Irgendwie umständlich   von FeliNyan
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                             Kapitel 3: Kapitel 3
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So hier ist Kapitel 3 von “Irgendwie umständlich“

Zum Titel wollte ich noch sagen, dass dieser wahrscheinlich (hoffe ich doch)
erst gegen Ende der Geschichte verständlich wird und es wird wahrscheinlich
noch mehr “Irgendwie...“ Storys von mir geben, die alle etwas (auch wenn es
nur ganz wenig ist) miteinander zu tun haben.
Aber ich denke man muss nicht die anderen gelesen haben, um zu verstehen um was
es geht, nur bitte nicht wundern wenn später mehr von diesen Geschichten
erscheinen und dann plötzlich wieder bekannte Namen vorkommen.^^ So das wollte
ich euch mal so mitteilen weil das ist eben der Plan dieser Geschichte, ich
versuche ein größeres Universum aufzubauen (hört sich das an so wie : Ich
will die Weltherrschaft xD)

Na ja egal jetzt viel Spaß mit dem Kapitel
Und sry das es so kurz geworden ist wollte schnell Posten, war bis gestern
nämlich in nem Praktikum.

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Kapitel 3

Als ich endlich auf dem Pausenhof stand, erkannte ich sofort Juun, der an der
Schultormauer stand… umringt von zwei 12.Klässlern.
Irgendwie überkam mich gerade dass Gefühl eines Déja-vu, dass hatten wir doch
schon mal.
Ja, so hatten Juun und ich uns kennen gelernt, aber doch war es anders. Die
Stimmung, sie wirkte nicht so… so aggressiv, die Typen, nein nur einer der
beiden lächelte und redete auf Juun ein.
He? Über was bitte sollten die sich unterhalten? Die kennen sich doch gar
nicht.
Ich konnte sehen, dass Juun höflich lächelnd den Kopf schüttelte und eine
verneinende Geste mit der Hand machte und sofort verschwand das Lächeln auf dem
Gesicht des 12.-Klässlers.
Der Große begann wieder zu reden, aber diesmal wirkte es intensiver und wieder
nur ein Kopfschütteln von Juun.
Sie wollten ihn wohl zu irgendetwas überreden. Was wollen die nur? Ob ich
vielleicht einschreiten soll? 

Bevor ich jedoch zu einem Endschluss kam, wurde mir alles klar.
Als ich sah, wie der Größere hinterhältig grinsend einen Arm um Juun legte,
wusste ich, auf was die beiden hinaus wollten. 
„Juun!“, rief ich sofort und rannte zu ihnen. 
„Steffen!“ Kaum hatte Juun mich bemerkt, wollte er mir entgegen rennen. Ich
konnte deutlich die Erleichterung in seinem Blick sehen. Ihm war das alles wohl
doch sehr unangenehm gewesen. 
„Hey, siehst du nicht dass du störst?“, fragte der Größere überheblich
und hielt Juun am Arm fest. 
„Dass denke ich weniger. Lass ihn los!“, forderte ich und blieb vor ihnen
stehen. 
„Komm, las es Manu. Lass uns gehen“, sagte der Andere zu dem großen Blonden
und zupfte an dessen Hemd. 
„Phh… Glück gehabt“, sagte Manu und ließ Juun los. 
„Beim nächsten Mal werdet ihr nicht so viel Glück haben.“ 
Und mit diesen Worten ließen sie uns zurück und verschwanden.

„Juun geht es dir gut?“, fragte ich und musterte ihn.
„Ja, mir geht es gut. Danke Steffen, diese Typen waren echt aufdringlich“,
antwortete er mir und schaute verlegen zu Boden. 
„Komm, lass uns gehen.“
„Ok, ist gut.“

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Freu mich über Kommis!

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