Forbidden Love von BeautyRani (I Love My Little Brother (Taito)) ================================================================================ Kapitel 7: Geständnisse ----------------------- Nun war es schon Mittagspause und Daichi hatte es bis jetzt immer irgendwie geschafft, eine Konfrontation mit Taichi zu vermeiden. Sei es nun das er sofort aufgesprungen war, wenn es zu den kleinen Pausen geklingelt und der Braunhaarige diesen dann bis zum Unterrichtsbeginn nicht mehr gesehen hatte oder auch während dem Unterricht selbst, einfach nicht mehr auf ihn reagiert, sondern nur wie gebannt nach vorne an die Tafel gestarrt hatte. Das ließ Taichi nur zu einem Schluss kommen und zwar, dass Daichi wirklich verliebt war. Wieso sollte er sonst einem Gespräch mit ihm aus dem Weg gehen wollen, obwohl er dieses selbst auf ´später` verschoben hatte? Doch warum war das so ein Problem für ihn, ihm zu sagen, in wen er verliebt war? Als sie dann zusammen zu ihrem Stammtisch auf den Pausenhof gingen, konnte Daichi seinen Freund nicht länger hinhalten und ein Gespräch war unausweichlich. „Nun sag mir endlich was los ist, Dai“, rief Taichi etwas gereizt aus und hielt Besagten am Handgelenk fest. Dieser seufzte nur ergebend und zog Taichi hinter einen Baum, wo sie keine Zuschauer hätten und somit ungestört reden konnten. „Also, was willst du wissen?“, fragte Daichi dann und Taichi musste an sich halten, um nicht seine Geduld zu verlieren, als er ihm entgegen rief. „Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so? Du weißt ganz genau, was ich wissen will.“ „Schon gut, reg dich ab, war ja nur ein Scherz“, versuchte Daichi seinen Freund zu beschwichtigen. „Raus mit der Sprache, Dai. Anscheinend bist du bis über beide Ohren verknallt, aber warum erzählst du es mir dann nicht? Wieso machst du so ein Geheimnis daraus?“ Abermals war von Daichi ein Seufzen zu hören, ehe er zu einer Antwort ansetzte. „Es ist etwas kompliziert“, sagte er und lehnte sich mit verschränkten Armen an den Baum. „Inwiefern?“, fragte Taichi ihn und kassiert von diesem nur ein einfaches Schulterzucken. Einige Augenblicke verstrichen, in denen Taichi seinen Freund weiterhin nur fragend anblickte, während dieser seinen Blick starr auf den Boden gerichtet hatte. „Es kann doch nicht so schwer sein, mir zu sagen in welches Mädchen du dich verliebt hast, oder?“, fragte Taichi nach dieser Stille diesmal in sanftem Ton, was Daichi kurz auflachen ließ, nur leider war darin keine Spur von Humor heraus zuhören. „Das wäre es auch nicht, wenn es sich hierbei überhaupt um ein Mädchen handeln würde“, antwortete er etwas bedrückt. „Wie meinst du das?“, wollte Taichi jetzt etwas verunsichert wissen. „Mensch Tai, ist es denn so schwer zu verstehen. Ich habe mich in einen Jungen verliebt!“, äußerte Daichi jetzt mit fester Stimme, woraufhin sein Gegenüber etwas geschockt die Augen weitete. Das war doch wohl nicht sein ernst, oder? Daichi, den Taichi bis jetzt nur mit Mädchen ausgehen sehen hatte und der noch nie verliebt war, soll sich plötzlich auf einmal in einen Jungen verliebt haben und somit automatisch schwul geworden sein? „D-Das ist ein Witz, oder?“, fragte er und war sich innerlich eigentlich schon sicher, dass es doch keiner war. „Denkst du ich würde über so etwas Witze reißen?“, war die ungläubige Antwort seines Freundes. Eine kurze Stille entstand zwischen ihnen, in der Taichi genug Zeit hatte, seinen ersten Schock über das Geständnis seines besten Freundes zu überwinden, obwohl er es trotzdem immer noch nicht ganz glauben konnte. „S-Seit wann weißt du es schon?“, brachte er stotternd hervor. „Kein Ahnung. Irgendwann ist es einfach passiert und glaub mir, es hat mich genauso geschockt wie dich gerade. Ich meine, ich war bis dato eigentlich immer nur an Mädchen interessiert, zwar habe ich mich niemals in eine von ihnen verliebt, aber trotzdem hatte ich nie das Bedürfnis verspürt, anderen Jungs hinterher zu schauen. Und irgendwann ist es dann doch passiert und das alles nur wegen IHM“, beendete Daichi seine Erklärung mit einem Seufzen. „Ihm?“, stutzte Taichi, „Wen meinst du damit?“ Doch er bekam keine Antwort. „Dai?“, versuchte er es erneut. „Damit meine ich die Person, in die ich mich verliebt habe und der mein gesamtes Weltbild über Nacht total durcheinander gebracht hat“, brachte er doch noch hervor. „Und wer ist ER?“, wollte Taichi nun wissen. Daraufhin folgte wieder nur ein Schweigen. Na schön, wenn sein bester Freund es nicht direkt sagen wollte, konnte Taichi ja vielleicht anders an die begehrte Information kommen. „War diese Person denn auch beim Fußballtraining neulich dabei gewesen, weshalb du dich auch deswegen nicht konzentrieren konntest?“, fragte er jetzt, obwohl er dort eigentlich nicht viele Jungen in der ganzen Mädchenschar gesehen hatte und ein Mannschaftsmitglied konnte es ja auch nicht sein, da Daichi sonst immer perfekt gespielt hatte. „Meinst du nicht, dass das für heute genug Informationen waren, die du von mir bekommen hast?“, wollte Daichi damit versuchen, dass Gespräch hiermit zu beenden. Und auch wenn Taichi vor Neugier fast platzte, verstand er seinen Freund dennoch und nickte nur zustimmend. „Danke“, sagte Daichi noch mit einem erleichterten Lächeln, ehe beide kurz darauf die Klingel vernahmen, die ihnen mitteilte, dass die Mittagspause zu Ende war. „Upps, hab wohl damit unser Mittagessen vermasselt“, sagte er wieder scherzhaft und kassierte von Taichi ein Grinsen. „Du weißt, dass du dafür in die Hölle kommst, da ich deinetwegen nichts zu futtern bekommen habe“, versuchte Taichi die Stimmung wieder zu lockern und schaffte es auch. „Keine Sorge, du wirst mir eines Tages dort Gesellschaft leisten“, erwiderte dieser mit einem Lachen, bevor die beiden Freunde sich weiterhin neckend zurück ins Schulgebäude begaben und sich auf den Weg zu ihrem Klassenzimmer machten. Sie hofften nur, dass ihre anderen Freunde ihnen ihre Abwesenheit während der Pause nicht krumm nahmen. Während die letzte Stunde anbrach, machte sich Taichi über Daichis Geständnis viele Gedanken. Und erst mit der Zeit fiel ihm auf, wie ähnlich sich die beiden wieder einmal waren. Schließlich waren sie beide in einen Jungen verliebt. Nur das es sich bei Taichi um seinen eigenen Bruder handelte und da Daichi keine Geschwister hatte, war diese Tatsache bei ihm ja ausgeschlossen. Ein einziger Junge hatte ihre beiden Welten in ein schieres Chaos gestürzt. Ob Taichi seinem Freund wohl sagen sollte, dass er mit diesem Problem nicht alleine war? Aber er hatte es schon all die Jahre mit sich herumgeschleppt und bis jetzt keinem davon erzählt, wieso sollte er ausgerechnet jetzt damit anfangen? Außerdem würde es die ganze Sache noch verkomplizieren, wenn er es Daichi sagen würde. Nein, dass war einfach zu riskant. Auch wenn Daichi sein bester Freund war, konnte er ihm seine wahren Gefühle Yamato gegenüber einfach nicht anvertrauen. Doch ehrte es ihn ungemein, dass Daichi andersherum so ehrlich zu ihm war und sich vor ihm geoutet hatte, auch wenn er ihm noch nicht erzählt hatte, welcher Junge es geschafft hatte, sein Herz zu erobern und für seinen derzeitigen Zustand verantwortlich war. Doch er wusste, wenn sein Freund dazu bereit war, würde er ihm auch den Rest erzählen. Also musste er einfach abwarten. Auch wenn es ihm ungemein schwer fiel, da er von Natur aus sehr neugierig war. Eine Idee schoss ihm plötzlich durch den Kopf. Vielleicht konnte er Daichi dann dazu bringen, den Namen dieser geheimnisvollen Person zu beichten. Dazu bemächtigte er sich erneut der Zettelschreib-Methode und schob ein Blatt Papier zu Daichi rüber. ´Willst du heute vielleicht bei mir übernachten?` Daichi las es und wusste sofort was sein Freund damit bezwecken wollte. ´Oh ja und bei einer Runde Playstation, verrate ich dir dann auch in wen ich verliebt bin :b` Taichi konnte den Sarkasmus daraus fast riechen, als er dessen Antwort las und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. ´Ein Versuch war es doch Wert, oder? Aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn du heute bei mir übernachten würdest. Ich werde dich auch nicht weiter ausfragen. Großes Taichi Ehrenwort ;-)` Schrieb er Daichi zurück und bekam kurz darauf auch schon dessen Antwort. ´Und wir wissen ja, wie sehr du deine Versprechen hältst XD Trotzdem nehme ich deine Einladung gerne an. Ist es okay, wenn ich dann später bei dir vorbeikomme?` Als Antwort nickte Taichi seinem Freund zu und versuchte für die letzten paar Minuten noch etwas von dem Unterricht mitzubekommen. Als es dann endlich zum Schulschluss klingelte, stürzten sich alle Schüler zur Tür. Während die beiden Braunhaarigen sich zu Taichis Auto begaben, hielt ihn Daichi kurz bevor sie dort ankamen am Handgelenk fest. „Tai?“ Besagter blickte ihn daraufhin etwas verwundert an. „Du findest mich jetzt aber nicht abartig oder so, nur weil ich in einen Jungen verliebt bin, oder?“, fragte er vorsichtig nach. „Du bist ein Idiot, Dai“, war Taichis Antwort darauf, was Daichi dazu veranlasste ihn fragend anzublicken. „Wir sind schon seit Jahren die besten Freunde und du glaubst nur weil du dich zu einem Jungen hingezogen fühlst, würde ich mich jetzt von dir distanzieren und dich verabscheuen?“ „Das waren zwar nicht meine genauen Worte, aber ja“, erwiderte Daichi mit einem Schulterzucken. „Na, dann will ich dir hiermit versichern, dass es nicht so ist. Du bist für mich immer noch der Daichi, der du auch vor deinem Geständnis für mich warst. Ob du nun Jungs, Mädchen oder Tiere liebst, spielt für mich dabei keine Rolle.“ „Hey, von Tieren war hier nie die Rede!“, rief Daichi gespielt empört aus, was Taichi zum Lachen brachte. „Auch wenn, da sag ich nur, wo die Liebe hinfällt“, fügte der Braunhaarige mit einem Schulterzucken hinzu. „Und nun komm, wir wollen die anderen ja nicht warten lassen.“ Damit packte er Daichi am Ärmel und zog ihn mit zum Parkplatz. „Oh ja, unsere Diva wäre wohl sehr empört, wenn sie zu spät zu ihrem wohl verdienten Schönheitsschlaf kommen würde“, scherzte Daichi und Taichi wusste ganz genau, dass sein Freund dabei nicht von Sora sprach und musste lachen. „Lass das bloß nicht Yamato hören, sonst reißt er dir noch den Kopf ab“, äußerte Taichi immer noch lachend. „Ach, dass nehm ich in Kauf“, erwiderte dieser mit einem lässigen Schulterzucken, als die beiden endlich am Auto angekommen waren, wo Sora und ein etwas genervter Yamato schon auf sie warteten. Da Kari Nachmittagsunterricht hatte, würde sie später selbst mit dem Bus nach Hause kommen. „Das wurde aber auch langsam Zeit“, wurden sie von dem Blonden begrüßt, der wie Taichi schon erwartet hatte, über die morgendliche Weck-Dusche hinweggekommen war und ihn wieder mit seiner Aufmerksamkeit beschenkte. „Klingt das nicht auch, wie Musik in deinen Ohren?“, flüsterte Daichi seinem Freund scherzend ins Ohr, welcher daraufhin kurz auflachen musste und sich dann mit den anderen in sein Auto setzte. „Also raus mit der Sprache, wo wart ihr während der Mittagspause?“, hakte Sora sofort neugierig nach, was die beiden Braunhaarigen kurz schlucken ließ, da sie sich über eine passende Ausrede überhaupt keine Gedanken gemacht hatten. „Ja, das würde ich auch gerne wissen, obwohl ich die Ruhe zur Abwechslung mal sehr genossen habe“, fügte Yamato belustigt hinzu und schenkte Daichi einen auffälligen Blick nach hinten, welche neben Sora auf der Rückbank saß. „Willst du damit etwas bestimmtes andeuten, Goldlöckchen?“, erwiderte Daichi prompt zurück und verschränkte, gespielt beleidigt die Arme vor der Brust, was den Blonden lächeln ließ. „Nein, wie käme ich denn dazu?“ Damit wandte Yamato, sichtlich amüsiert, seinem Blick wieder nach vorne, als die Orangehaarige sich erneut zu Wort meldete. „Ihr habt mir meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ „Äh, wir...“, fingen beide gleichzeitig an und stoppten abrupt, als ihnen nichts plausibles einfiel. „Nun?“, wollte das Mädchen einfach nicht locker lassen, was beide innerlich genervt aufstöhnen ließ, bis Daichi plötzlich eine Idee kam. „Der Lehrer wollte mit uns über unsere schlechte Note in Mathe reden und das hat dann die ganze Mittagspause gedauert.“ Das schien Sora wohl endlich zufriedengestellt zu haben, als sie daraufhin ein verständnisvolles „Ach so“, erwiderte und die Jungs erleichtert waren, dieses Thema nun vom Tisch zu haben. Nachdem Taichi, seinen besten Freund zu Hause abgesetzt hatte, mit dem Versprechen, dass dieser dann später noch zu ihm kommen würde, vernahm er sofort dieüberraschte Stimme seines Bruders neben sich. „Was? Daichi übernachtet heute bei uns?“ „Ja, ich hab ihn eingeladen“, beantwortete Taichi dessen Frage mit einem Grinsen, da er genau wusste, wie sehr es den Blonden nervte, wenn er die beiden Braunhaarigen nun auch noch die ganze Nacht ertragen musste. Einer reichte ihm nämlich vollkommen. „Ach komm schon Yama. Dai ist in letzter Zeit nicht so gut drauf und ich wollte ihn damit etwas ablenken.“ „Von seiner angeblich schlechten Laune habe ich aber nichts gemerkt“, verteidigte sich der Blonde mit verschränkten Armen vor der Brust, was Taichi zum Lachen brachte, als er sich einen kurzen Seitenblick auf seinen Bruder gönnte. „Ich verspreche dir auch, dass wir dich diesmal nicht mitten in der Nacht überfallen werden“, antwortete er, woraufhin Yamato schnauben musste, als er sich noch an die letzte Übernachtung von Daichi erinnerte. Die zwei hatten ihn damals in den Wahnsinnig getrieben, mit ihrem Gebettel, er solle doch wenigstens einmal mit ihnen Playstation spielen. Vielleicht hätte er sich auch davon überzeugen lassen können, wenn das nicht mitten in der Nacht gewesen wäre und sie ihn somit aus seinem Schönheitsschlaf geweckt hätten. „Was war denn da passiert?“, fragte Sora wieder einmal ziemlich neugierig nach. „Ach, Daichi meinte nur, dass wir doch mal unseren ´Yamalein`, wie er zu sagen pflegte, besuchen könnten, da es um drei Uhr Nachts sowieso nichts mehr gescheites in der Glotze lief und uns etwas langweilig war. Das war dann unser Todesurteil“, scherzte er, als er sich ebenfalls an die Nacht zurück erinnerte. Sora lachte daraufhin. „Oh ja, ich kann mir vorstellen, wie sauer Matt danach gewesen sein musste.“ „Sauer war wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Er hat mit seinem Kissen so lange auf uns eingeschlagen, bis wir dann freiwillig wieder den Rücktritt angetreten sind und durch den Krach das ganze Haus geweckt hatten“, erzählte Taichi lachend. „Ihr habt es nicht anders verdient gehabt“, war Yamatos einziger Kommentar dazu, bevor sie ihr zu Hause erreichten und der Blonde sich von den beiden verabschiedete und ausstieg. Das Haus der Yagamis kam zuerst auf der Fahrstrecke und deshalb war Yamato auch ausgestiegen, da Soras Haus sich noch weiter weg befand und der Blonde keinen Sinn darin sah, weiter mitzufahren. Ein paar Minuten später kamen sie nun auch bei Soras Haus an, die sich danach zu Taichis Ohr beugte und ihm „Meine Eltern sind bis zum Abendessen nicht da, willst du nicht noch mit rauf kommen?“, zuflüsterte. Der Braunhaarige sah sie daraufhin etwas unschlüssig an, da er eigentlich wusste, was seine Freundin mit dieser Aussage bezwecken wollte. Als sie ihn dann auch noch leidenschaftlich küsste, gab es keinen Zweifel mehr daran. Er konnte es ihr auch nicht verübeln, da sie schon seit längerem nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Er erfand immer irgendwelche Ausreden, weshalb sie es nicht miteinander tun konnten, wenn Sora mal die Initiative ergriff. Doch wusste er, dass er sie nicht ewig hinhalten konnte. Das wurde ihm auch klar, als er sich von ihrem Kuss löste und ihr in die Augen sah, die ihn sehnsüchtig anblickten. Es tat ihm einfach leid, wie er sie behandelte. Eigentlich war er ihrer gar nicht Wert, wenn er die ganze Zeit nur seinen Bruder im Kopf hatte, anstatt sich mal ein paar Gedanken über sie und ihre Beziehung zu machen. Vielleicht war es wirklich nur Mitleid, weshalb er sie einige Augenblicke später anlächelte und ein „Okay“, wisperte, ehe er ihr einen Kuss auf den Mund gab und kurz darauf mit ihr zusammen sein Auto verließ, um kurz darauf mit ihr in ihrer Wohnung zu verschwinden. -------------------------------- Wer hätte wohl gedacht, dass der Tag SO enden würde XD Aber keine Angst, auch wenn im nächsten Kapitel eine Lime kommen wird (juhuu endlich etwas Erotik ^.~) , wird Sora ganz bestimmt nicht eine der Hauptpersonen darin sein, wie der nächste Kapitelname: ''Den Gedanken freien Lauf lassen'' auch schon verrät ^.~ Ein kleines Sorry dafür, dass Daichi hier nicht den Namen seines Angebeteten verraten hat, aber ich will damit einfach die Spannung noch etwas aufrecht erhalten *fieses Mädel bin* XD Leider werde ich das nächste Kapi erst in zwei Wochen On stellen können, da ich mich intensiv auf meine bevorstehenden Prüfungen vorbereiten will und dabei keine Ablenkungen zulassen darf *snief* Also wünsche euch bis dahin noch eine schöne Zeit und hoffentlich sehen wir uns dann in zwei Wochen frisch gebräunt von der schönen Sonne wieder ^.~ Hosted by Animexx e.V. 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