Fiona Uchia von sakurahatake (die Vernünftige des Uchia clans) ================================================================================ Prolog: Wieder in Konoha ------------------------ 1. Kapitel „Sensei. Beeilen Sie sich doch mal wir sind fast da!“ rief ich. „ Konoha- Gakure läuft nicht weg Fiona. Ich weiß du hast deine Freunde und deine Familie lange nicht gesehen, aber jetzt mache nicht so eine Hektik.“ sagte Jiraya. Ich grinste „ Da ist auch eine super neue heiße Quelle wo die schönsten Frauen von Konoha- Gakure hingehen!“ sagte ich. Er packte mich am Arm und rief „Nichts wie hin“. Wir kamen an der heißen Quelle an, sie war natürlich immer noch die Alte wie vor 5 Jahren bevor ich angefangen habe mit Jiraya und Tsunade zu trainieren. Ich schaute mich um. Ein Jonin versuchte einem kleinen blonden Jungen beizubringen auf dem Wasser zu laufen. Der Jonin entdeckte Meister Jiraya . Er wollte ihn angreifen. Jiraya verteidigte sich und der Jonin. War außer Gefecht gesetzt. Ich drehte mich und wollte gehen. Jiraya rannte mir hinterher und schob den blonden junge vor sich her. „Hier hilf dem beim Training.“ sagte er genervt. Ich nickte und der Junge sagte: „ ich bin Naruto!“. Ich stellte mich ebenfalls vor. Ich drehte mich um. Und dachte nach wie ich am besten mit Naruto trainieren sollte. Ich hielt es für das beste wenn er erst mal einen Berg raufklettert da hatte ich meine Ruhe. Als ich oben auf dem Berg ankam trainierte dort bereits mein Zwillingsbruder Sasuke. Ich war komplett anders als er, da ich um das dunkle Geheimnis unseres Bruders Itachi wusste, Sasuke wollte Rache, ich wollte meine Ruhe ganz einfach. Ich setzte mich an den Rand des Berges, mein langes schwarzes Haar, das ich zu einem Zopf zusammengebunden hatte wehte im Wind. Naruto kam oben an. „Das war schrecklich!“ sagte er erschöpft. „ Lass mich erst mal dein Bann Mal von Orochimaru lösen.“ Sagte ich. Als ich gelöst hatte, drehten sich mein Bruder und sein Trainer um. „Fiona?“ rief Sasuke. Ich schaute ihn an. „Ja so heiße ich seit 12 Jahren“ ich grinste. Naruto schaute erst mich an dann Sasuke und dann wieder mich an. „Ja der Blödmann ist mein Bruder!“ sagte ich. „Ich gebe dir gleich Blödmann!“ schrie Sasuke und aktivierte sein Sharingan. „Meinst du ich wäre nicht schon längst in der Lage es ebenfalls zu nutzen, ich nutze es nur intelligenter als du.“ Sagte ich. Und nahm Narutos Hand und sprang den Berg herunter Naruto schrie laut. „Jutsu des vertrautem Geistes“ rief ich und eine große Kröte erschien. „ Danke Gamabunta“ sagte ich und rutschte mit Naruto der riesigen Kröte den Rücken runter. Sie verschwand. So da wären wir: „Ein See?!“ Naruto war verwirrt. Ich erlärte ihm das es bei den heißen Quellen zu gefährlich war er würde sich immer weiter verbrühen. „Hier ist das Wasser lau warm es wird dir gut tun ich zeige dir wie du auf dem Wasser laufen kannst. Ich führte es ihm vor und nun versuchte Naruto es. Ich nahm den schwachen Geruch von Rosen war. „Hallo Ino.“ sagte ich. „ Hey. Du bist wieder da?“ „Siehste doch“ ich lachte. Aber endlich kam mein Meister um mich zu erlösen. „Ich mache hier weiter du kannst dich ein bisschen amüsieren. Bis morgen in alter Frische“ sagte er. Also gingen Ino und ich in die Stadt. Ich dachte immer wieder an Naruto, wenn Ino nicht meine Hand festgehalten hätte wäre ich wahrscheinlich gegen irgendetwas gelaufen. „Sie ist wieder da!“ tuschelten die Bewohner des Dorfes. Ich versuchte nicht hinzuhören, Ino zog mich zu unserem Lieblings Café. Wir setzten uns an einen Tisch. „OH da ist dein Bruder.“ Schrie Ino und rannte Sasuke hinterher. Ich fühlte mich wie bestellt und nicht abgeholt. Ich stand wieder auf und ging alleine weiter, immer wieder schweiften meine Gedanken zu Naruto. Ich kam mir vor als würden sich meine Eingeweide wütende Schlange in meinen Bauch kringelten. Ich wusste, dass Ino und Sakura nur mit mir wegen Sasuke befreundet waren. Ich hatte eigentlich keine richtigen Freunde aber Naruto hat mir das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein. Ich konnte mir nicht helfen. Und wie ich so in Gedanken versunken ging passte ich nicht auf die Straße auf. Und schon passierte es, ich rannte gegen eine Laterne. „Aua“ sagte ich. Ich entschloss mich bei Narutos Training vorbei zu schauen. „Perfektes Timing, Fiona!“ rief Jiraya. Ich sollte mit Naruto essen gehen Nudelsuppe war zwar nicht mein Ding aber war auch egal, so konnte ich Zeit mit ihm verbringen auch wenn es Sasuke nicht passte er ist ja auch nicht mein Boss. Ich dachte, gutes Timing, denn Sasuke mit Kakashi vorbei kam. „was machst du mit DEM hier? Du magst doch gar keine Suppe! Hast du nicht ein bisschen von dem Stolz der Uchia?“ brüllte Sasuke mich an und zog mich von Naruto weg. Er hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir liefen die Tränen meine Wangen runter. Ich schlug Sasuke ins Gesicht und lief davon. Ich versteckte mich im Wald unter dem Baum an dem unser älterer Bruder Itachi immer mit uns gespielt hatte. Wie konnte Sasuke nur so mit mir reden immer diese raue Art von ihm, das war doch beschissen. Da bist du ja ich habe mir Sorgen gemacht.“ Sagte Naruto. „ Naruto?“ schluchzte ich. Naruto legte seine rechte Hand auf meine Wange und wischte mir die Tränen von dem Gesicht und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Narutos Gesicht kam meinem immer näher. „ FIONA!“ schrie mein Bruder. Ich zog Naruto zu mir und küsste ihn. „ Ich hab sie gefunden“ rief Ino. „ Was zur Hölle ist mit dir los Fiona? Komm mit nach Hause!“ sagte Sasuke. Naruto stellte sich schützend vor mich. „ Lass sie doch in Ruhe Sasuke!“, „ warum knutschst du mit meiner Schwester du Blödmann!?“ schrie Sasuke. „Lass Naruto in Ruhe, es ist meine Enzscheidung mit wem ich knutsche, das hast du nicht zu entscheiden.“ Sagte ich. Ich hatte die Schnauze voll, Sasuke war total lästig ich ging durch viele Büsche davon dicht gefolgt von Ino. „Was ist zwischen dir und deinem Bruder nur los.“ Fragte sie. „Der ist so von seiner Rache besessen, das er nicht mal sieht wenn ich glücklich bin jemanden zu haben der mich anerkannt, ich war zwar immer die kleine Prinzessin des Clans, aber das war ja klar ich war das einzige Mädchen der Familie alle haben mich immer in Watte eingepackt, jetzt ist das alles anders, Jiraya trainiert mit mir richtig hart. Er respektiert mich, Naruto respektiert mich, weil ich ihm etwas beibringen kann, aber mein eigener Bruder kann das nicht.“ Sagte ich, ich war so sauer auf Sasuke. Wie konnte es denn sein dass ein Junge mich besser verstand, den ich erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte, als mein Zwillingsbruder, das wollte nicht in meinen Kopf. Es war bereits dunkel. Ich ging nach Hause nur ungern, aber ich konnte ja schlecht auf der Straße pennen. Ich legte mich auf mein Bett. Es klopfte an meiner Zimmertür. „Komm rein.“ Sagte ich, denn ich wusste es war Sasuke. Was gibt’s?“ Fragte ich. „Es tut mir Leid, Schwesterchen. Ich wollte dir heute nicht wehtun. Wenn du gerne Zeit mit dem Blödmann, ich meine Naruto verbringen willst, werde ich dir nicht im Wege stehen.“ Sagte er und schaute traurig auf den Boden. „Misch dich einfach nicht mehr in mein Leben ein, und selbst wenn ich ihn heiraten würde müsstest du dich damit abfinden Bruderherz.“ Sagte ich, er nickte und ging aus meinem Zimmer. Ich hoffte er hatte es verstanden, jetzt klopfte es an meinem Fenster. Es war Sakura. „Hallo mein Süßer.“ Sagte sie und küsste mich. Ich schubste sie weg. „Spinnst du?“ Schrie ich. Sie sah geschockt aus. Sasuke platzte in mein Zimmer. „Was ist hier los?“ Rief er. „Frag die irre doch mal.“ Sagte ich. „UND JETZT RAUS HIER!“ Schrie ich Sakura an. Ich legte mich unter meine Bettdecke und schlief ein. Ich träumte verrückte Sachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)