Der Pakt des Todes von Black-cat ================================================================================ Todes Engel ----------- Gehört alles nit mir (Leider!) und ich verdiene keinen Pfennig... äh ich meine Cent damit! (blablabla) = mein wenig einfalsreiches dazwischen gepläkel! -.-° Bye Black-cat ^___^ //Crawford was wird das wenn es fertig ist? Ihre Aura hat sich verändert und ich kann ihre Gedanken nicht Lesen// fragte Schuldig der nicht verstand was indem Moment eigentlich geschah. //Ich weiß es nicht.// antwortete Crawford der auch nicht verstand was los war. Die Fremde hob plötzlich ihre arme gen Himmel und sprach in einer Sprache, die sie noch nie zuvor in ihrem Leben gehört hatten. Das Krokodil ähnliche Wesen ging plötzlich in blauen Flammen auf und nicht einmal die Asche blieb zurück. "Dafür wirst du bezahlen!" Der zweibeinige Tiger gab einen Knurrenden Laut von sich und warf vier Wurfsterne in so kurzen abständen hintereinander das es für normale Menschen unmöglich gewesen währe aus zu weichen. "Ist das alles was ihr drauf habt?!" fragte die Fremde Person spöttisch. //Crawford, wer ist das kein normaler Mensch kann so schnell reagieren, selbst du mit deinen Fähigkeiten hättest nicht allen Wurfsternen ausweichen können// Der Telepath sah zu seinen Anführer der fieberhaft überlegte was das alles zu bedeuten hatte. Die Fremde bewegte mit einigen komplizierten Gesten die Hände aufeinander zu und riss sie mit einer schnellen Bewegung auseinander. Das Tiger ähnliche Wesen gab einen Schrei von sich der einem durch die Knochen ging und Explodierte, aber auch diesmal blieb keine Asche zurück, denn sie wurde vom Wind fort geweht. Nun blickte sie auf die noch verbleibenden, die panisch einige Schritte zurück wichen bis sie mit dem Rücken gegen eine Wand stießen. "Hat euer Meister euch nicht gesagt das ihr mich nicht besiegen könnt ihr seid führ ihn doch nur Kanonenfutter um auszuprobieren wie mächtig ich bin. Eurem sogenannten Meister ist es scheißegal was mit euch passiert Hauptsache ihr befolgt seine Befehle!" sagt das Mädchen mit ruhiger Stimme zu dem verängstigten Mutanten. "Schweig!! Das ist nicht war er würde das niemals machen er behandelt uns immer gut!" flüsterte der Panter "Ja, solange ihr eure Aufträge nicht in den Sand setzt und seine Befehle befolgt geht es euch gut." Antwortete sie mit einem traurigen Unterton. "Mag sein, aber ohne den Meister währen wir schonlängst tot und deshalb werden wir für ihn kämpfen wenn es sein muss bis in den Tod." Sagte der Werwolf "Dann tut es mir leid, ich kann euch auch nicht helfen wenn ihr nicht einseht." Meinte die Fremde. Beide Mutanten stürmten gleichzeitig auf die Kämpferin zu als diese plötzlich eine Sense in der Hand hielt und mit einem riesigen Satz in Richtung der zwei sprang die ihren Fehler aber zu spät bemerkten um noch rechzeitig abbremsen zu können. Als die Fremde wieder auf dem Boden landete standen die zwei Mutanten regungslos da, doch plötzlich sackten sie in sich zusammen auf den Boden und ihre Köpfe kullerten auf der Erde rum wo sie auch liegen blieben. //Brad, wer ist das? Solch eine Schnelligkeit habe ich noch nirgends gesehen.// Fragte der immer noch verwirrte Schuldig, Crawford der ihm aber nicht antwortete. Plötzlich sackte auch das Mädchen wieder in sich zusammen auf die Erde wo sie kurz sitzen blieb ehe sie aufstand und auf Schwarz zu ging. //Ihre Aura hat sich wieder verändert// sagte Schuldig zu Crawford. "Wer bist du? Und was willst du von uns?" Fragte der Leader von Schwarz das Mädchen das nun auf sie zukam. "Man nennt mich Todes Engel und was ich will, eure Hilfe" "Warum sollten wir dir helfen?" meinte Schuldig der ihr nicht ganz traute "Weil es ohne Schatten kein Licht und ohne Licht keinen Schatten gibt, um es anders auszudrücken, Schwarz wird sonst getötet." Antwortete die Fremde die auch gleich weiter sprach: "Wenn ihr nicht zustimmt dann werde ich euch auf der Stelle töten, denn wenn die mit euch fertig wären würdet ihr euch denn Tod herbei sehnen. Euer Chibi würde dabei den Anfang machen ihr müsstet zusehen wie er qualvoll verrecken würde und könntet ihm nicht helfen. Danach wäre Berserker dran anschließend Oracle und du Mastermind dich würden sie nicht töten, aber du wärst das Spielzeug des sogenannten Meisters und glaub mir der Tod der anderen währe dagegen harmlos." Sie sah die vier an und wartete auf eine Antwort denn es gab nichts mehr was sie hätte sagen sollen die beiden andren wussten das auch. //Was machen wir Brad, ich glaube nicht das sie lügt.// Schuldig sah besorgt zu seinem Leader //Ich glaube auch das sie die Wahrheit sagt, außerdem uns bleibt keine andere Wahl. Auch wenn es mir schwer fällt, ich denke die ganze Sache hat nur einen Haken.// "Wo ist bei der ganzen Sache der Haken?" fragte Crawford die junge Frau. "Nur einen, ihr müsst euch mit Weiß vereinigen und zusammen arbeiten." Gab diese zu. "WAS? Die werden uns doch auf der stelle Umbringen! Das Klappt NIE Kritiker wird es auch nicht erlauben!!" meinte Schuldig erschrocken. "Lass das nur meine Sorge sein, sie werden schon zustimmen, auch Kritiker." Damit drehte sich der Engel des Todes um und verschwand lautlos in die Nacht. Doch zuvor hatte sie Crawford eine Dose gegeben mit einem Zettel darauf befestigt. "Was ist das? Was steht auf dem Zettel?" fragte der Telepath neugierig wie er nun mal war. "Es steht auf dem Zettel, dass in dieser Dose neuartige Medikamente seien die Farfarello helfen werden seinen Blutdurst zu kontrollieren." ~***~ Laute Musik dröhnte ihr entgegen. Sie betrat die Nobeldisko die in Tokio für die gute Musik, die guten Drinks und die tolle Gesellschaft bekannt war: Das Shadow. Ihr Shadow, dass Mirai erst vor ein paar Monaten eröffnet hatte, welches auch auf Anhieb beliebt wurde. Sie nickte dem Türsteher mit einem flüchtigen Lächeln zu und betrat die Disko. Sie bahnte sich einen Weg durch die Menschenmasse auf der Tanzfläche, Richtung Theke und bestellte sich einen Blue Hawaii. Sie ließ sich auf einem Barhocker nieder und nippt an dem Drink, die Augen schließend und die Musik genießend. "Hey Süße, so alleine?" sie spürte einen heißen Atem in ihrem Nacken, der keinem anderem als Yohji gehörte. Ein leicht wütendes zucken umspielte plötzlich ihre Mundwinkel, sie drehte sich langsam ihm hin: "Seid wann lassen sie den hier Machos rein?" Yohji blickt sie lächelnd aber auch etwas verwirrt an: "Kennen wir uns?" in seinem Gehirn arbeitete es schon fleißig. >Shyleen? Nein, Mika? Nein, argh, Scheiße, ich bin mir sicher ich hab sie schon mal gesehen und war sicher auch schon mal mit ihr aus.< (ja ja, der liebe Yohji sollte mal nen Löffel Calgon schucken, Waschmaschinen hilfts auch. -.-) "Wir? Uns kennen? Wie kommst du darauf?" schmunzelte sie. Sein Blick streifte sie erneut. Ein enges schwarzes Schnürtop und eine enge schwarze Lederhose, Stiefel, einfach...... wow. "Ähm, ja, du kommst mir so bekannt vor." Er wusste nicht warum, aber er konnte seinen Blick nicht einfach von ihr wenden. Sie strich sich eine leicht gelockte blonde Strähne aus dem Gesicht: "Trottel, ich bin's Mirai." Er schluckte: "Ach ja Mirai, lag mir auf der Zunge. Aber du bist dir im klaren, dass das hier ein Ort für 18jährige ist?" "Sehr sogar." Sie grinste. "Und was machst du dann hier? Und ohne erwachsene Begleitung? Das nächste mal kannst du gerne mich fragen, ich komme gerne mit und nun raus hier junge Dame, wir wollen doch nicht das du Ärger kriegst." Meinte Yohji, der erstaunt war, das sie überhaupt an den Türsteher vorbei kam. "Darf die Chefin einer Disko, nicht in ihre eigene Diskothek?" "Äh, doch." "Gut, und außerdem bin ich 18 und wenn ich einen Aufpasser benötige, dann bestimmt nicht du. Kiro, der Herr hier hätte gerne etwas frische Luft." (hört sich vieleicht komisch an aber sagen wir einfach es stehen mehrere "Aufpasser" im Club) Sprach sie mit einem charmanten Lächeln. Ehe sich Yohji versah, stand er in der Kälte vor dem Shadow. >Was war denn das? na ja ich kann sie ja morgen fragen.< Da es schon halb drei Uhr morgens war beschloss Yohji ins Kitten in the House zu gehen und sich aufs Ohr zu hauen. Auch Mirai war im Shadow der selben Meinung denn vor ihr lag ein Anstrengender Tag. ~***~ Am nächsten morgen stand Aya in der Küche und bereitete das Frühstück vor, "Guten Morgen Aya." Sagte Ken der gerade zur Tür rein kam und sich auf einen Stuhl in der Küche setzte um sich Kaffee ein zu schenken. "Morgen." Gab Aya knapp zur antwort und setzte sich ebenfalls um sich Tee einzuschenken. Beide widmeten sich gerade ihrem Frühstück als ein noch verschlafener Omi in die Küche kam und den beiden mit einen lächeln ein Guten Morgen wünschte. "Aya wo sind meine Kornflaks?" kam es nach kurzer Zeit des Suchens von Omi "Links oben im Hängeschrank." >Da wo sie immer stehen< Dachte sich Aya. Kurze Zeit später saß auch Omi am Küchentisch und schaufelte seine Kornflaks in sich rein. Als er fertig war stand er auf um seine Schulsachen zu holen und zu gehen. Mit einem kurzen "Bis heute Mittag." War Omi aus der Hintertür raus und ging in die Schule. ~***~ Als Crawford und Schuldig die zwei Verletzten nach Hause gebracht und ihre Wunden versorgt hatten gönnten sie sich auch etwas Ruhe und legten sich schlafen. Nagi blinzelte ihm tat alles weh beim versuch aufzustehen. >Oh man, jetzt hab ich wenigstens einen Grund im Moment nicht mehr zur Schule zu müssen< Nagi drehte sich vorsichtig zu seinem Radiowecker und sah auf die Uhr es war 11.30 Nachmittags. Plötzlich ging die Tür auf und Schuldig kam grinsend in Nagis Zimmer. "Na auch wieder wach? Hast du Hunger, wenn ja ich hab dir was mit gebracht." "Es geht so, ja ich hab einen Bären Hunger." Erst jetzt bemerkte er das Tablett das Schuldig in beiden Händen hielt. Langsam richtete Nagi sich wieder auf und begann das essen heißhungrig zu essen //NA, na kannst ruhig langsam essen es nimmt dir keiner was weg// bemerkte Schuldig der darüber eigentlich ziemlich froh war. "Du, Schu was ist eigentlich passiert nachdem ich bewusstlos geworden bin?" fragte Nagi nach einer weile, es beschäftigte ihn doch sehr wie die anderen mit diesem Mutant fertig geworden sind. "Wir wollten gerade auf dieses Mistvieh losgehen als plötzlich eine Person vom Dach sprang und uns anschrie wir sollten uns raus halten und uns um dich und Farfarello kümmern. Es tauchten noch drei weitere solcher Gestalten auf aber dieses Mädchen hat sie im Wahrsten sinne des Wortes Pulverisiert. Als sie fertig war hat sie noch gesagt das wir wenn wir nicht sterben wollen mit Weiß und ihr arbeiten werden. Dann ist sie so schnell wie sie gekommen ist wieder verschwunden." Schuldig beendete seinen Bericht und sah zu Nagi der auf einmal bleich wurde "Mit WEIß zusammen arbeiten? Die hat doch nicht mehr alle Zacken in der Krone! Weiß wird sich darauf nicht einlassen! Denen ist es doch recht wenn wir krepieren!" rief Nagi erschrocken "Hab ich auch gesagt aber sie meinte nur das Weiß einverstanden sein wird. Die muss wirklich ein totaler Optimist sein oder sie hat nicht mehr alle am Sender!" Schuldig stand auf nahm Nagi das inzwischen leere Tablett ab und ging aus dem Zimmer ihres jüngsten, der kurze Zeit später ins Land der Träume schlummerte. In der Küche von Schwarz saßen derweil Crawford und Schuldig zusammen und Beratschlagten sich über die Zukunft von Schwarz...... Und, und?! Wie war der Teil? Ich würde mich über komments freuen! Auch wenn ihr Kritik habt nur her damit (aber bitte nich so streng mit mir sein! *lieb guck*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)