Das Gefühl in mir von Totengeist ================================================================================ Kapitel 1: Wiedergeburt ----------------------- Naruto erkannte ihn nicht wieder, er war wie verändert, sogar sein Äußeres hatte sich völlig gewandelt. Diese langen Haare, die er hatte und dann noch diese graue Haut. Alle diese Merkwürdigkeiten waren auch ein paar Sekunden später schon wieder verschwunden. Naruto begann leise zu lachen. „Hey man, wurde aber auch Zeit, dass du aufhörst zu pennen. Hey sag doch mal was, alles klar bei dir?“ In diesem Moment begann Sasuke zu lachen und schaute sich seine Hand, an die vor Kurzem noch voller böser Macht gesteckt hatte. „Na komm schon, zu Hause warten alle schon auf dich ...“ Er setzte sein düsteres Lachen fort, schaute in den Himmel und er breitet seine Arme aus. „Was ist mit dir los?“ Und Naruto schaute ihn schockiert an. „Hörst du mir mal zu! Zu Hause machen sich alle sorgen um dich!“ Doch Sasuke hörte ihm nicht zu und sprang schnell weg und war in einem schnellen Tempo im Wald verschwunden. Was war nur passiert, während er in diesem Fass war? Und was waren das für merkwürdige Merkmale an Sasuke so etwas hatte Naruto noch nie gesehen. Doch als Naruto ihn verfolgen wollte stand ihm Kimimaro im Weg, den gerade als er ihn verfolgen wollte, tauchte direkt hinter ihm Kimimaro auf mit einem Knochenmesser in der Hand. „Es bringt nichts“, sagte Kimimaro. „Gib auf!“ Und schwang in dem Moment sein Knochenschwert in die Richtung von Naruto. Plötzlich tauchte in diesem Moment Lee auf und trat Kimimaro in einer Rolle weg von Naruto. Er flog durch die Luft doch landete auf seinen Füßen und rutsche auf dem nassen Gras einige Meter nach hinten. „Wer bist du?“ Kimimaru schaute Lee fragend an. „Ich bin ...“, sagte Lee und hielt einen Moment inne. „Die grüne Bestie von Konoha“ Lee schaute ihn mit einem aggressiven Blick an und hielt ihm seinen rechten Arm entgegen. „Ich bin Rock Lee.“ „Hey buschige Augenbraue“, meinte Naruto erstaunt zu Lee „Bist du schon wieder fit genug?“ „Kümmer dich nicht um mich ... du musst Sasuke folgen“, beruhigte er Naruto. „Aber schaffst du das den hier?“, hinterfragte Naruto. „Aber sicher doch Naruto...mach du mal dein Ding.“ Lee und Kimimaro standen sich direkt gegenüber und schauten sich die ganze Zeit über in die Augen des jeweils anderen. „Also gut, pass auf, dieser Typ benutzt seine Knochen als Waffen“, erklärte ihm Naruto „Moment ... ähm seine Knochen?“ In diesem Moment schwung Kimimaro sein Knochenschwert nach vorne um es fast schon zu präsentieren. „Stimmt genau ... außerdem ist er sehr stark und schnell.“ Naruto schaute Lee an und versuchte sich zu vergewissern, ob er das wirklich schaffen würde. Doch plötzlich hob Lee seinen Daumen direkt zu Naruto. „Das bin ich auch ... und nun verschwinde“, entgegnete ihm Lee. „Du hast doch Sakura versprochen das du Sasuke wohlbehalten zurückbringst, oder?“ Er erinnerte sich an den Moment, wo er Sakura das Versprechen gab, Sasuke wieder zurück nach Konoha zu bringen. „Und darum kümmere ich mich um den Typen hier,“ erklärte Lee. „Ich verspreche es dir.“ Naruto drehte sich um und wollte gerade Sasuke hinterher, doch Kimimaro hatte andere Pläne und sprang direkt hoch über Lee. „Dieses Versprechen wirst du nicht halten!“, sagte Kimimaro als er gerade mitten im Sprung war. Kimimaro war direkt hinter Naruto doch Lee ging dazwischen und hielt das Knochenschwert mit seinen Händen auf. „Das möchte ich aber gerne, ich bin so.“ Und er hielt mit aller Kraft weiterhin die Knochenklinge zurück. Doch Naruto war auch schon unterwegs und drehte sich nur noch einmal kurz um. Er warf Lee noch einen letzten Blick zu und rannte dann in den Wald hinein. Kapitel 2: Dunkelheit --------------------- Naruto und Sasuke waren dich beieinander und sprangen von Ast zu Ast. Narutos Gedanken waren nur noch davon besessen, wie er Sasuke wieder zu Vernunft bringen könnte. Doch das düstere Lachen Sasukes entmutigte Naruto, er konnte Sasuke nicht wieder erkennen was war nur mit ihm passiert? „Sasuke...sag es mir ... warum haust du ab ... wieso tust du das?“, schrie Naruto als er dicht hinter Sasuke war. Er schrie so laut, dass es durch den ganzen Wald schallte. Doch Naruto machte sich auch sorgen um Lee er wusste ja nicht, was dort geschah und konnte nur hoffen, dass Lee für einen solchen Kampf schon wieder fit genug war. Wie es wohl den anderen ging? Doch Naruto blieb keine Zeit um sich Gedanken darüber zu machen, der Abstand zwischen ihm und Sasuke wurde größer und er musste sich ranhalten und wollte ihn nicht aus den Augen verlieren. Direkt vor Naruto war ein grelles Licht, es deutete auf das Ende des Waldes hin. Er konnte Sasuke nur noch ganz schwach sehen er war fast außer Reichweite. Naruto war endlich aus dem Wald heraus gekommen doch direkt vor ihm war nur eine Steinlandschaft mit einer runden Höhle. Er konnte nicht umkehren, auch wenn er gerne den anderen geholfen hätte, er machte sich aber keine Sorgen denn sie wussten, worauf sie sich eingelassen hatten und er vertraute jedem Einzelnen von ihnen, das sie es schaffen würden. Naruto blieb einen Moment dort draußen stehen und schaute sich um, einige Momente später sah er wie Sasuke über die Felsen sprang direkt in die Höhle herein. Naruto konnte keinen Rückzieher machen also folgte er weiterhin Sasuke in die Höhle hinein, er machte sich schon Gedanken, wo das alles hinführen würde, aber das war ihm egal er musste Sasuke helfen. Auch wenn er nur verhinderte das Orochimaru ihn nicht in die Finger bekommt. Langsam betrat Naruto die Höhle nur der Lichtschein von draußen drang noch leicht herein zu ihm doch er erreichte nicht die gesamte Höhle. „Sasuke! Jetzt komm endlich raus!“, schrie Naruto in die düstere Höhle hinein, doch nichts war zu hören, es war Totenstille in der Höhle. „Ich weiß, dass du hier bist. Warum antwortest du mir nicht?“ Dieser Ort spiegelte alles Dunkle wieder so wie es wohl in Sasuke aussehen musste, er musste ebenfalls so eine Finsternis in sich tragen. Doch wie konnte er Sasuke zurück ins Licht bringen? Naruto hatte keine Ahnung, er musste einfach abwarten, wie sich die Situation entwickeln würde. Mitten in dieser Dunkelheit dachte Naruto zurück daran, wie er sich damals gefühlt hat, als die Dunkelheit in sein Herz kam. Er wurde von allen verachtet, er fand keine Freunde und es war die Schlimmste zeit seines Lebens. Er hatte sie überwunden, jetzt wollte er Sasuke helfen diese Zeit, zu überstehen. Doch Naruto hatte völlig die Orientierung verloren es war so Stock finster, dass er nicht mal mehr wusste, ob er in die richtige Richtung läuft. Dann wurde Naruto eines klar er erinnerte sich daran was Neji zu ihm gesagt hatte. „Du hast von uns beiden die besseren Augen, Sasuke befindet sich in völliger Dunkelheit, wenn du jetzt nicht weiter gehst, wirst du ihn nicht mehr einholen.“ Er erinnerte sich daran er durfte nicht einfach aufgeben, er hatte ein Versprechen gegeben, das er auf jeden Fall einhalten wollte, er musste den das war sein Ninjaweg. Naruto rannte in einem hastigen Tempo los und langsam zeigte sich am Ende des Tunnels endlich Licht, er rannte immer schneller dem Licht entgegen. „Ich komme Sasuke!“, schrie er und rannte direkt aus dem Tunnel heraus. Direkt vor ihm hörte er Wasser, das nach unten fiel. Es war Laut und deutete für Naruto auf einen Wasserfall hin. Als er endlich aus der Höhle herauskam, sah er direkt vor sich zwei große Statuen und einen Wasserfall, der in der Mitte der beiden herunterfloss. Der Wasserfall plätscherte auf einen großen runden See, der umrahmt von einer Felsformation war. Sasuke war direkt vor ihm und sprang an der einen Staue hoch. Naruto folgte ihm sofort. Er sprang auf die andere Statue und schaute zu Sasuke der direkt mit dem Rücken zu ihm stand. „Sasuke!“ schrie Naruto und der Schweiß lief ihm das Gesicht herunter und er war sichtlich außer Atem. Naruto stand einfach nur da und schaute Sasuke wortlos an. Beide schwiegen und es war nur der Wasserfall zu hören, der unter ihnen niederging. „Hör auf vor mir wegzulaufen!“, schrie Naruto als Sasuke gerade wieder weglaufen wollte. Sasuke blieb stehen und dreht sich ganz langsam um. Dann sah Naruto Sasukes ganzes Gesicht, die eine Hälfte sah aus wie immer doch die andere war von einem schwarzen Muster überzogen und sein Auge war Schwarz und ihnen Gelb. Was war nur mit Sasuke los? Und was waren das für merkwürdige Zeichen auf seinem Gesicht und dieses Auge? Naruto verstand nicht, was da gerade vor ihm geschah."Also schön ... du hast mich eingeholt und weiter?“ Naruto schaute Sasuke fassungslos an. „Also was hast du nun erreicht?“, hinterfragte Sasuke mit genervter stimme. Naruto erinnerte sich an das, was Sakura gesagt hatte er verstand nun, warum sie nicht erreicht hatte, er war wie ausgewechselt. „Sakura habe ich es auch schon gesagt: Ich will meine Ruhe vor euch.“ Kapitel 3: Konfrontation ------------------------ Wie konnte es nur so weit kommen? Sie haben zusammen so viele Ereignisse überlebt und viele Aufgaben geschafft, wie kann er das nur einfach so wegwerfen? „Warum tust du das Sasuke?“, sagte Naruto mit geballter Faust, langsam kamen in ihm Wutgefühle hoch. „Sag es mir! Warum bist du so geworden Sasuke?“, schrie Naruto, den Sasuke hielt sich in Schweigsamkeit, was Naruto langsam erzürnte. Die beiden standen sich direkt gegenüber und schaute sich direkt in die Augen des Gegenübers. „Seit wann interessiert du dich den für jemanden als dich selbst?“, fragte Sasuke respektlos und antwortete nicht auf Narutos Fragen, die er schon mehrmals gestellt hatte. „Ich muss dir keine Rechenschaft darüber ablegen, warum ich meinen Weg gehen will, niemand hat das Recht mir zu sagen was ich tun soll. Du willst also die Wahrheit wissen ... Ich habe es satt mich mit euch Vollidioten aus Konohagakure abzugeben! ... Hau ab!“, und beendete damit seine Antwort zu Naruto in einem finsteren Ton. Naruto war fassungslos über das was ihm Sasuke an den Kopf warf, es machte ihn traurig den für ihn war Sasuke ein guter Freund geworden. Er erinnerte sich an alle die zurück geblieben waren nur damit sie Sasuke helfen konnte jeder Einzelne von ihnen war Naruto ebenfalls wichtig. Egal ob ... Choji ... Neji ... Kiba und Akamaru ... Shikamaru ... buschige Augenbraue. Sie alle riskieren ihr Leben für Sasuke, damit er wohlbehalten zurück nach Konoha kommt und wie dankte es Sasuke ... nur mit Ablehnung und Verachtung und Beleidigungen. „Weißt du was? ...Sie allen haben wer weiß was riskiert ... um dich zu retten, Sasuke!“, erklärte ihm Naruto und man merkte ihm an, wie es ihn anwiderte, wie Sasuke reagierte. „Super wollt ihr dafür nen Orden haben?“, erwiderte er großkotzig. Sasuke drehte sich einfach um und trat wieder seinen Weg zu Orochimaru an. Doch in diesem Moment kochte es in Naruto und er sprang direkt auf ihn zu und schrie ... „Deine Freunde sind dir wohl vollkommen egal was?“ Sasuke drehte sich um und Naruto sprang direkt auf ihn und sie Rutschen dann einige Meter über den Steinkopf des Ninja auf dem Sasuke stand. Naruto ballte seine rechte Hand zu einer Faust und schlug Sasuke mitten ins Gesicht. Stille umgab die beiden Freund, als sie dort aufeinander lagen. Naruto atmete schwer und schaute in das Gesicht seine besten Freundes, dem der Schlag zu gesetzt hatte und ihm etwas Blut auf dem Mundwinkel lief. Er drehte seinen Kopf wieder zu Naruto und die beiden schauten sich an. Sasuke spuckte Naruto das Blut in seinem Mund mitten ins Gesicht und Naruto packte ihn daraufhin an seinem Pulli und zog ihn nach oben zu sich herauf. „Welche Freunde meinst du denn?“, erwiderte Sasuke, als er Naruto ins Gesicht schaute „Bin ich mit eurer Hilfe etwa stärker geworden? "Habt ihr mich irgendwie nach vorn gebracht? Tja und darum werde ich jetzt zu Orochimaru gehen.“ „Orochimaru hat den Hokage der dritten Generation besiegt und versucht Konohagakure zu unterwerfen. Denkst er wird dir die Kraft, die du dir so sehr wünscht, einfach so geben? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie hoch der Preis ist, den du dafür bezahlst? Der Typ nutzt dich nur aus! Er hat gemeine Pläne mit dir! Er will dich doch nur haben, damit du ihm als nächstes Traumgefäß dienst!“, und in Naruto brodelte es immer mehr, die Sonne stand direkt über ihnen und das Wasser floss immer weiter. „Und wenn schon, das ist mir auch egal, mir ist alles egal, solange es mir hilft, an Ziel zu kommen“, gab ihm Sasuke niederträchtig zurück. „Und ich rate dir eines Naruto! ... versuch nicht mich aufzuhalten!“, verkündete ihm Sasuke und packte ihm oberhalb seines Pullis und sie waren nun dich aneinander. Sie schauten sich direkt in die Augen. „Und das werde ich auch tun Sasuke, du wirst mit mir nach Konoha kommen!“, stellt Naruto seine Pläne fest und Sasuke begann zu lachen, wie Naruto es damals tat, als sie auf dem Dach des Krankenhauses waren. „Darf ich erfahren, worüber du lachst?“ „Aus demselben Grund wie du damals.“ „Ich verstehe.“ Naruto dachte daran zurück, was damals passiert war, als sie auf dem Dach des Krankenhauses waren. „Du wolltest mich unbedingt besiegen. Es war klar, dass du es nicht schaffst. Du warst ein bisschen verspannt kann das sein?“ „Das hatte auch seinen Grund! Du warst ... du warst völlig verändert.“ Es war wirklich eine merkwürdige Zeit damals auf dem Dach und Sasuke verhielt sich wirklich merkwürdig. „Das war die Art von Kampf, die ich nicht gewollt habe ... und das will ich ... auch jetzt nicht.“, und kniff wütend die Zähne zusammen. „Tja was du willst ist mir absolut egal.“ In diesem Moment drückte Sasuke Naruto nach oben und hielt ihm am Kragen. Die beiden standen aufrecht, wobei Naruto es nicht mehr schaffte, mit seinen Füßen den Boden zu berühren. Sasuke fasste ihn immer fester an und drückte immer fest zu und hielt ihn jetzt so weit oben, wie er konnte. Naruto hielt seinen Arm mit seinen beiden fest und ihm war anzusehen das Es langsam unangenehm wurde. Sasuke ließ Naruto los, doch bevor er den Kopf der Statue berührte, schlug ihm Sasuke kräftig in den Bauch so das Er sehr weit nach hinten flog direkt in den Wasserfall hinein und mit einem riesigen Knall im Wasser eintauchte. Sasuke bewunderte seine neu gewonnene Kraft doch im nächsten Moment kamen ihm Schmerzen auf und die Male auf seinem Gesicht verschwanden. Sasuke nahm wieder seine altbekannte Gestalt an. Sasuke lachte wieder laut und war völlig in Gedanken versunken, er dachte über das, nach was im über das Sigel gesagt wurde und es machte auf ihn wirklich den Eindruck, dass es für ihn sehr von Vorteil war. Langsam tauchte Naruto wieder auf und kletterte auf das Wasser. Er war mit allen Vieren auf dem Wasser und schaute hoch zu Sasuke, der ihn nur abwertend anschaute. „Du gehörst nach Konoha! Wach endlich auf!“, und Naruto rannte auf Sasuke zu und wollte ihm einen Schlag verpassen, er wich jedoch aus und konterte mit einem Tritt der Naruto auch voll erwischte und er nach unten flog. Sasuke nahm ihm seine Ninjatasche ab und sprang wieder zurück auf die Statue. Er landete sanft, wohingegen Naruto wieder ins Wasser eintauchte. „Weißt du ich, bin längst aufgewacht Naruto, ich bin aufgewacht und habe festgestellt, was für ein naiver Trottel ich war.“ Naruto war mittlerweile am Ufer und schaute wieder zu ihm hoch mit einer finsteren Mine. „Ich wollte mit meinen Freunden abhängen und in einer friedlichen Zukunft leben aber das war doch nur eine alberne Vision! Ich lebe meinen Traum! Mein Traum spielt nicht in der Zukunft, sondern in der in der Vergangenheit“, sprach Sasuke und er musste an die Zeiten mit seinem Bruder Itachi zurückdenken. Er wollte ihn immer erreichen doch er schaffte es nicht, egal wie sehr er sich anstrengte. Naruto unterbrach sein Schwellgen in der Vergangenheit und warf auf ihn ein Shuriken und Sasuke warf eines zurück. Naruto wich aus und brachte sich hinter einem Stein in Deckung. Sasuke warf ein Kunai und direkt noch eins, was die Flugbahn des Ersten ablenkte und so direkt auf Naruto zu flog, der hinter dem Stein in Deckung war und ihn traf ... Kapitel 4: Absichten -------------------- Das Kunai bohrte sich rasant in Narutos Schulter und steckte fest. Doch gerade als Sasuke dachte, er hätte Naruto getroffen, ging er in Luft auf und er war nur ein Schattendoppelgänger, dass Jutsu das Naruto am besten beherrschte. Dann waren schnelle Schritte zu hören und Naruto starte aus einem Gebüsch heraus einen Angriff auf Sasuke, doch dieser hatte sich vorbereitet und warf Shuriken auf Naruto in einem Fächer doch sie flogen alle samt an ihm vorbei und gerade als Naruto dachte er könnte zu dem Uchiha kommen blitzte eine dünne Leine vor ihm und dann zog es ihn auch schon nach hinten an einen Felsen. Erst jetzt merkte Naruto das Sasuke einen Draht an den Shuriken befestigt hatte, doch es war zu spät, er war fest an dem Felsen gebunden und er konnte sich kein Stück bewegen. Jede kleine Bewegung kostete eine Menge Kraft und bewirkten rein gar nichts. Sasuke stand immer noch hoch oben auf der Steinstatue und schaute auf Naruto herab. „Weißt du Naruto, es ist sinnlos, was du versuchst.“ „Niemals ich werde dich zurück nach Konoha bringen egal, was passiert!“ „Dann bist du ein noch größerer Idiot, als ich dachte.“ Sasuke ließ ihm keine Zeit für eine Antwort und formte meinen Händen elegant und geschwind Fingerzeichen. Und kurz darauf bildete sich ein riesiger Feuerball, der auf Naruto zuraste. Der Feuerball gleite auf den Drähten nach unten direkt auf Naruto zu und die Flammen schlossen ihn rundherum ein. Nach einiger Zeit löste Sasuke sein Jutsu auf doch als er nach unten sah war nur verbrannter Stein zu sehen aber keine Spur von Naruto war zu sehen. Der Sharinganträger entdeckte ihn auch sofort wieder und benutzte noch mal seine Flammenkugel und verbrannte den Wald direkt um ihn herum. Man sah ihm an, das er langsam gereizt war und er so langsam seine Geduld verlor. Das Holz brannte immer noch und es roch auch nach dem verbrannten Holz. „War das jetzt etwa alles?“, sagte Sasuke. Naruto versteckte sich hinter einem Baum, um einen Moment Luft zu holen, doch eine weitere Konfrontation war unausweichlich. „Du schwafelst großspurig von deinem Weg des Shinobi und dann hast du nicht mehr drauf als diese lausige Show abzuliefern?“, schrie der Uchiha, der langsam echt die Nerven verlor. Doch Naruto merkte, dass er recht hatte, er war so weit gegangen und jetzt tat er nicht mehr als diese kleinen Aktionen? Naruto merkte jetzt er müsse hart durchgreifen den auf die sanfte Tour erreicht er bei Sasuke nicht mehr viel. Er stand erhobenen Hauptes auf und trat aus seinem Gebüsch hervor und lief langsam auf Sasuke zu. Er wischte sich auf dem Weg zu Sasuke das Blut vom Mund und schaute ihn jetzt auch mit einem aggressiven Blick. „Na denkst du immer noch, dass wir so was wie Freunde sind?“ Die Luft erhitzte sich langsam, die beiden schauten sich tief in die Augen und sie merkten, dass es zu spät war für einen Rückzieher. „Dann bist du wohl noch blöder als ich gedacht habe!“, und Sasuke rannte sofort auf auf Naruto zu mit geballter Faust. Sasuke traf ihn mitten auf der Stirn und Naruto flog nach hinten auf einen Baum zu der direkt hinter ihm war. Mit einer Rolle sprang er gegen den Baum und mit einem weiteren Satz sprang er direkt auf den Sharingan Träger zu. Doch anstatt Sasuke zu treffen, sprang er über ihn hinweg wieder in Richtung der Steinernen Stauen am Wasserfall. Sasuke ergriff diese Gelegenheit und sprang hinterher und schlug auf Naruto ein der jeden Schlag parierte. „Du langweilst mich und außerdem stiehlst du mir meine wertvolle Zeit du möchte gerne Ninja!“ Doch dann holte der Uchiha mit seinem Bein aus und trat Naruto in die Rippen, der daraufhin seine Deckung aufgeben musste und nach unten flog. Doch es reichte ihm nicht, Sasuke holte noch einmal kräftig aus und traf Naruto mitten in den Bauch, der Schlag war kräftig und Naruto konnte nicht anders und musste etwas Blut spucken. Er sauste mit einem hohen Tempo nach unten doch er landete ihn dem kleinen See unterhalb des Wasserfalls, somit war der Aufprall nicht ganz so hart, als wenn er auf die Steine gefallen wäre. Der Uchiha hingegen federte seine Ladung auf der Steinstatue gekonnt ab und schaute nach unten auf die Stelle, wo Naruto in den See gefallen war. Sasuke musste es tun er konnte nicht anders. Als er damals in den geheimen Versammlungsort ging, wo sein Bruder ihm verriet, wo er war und er dort Gelegenheit hatte die Schriften zu studieren. Dort stand es niedergeschrieben, es war eine festgelegte Bedingung, die man als Sharingan Träger erfüllen musste, um das besondere Sharingan zu bekommen. Er musste nur einen Freund Töten genau, wie sein Bruder es getan hatte. Sasuke war im Begriff dasselbe zu tun, er musste stärker werden um jeden Preis, auch wenn es für ihn hieß, über Leichen zu gehen. Doch er wollte es eigentlich nicht tun, Naruto war sein Freund doch ihm blieb keine Wahl. Sasuke blendete seine Gefühle aus, er hatte nur noch einen Tunnelblick für sein Ziel. Sein Hass und seine Verachtung für seinen Bruder zerstörten allmählich alle Gefühle die Saskia hatte, doch es war der Weg, für den er sich entschieden hatte und für ihn gab es kein Zurück mehr ... Es war Zeit, er musste es zu Ende bringen, er musste Naruto töten ... auch wenn er es im Grunde seines Herzens nicht tun wollte. Sasuke schaute immer noch auf das Wasser und sah wie Naruto langsam nach oben schwamm und aus dem Wasser wieder auftauchte. Als er mit seinem Kopf leicht über die Wasseroberfläche hinausragte, kletterte er aus dem Wasser und richtete sich auf. „Hey ich bin doch irgendwie dein Freund jedenfalls haben wir doch schon eine Menge zusammen erlebt? Wir sind durch Dick und Dünn gegangen und haben Gefahren überstanden bedeutet dir das den gar nichts?“ „Nein überhaupt nichts aber es stimmt du bist sogar mein bester Freund Naruto und nützlich vor allem, du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr.“ „Aber wenn wir Freunde sind warum tust du sowas?“ „Weil du mein Freund bist... nur darum muss ich dich töten, ein andere Kampf würde mir überhaupt nichts nützen.“ „Das verstehe ich zwar nicht aber du wirst mich mit all deiner Kraft bekämpfen also los!“ Und beide rasten auf einander zu und waren direkt vor einander und holten zum schlag aus. Kapitel 5: Waren wir jemals Freunde? ------------------------------------ Die Beiden rasten aufeinander zu, und waren direkt voreinander und holten zum Schlag aus. Als ihre Fäuste sich trafen, blockten sie mit ihrer jeweils linken Hand den Schlag des anderen ab, so standen sie dicht voreinander. „Ach komm schon Naruto, wenn du mal ehrlich bist, hast du doch auch auf diesen Moment gewartet oder? Und weder Kakashi noch Sakura sind hier also kann uns auch niemand aufhalten, so wie beim letzten Mal!“ Der Uchiha griff in die Tasche des Blonden und nahm sich eines seiner Kunais und ließ sich fallen. „Wir können das jetzt ein für alle Mal klären,“ schrie der Sharingan Träger, als er nach unten fiel „Ich werde dich besiegen!“ Naruto griff an seine Tasche, die am Bein war, und holte dort blitzschnell ein Shurriken heraus und warf es, er blockte damit das sich nähernde Kunai. Doch ehe sich Naruto versah stand Sasuke auch schon vor ihm und versetzte ihm einen Tritt so das Er nach unten flog. Sasuke landete auf einer der Steinstatuen mit einem Leichten aufsetzten. Er machte schnell mit seinen Fingerzeichen und konzentrierte sich völlig darauf. Die Blitze schnellte schnell von seiner Hand und verursachten ein kreischendes Geräusch. Es war das Chidori was ihm Kakashi lehrte. Naruto landete auf der Wasseroberfläche und stand auf der glatten Oberfläche des Wassers. „Du Blödmann, dass warn netter Versuch aber der wird mich nicht davon abhalten dich nach Hause zu bringen, klar? Notfalls schleife ich dich da hin!“ Naruto erzeugte einen Schattendoppelgänger, dieses Jutsu beherrschte er am besten, mithilfe dieses Doppelgängers formte er das Rasengan. Der Uchihaerbe war mittlerweile auch nach unten gesprungen und hielt sein Chidori ein Stück hinter sich und rannte so über die Wasseroberfläche weiterhin auf den Blonden zu. Dann rannte auch Naruto direkt auf den Uchiha zu, und sie rannten immer schneller? Doch als das Rasengan auf das Shidori traf bildete sich unter ihnen eine Wasserhalbkugel und das Wasser spritze nach oben weg. Es waren gewaltige Kräfte, die dort aufeinander wirkten. Naruto und Sasuke schauten sich in die Augen und erwarteten was passiert. Beide wurden zurückgeschleudert und tauchten in das Wasser ein und sanken langsam nach unten. Es reichte für keinen von beiden, um zu wissen, wer der stärkere war, denn so wie es jetzt aussah waren sie gleichstark. Der Uchiha kletterte mühsam aus dem Wasser und kniete auf der Wasseroberfläche. Naruto lag direkt unter der Wasseroberfläche nur sein Köpf und sein Bauch ragten etwas aus dem Wasser der Rest war völlig unter Wasser. Naruto drehte seinen Kopf so das er Sasuke direkt anschauen konnte, er sah wie sein bester freund auf dem Wasser stand und ihn mit seinem Sharingan anschaute. Auch Naruto hatte es gemerkt, es war ein Kampf um Leben und tot, hier würde sich entscheiden, wer von ihnen weiterlebt. Naruto kletterte nun auch aus dem Wasser und zerbrach sich den Kopf, was war nur passiert? Wie konnte es nur soweit kommen? Sie standen sich gegenüber mit der Absicht sich zu töten doch warum? Eine Antwort darauf fand Naruto nicht. Sasuke war so Tief in seinen Hass versunken, dass er nicht mehr merkte, was er gerade tat. Doch es blieb ihnen keine Zeit, ein schwarzes Muster breite sich auf dem Körper des Uchihas aus. Naruto hatte es schon einmal gesehen als Sasuke aus dem Gefäß heraus kam. „Ich bin sicher man hat es dir gesagt aber bei dir, heißt es ja nicht das du es begriffen hast. Weißt du Naruto, Eliteninjas checken die Absicht des Gegners ... immer durch einen kleinen Schlagabtausch. Tja ... das habe ich erledigt Naruto. Was ist mit dir, hast du raus finden können, welche Absichten ich habe? Dann mach ich es mal leichter für dich.“ prallte Sasuke und wendete danach sein Jutsu der Phönixblume an und zielte genau auf Naruto. Der Blonde wich ihnen aus, Sasuke war plötzlich direkt vor ihm und versetzte ihm einen Schlag und landete im Wasser. Als er sich wieder aus dem Wasser erhob, begrüßte ihn auch Sasuke schon mit einem Schlag. Auf ihm folgte direkt der Nächste gegen Narutos Kinn. Ein schlag nach dem anderen folgte. Sasuke hielt plötzlich Naruto an seinem Kragen mit seiner linken Hand, gerade so das er ein paar Zentimeter über der Wasseroberfläche war, mit seiner Rechten hielt er sein Chidori. Er blickte Naruto ins Gesicht und er erwiderte diesen Blick. „Es ist zu spät Naruto.“ schrie der Uchiha bevor er mit seiner rechten Hand ausholte und den Blonden mit seinem Chidori direkt auf den Brustkorb traf. Aus der Wunder tropfte Blut und spritze Sasuke ins Gesicht. Das Chidori schnitt durch Narutos Körper und blitze hinter heraus noch stärker in alle Richtungen. „Es war Klug mein Jutsu mit der Rechten Faust abzublocken, aber völlig sinnlos.“ Die Blitze verstummten und Sasuke griff ihm am Hals. „Das wars für dich Naruto!“ setzte der Sharinganträger nach, doch so leicht ließ sich Naruto nicht unterkriegen, auch wenn die Wunde sehr schwerwiegend war. Plötzlich griff Naruto nach der Hand mit der Sasuke ihn festhielt und riss sich von ihm los. Er beugte sich vorne über und versank in seine Gedanken. Waren wir wirklich Freunde? Wenn ich ehrlich sein Soll ich konnte, Sasuke noch nie leiden aber wir sind Freunde geworden jedenfalls ist er meiner. Wieso tut er das? Sie haben so vieles erlebt, so viele Aufgaben und Hindernisse überwunden als Freunde ... und nun soll das alles vorbei sein? Niemals! In diesem Moment setzte Naruto unbewusst rotes Chakra ein und es umschloss ihn vollständig ...Dir Wut kochte in Naruto. Es war soweit der Blonde muss jetzt alles geben, wenn er verhindern wollte, das Sasuke zu Orochimaru geht. „Hast du nicht zugehört Sasuke? Ich werde es nicht zulassen, dass du Orochimaru in die Hände fällst!“ schrie Naruto und schaute Sasuke wieder an. Sasuke konnte Naruto nur noch verwundert anschauen, er war wie versteinert und rührte sich kein Stück mehr. Das Chakra des Blonden erzeugt so viel Energie das sogar das Wasser herumspritzte und der Uchihaerbe seine Arme schützend vor sein Gesicht halten musste. Der Kampf gelangte in eine neue Ebene und keiner von beiden hielt sich von jetzt an zurück doch warum mussten sie Kämpfen? Sie mochten sich doch, jeder beiden dachte nur noch daran wie er gewinnen könnte..... Kapitel 6: Mit aller Gewalt --------------------------- Sasuke Stand dort immer noch wie gelähmt und staunte, was der Blonde dort machte, das Chakra erdrückte ihn förmlich und er war wie gefesselt er konnte sich kein Stück bewegen. Der Blonde sah ihn nur an und holte mit seiner Faust aus und schlug in Sasukes Richtung. Er schickte eine Druckwelle über das Wasser und traf den Uchiha mit voller Wucht. Er flog direkt gegen eine der Steinwände von denen sie Umgeben waren. Er schlug auf und man sah nicht was passierte denn eine gewaltige Rauchwolke versperrte Naruto die Sicht, er konnte nur noch abwarten, was passierte. Der Rauch wollte nicht verschwinden und Naruto beschloss näher heranzugehen, als er direkt vor der Wolke stand wusste er nicht so recht, war es schon das Ende des Kampfes? Hatte er gesiegt? Plötzlich stach eine graue Hand aus dem nebelartigen Staub hervor und traf den Blonden direkt im Gesicht. Er konnte sich nicht wehren es kam zu spontan und er schoss mir einem hohen Tempo von der Wand weg. Erst der Aufprall an der anderen Seite der kreisrunden Schlucht stoppte seinen Flug, er schlug mit seinem Rücken dagegen und Blut spritzte aus seinem Mund. Nach dem Aufprall sank er nach unten und landete auf dem Wasser. Er schaute in die Richtung seines Freundes und sah etwas, dass er nicht glauben wollte. Der Sharinganträger stand zwar dort, doch er erkannte ihn nicht mehr, seine gesamte Haut war Grau und ein schwarzes Muster zog sich über seinen Körper. Aus seinem Rücken schauten Flügel ähnliche Gliedmaßen heraus. „Du willst mich also besiegen? Da muss schon mehr drauf haben!“ Der Blonde antworte ihm nicht er war zu sehr von dem Anblick gefesselt, denn das, was er sah, konnte unmöglich sein Freund Sasuke sein. „SASUKEEE!“ schrie Naruto und sah in Richtung Sasuke. „Schau dich doch nur an merkst du nicht, was Orochimaru mit dir gemacht hat?“ Der Uchiha lachte nur mit einem fiesen Ton. „Das ist mir egal so lange ich mein Ziel erreiche!“ „Ich werde dich wieder zu Vernunft bringen!“ Naruto stürmte auf ihn los und eine Träne tropfte aus seinen Augen. Er streckte seine Faust aus, doch Sasuke wehrte denn Angriff mit seinem rechten Flügel ab, anschließend drehte er sich ein Stück und erwiderte Narutos Angriff mit einem Fausthieb. Naruto sank zusammen und lag auf dem Wasser. Das Chakra das denn Blonden umgab veränderte sich, es war nicht mehr durchsichtig, sondern Orange und Schwarz, es hüllte ihn nun völlig ein. Langsam erhob er sich, Sasuke starrte ihn fassungslos an und wusste nicht was er noch tun soll damit der blonde endlich geschlagen war? Als er wieder in der Aufrechten war, schaute der Fuchsgeist ihn an und es bildeten sich nacheinander drei Schwänze, ein Brüllen ertönte von dem Wesen, von dem man nicht mehr sagen konnte, ob es Naruto war. Sie rannten aufeinander zu und ihre Chakrafelder trafen aufeinander und sie stießen sich gegenseitig wieder zurück. Sie rutschten über die Wasseroberfläche zurück, doch denn blick hielten sie aufeinander gerichtet. Die Zwei kämpften und wenn man nicht wusste, das es die beiden waren dann hätte man sie leicht verwechselt. Der Fuchs stieß eine kleine Kugel aus die schnell auf den grauen zu flog, er wich ihr ohne Mühe aus doch, als sie eine der Statuen traf, konnte man eine gewaltige Explosion wahrnehmen. Der Luftstoß war so stark, das die Bäume, die zuvor oben am Rand der Schlucht standen umgeknickt waren. Einige der Bäume wurden sogar komplett entwurzelt worden und lagen einfach auf dem Boden, andere wiederum waren einfach heruntergefallen. „Woher hat dieser Idiot diese wahnsinnige Kraft das kann doch gar nicht sein“ dachte sich Sasuke. „Ich muss besser werden ich muss mein Ziel erreichen, ich muss ihn töten.“ Sasuke wurde schlecht bei dem Gedanken, wie stark sein Gegenüber doch war, und er hatte sogar mit Mal keine Überlegenheit sie waren gleichstark.“ Ein Rascheln war zu hören, es schallte durch die gesamten Bäume, es waren schnelle schritte, man konnte sie hören, weil diese Person zu schnell lief, als dass er es verheimlichen konnte. Doch es war denn beiden egal und sie machten ohne Unterlass weiter. Sie standen sich einen Moment gegenüber und verharrten dort, doch dann schossen die beiden ohne Gnade aufeinander los. Sasuke wendete ein weiteres Chidori an und hielt es mit seiner rechten Hand in Richtung des ehemaligen Freundes. Der Fuchs formte vor sich eine Kugel aus Chakra und heilt sie vor sich, die Kugel wurde immer größer, bis sie etwa so groß war wie ein Ball. Sie rannten und rannten und nahmen keine Rücksicht mehr aufeinander und Gnade zeigten sie nun auch nicht mehr. Plötzlich schoss ein Ninja aus dem Wald über ihnen und landete direkt in der Mitte der beiden, sie rannten immer noch aufeinander zu und machten nicht denn versuch zu stoppen. Der noch schattenhafte Ninja, der kaum zu erkennen war, landete auf dem Wasser direkt auf der Mitte des Weges zwischen den beiden. „Jetzt hört auf ihr beiden, so behandeln sich keine Freunde!“, schrie er und jetzt erkannte man, wer es war. Es war Kakashi, der sich mutig zwischen die beiden stellte, und versuchte die beiden zu beruhigen. Die beiden ignorierten ihn förmlich und rannten weiter, aber Kakashi verließ seine Position nicht und sie trafen aufeinander und ... Fortsetzung folgt in Kapitel 7.... <>Story Special #1<> Hier eine kleine Geschichte am Rande ich hoffe sie gefällt euch. Sie hat zwar nichts mit der Fanfiction zu tun aber ich wollte euch eine kleine Zusatzgeschichte geben und hier ist sie viel Spaß. Sasori und Deidara saßen in einer Höhle. In der Höhle wo sie zuvor den Sandgeist aus Gaara extrahiert haben. Die beiden langweilten sich und wussten nicht so Recht was sie machen sollten. „Sasori ich habe hier was für dich“ „Was ist es denn?“ Er überreichte ihm ein blaues Geschenk mit einer gelben Schleife. „Mach es auf dann wirst du es schon sehen“ Während sich Sasori daran machte das Geschenk zu öffnen, schleichte sich Deidara heimlich hinter einen der Felsen der dort rum lag. Der Rotschopf zog an der Schleife und eine Sekunde später löste sich das Geschenk mit einer Explosion in Rauch auf. „Deidara!....“ schrie Sasori. Der Blondschopf wollte in diesem Moment am liebsten verschwinden. Doch er wartete bis Sasori seinen Satz beendet hatte. „...heute gibt es keinen Sex, Deidara!“ Verwundert trat er aus seinem Versteck hervor und sah in Verdutzt an. „Wir hatten noch nie Sex!“ „Aber ich habe erreicht was ich wollte“ und setzte ein Fieses Grinsen auf. „hä?“ und schon war Deidara in den Fäden von Sasoris Puppenspiel gefangen. Er Spielte eine lustige Runde mit ihm. „Vielleicht mache ich aus dir auch mal eine meiner Puppen!“ „Bitte was?“ sah ihn Deidara mit einem Gesicht an, als ob eine Bombe eingeschlagen wäre. Kapitel 7: Bis aufs Blut ------------------------ Kakashi stand immer noch zwischen den beiden und streckte seine Arme aus. „Jetzt hört auf!“ Sie schenkte ihm keine Beachtung und waren völlig außer Rand und Band. Die beiden trafen auf Kakashis Hände, er hielt die beiden auf, sich noch einmal zu treffen, allerdings hatte Kakashi unterschätzt, mit welcher Kraft die beiden aufeinander losgingen. Das Blut spritzte und lief seinen Arm herunter unter seine Kleidung. Doch auch jetzt schenkten die beiden Kakashi keinerlei Beachtung. Die Grauhaarige hielt die beiden fest, sie versuchten sich los zu reißen, doch der Kopier-Ninja bemerkte schnell, dass er die beiden nicht davon abhalten kann, weiter zu machen. Er war jetzt schon stark angeschlagen und hielt die beiden mit letzter Kraft gerade mal so noch fest. Das Chakra von Naruto brannte ihm die Haut an, er ließ die beiden los und sprang nach hinten. Auf den Knien und schwer atmend landete er dort, er sah sich seine Hände an, und bemerkte das die beiden ungeheure Kraft entwickelt hatten. Seine Schüler nahmen erneut eine Angriffshaltung ein, sie sahen sich gegenseitig einen Moment lang an, bis sie wieder aufeinander losstürmten. Erneut entfachte Sasuke seinen Blitzregen rund um seine Hand, und der Blonde, auch wenn er nun mehr ein Fuchs war, formte erneut eine Kugel vor seinem Kopf. Sie prallten direkt aufeinander, einige Sekunden später entstand eine gewaltige Explosion. Selbst Kakashi wurde von der Druckwelle gegen die Wand geschleudert. „Meine Güte, was die beiden für Kräfte entwickelt haben, ich habe keine Chance die beiden aufzuhalten.“ Nachdem sich der Rauch der Explosion gelichtet hatte, traute Kakashi seinen Augen nicht, denn was er sah, erschrak ihn zu tiefst. Das konnte so nicht weiter gehen und die beiden zeigten nicht mal Anzeichen, müde zu werden. Kakashi sprang erst mal die Klippen hinauf, um sich einen kleinen Sicherheitsabstand zu verschaffen. Währenddessen schlugen die beiden weiter aufeinander ein. Sie blockten und wichen sich gegenseitig aus, ohne auch nur einen Kratzer zu bekommen. Sie waren wirklich gleichstark, doch was sollte der Kopier-Ninja nun machen? Er konnte nicht mehr länger nur tatenlos zusehen. Die beiden hatten wieder Abstand zwischen sich und machten sich gerade bereit erneut sich ihre mächtigen Jutsus um die Ohren zu hauen. Die Blitze entstanden doch dieses Mal waren es Kakashis und er formte sie an beiden Händen. Die beiden rannten los, und gerade als der Kopier-Ninja sich mutig dazwischen werfen wollte, hielt ihn eine Hand an der Schulter fest. Eine weitere Explosion war zu vernehmen in der sonst so ruhigen Gegend. Der Grauhaarige drehte seinen Kopf nach hinten uns sah nun, wer ihn festhielt. Es war Jiraiya, der allerdings alles andere als zufrieden aussah. „Das solltest du lieber lassen“, sprach ihn der legendäre San-nin eiskalt ins Gesicht. „Außer du möchtest deinem Leben frühzeitig ein Ende setzten“, fuhr er fort. „Was machst du denn hier?“ „Ich musste herkommen, als ich das erfahren habe.“ „Hast du einen Plan?“ „Wir sollten das so machen du kümmerst dich um Sasuke oder hältst ihn hin, ich werde in der zwischen Zeit ein Bahnsiegel auf Naruto anwenden, damit er wieder seine eigene Form annimmt.“ „Dir ist schon bewusst, wie mächtig die Beiden sind oder?“ „Ja, dessen bin ich mir im Klaren, aber wir müssen etwas tun, wenn es so weiter geht, legen die, die gesamte Gegend in Schutt und Asche.“ „Stimmt also Jiraiya bereit?“ „Einen Moment ...“, erwiderte Jiraiya und kramte in seiner Tasche herum. Er holte einen kleinen Zettel hervor und sah ihn sich genau an. „... okay jetzt können wir.“ Die beiden hielten ihre Position ein und waren direkt bereit herunterzuspringen, sie warteten aber noch auf den perfekten Augenblick. Dann als ihre Schüler wieder weit auseinander rutschen sprangen die beiden nach unten. Der Kopier-Ninja landete direkt vor Sasuke und Jiraiya vor Naruto. „Was willst du denn hier? Misch dich nicht ein!“, schrie Sasuke in seiner großkotzigen Art, die er gerade drauf hatte. „Du weißt genau, was ich gedenke zu tun.“ Sasuke und Kakashi fingen einen Kampf an, wobei ihm der Uchiha bei Weitem überlegen war. Der San-nin wendete ein Jutsu an und Naruto stürmte auf ihn zu. Und anstatt das erneut eine Explosion zu vernehmen, war, erstrahlte nur ein grünes Licht, als Jirayias Hand die Brust des Fuchses traf. Langsam wurde das Chakra was Naruto umgab schwächer und es zog sich langsam zurück. Doch dann geschah etwas mit dem der kauzige Bergeremit nicht gerechnet hatte. Der Fuchsgeist schlug zu und zerriss dabei die Kleidung des San-nin, Blut spritzte und man sah ihm an, dass er stark getroffen wurde. Kakashi drehte sich für einen Moment um, und ehe er einen Blick erhaschen konnte, traf ihn Sasuke Flügel und schleuderte ihn in die Felswand. Der Sharinganträger wollte gerade ausholen doch dann bemerkte er, dass es Jiraiya gelungen war, denn Fuchsgeist unter Kontrolle zu bringen, denn Naruto war wieder zum Vorschein gekommen, auch wenn seine Haut Rot war und sehr angegriffen. Plötzlich floh Sasuke und war blitzschnell verschwunden, Jiraiya wollte ihn verfolgen doch wegen der Verletzung, die ihm der Neunschwänzige zugefügt hatte, war es ihm unmöglich und auch Kakashi war noch nicht wieder aus der Felswand hervor getreten. Als der Kopier-Ninja dann endlich wieder zum Vorschein kam, bemerkte es, was geschehen war. Langsam traten sie die Heimreise, auch wenn es mit gemischten Gefühlen war. Jirayias Verletzung machte ihm sehr zu schaffen, deshalb waren sie wirklich sehr langsam, denn Kakashi trug den ohnmächtigen Naruto zurück. Als sie dann nach langer Zeit durch das Tor Konohas traten, rannte ihnen Sakura sofort entgegen doch auch sie bemerkte schnell, dass sie es nicht geschafft hatten. „Wo ist Sasuke? Und was ist mit Naruto passiert?“ Sprachlos liefen sie weiter und ihr Gesicht sagte mehr als tausend Worte. Im Krankenbereich angekommen schaute Tsunade sie fassungslos an. „Was ist denn mit euch passiert!“ Nachdem sie Jiraiya wunde auf der Brust versorgt hatte, die noch immer blutete wenn auch nicht stark, legte sie dem Blonden fast am ganzen Körper einen Verband an. Die Sonne strahlte an diesem Tag, wo Naruto seine Augen wieder öffnete. „Was ist passiert Naruto!“, hinterfragte Sakura denn sie hatte gemerkt, dass er aufgewacht war. „Ich habe es nicht geschafft ...“, sagte er deprimiert doch dann änderte sich sein Blick und war plötzlich fröhlich „Aber ich werde es schaffen, ich verspreche es dir, ich werde eines Tages Sasuke zurück nach Konoha bringen!“ Fassungslos schaute ihn die Pinke an und war völlig überrascht. „Und ich werde mich auch anstrengen! Und nicht mehr nur ein Klotz am Bein! WIR werden es schaffen ihn zurück nach Hause zu bringen.“ Kapitel 8: Schattenlauf ----------------------- Hallo meine lieben und treuen Leser, ich habe mich dazu entschlossen doch beide Seiten zu schreiben und nicht nur eine von daher steht ab jetzt über denn Kapi um wenn es sich handelt. Ich hoffe auch weiterhin das ihr Spaß habt mit meiner FF, ich würde mich über neue Kommentare freuen. MFG Totengeist __________________________________________________________________________________ <>Sasuke<> Der Regen fiel, man hatte das Gefühl der Himmel würde um das Geschehene weinen. Es war düster, so wie es auch im Herzen Sasukes war. Langsam schritt er denn Weg entlang, denn Weg zu Orochimaru, und wie Naruto es glaubte, der Weg in sein Verderben. Es schmerzte Sasuke sehr, was er getan hatte, gerade weil es Naruto war, den er verletzt hatte. Denn auch jetzt hegte er immer noch freundschaftliche Gefühle für ihn und vergessen wollte er ihn auch nicht. Sein Herz ist schwer geworden und doch er will er sein Ziel um jeden Preis erreichen. Langsam stapfte der Fuß in den aufgeweichten Erdboden, ein Schritt nach dem anderen und einer fiel ihm schwerer wie der andere. Er würde gerne Konoha noch einmal sehen, doch er wusste, dass dies nicht mehr möglich war, zu mindestens vorerst. Sasuke lief seinen Weg entlang, auch wenn er nicht wusste, vorher er den Weg kannte. Er lief und lief, Stück für Stück kam er seinem Ziel näher, auch wenn er in seinem Inneren nicht mehr sicher war, ob er das Richtige tat. Direkt vor ihm vernahm er ein leises Rascheln, er wusste das, wenn es, ein ihm feindlich gesinnter Ninja war, dass er keine Chance gegen ihn haben würde, denn er war zu sehr geschwächt von dem Kampf zuvor. Der Uchiha entschloss hinter einem Baum in Deckung zu gehen und wollte abwarten, was wohl nun passierte. Das Rascheln kam ihm langsam aber sicher immer näher, vor allem seine Richtung machte dem Sharinganträger sorgen, er kam direkt auf ihn zu. Angespannt blieb er hinter dem Baum in Deckung und verharrte dort, angestrengt blickte er ihn die Richtung, aus der die Schritte kamen. Die Anspannung in Sasuke stieg stetig an, es war für ihn kaum auszuhalten, doch er wusste, wenn er fliehen würde, würde er erst recht denn kürzeren ziehen, denn er hatte zu lange mit der Flucht gezögert. Er konnte ihm keineswegs mehr entkommen. Plötzlich nahmen die Geräusche ein abruptes Ende, er war direkt auf einem Ast in seiner Nähe und hielt dort. Warum war er dort? Er hielt genau dort, wo Sasuke war, es konnte nicht anderes sein, er war hinter ihm her, es gab sonst keinen Grund hier zu rasten. Vorsichtig schob Sasuke seinem Kopf an dem Baum vorbei hinter welchem er stand. Eine schattenhafte Gestalt stand dort, seine Augen leuchteten im seichten Licht des Mondes. Sasuke erschrak, als er bemerkte, dass diese Person genau dort hinsah, wo er war, als würde er wissen, wo er sich aufhielt und nur darauf wartete, dass der Uchiha heraustrat. Langsam zog er seinen Kopf in seine versteckte Stellung zurück. Es gab nur zwei Möglichkeiten, einen Versuch einen Angriff zu wagen oder aber sich zu ergeben. Das Erste war eine kniffelige Sache denn er war stark angeschlagen nach dem Kampf gegen Naruto, aber das Letzte war auch keine Option, so würde er niemals sein Ziel erreichen. Der Uchiha entschloss sich dazu einen Versuch zu wagen und sprang plötzlich blitzschnell aus seinem Versteck hervor und war seine letzten drei Kunai auf ihn. Alle Kunai parierte er, ohne sich selber auch nur ein kleines Stück zu bewegen. Nur das Geräusch schallte durch den Wald, als die Kunai auf etwas Metallisches trafen. Sasuke landete auf dem Boden und rutschte ein Stück zur Seite, sein Chakra reichte nicht aus für eines seiner Jutsus er war ihm völlig ausgeliefert, doch was nun? Sollte hier seine Reise enden? „Sasuke, jetzt beruhige dich, es ist vorbei ...“ Langsam glitt der Schein des Mondes in Richtung der mysteriösen Gestalt, und dann erkannte Sasuke er, das er Kabuto war, der dort oben auf dem Ast thronte. „... ich bin nicht hier um gegen dich zu Kämpfen, Orochimaru erwartet dich.“ Erleichtert ließ sich Sasuke fallen, ihm fiel wahrlich ein Stein vom Herzen. „Komm mit, ich bringe dich zu Orochimaru“ Sasuke folgte ihm ohne Gegenwehr und sie liefen weiter. Denn gesamten Weg über schwiegen sich die beiden an, sie schauten sich nicht einmal an, bis sie dann zu einem Haus kamen, das zur Hälfte unter der Erde war. Es war ein älteres Gebäude, es bestand vollständig aus Holz und in der Mitte war nur eine große Tür, auch wenn der Uchiha vermutete, dass es gar kein Haus war, sondern mehr ein Eingang, vielleicht zu einem unterirdischen Versteck. Lange schon war Konoha auf der Suche nach Orochimarus Verstecken, aber mit so etwas hatte er nicht gerechnet wie konnte man so etwas nur übersehen. Kabuto drehte sich um und schaute dem Uchiha in die Augen. „So da wären wir.“ Langsam schritten die beiden die Treppen hinab, Stufe für Stufe gelangten sie tiefer, aber auch näher zu der Tür, die am Ende der Treppe lag. Kabuto ging zuerst rein und Sasuke folgte ihm in das Innere des Gebäudes, hinter ihnen schloss sie die Tür. Da war er nun, in einem von Orochimarus Verstecken, doch für ihn war klar, Orochimaru war der einzige Weg, wie er seinem Bruder die Stirn bieten konnte. Er musste stärker werden, stärker als Itachi. Nur schwaches Licht von Kerzen erhellte denn langen Gang, direkt vor ihnen Stand jemand. „Da bist du ja, Sasuke.“ Direkt vor ihm stand er, Orochimaru. Kapitel 9: Lebe Wohl Konoha --------------------------- <>Naruto<> Der Morgen ließ einen leichten Schein in das Zimmer, sie streichelten über das Gesicht des Blonden. Langsam öffnete er seine Augen, er rieb an seinen Augen und gähnte noch einmal. Er streckte sich und sah sich im Zimmer genau um, es war niemand dort. Er erinnerte sich nur noch daran, dass er mit Sakura gesprochen hatte, er war wohl noch einmal eingeschlafen, nachdem Sakura ging. Er wolle sich direkt auf die Suche nach seinem besten Freund machen sobald er wieder fit war allerdings würde es wohl noch etwas dauern, so lange wollte und konnte er nicht warten, somit beschloss er sich eher auf den Weg zu machen, um ihn zu suchen. Gerade als er aufstehen wollte, sprang jemand auf die Kante des offenen Fensters, es war Jiraiya, der in der Hocke dort saß und sich mit seiner rechten Hand am Fenster festhielt. „Naruto, na wieder alle fit?“ „Ach du bist es nur kauziger Bergeremit“, erwiderte der Blonde herablassend. „Nenn mich nicht kauziger Bergeremit!“, sagte Jiraiya leicht säuerlich. „Sonst nehme ich dich nicht auf meine Trainings-Reise mit, du vorlauter Bengel.“ „Will ich ja auch gar nicht, ich habe keine Zeit dafür.“ „Du wirst nicht nach Sasuke suchen, du hättest keine Chance.“ „Ich werde ihn zurückbringen!“ „Ach Naruto du musst wirklich noch viel lernen und du kommst mit, ob du willst oder nicht, Tsunade ist damit auch einverstanden.“ „Ich will aber nicht ...“ „...Du hast hier nichts zu wollen ist das klar?“, unterbrach ihn Jiraiya abrupt. „So ich bereite Mal alles vor und ich hole dich morgen früh ab, und komm nicht auf dumme Ideen!“ Ebenso schnell wie Jiraiya gekommen war verschwand er auch wieder. Naruto passte dies alles mal wieder nicht und er hatte auch keine Lust mit dem Bergeremiten eine Reise zu unternehmen, vor allem da er eh nur hinter denn Frauen her ist. Wie dem auch sei, hatte Naruto gerade nur ein Problem, das sich auch schon lautstark meldete, er hatte Hunger denn sein Magen knurrte wie Wild. Er wollte wieder gerade aufstehen, da kündigte sich erneut besuch an, es kloppte mehrmals an der Tür und Tsunade trat ein. „Guten Morgen, Naruto“, sagte sie mit fröhlicher stimme, direkt hinter ihr war Shizune. „So wie es aussieht, kannst du ab Morgen wieder mit dem Training beginnen, ich habe gehört du willst mit Jiraiya auf eine Trainingsreise gehen.“ „Ja, aber unfreiwillig, ich habe gar keine Lust dazu, außerdem ...“ „... außerdem kannst du von Jiraiya noch einiges lernen also stell dich nicht so an, glaube mir.“ Mürrisch verschränke Naruto die Arme und war sichtlich angesäuert. „Na ja wir lassen dich dann mal alleine und vergiss nicht noch etwas zu essen, es sollte gleich hier sein.“ Der Blick des Blonden änderte sich schlagartig und seine Augen funkelten. „Auuu klasse! Endlich was zu essen, ich verhungere hier schon.“ Er wirklich nur an das eine denken, auch einen aber auch nicht verwunderte schließlich hatte er einen harten Kampf hinter sich und schon länger nichts mehr gegessen, da war es nicht verwunderlich, dass er Hunger hatte. Naruto wollte gerade aufstehen und sich heimlich davon schleichen, als es schon wieder klopfte, diesmal war es allerdings Sakura, die durch die Tür herein kam, sie hatte das Essen für den Blonden dabei, kaum sah er dies da war es auch schon um ihn geschehen und er hatte seinen Plan vergessen und wollte nur noch an das Essen denken, wie er es sich langsam zu Gemüt führen würde. Er setzte sich wieder hin und Sakura überreichte ihm das Essen und setzte sich neben ihn. „Na geht es dir jetzt besser, Naruto?“ „Ja, es geht nur, dass ich morgen mit Jiraiya auf diese komische Reise muss, nervt mich.“ „Ach du reist morgen schon ab?“ „Ja leider.“ „Ab morgen beginnt mein Training bei Tsunade, ich habe sie gefragt ob sich mich unterrichtet, erst war sie dagegen doch letzten Endes hat sie doch zu gestimmt und, weißt du, wie lange du weg sein wirst?“ „Ich habe keine Ahnung, aber wenn es nach dem kauzigen Bergeremiten geht, da sind wir ewig unterwegs, weil er denn Frauen hinter spioniert“, sagte er etwas genervt von Jirayia Einstellung. „So ich muss dann jetzt auch wieder los, lass es dir schmecken Naruto, wir sehen uns.“ Sakura verließ das Zimmer, der blonde widmete jetzt dem Essen seine volle Aufmerksamkeit. Nachdem er sein Mahl zu Ende genossen hatte, legte er sich noch etwas hin. Als er wieder aufwachte, bemerkte er, dass er denn gesamten vorigen Tag verschlafen hatte und es schon wieder morgens war. Der San-nin stand auch schon wieder auf der Fensterkante und sah Naruto an. „Na dann auf geht!“, sagte er fröhlich gelaunt. „Ich habe doch gesagt ich will nicht mit dir kommen!“ „Auch in Ordnung dann trainiere ich eben jemanden anders und bringe ihm das schöne Jutsu bei.“ „Was ein neues Jutsu, warte einen Moment ich bin sofort bereit.“ Dies klang immer wie Musik in den Ohren Narutos, man musste ihm nur etwas sagen das ihn doch dazu umstimmen würde und bei ihm war es wirklich sehr leicht, vor allem, da Jirayia wusste, wo Naruto Schwachstelle lag. Blitzschnell rannte Naruto nach draußen und lief in Richtung seiner Wohnung. Kaum war er drinnen nahm er seinen großen Rucksack und warf dort allerhand Sachen hinein, Zahnbürste, Kleidungsstücke, Stäbchen und Fertigsuppen. Also eigentlich alles was Naruto für seine Reise brauchen würde, auch wenn dies nur seine Sicht teilte, als er dann gerade zur Tür wieder hinaus wollte bemerkte, dass er seine Ninjaausrüstung vergessen hatte, und ging noch einmal hinein. Er nahm seine Tasche in der Seine Shuriken und Kunai waren und stoppte sie noch mit letzter Kraft in den prall gefüllten Rucksack. In Windeseile rannte zurück zum Bergeremiten, der allerdings nicht mehr dort war, er beschloss sich zum Haupttor des Dorfes aufzumachen, er wollte ihn dort abfangen. Kurz bevor er dort ankam, sah er schon von Weitem, das dort drei Personen standen. Es waren Jiraiya, Tsunade und Sakura. „Da bist du ja“, begrüßte ihn Jiraiya. „Also dann ist es soweit, ich möchte aber von euch Statusberichte haben, dass euch das klar ist.“ „Natürlich Tsunade, die wirst du auch bekommen“, murrte Jiraiya zurück. „Na dann ich wünsche euch beiden alles Gute.“ „Naruto streng dich bloß an.“ „Mache ich doch immer Sakura, denn ich werde mein Ziel erreichen und mein Versprechen halten.“ Dieser Satz ließ bei Sakura ein paar Freudentränen laufen, er rührte sie und sie wusste, dass es nun Zeit war, das sie auch was tun müsse, um Sasuke zurück nach Konoha zu bekommen. Dann gingen die beiden los, der Blonde schaute noch einmal zurück und sah, wie Tsunade noch am Eingang denn Papierkram erledigte, Sakura winkte denn beiden noch einmal zu. „Naruto ...!“, schrie Sakura und lief auf die beiden zu.„ ...Es ist wichtig!“ Erstaunt blieb Naruto dort stehen, wo er gerade war. Fortsetzung folgt in Kapitel 10... Kapitel 10: In Dunkelheit Gehüllt --------------------------------- <>Sasuke<> Sasuke stand in einem großen Raum, man konnte kaum sehen, wo der Raum endete, man sah nur, dass hohe Säulen in dem Raum in einer gerade Linie verteilt waren. Die Wände und Säulen waren mit eingekerbten Linien durchzogen, sie ergaben eine kreisförmige Musterung. Der Saal war nur durch ein paar Fackeln spärlich beleuchtet. Direkt vor ihm stand er, der ehemalige legendäre San-nin, Orochimaru. Sein Schlangenblick war Furcht einflößend und beispiellos. Kabuto, der an Sasukes Seite aufhielt, bewegte sich langsam auf Orochimaru zu und stellte sie neben ihn, mit seiner rechten Hand rückte er seine Brille zurecht und schaut auf Sasuke herab. „Sasuke folge mir, ich zeige dir dein Zimmer.“ Kabuto sagte es so, als ob es ihm ziemlich lästig war, wobei es ihm das auch war, doch er tat alles, was ihm sein Meister sagte. Die rechte Hand Orochimarus drehte sich um und lief an dem ehemaligen San-nin vorbei und erwartete das Sasuke ihm gleich folgte. Dies tat er auch und schaute Orochimaru mit seinem zielstrebigen Blick an, es drückte stark aus welches Ziel der Uchiha verfolgte. Langsam tappten die beiden durch den Saal, bis in die Ferne hörte man das Tappen der Schuhe, das in dem leeren Saal durchhallte. Als er endlich das Ende des Saales sah, war dort ein kleiner Gang, der ebenfalls nur spärlich mit Fackeln ausgeleuchtet war. Doch an diesem Gang war eines anderes, rechteckige Kerben zwischen durch im sonstigen Muster, es sah aus als könnte man dort hindurch gehen um woanders hinzugelangen, doch wohin das war, ihm nicht bekannt. Noch einige Schritte weiter blieb Kabuto plötzlich stehen, er drückte gegen die Wand, direkt dort, wo ein rechteckiger Schnitt in der Wand war. Er drückte einen Durchgang auf und trat ein. Sasuke folgte ihm, doch hier war etwas anders, es war stockdunkel in diesem Raum denn er sah nicht einmal, was vor ihm war oder auch nur eine Wand zu sehen. Kabuto verschwand in der Finsternis, kurz darauf jedoch erhellte ein Funke denn Raum. Der Raum war nur mit dem nötigsten ausgestattet, einem Bett, das in einer Ecke stand, ein Tisch, an dem man sitzen konnte und der kleine Nachtisch neben dem Bett auf dem die einzige Lampe im Raum stand die Kabuto entzündet hatte. „Das hier ist dein Schlafgemach. Schlaf jetzt, morgen erwartet dich ein anstrengender Tag.“ Kabuto verließ den Raum und ließ Sasuke zurück, doch er verschloss denn Raum, als er draußen war, somit war Sasuke eingeschlossen, sie vertrauten somit nicht darauf, dass sein Kommen wirklich freiwillig war. Sasuke wollte zu ihm doch vertrauen, das musste man sich erarbeiten, doch würde sie ihm je wirklich Vertrauen. Er ließ das Gesamte auf sich beruhen und legte sich hin. Als er dort lag machte er sich Gedanken, war es wirklich richtig Konoha den Rücken zu kehren, vor allem hatte er seinen Freund verraten, eigentlich alle die ihm helfen wollten auch Kakashi doch nun war es einmal so und zu ändern war es nicht mehr. Er musste nun seinem Weg als Rächer folgen und dies bedeutete Itachi zu töten der so viel stärker war als er selber. Er verscheuchte diese Gedanken aus seinem Kopf und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde er durch eine Stimme geweckt, es war Kabuto, der in seinem Raum stand. „Los wach auf, es wird Zeit mit dem Training zu beginnen.“ „In Ordnung“, sagte er mit gleichgültig klingender Stimme und stand auf. „Dies ist deine neue Kleidung, du brauchst die Alte nicht mehr.“ Er zog eine Hose an und ein Shirt, zum Schluss band er sich eine Schärpe um und knotete so die Hose Fest. Als Kabuto bemerkte, das der Uchiha fertig war, verließ er denn Raum und er folgte ihm erneut hallten die Schritte der beiden durch die Gänge und waren so auch noch in weiter Ferne durch die Gänge zu hören. Als sie dann in dem großen Raum ankamen, saß dort Orochimaru auf einem steinernen Stuhl, der eines Thrones würdig war. „Da bist du ja endlich dann zeig mal was du drauf hast“, sagte der San-nin fast so, als ob ein König wäre. Kabuto war unbemerkt von dem Sharinganträger weggelaufen und stellte sich ihm gegen über. Mit seiner rechten Hand holte er ein Kunai aus seiner Tasche. „Na dann zeig mal was du drauf hast“, spornte ihn der Brillenträger an. Der Uchiha ließ sich nicht lange bitten und stürmte auf ihn zu. Ein Schlag nach dem Anderen, ein Tritt folgte dem Nächsten doch Kabuto hatte keinerlei Mühe ihm auszuweichen. Sasuke sprang etwas zurück und versicherte sich somit etwas Abstand um einen Moment ruhe zu haben. Orochimaru schaute sich den Kampf genau an und wartete ab, wie er sich entwickeln würde. Erneut nahm er Anlauf doch auch er zückte eines seine Kunai und versuchte damit einen Schritt vorwärtszukommen. Allerdings auch diese Angriffe Parierte er ohne sich anzustrengen. „Hast du etwas nicht mehr drauf? Ich hatte mehr von dir erwartet.“ Scharf sah ihn Sasuke in diesem Moment an und wirklich leicht gereizt. „Ich muss schon sagen, Naruto hat mehr drauf allerdings war das zu erwarten du kommst aus Konoha, so toll wird der Uchiha-Clan dann auch wieder nicht.“ Dies brachte denn Uchiha zum Kochen, er sprang von ihm Weg und schmiss das Kunai weg und es bohrte sich in eine der Säulen und blieb dort stecken. „Dann zeig ich dir mal, was ein Uchiha drauf hat!“, erwiderte er mit trotzender Stimme. Er streckte seine rechte Hand aus und er erzeugte Blitze. Als sein Chidori vollständig aufgeladen war, rannte er auf ihn zu. Er ließ die Hand soweit nach unten, dass sie denn Boden zerstörte und eine Rauchwolke hinter sich herzog. Kabuto war dann doch verwundert. Er wollte gerade ausweichen doch aus irgendeinem Grund bewegten sich seine Beine kein Stück von ihrem derzeitigen Standort. Dann traf Sasuke ihn und er flog direkt an das Ende des Raumes und bohrte sich in die Wand hinein. Er blieb dort regungslos liegen und machte keine Anzeichen, dass er noch einen Gegenangriff starten würde. „Ich bin beeindruckt, Sasuke“, ermutigte ihn Orochimaru. Ein Bröckeln war zu hören und der Brillenträger trat aus dem Loch in der Wand hervor. „Nicht schlecht, du hast ja doch etwas drauf.“ „Ich habe es dir doch gesagt, Kabuto.“ „Sollen wir mit der zweiten Phase beginnen?“ Orochimaru nickte nur und Kabutos Blick wanderte von Orochimaru ab und rüber zu Sasuke. „Komm mit mir, wir setzten Training fort.“ „In Ordnung“, erwiderte Sasuke wieder nur, es war ihm völlig gleichgültig was er tun musste Hauptsache er würde sein Ziel erreichen. Die Zwei gingen erneut in einen Gang, er ähnelte den anderen stark, hier konnte man sich wahrlich leicht verirren aber dies war wahrscheinlich Absicht, damit sie Zeit hätten zu fliehen. Am Ende des Ganges war ein riesiger runder Raum, der in Reihen nach unten hin enger, er ähnelte einer Arena. „Hört mir zu! Derjenige der Sasuke besiegt, dem schenke ich die Freiheit“. Lautstark waren die Männer zu hören, die ihre Kampflust kaum noch zügeln konnten. Sasuke sprang hinab und aus allen Richtungen kamen riesige Mengen Ninja auf ihn zu ... Kapitel 11: Eine Reise Beginnt ------------------------------ <> Naruto <> Die Beiden gingen los, der Blonde schaute noch einmal zurück und sah, wie Tsunade noch am Eingang denn Papierkram erledigte, Sakura winkte denn beiden noch einmal zu. „Naruto ...!“, schrie Sakura und lief auf die Beiden zu.„ ...Es ist wichtig!“ Erstaunt blieb Naruto dort stehen, wo er gerade war. Sie stand jetzt direkt vor ihm und schaute ihn mit einem hoffnungsvollen Gesicht an. „Ich weiß, ich werde Sasuke zurückbringen, egal was ich dafür tun muss“ „Ich werde auch alles tun, was nötig ist, damit Sasuke eines Tages wieder zurückkommt“ Ihr Gesicht verriet das noch etwas auf ihr lastete, doch sie wagte es nicht, dies auszusprechen. Naruto bemerkte dies wieder einmal nicht, drehte sich um und hob seine rechte Hand, die er zu einer Faust geballt hatte. „Ich verspreche es dir, ich werde Sasuke zurückbringen!“ Dann traten die Beiden ihre Reise an, ohne dass ihnen Sakura gesagt hatte, was sie so sehr bedrückte. Jiraiya bemerkte, dass etwas anderes Sakura bedrückt, jedoch schenkte er dem keine größere Aufmerksamkeit denn die Beiden sollten ihre Probleme schon alleine lösen können. „So Naruto dann wollen wir mal los. Merk dir diesen Moment. Es wird lange dauern, bis du wieder hierherkommst“ verriet ihm Jiraiya. Naruto drehte seinen Blick noch einmal auf das große Tor Konohas, bevor sie endgültig so weit weg waren, dass er sein Dorf, in dem er sein gesamtes bisheriges Leben verbracht hatte, nicht mehr sehen konnte. Der Abschied fiel ihm schwer, vor allem wegen Ichirakus Nuddelsuppen, aber auch darüber sollte er hinwegkommen, wie er bald feststellen wird. Doch besonders werden ihm seine Freunde fehlen, aber er wusste, dass er sie wiedersehen würde. Das tröstete ihn, doch er musste stärker werden, denn wer außer ihm könne Sasuke wieder zurückbringen? Langsam wanderten die beiden denn sandigen Weg entlang. Er war ihn schon öfter gelaufen, doch er wusste, dass es weit weggehen würde. „Kauziger Bergeremit, wann bringst du mir endlich das coole Jutsu bei, dass du versprochen hast mir beizubringen?“ „Bald mein Kleiner, jetzt hetzt mal nicht. Wir werden uns Erstmal einen Tag Ruhe gönnen und morgen beginnen wir mit deinem Training.“ „Was für dich soviel heißt, dass du wieder Frauen beobachtest oder?“ sagte Naruto mit mürrischer Stimme und schaute Jiraiya dabei schief an. „Nein, keines Wegs. Woran denkst du denn?“, erwiderte Jiraiya und verschränkte dabei seine Arme immer wieder, und wollte somit sein Satz noch einmal unterstreichen. Direkt vor ihnen war eine Weggabelung. Der eine Weg führte in einem Bogen zurück nach Konoha, doch sie nahmen denn anderen der weit weg führte in Richtung der Berge. Dort war Naruto noch nie und er war auch bisher nie diesen Weg gegangen, denn ihn führte bisher keine Mission dort hin. Doch welches Jutsu ihm der legendäre San-nin wohl dieses Mal beibringen würde interessierte ihn schon sehr. Sie liefen und liefen, der Weg schien kein Ende zu haben. Naruto war bereits so erschöpft vom ganzen Laufen, das er nicht einmal mehr Lust hatte, zu reden, was er ansonsten ununterbrochen tat. Langsam brach die Nacht herein und die Dunkelheit nahm rasch zu. Ihnen kamen Lichter immer näher. Sie kamen direkt auf sie zu, oder liefen sie auf die Lichter zu? Wie dem auch sei. Naruto erkannte denn Unterschied nicht mehr und so lief er einfach dem Lustmolch hinterher und schaute, wohin ihn der Weg bringen würde. Doch Naruto erkannte, dass er recht hatte. Die Lichter kamen wirklich auf sie zu, doch er erkannte nicht, was das für Lichter waren. Der Blonde war sich nicht sicher ob er sich lieber bereit machen sollte sich zu verteidigen oder ob er einfach weiter laufen sollte. Sein Blick richtete sich auf seinen Sensei, der entspannt den Weg entlang lief und da fiel ihm auf, dass er nicht tat. Also beschloss er es ihm gleich zu tun. Jetzt erkannte Naruto endlich was ihnen entgegen kam. Es waren Reisende oder Händler mit ihren treuen, tierischen Begleitern. Plötzlich vernahm Naruto ein Rascheln. Es sprangen mehrere Ninjas aus dem Gebüsch und wollten gerade über die Reisenden herfallen. Der Blondschopf wollte gerade dazwischen gehen als er sah, das Jiraiya die Angreifer schon in der Mangel hatte. Keiner der schattenhaften Angreifer traf denn San-in. Doch sie hingegen bekamen einen Treffer nach dem anderen ab, bis sie sich entschlossen denn Rückzug anzutreten. „Ich danke ihnen, dass sie uns vor denn Banditen beschützt haben.“ Der Mann sah Jiraiya dabei an und er zitterte immer noch vor lauter Angst am ganzen Leib. „Keine Ursache, sie sollten besser aufpassen, wenn sie nachts unterwegs sind“ „Ja, ich danke ihnen, auf Wiedersehen“, sprach der alte Herr und schon verschwanden sie langsam in die Richtung, aus der die beiden zuvor kamen. Es war auch völlig untypisch das Naruto die Chance nicht nutzte sich wieder als Held präsentieren zu können. Auch Jiraiya bemerkte das. „Was ist denn mit dir los Naruto? Sonst reißt du dich immer ums Kämpfen?“ „Ja schon, aber ich bin Müde. Wann machen wir endlich eine Rast?“ „Wenn wir an unserem Ziel sind, wann denn sonst?“ grimmig schaute Naruto ihn an und lief einfach weiter hinter ihm her ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Erneut sah er Lichter in der Ferne. Doch dieses Mal war er sich sicher, dass sie darauf zulaufen. Es hatte denn Anschein als wäre direkt vor ihnen ein Dorf. Einige Zeit später kamen sie endlich an und tatsächlich war es ein kleines Dorf. Die Häuser sahen typisch für diese Gegend aus und machten auch so keinen sonderbaren Eindruck. „Wie sieht es mit einem Bad aus Naruto?“ „Gute Idee! Dann werde ich denn ganzen Staub los. Der Kratz schon so langsam“. Sie betraten ein Gebäude, das zu ihrer Rechten lag und blieben am Schalter stehen. „Naruto gehe schon mal vor, ich bezahle in der Zwischenzeit“. Naruto ging schon mal vor, legte seine Kleidung ab und stieg in das Wasserbecken. Geduldig wartete er auf Jiraiya’s herein kommen, doch er kam nicht. War etwas passiert? Naruto machte sich sorgen und wollte Nachschauen als plötzlich ... Kapitel 12: Harte Arbeit ------------------------ <>Sasuke<> Am Ende des Ganges war ein riesiger runder Raum, der in Reihen nach unten hin enger, er ähnelte einer Arena. „Hört mir zu! Derjenige der Sasuke besiegt, dem schenke ich die Freiheit“. Lautstark waren die Männer zu hören, die ihre Kampflust kaum noch zügeln konnten. Sasuke sprang hinab und aus allen Richtungen kamen riesige Mengen Ninja auf ihn zu. Sasuke ließ sich keines Wegs von ihnen beeindrucken. Er stand ihnen gegenüber und seine Pose machte nur denn Anschein, dass er darauf wartete, dass sie zu ihm kamen. Die Ninjas schauten ihn nur verdutzt an, das sie ausgerechnet gegen ein Kind Kämpfen musst. Es war ihnen egal denn, wenn er tot ist, bekammen sie ihre Freiheit wieder und dies war wahrlich Ansporn genug für sie. Kurz bevor sie ihn erreichten schossen Blitze von Sasukes Hand und er stürmte ebendfalls auf sie zu. Sie rannten durch einander und hinter dem Haufen Ninjas blieb Sasuke stehen und setzt ein Hochnäsiges Grinsen auf als sie eine Schneise durch die Masse zog. In einer Reihe vielen sie um und Sasuke hatte nicht einen Kratzer am Körper. Die Ninjas waren unsicher geworden, sie standen vor einem Kind, ein Kind das gerade mehrere Menschen ohne mit der Wimper zu zucken umbrachte. Kabuto stand oben und schaute zu was sich in dem Ring zutrug. Doch er war nicht begeistert, eigendlich machte er keine einzige Regung und schaute einfach zu. Er ließ sich nicht anmerken was er davon hielt was Sasuke tat. Die Ninjas waren nun zurückhaltender und warteten, worauf das wusste niemand. Sie schauten sich gegenseitig an und indirekt bietetn sie einander in zu töten doch sie waren erstarrt. "Na was ist, war das etwa schon alles was ihr drauf habt? Was seid ihr doch für Memmen." Sprach Sasuke zu ihnen und stachelte somit die Ninjas an. Zornig schauten sie Sasuke an und vergaßen ihre Angst und stürmten auf sie los doch anstatt sich zu verteilen rannten sie wieder zusammen auf ihn zu. "Was seid ihr einfälltig." ergänzte Sasuke und erneut schoßen Blitze aus seiner Hand. Blitzschneller, schneller als zuvor rannte er plötzlich immer wieder durch denn Tobenden Mob. Sasuke blieb stehen und alle übrigen Ninjas fiehlen wie die Vorherigen einfach um ohne ein weiteres Wort. "Hey, Kabuto, kannst du mir mal sagen warum ich gegen diese Schwächlinge Antretten musste?" "Sasuke, du bist zu überheblich!" "Wieso?" Plötzlich sprang ein Ninja der nach Sasukes glauben tot war ihn von hinten an. Sasuke sprang weg und stellte sich gegenüber von ihm. Gelassen wie immer schaute Sasuke seinen Gegner an. Beide Verharrten einen Moment in ihrer Position und schauten einander an. Diesmal jedoch wartete Sasuke nicht bis sein Gegner denn ersten Schritt tat, er stürmte selber auf seinen Gegner los doch wie immer mit seinem Chidori allerdings diesmal klappte es nicht. Sasuke merkte schnell das sein Chakra zu wenig war um sein Chidori voll zu entfallten. Der Uchiha griff daher in seine hintere Tasche und zog zwei Kunais heraus und warf sie auf seinen Kontrahenten. Dieser wich aus doch Plötzlich verschand Sasuke. Der Ninja schaute sich um doch er erblickte seinen Gegner nicht. Plötzlich kamen Fäden wie aus dem nichts und Fesselten ihn. "Da bist du mir wohl in die Falle gegangen" Sasuke formte mit seinen Händen Zeichen und kurz darauf schoß eine große Feuerkugel auf ihn herauf. "Nein...." schrie er noch bevor er in Flammen ausging. "Gut Sasuke komm mit Orochimaru möchte mit dir sprechen" "Hm... wenns sein muss" Der Uchiha sprang hoch direkt neben Orochimarus Assistenten. Zusammen gingen sie denn Gang zurück und liefen wieder in denn großen Raum. Dort wartete Auch schon Orochimaru auf sie. "Du hast es also geschaft, gut gemacht Sasuke" "Das schaffe ich mit leichtigkeit" "Ach Sasuke, du solltest aufpassen, nicht das deine Art nochmal dein Verhängnis ist" "Orochimaru, ich bin hier her gekommen um Stärker zu werden und nicht um deine Schoßhündchen zu vernichten. Wann beginnt denn nun endlich mein Training?" "Sasuke, alles zu seiner Zeit. Ich wollte zuerst einmal testen wie weit sich deine Fähigkeiten entwickelt haben, vorher hätte es keinen Sinn dich zu Trainieren. Du bist noch viel zu Schwach, fast schon ehrbärmlich. Aber nun gut dann beginnen wir..." Doch ehe Orochimaru seinen Satz beenden konnte stürmte Sasuke auf ihn zu und sein Mal begann zu leuchten. Sasuke schlug ihm direkt ins Gesicht und Orochimaru flog in einem Bogen nach hinten bis er auf dem Boden landete. "War das etwa schon alles? Mehr hat der Uchiha Clan nicht drauf?" Der Uchiha ließ sich immer weiter Anstacheln und seine Wut stieg, jedoch war dies genau die absicht des ehemaligen Sanins. Plötzlich tat Sasuke nichts mehr und blieb stehen sogar sein Mal bildete sich zurück. "Ich bin nicht hier um meine Wut an dir auszulassen sondern an jemand ganz anderem" "Du meinst Sicherlich Itachi und glaub mir wenn ich dir sage bis du ihn besiegen kannst ist es noch ein sehr langer Weg. Deine Fähigkeiten sind Lachhaft, du reizt nichtmal die Fähigkeiten deinen Sharingans voll aus, so wirst du ihn niemals besiegen" "Darum bin ich ja hier..." "In Ordnung, Kabuto bereite ihn auf sein Training vor, wir haben viel zu tun" "Jawohl" erwiederte sein Handlanger und zeigte Sasuke eine Geste ihm zu folgen. Sasuke ließ sich wahrlich nicht lange bitte und folgte ihm. Die Beiden verschwanden erneut in einem Gang doch dieser war anders. Er führte nach oben und so Folgte er diesem Weg immer weiter und am Ende war Licht zu sehen. "So ich verlasse dich hier, dort oben wartet jemand auf dich" sprach der Handlanger der Schlange und drehte sich um und lief denn Weg zurück. Doch als Sasuke sich gerade umgedreht hatte sprach Kabuto erneut zu ihm. "Und benimm dich sonst geht das schnell ins Auge" Denn Uchiha interessierte es kaum was er sagte und lief einfach weiter bis er oben angelangt war. Doch was er da sah, oder eher wenn, das verstand Sasuke dann garnicht mehr. Unterdessen in der großen Halle sprachen Orochimaru und Kabuto mit einandern. "Meinst du das Sasuke es schafft?" "Ich bin mir nicht sicher doch es wird auf jedenfall unterhaltsam." Entgegnete ihm Orochimaru. "Warten wir einfach ab" ergänzte Orochimaru. Kapitel 13: Ein Bad und wieder das gleiche ------------------------------------------ „Wie sieht es mit einem Bad aus Naruto?“ „Gute Idee! Dann werde ich denn ganzen Staub los. Der Kratz schon so langsam“. Sie betraten ein Gebäude, das zu ihrer Rechten lag und blieben am Schalter stehen. „Naruto gehe schon mal vor, ich bezahle in der Zwischenzeit“. Naruto ging schon mal vor, legte seine Kleidung ab und stieg in das Wasserbecken. Geduldig wartete er auf Jiraiya’s herein kommen, doch er kam nicht. War etwas passiert? Naruto machte sich sorgen und wollte Nachschauen als plötzlich ein Schrei zu vernehmen war. Kurz darauf zerbrach auch schon der Holzzaun zu seiner rechten und Jiraiya flog durch das große Loch hindurch. Direkt hinter ihm flog noch ein hölzerner Eimer und ein paar kleinere Sachen dir Jiraya direkt am Kopf trafen. "Du Schwein!" "Du alter Lustmolch!" Weiter hörte Naruto auch nicht mehr zu, zu alle dem wieso auch machte er sich Sorgen. Er hätte es sich auch gleich denken können das Jiraya mal wieder das tut was er am liebsten Tat. "Das ist nicht so wie es aussieht ich bin nur durch die Falsche Tür gegangen!" "Ist mal wieder klar und sag mal meinst du ich glaube dir auch nur ein Wort, Perverser Eremit?" Naruto sagte nicht ein weiteres Wort und der Eremit tat es ihm gleich. Still saßen die beiden im Wasser und schauten sich nicht mal an. In Gedanken war der Blonde wieder bei ihm, doch tat er es ihm gleich? Und wie es ihm wohl ging, Naruto stellte sich immer wieder dieselben Fragen doch wieso tat er dies überhaupt und warum ging ihm der Uchiha nicht aus dem Kopf. „Ich gehe mich wieder anziehen“ sprach der blonde, wieder einmal brauchte ihm das Nachdenken schlechte Laune und doch gab es niemanden mit dem er gerne darüber sprechen würde. Langsam betrat er denn Umkleideraum und zog sich seine Sachen an und nach danach Platz und langsam schweifte er mit seinen Gedanken dahin. Für ihn war es immer noch unbegreiflich wie er das tun konnte und seine Gedanken zogen nun immer weiter, bis er plötzlich von hinten an gestupst wurde. „Hey Naruto, was ist denn los? Wieso schaust du so belämmert es ist doch ein wunderschöner Abend!“ sprach der San-nin an. „Nichts, ich musste nur an was denken“ „Du denkst wieder an Sasuke nicht war? Lass denn Kopf nicht hängen wir schaffen das schon ihn zurück zu bringen vertrau mir!“ „Das sagt gerade der, der sich von Frauen beim Spannen erwischen lässt weil er es einfach nicht sein lassen kann.“ Doch er hatte recht, er tat vieles was nicht vernünftig war aber wenn es erst wurde so kannte man sich immer auf ihn verlassen und das wusste Naruto mehr als gut genug, spätestens seit er Sasuke Bruder kennen gelernt hatte und er wirklich mal ernst war. „Ich spanne doch gar nicht ich betreibe Nachforschungen für meinen neuen Roman!“ „nenn es wie du willst können wir gehen? Ich bin müde.“ Jiraiya nickte nur freundlich und die beiden standen auf und gingen Richtung Ausgang. Doch bevor sie nach draußen kamen wurden sie von einer alten Dame aufgehalten. „Hier der Herr die Rechnung für die Reparaturen die ihretwegen entstanden sind“ Sprach sie zu ihm und als er sich denn Zettel anschaute wurde er blass. „So viel, das kann doch nicht ihr ernst sein!“ „Vielleicht halten sie sich nächstes Mal einfach an die Regeln die hier herrschen!“ Bedrückt schaute der Eremit die ältere Dame an doch ehe er Naruto nach etwas Geld fragen konnte war dieser schon Draußen. Denn er war nicht in der Lage zu zahlen und Verhandelte deshalb mit der älteren Dame doch sie ließ sich auf nichts ein daher müsse er wohl ein paar Tage hier arbeiten und zahlen was er eben hatte. Die Laune der Eremiten war im Keller und damit nicht genug er hatte kein Geld mehr für das Hotel in das sie gehen wollten aber auch dazu fiel ihm etwas ein. „Hey Naruto ich habe eine gute Idee, wie wäre es wenn wir draußen ein Zelt aufschlagen? Ich meine das wäre doch ein gutes Training meinst du nicht?“ „Du hast nur kein Geld mehr Perverser Eremit und so versuchst du es zu tarnen“ „Das stimmt doch überhaupt nicht, draußen kannst du einfach besser Trainieren!“ „Lass gut sein und lass uns einfach gehen“ Der Blonde hatte genug von Jiraiya’s Ausflüchten und auch keine Lust mehr weiter darüber zu reden und er glaube immer mehr das die Zeit die er mit ihm Verbringen würde reine Zeitverschwendung werden würde und ihm in Sachen Training nicht voran bringt. Endlich im Hotel Angekommen war Narutos Laune immer noch nicht besser geworden, Jiraiya versuchte immer mehr irgendeine Ausrede zu finden und das kannte Naruto nur zu gut. Bis Jiraiya dann wieder auf Informationen suche ging wie das Aussah war schon vorher klar, einen Trinken und nicht zu vergessen Frauen. Aber dem blonden war das mittlerweile egal und nahm sich für morgen vor einfach zu trainieren, egal ob es nun mit dem Lustmolch war oder nicht. Er wollte keine Zeit mehr verschwenden und das konnte er auch nicht wenn er Naruto zurückholen wollte denn auch er würde hart an sich arbeiten und es wird ein schwerer Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)