen, schälte sie sich leise aus der kuscheligen Decke, nahm sie und deckte damit Sasuke zu. Dabei drang ihr wieder sein unwiderstehlicher Duft in die Nase. Kurz betrachtete sie noch einmal sein Gesicht und dachte nach, wie sich alles hätte entwickeln können, wäre er nicht zu der Schlange übergelaufen. Ein ehrliches Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtszüge. Sie erinnerte sich an Sasukes Worte, als sie ihn das letzte mal auf der Terrasse angeschrien hat. Er wollte sie nur beschützen. Also war sie ihm doch nicht so egal, wie er es immer tat. Die Rosa haarige wendete sich von ihm ab und begab sich in die Küche. Dort holte sie erst mal ein paar Utensilien heraus, die sie für das zubereiten für das Abendessen brauchte. Dabei fasste sie einen Entschluss und würde diesen auch durchziehen. Sasuke wurde von einem leckeren Duft, der aus der Küche kam, geweckt. Er blinzelte einmal. Dann ein zweites mal. Und noch ein drittes mal. Dann streckte er sich und bemerkte erst in diesem moment, dass er zugedeckt war. //Ist das nicht Sakuras Decke//, fragte er sich. Nach einer Weile schaute er auf das Sofa, wo eigentlich Sakura liegen müsste. Aber dort war sie nicht. //Vielleicht hat Sakura mir ja ihre Decke...// doch Sasuke dachte seinen Gedanken nicht zu ende, da wieder ein leckerer Duft aus der Küche ihn anlockte. Langsam erhob er sich h und schlenderte gemütlich in die nahe liegende Küche. Dort angekommen, sah er die hübsche Haruno in einer Kochschürze, und den Kochlöffel schwingend. Das Radio war an und Sakura tanzte zum Takt der Musik. Ein leises Summen war ebenfalls von ihr zu hören. Sasuke lehnte sich leise gegen den Türrahmen und beobachtete seine frühere Teamkollegin und eine Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Er musste zugeben, dass das was er sah, gefiel ihm nur zu sehr. „Na. Gefällt dir, was du da siehst?“, hörte er auf einmal Sakura fragen. Woher wusste sie, dass er da war? Sie hatte ihm doch den Rücken zugekehrt. Sasuke stieß sich vom Türrahmen ab und setzte sich an den Esstisch. Lässig, wie gewohnt, lehnte er mit verschränkten Armen und einem, sehr anziehenden, Lächeln gegen die Stuhllehne. „Hmm....“, überlegte er gespielt und schaute sie ein weiteres mal von oben bis unten an, „Ich müsste lügen, wenn ich verneinen würde“ Da Sakura, immer noch, mit dem Rücken zu ihm war, konnte er nur ein leises Kichern hören und das Kopfschütteln sehen. „Was ist los, oder warum redest du auf einmal mit mir?“, hakte dann Sasuke nach, da es ihm schon komisch vorkam, dass Sakura von ihr aus ein Gespräch begann. „Wäre es dir etwa lieber, wenn ich dich den lieben langen Tag anschreien und dir alles an den Kopf werfen würde, was für scheiße du die letzten Jahre gemacht hast?“, kam prompt die ernste Gegenfrage. Und schon war von der Sakura von vor kurzem nichts mehr übrig. Auch Sasukes lächeln war wie weggewischt. „Du weißt, ich würde die Vergangenheit verändern, wenn ich könnte“ „Das kannst du aber nicht, Sasuke“, sprach ihm Sakura dazwischen. Und nun drehte sie sich auch zu ihm um. Ihr Gesicht zeigte Trauer und keine andere weitere Emotion. Nicht wie bei ihrem Streit vor kurzem. Es waren weder Hass noch Einsamkeit zu sehen. Nur die pure Trauer. „Ich weiß“, bestätigte ihr Sasuke, „aber ich kann dennoch das hier und jetzt, und auch die Zukunft, auch wenn nicht ganz, etwas verändern.“ „Und wie willst du das anstellen?“ Wehrendessen stellte Sakura das Abendessen auf den Tisch und Sasuke war von seinem Platz aufgestanden und holte Teller uns Besteck heraus. „Wie ich das anstellen werde? Ich will es besser machen als die Vergangenheit“ Damit blickte er wieder in Sakuras Gesicht und lächelte lieb. Es war ein ehrliches Lächeln, das merkte auch Sakura und auch bei ihr schlich sich ein kleines Lächeln aufs Gesicht. Stillschweigend aßen beide zu Abend. Die Stimmung war ganz anders, als die der letzten Wochen. Und es war auch keine bedrückende Stille zwischen ihnen. Nach dem Abendessen war es immer noch still und doch halfen sie sich gegenseitig beim aufräumen und saßen sich sogar zusammen in Wohnzimmer. Es war gerade mal 21 Uhr, als es bei Sasuke anklopfte. Seufzend stand er auf und öffnete die Tür. Hinter der Tür stand ein, wie immer, grinsender Naruto. „Was willst du, Dope?“, fragte Sasuke auch so gleich. Gespielt beleidigt schaute der Uzumaki seinen Freund an und meinte sarkastisch: „Danke der Nachfrage, Teme. Mir geht’s gut“ Darauf konnte der Uchiha nur die Augen verdrehen. Als auch die Rosa haarige dazu kam, weil sie wissen wollte, wer noch so spät vorbei kam, erhellte sich die Miene des Blonden wieder und meinte nun wieder, ganz der alte: „Kakashi-Sensei meinte, da wir alle drei in nächster Zeit nichts zu tun haben, könnten wir ja mal wieder zusammen trainieren.“ „Aha...“, meinten die anderen beiden nur. „Und wann hatte er vor mit uns zu trainieren?“, fragte Sakura. „Gleich morgen so gegen drei Uhr nachmittags“ Noch bevor einer der beiden widersprechen konnte, machte der Uzumaki auf dem Absatz kehrt und meinte nur noch, nach hinten winkend: „Wir sehen uns dann morgen, Leute“ und schon war er um die nächste Ecke verschwunden. Seufzend wurde die Tür geschlossen. „Dann sollten wir mal so langsam schlafen gehen“, meinte Sakura. „Hn“ Sakura schüttelte lächelnd den Kopf und dachte sich, dass er diese Angewohnheit wohl nie mehr ablegen würde. Beide machten sich auf den Weg nach oben. Kurz bevor beide in ihre Zimmer eintraten sagte Sakura noch: „Du meintest vorhin, dass du deine Zukunft besser machen willst, als deine Vergangenheit. Ich...möchte dir gerne helfen“ Sasuke schaute Sakura an und als er begriff, was dies zu bedeuten hatte, wollte er gerade zum reden ansetzen, doch sie verschwand mit einem „Gute Nacht, Sasuke....-kun“ in ihr Zimmer. Auch Sasuke verschwand so langsam in sein Zimmer, mit dem Gedanken, dass das hier ein neuer Beginn sein würde. ______________________________________________________________________ Und das war mal wieder ein weiteres Kapitel^^ Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat =) Kommis und auch Kritik sind natürlich jeder Zeit gern gesehen. LG. Cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)