Forbidden Love von BeautyRani (I Love My Little Brother (Taito)) ================================================================================ Kapitel 10: Die Wahrheit kommt endlich ans Licht ------------------------------------------------ Der nächste Morgen brach an und Taichi wachte mit einem Stöhnen auf, da ihm der Kopf schmerzte. Er fühlte sich, als hätte er gestern Nacht durchgefeiert und dabei zu viel Alkohol getrunken. Nur leider wusste er, dass das nicht passiert war und seine Kopfschmerzen einen ganz anderen Ursprungsort hatten. Schlagartig fiel ihm auch wieder ein, was sich gestern Nacht alles zwischen ihm und seinem Bruder abgespielt hatte und er musste ein weiteres Stöhnen unterdrücken. War er denn komplett von Sinnen gewesen? Er hatte seinen Bruder geküsst und das auch noch, während der Blonde hellwach war und somit alles mitbekommen hatte. Wie konnte er nur so schwach sein und seinen geheimsten Wünschen nachgeben? Doch er konnte einfach nicht anders. Es war alles zu viel für ihn geworden. Er war mit der ganzen Situation zu überfordert gewesen. Insgeheim war er sich eigentlich schon immer sicher gewesen, dass er irgendwann an einen Punkt ankommen würde, wo er wegen dieser verzwickten Situation in Tränen ausbrechen würde. Und genauso sicher war er sich auch gewesen, dass er es irgendwann nicht mehr aushalten würde und den Blonden endlich küssen würde, schließlich war er doch auch nur ein Mensch, mit Gefühlen und Fehlern. Früher oder später musste es passieren und es war nur reiner Zufall, dass beides genau gestern Abend geschehen war. „Tai?“, konnte er die leise Stimme seines Bruder vernehmen, der gerade seinen Blonden Schopf von seiner Brust genommen hatte und ihn jetzt noch etwas verschlafen und unsicher anblickte. Yamato sah so unschuldig dabei aus, wie konnte Taichi ihn mit seinen heftigen Küssen gestern einfach so überfallen und seine Reinheit somit beschmutzen? Als der Braunhaarige seinem Bruder immer noch nicht geantwortet hatte, versuchte sich dieser etwas von ihm zu lösen, wurde jedoch durch den starken Griff Taichis daran gehindert. „Tai, lässt du mich bitte los?“, fragte er immer noch leise und sah dabei zur Seite. Er konnte ihm nicht in die Augen sehen und das brach Taichi fast das Herz. Er hatte mit der gestrigen Aktion alles kaputt gemacht. Ihre ganze brüderliche Beziehung und ihr inniges Band, welches bereits seit ihrer Kindheit zwischen ihnen bestanden hatte, war zerrissen. Sofort leistete er der Bitte des Blonden Folge und ließ ihn los. Dieser setzte sich im Bett auf, sein Blick war auf das Fenster, welches sich auf der linken Seite seines Bettes befand, gerichtet. „Warum?“, war dessen leise Stimme nun im ganzen Zimmer zu hören. Taichi folgte dem Blick seines Bruders schweigend und stellte fest, dass die Sonne bereits aufging und sie sich bestimmt schon bald für die Schule fertig machen müssten. „Warum?“, fragte Yamato wieder, diesmal mit etwas festerer Stimme. Eine kurze Zeit lang saßen sie schweigend im Bett, Yamato neben Taichi kniend, während dieser immer noch lag - beide hatten ihren Blick aus dem Fenster gerichtet. „Ich...ich weiß es nicht“, konnte man jetzt endlich die Stimme des Braunhaarigen vernehmen. „Ich...war etwas angetrunken gewesen und....habe gar nicht mehr realisiert, was ich tat und-“ „Hör auf damit!“, fiel ihm Yamato jetzt wütend ins Wort und sah ihn auch dementsprechend an. „Hör auf mich anzulügen. Du warst nicht betrunken und das wissen wir beide. Ansonsten hätte ich Alkohol aus deinem Mund schmecken müs-“, er brach ab, als ihm klar geworden war, was er da gerade gesagt hatte und diese Tatsache ihn wieder an den Kuss erinnerte. Abermals herrschte ein bedrücktes Schweigen zwischen ihnen, in der beide weiterhin aus dem Fenster sahen. „Ich liebe dich“, diese Worte waren so leise geflüstert, dass sie kaum zu vernehmen waren, doch Yamato hatte sie trotzdem gehört und richtete seinen Blick sofort wieder auf seinen Bruder, der ihn immer noch nicht ansah. „Ich liebe dich mehr als mein Leben, Yama. Du bist das wichtigste für mich und das meine ich jetzt nicht auf eine brüderliche Weise. Meine Gefühle für dich gehen schon seit langem weit über das geschwisterliche hinaus und wenn du mich jetzt dafür hassen solltest, dann weiß ich nicht, ob ich...“, er brach ab, da ihm erneut eine Träne die Wange entlang lief. Nach so vielen Jahren, war sein Geheimnis endlich entlarvt und nur er alleine hatte es soweit kommen lassen. Und das alles nur weil er sich nicht mehr Beherrschen konnte und die verbotenen süßen Lippen seines Bruders berühren musste. „Tai“, flüsterte Yamato, ehe er wie von selbst, seine Hand hob und ihm sanft mit seinem Daumen, die einzelne Träne aus dem Gesicht wischte. Ganz langsam drehte Taichi nun sein Gesicht in Yamatos Richtung und schmiegte sich mit geschlossenen Augen in dessen Hand. Er genoss einfach das Gefühl von dieser wohltuenden Wärme, die seine Wange umschloss, das sanfte streicheln von dessen weichen Fingern. Oh Gott, wenn er sich nicht langsam wieder zusammenriß, würde er jetzt sofort wieder in Tränen ausbrechen. „Wie lange schon, Tai?“, wollte der Blonde jetzt wissen, dass Liebesgeständnis seines Bruders immer noch nicht so recht realisierend. „Seit ich denken kann“, war dessen geflüsterte Antwort, woraufhin Yamato , zum Missfallen Taichis, geschockt seine Hand wieder von seinem Gesicht nahm. „Versteh mich bitte nicht falsch, Yama. Als wir noch Kinder waren, habe ich dich wirklich nur als Bruder geliebt, obwohl meine Liebe für dich eigentlich schon damals ziemlich tief war, wenn man meine geschwisterliche Liebe für dich und Hikari vergleichen würde. Aber als wir dann älter wurden, wurde diese unschuldige Liebe immer leidenschaftlicher. Ich stellte mir dann immer vor, wie es wohl wäre dich zu küssen und bekam dann auch noch diese nächtlichen Träume von dir. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, da ich natürlich wusste, dass das was ich für dich fühle, verboten ist. Aber trotzdem, ich....ich kann nichts für meine Gefühle. Sie sind da und sie werden auch niemals verschwinden. Ich halte das nicht mehr aus. Yama, ich...“, brach er wieder ab, als Yamato ihm einen Finger auf seine Lippen legte, um ihn somit zum Schweigen zu bringen. Erst jetzt fielen Taichi die vielen Tränen auf, die er während seinem Geständnis vergossen haben musste und als er zu seinem Bruder aufsah, war er etwas geschockt, dass auch er geweint hatte. Ganz langsam beugte sich der Blonde zu seinem Bruder runter, bis ihre Gesichter nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren. „Es tut mir leid, Tai“, konnte der Braunhaarige die gebrochene Stimme von seinem Bruder hören, bevor ein paar Tränen von ihm auf Taichis Gesicht fielen und der Blonde daraufhin sein Gesicht in Taichis Halsbeuge vergrub und in Tränen ausbrach. „E-Es tut m-mir so-o leid“, hörte er seinen Bruder schluchzen, ehe der Braunhaarige mit einem traurigem Lächeln seine Arme um den zierlichen Körper, der nun auf ihm lag, schlang und ihn fest an sich drückte. Wie das Blatt sich doch wenden konnte. Gestern war Taichi noch derjenige gewesen, der weinend in den Armen seines Bruders gelegen hatte und jetzt war er es, der seinen blonden Engel versuchte zu trösten, indem er ihm über den Rücken strich und ihm sanfte Worte ins Ohr flüsterte. Nach einiger Zeit, konnte Taichi spüren, wie Yamatos Schluchzen langsam nachließ und der Blonde sich wieder zu beruhigen schien. Taichi, der ihm bis jetzt sanft über die Haare gestreichelt hatte, um ihn somit zu beruhigen und das Gefühl dieser Nähe genossen hatte, hörte sofort wieder damit auf, als Yamato seinen Kopf hob, um ihm in die Augen zu sehen. „Bitte verzeih mir, Tai. Wenn ich das gewusst hätte, dann-“ „Schhh“, unterbrach ihn der Braunhaarige und legte ihm, wie vorhin schon Yamato, einen Finger auf seine süßen Lippen, um ihn somit zum Schweigen zu bringen. „Das ist alleine mein Problem, Yama. Ich muss zusehen, wie ich damit klarkomme, du trägst daran keinerlei Schuld“, versuchte er ihn zu beruhigen und wischte ihm mit seinem Daumen die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Auch wenn das eine glatte Lüge war, da Yamato durch sein engelsgleiches Aussehen und seinem einzigartigen Charakter, sehr wohl Schuld an Taichis misslicher Lage hatte, wollte er den Blonden deshalb nicht noch unnötigerweise beunruhigen. „I-Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich liebst. Schließlich sind wir doch-“, wieder wurde er unterbrochen, indem ihm Tai abermals einen Finger auf dessen Lippen legte. „Ich weiß, was wir sind, aber bitte sprich es trotzdem nicht aus. Es tut einfach weh zu wissen, dass wir Blutsverwandt sind und meine Liebe für dich deshalb immer unrein und verboten sein wird“, beendete Taichi seinen Satz mit trauriger Stimme. „Tai, ich...“, setzte Yamato zum Sprechen an, als er ein Klopfen an seiner Tür hörte. „Yamato, bist du schon wach?“, konnten die beiden Jungen die Stimme ihrer Mutter durch die Tür vernehmen. Zum Glück klopfte ihre Mutter immer zuerst an, bevor sie eintritt. Ansonsten hätte Yuuko ihre beiden Söhne jetzt in einer ziemlich komprementierenden Situation erwischt, zumal Yamato gerade auf seinem Bruder lag und dieser einen Arm um dessen Rücken gelegt hatte und die andere auf dessen Wange ruhte. Als die beiden das ebenfalls realisierten, lösten sie sich sofort voneinander und brachten ein paar Zentimeter Abstand zwischen sich, bevor Yamato seiner Mutter antwortete. „Ja, Mum, bin wach!“, teilte er ihr mit und wischte sich dabei die Tränenspuren von den Wangen. Kurz darauf öffnete Yuuko die Tür und wollte schon zu einer weiteren Frage ansetzen, als sie Taichi erblickte. „Oh, da bist du also, Taichi. Sagt mal, kommt das jetzt öfters vor, dass ihr zusammen in einem Bett schlaft?“, fragte sie etwas überrascht nach, da dies eigentlich schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen war. Beide Jungen gerieten durch diese Frage etwas in Panik, doch Taichi hatte schon jahrelang Übung darin, sich schnell eine Ausrede zu überlegen, was er auf diesmal zum Einsatz brachte. „Sehr witzig, Mum. Ich bin nur in Yamatos Zimmer gekommen, um ihn zu wecken, da ich mir sicher war, dass du ihn wieder nicht alleine aus dem Bett bekommen würdest“, log er spontan, ohne dabei rot zu werden. „Oh wie aufmerksam von dir, Tai“, erwiderte Yuuko, mit einer kleinen Spur von Sarkasmus in der Stimme. „Und hast dich dabei wohl selbst noch einmal aufs Ohr gelegt“, fügte sie noch hinzu und deutete dabei auf Taichis liegende Position im Bett. Als ihr die Jungs darauf nicht antworteten, entschloss sie sich dazu, das Thema zu wechseln. „Na dann, macht euch schnell fertig. Das Frühstück wartet unten schon auf euch“, gab sie noch zur Kenntnis, ehe sie sich umwandte und das Zimmer wieder verließ. Man konnte die Erleichterung der beiden fast spüren, als sie gleichzeitig einen Seufzer von sich gaben. „Nicht schlecht, Mr. Lügenbaron“, meinte Yamato anerkennend, ihr vorheriges Gespräch kurz in die hinterste Ecke seines Bewusstseins verdrängend. Der Braunhaarige wandte sich mit einem leichten Grinsen zu seinem Bruder um. „Ich kann halt gut improvisieren“, gab Taichi schulterzuckend von sich. „Und lügen“, fügte Yamato noch hinzu, ehe sie bemerkten, wie zweideutig diese Aussage war und beide wieder betroffen ihren Blick auf den Boden richteten. „Tut mir leid“, sagte der Blonde nach einer kurzen Stille. „Schon gut. Du hast ja recht“, erwiderte Tai seufzend. „Wie...wie soll es denn jetzt weitergehen?“, wollte der Blonde zögernd wissen und sah den Braunhaarigen an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Wie sonst auch. Tu einfach so, als ob die gestrige Nacht und unser jetziges Gespräch einfach nie passiert wären“, antwortete er seinem Bruder und konnte den traurigen Ton in seiner Stimme dabei einfach nicht unterdrücken. In Wahrheit wollte er nicht, dass Yamato vergaß wie Taichis Lippen sich auf seinen angefühlt hatten. In Wahrheit wollte er nicht, dass alles wieder so war, wie vor seinem Geständnis. In Wahrheit wünschte er sich, dass Yamato ihm ebenfalls gestehen würde, in ihn verliebt zu sein und dass sie es schon irgendwie hinkriegen würden, ihre Gefühle ausleben zu können. Doch dem war nicht so. Und es würde auch niemals so sein. Er musste sich einfach damit abfinden, dass sein Bruder keine tieferen Gefühle für ihn hegte. Doch es war so schwer. Er hatte das Gefühl, als ob ihm allein bei dem Gedanken, diese gestrigen Ereignisse einfach so zu vergessen, das Herz aus der Brust gerissen werden würde. „Das ist doch wohl jetzt nicht dein Ernst, oder?“, fragte Yamato total perplex nach. ´Nein`, dachte sich Taichi, sagte es jedoch nicht. „Bitte, Yama. Mach es nicht noch komplizierter als es sowieso schon ist. Lass es uns einfach vergessen und wie immer normal miteinander umgehen. Oder willst du jetzt lieber Abstand zu mir nehmen?“, fragte er ihn plötzlich uns sah ihn verblüfft an. ´Bitte nicht, Yama. Wenn du dich deswegen von mir abwendest, dann würdest du mich damit völlig zerstören`, dachte er sich verzweifelt. Der Blonde sah ihn einige Momente an, bis er langsam den Kopf schüttelte. „Nein. Nein, ich könnte mich niemals von dir abwenden, egal was passiert, Ichi“, antwortete er wahrheitsgemäß und sprach bewusst, Taichis damaligen Spitznamen aus. Auch der Braunhaarige wusste, warum er das getan hatte. Er wollte ihm damit zeigen, dass ihr Band von damals immer noch vorhanden war und er es nicht einfach so loslassen würde. Ja, ihr Band hatte jetzt zwar einen Riss bekommen, war aber noch nicht vollständig zerrissen, wie Taichi es anfangs noch gedacht hatte. Man konnte es noch retten. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen des Braunhaarigen, was von Yamato ebenfalls erwidert wurde. ´Ich liebe dich, Yama`, dachte er sich und wollte diese Worte jetzt nur zu gerne laut sagen, tat es aber wohl überlegt nicht. Beide sahen sich einen kleinen Moment immer noch lächelnd an, ehe Taichi dann vom Bett aufstand und Yamato es ihm gleichtun wollte. „Au!“, konnte der Braunhaarige dessen Stimme vernehmen und drehte sich sofort zu dem Blonden um, der jetzt wieder auf seinem Bett saß und seinen verletzten Fuß auf sein Knie legte, um den Verband zu betrachten. „Es tut immer noch weh, wenn ich drauf trete“, waren seine einzigen Worte, bis es Taichi wieder dämmerte, was Yamato damit wohl gemeint hatte. „Sollen wir zu einem Arzt gehen?“, fragte er besorgt nach, wurde aber von einem Kopfschütteln Yamatos abgewiesen. „Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich denke, wenn ich den Fuß heute nicht belaste und zu Hause bleibe, werde ich dann bis morgen wieder fit sein“, erklärte der Blauäugige, was Taichi grinsen ließ und er mit seinem nächsten Satz versuchte, ihr momentan etwas angespanntes Verhältnis aufzulockern. „Gib's zu, du hast doch nur auf eine Gelegenheit gewartet, heute nicht in die Schule zu gehen“, meinte er in einem neckenden Tonfall, was den Blonden jedoch ertappt zusammenzucken ließ. „Hab ich dich also durchschaut“, stellte Taichi siegessicher fest. „Willst du mir nicht verraten, warum du heute lieber nicht in die Schule gehen willst?“, wollte der Braunhaarige jetzt neugierig wissen. „Es gibt keinen bestimmten Grund. Außerdem, wer geht schon freiwillig gerne zur Schule?“, versuchte Yamato es zu überspielen, was Taichi dazu veranlasste eine Augenbraue hochzuziehen. „Wir wissen beide, dass du mir etwas verheimlichst, Yama. Also raus mit der Sprache“, bestand er darauf und sah Yamato jetzt forschend an, was diesem überhaupt nicht gefiel. „Wieso sollte ich dir alles erzählen, wenn du mir jahrelang dein Geheimnis verheimlicht hast!?“, wurde er jetzt etwas lauter und blickte zur Seite, da er das eigentlich nicht hatte sagen wollen. Taichi sah ihn jetzt etwas geschockt an, bevor er sich schuldbewusst von Yamato abwandte und zur Tür ging. Noch einmal drehte er sich zu dem Blonden um. „Tut mir leid, Yama“, waren seine letzten Worte, ehe er das Zimmer des Blonden verließ und nicht mehr mitbekam, wie diesem eine einzelne Träne die Wange hinunterlief. „Mir auch, Ichi...“ --------------------------- Ich hoffe dieses Kapi war nicht zu schlimm^^° *damit den kitsch mein* Und im nächsten Kapitel gibt’s einen kleinen Wutanfall von Taichis Seite aus. Aber wer ihn verursacht und womit, erfahrt ihr dann dort, also seit gespannt XD *versuche euch bereits fürs nächste Kapi anzulocken* Kein Wunder bei den null Kommis fürs letzte Kapitel *snief* Ach so und nur fürs Protokol: Yamatos Gefühlslage wird dann im übernächsten Kapitel ermittelt *nicks* Also, nicht wundern, warum hier nichts dazu gesagt wurde^^ *kekse dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)