Erna S. von Marge91 (ich bin ganz alleine) ================================================================================ Kapitel 1: Meine Geschichte --------------------------- Ich bin Erna Sauerkraut und möchte ich heute von meiner Geschichte erzählen was ich im Alter von 7 Jahren erlebt habe. Vor 4 Wochen hat sich mein leben ganz schnell veränder. 4 Wochen die ich nie mehr vergessen werde, den meine Eltern hatten vor 4 Wochen einen Autounfall. In der Zeit habe ich meine Oma im Altenheim besucht. Wir hatten viel spaß zusammen bis auf die Schwester Franziska kam und uns beiden eine Schreckliche Nachricht sagte: „Frau Sauerkraut ich habe eine Schlecht Nachricht.“ „Was ist denn Schwester, jetzt sagen sie schon.“ Sagte Oma wurde immer ungeduldiger. „Ihre Tochter hatte mit ihrem Mann einen Autounfall und es gab keine Überlebte.“ Sagte sie Oma könnte es nicht fassen und dann fragte sie: „Und was wird aus Erna?“ „Das Jungendamt hat sich schon bei uns gemeldet und sie holen Erna in 2 stunden ab.“ Sagte sie Oma war den tränen nah, die Schwester stand ihr in diesen Augenblick bei sie sollte jetzt nicht alleine sein. „Wiesen sie was ich habe jetzt sowieso Feierabend und da bleibe ich noch ein wenig bei ihnen. Was halten sie davon?“ Sagte sie Oma war begeister den es war ihre Lieblingsschwester. Die 2 stunden gingen ganz schnell vorbei und schon hieß es Abschied nehmen. Oma und Schwester Franziska warten bis ich im Auto sah mit der Betreuerin und bis wir weg waren. Ich sah nur noch wie Schwester Franziska meine Oma in den Arm nah. Oma weinte, weinte, weinte und weinte. Sie wollte es nicht war haben, erst die eigene Tochter, Ehemann und jetzt auch noch die Enkelin, sie hat das Gefühl das sich die ganze Welt gegen sie Verschworen hat. Wo wir im Heim ankamen hatte ich Angst mich mit den anderen Kindern anzufreunden und dann habe ich auch noch eine einige Erzieherin bekommen sie ist sehr nett, aber das Vertrauen musste sich trotzdem erst aufbauen. In der Zwischen Zeit habe ich auch eine Freundin gefunden die mir alles gezeigt hat. Gabi heißt sie. -------Wochen später------- Jetzt bin ich schon 3 Wochen im Heim. Es gab höhen und tiefen. Aber heute ist keine guter Tag. Heute verabschieden wir meine Erzieherin, die ich in den letzten Wochen sehr, sehr lieb gewonnen habe. Wir haben so viel zusammen gemacht. Und jetzt ist sie in wenigen Augenblicken im Mutterschutz. Ich weil sie ein letzes Mal umarmen aber ich will nicht weinen nicht vor allen und schon gar nicht vor Igor der Ärgert mich und Gabi immer. Nach der Verabschiedung ist noch Laternen Umzug. Nach dem Abendbrot habe ich mich in mein Zimmer eingeschlossen. Packte meine Sachen und Wartet bis alle anderen weg waren. Dann lief ich auch weg. Erst zu meiner Oma, dann zu meiner Erzieherin nach Hause da machte aber keiner auf. Die ganze Nacht lief ich um her. Am Tag traf ich einen Kind das aus Polen kam. Es verstand mich leider nicht aber wir spielten zusammen als wir uns schon lange kennen würden. Dann kam die Mutter des Jungen und schon war ich wieder alleine. Ich hatte noch ein bisschen Geld, also Überleget ich mir ob ich in den Supermarkt gehe. Im Supermarkt stand hinter mir unsere alte Nachbarin die immer Geheim zu mir war und immer gesagt habe ich hätte kein Benehmen. Ich habe so gehofft, dass sie mich nicht abspricht. Und sie tat es auch nicht bis ich vor hier an der Kasse stand. Sie schaute mich an und sagt: „Du hast kein Benehmen geht einfach vor mich und steckst mir die Zunge raus.“ Ich war den tränen nah aber das lies ich mir nicht anmerken. Ich bezahlte ganz schnell und verlies den Supermarkt schneller als ich gekommen war. Als ich so durch die Straßen lies sah ich einen der gerade seine Arbeit verloren hatte. Ich fahl ihn sein zu Hause wieder zu finden und zum Dank durfte ich die Nacht in der Wohnung bleiben. Das war mein Glück weil es draußen Regente wie aus Eimern. Und am Morgen Frühstücken wir zusammen. Ich wusste auch nicht das, dass Heim schon seit Gestern Abend die Polizei eingeschalte hatte um mich zu suchen. Ich lief aber wieder fort. Erlebt viele Sachen. Schöne und weniger schön. Aber blad könnte ich nicht mehr ich merkte wie es mir immer wärmer wurde. Dann ging ich zu meiner Oma aber nur kurz. Dann ging ich weiter. Aber als ich vor der Wohnung stand wo meine Erzieherin wohnte und klingelte machte keiner auf. Es dauerte aber keine zwei bis sie kam als ich sie sah rannte ich mit offenen Armen auf sie zu und brach zusammen. Beate brauchte mich wieder zurück ins heim. Wo gleich ein Arzt gerufen der mich Untersuchte. Ich hatte über 37C° Fieber. Beat bleib bei mir die ganze Zeit. Tina sagte der Polizei bescheid das ich wieder im Heim. Meine Oma wurde auch Benachrichtig und dann wurde sie zu mir gefahren. Mein Oma und Beate bleiben so lange bei mir bis eingeschlafen bin und auch die ganze Zeit bis es mir besser ging. Und eine Woche später als Beat ihr Kind zur Welt brachte durfte ich es auch im Arm halten. Sie versprach mir dass sie mich jeden Tag mit der kleinen Besuchen kommt und das wir dann immer was zusammen machen wie es davor war. Ich war jetzt sogar die Patentante von der kleinen Mari. Und ich dachte immer ich bin ganz alleine auf der Welt jetzt wo ich keine Eltern mehr habe, aber da habe ich auch nicht weiter darüber nachgedacht. Ich versprach auch nie wieder Wegzulaufen. 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